AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Im Jahr 2022 gab es in Deutschland einen Rekordabfluss von Direktinvestitionen, wobei mehr Geld das Land verließ, als hineingeflossen ist. Konkret bedeutet das, dass deutsche Unternehmen im Ausland stärker investierten, als ausländische Unternehmen in Deutschland. Dieses Phänomen wird als "Investorenflucht" bezeichnet und ist in den letzten Jahren immer deutlicher geworden.
Details zum Investitionsabfluss:
Rekordabfluss:
Im Jahr 2022 überstiegen die Direktinvestitionsabflüsse aus Deutschland die entsprechenden Zuflüsse um fast 132 Milliarden Dollar (125 Milliarden Euro), ein Rekordwert, wie das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) berichtet.
Differenz zwischen Zu- und Abflüssen:
Es handelt sich um die Differenz zwischen den Investitionen deutscher Unternehmen im Ausland und den Investitionen ausländischer Unternehmen in Deutschland.
Kein einmaliger Ausreißer:
Der Trend zu einem Nettoabfluss von Investitionen aus Deutschland hält bereits seit einiger Zeit an und hat sich 2022 noch einmal verstärkt.
Ursachen:
Hohe Energiepreise:
Hohe Energiepreise in Deutschland könnten eine Rolle spielen, da dies auch bei den deutschen Direktinvestitionen im Ausland ein Thema ist, so die Bundesbank.
Unsicherheit:
Allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit und veränderte Rahmenbedingungen könnten ebenfalls eine Rolle spielen.
Investitionslücke:
Deutschland hat im internationalen Vergleich eine Investitionslücke, was bedeutet, dass die Investitionen im Land geringer sind als in anderen vergleichbaren Volkswirtschaften, so das DIW Berlin.
Auswirkungen:
Potenzielle Folgen für den Wirtschaftsstandort:
Ein anhaltender Kapitalabfluss kann negative Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben, wie z.B. eine geringere Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit.
Veränderungen im Industriesektor:
Der Investitionsabfluss könnte sich auch auf bestimmte Industriezweige auswirken, insbesondere auf jene, die stark auf ausländische Investitionen angewiesen sind.
Gegenmaßnahmen:
Attraktive Rahmenbedingungen schaffen:
Um den Trend umzukehren, sind attraktive Rahmenbedingungen für Investitionen in Deutschland notwendig, so die Bundesbank.
Investitionen fördern:
Staatliche Förderprogramme und Anreize können dazu beitragen, Investitionen im Land zu stärken.
Wichtig: Die Situation ist komplex und es gibt nicht die eine Ursache für den Investitionsabfluss. Es ist wichtig, die verschiedenen Faktoren zu analysieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wirtschaftsstandorts zu erhalten.
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Was willst du denn mit 10 Jahre alten Zahlen?
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
phantomias
Ich fürchte, dass die sehr große Mehrheit der Entscheidungsträger deutscher Unternehmen deiner Analyse nicht folgen kann ....
Die meisten sind ja auch Manager, also für ihre Handlungen nicht selbst haftbar.
Ein großes Problem, siehe z.B. VW. So können ideologische Flausen umgesetzt werden, weil die Protagonisten am Ende schon mit Abfindung über alle Berge sind.
---
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Die meisten sind ja auch Manager, also für ihre Handlungen nicht selbst haftbar.
Ein großes Problem, siehe z.B. VW. So können ideologische Flausen umgesetzt werden, weil die Protagonisten am Ende schon mit Abfindung über alle Berge sind.
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Nicht haftbar, das ist eine Zumutung für die Belegschaft und letzlich für den Steuerzahler! Sowas gehört abgeschafft.
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Deutschland nach Wirtschaftsstandorten auf Platz 19.
Deutschland hat in einem internationalen Standortvergleich Boden gutgemacht.
Es belegt in dem Ranking der wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften den 19. Platz, wie die Schweizer Business School IMD am Dienstag zu ihrer Untersuchung von 69 Ländern mitteilte.
2024 hatte es lediglich zu Rang 24 gereicht, 2023 zu Platz 22.
Quelle: capital.de
https://www.google.com/url?sa=t&sour...SN-1Q3n79HcMkn
-
Kommentar:
Seitdem die Belieferung aus Russland mit Preisen "kosta-fast-NIX", ist Deutschland abgestürzt.
Und wenn demnächst die Beliefrung völlig eingestellt wird, dann könnte aus Deutschland das werden, was die USA einst planten: ein Agrarland.
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
>> Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Aber dafür macht das größte Telekommunikationsunternehmen hierzulande jetzt wenigstens Werbung mit seiner Unterstützung von gestrigem linksextremistischem Terror gegen alles was DLand davor je wirtschaftlich und technologisch so konnte und darstellte.
Wie z.B. die Deutsche Telekom in ihrer aktuellen Werbung, wo sie genau solches deutlich machte, indem sie hierfür gestrige Bilder vom linksterroristischen Extremistenaufmarsch (zwecks globaler Kernkraftsabotage in DLand) aus Gorleben zeigte. Und womit die Telekom natürlich auch nichts anderes sagen wollte als: „Wir, die Deutsche Telekom, sind stolz darauf, die Telekommunikationsbasis für derartige linksextremistisch terroristische Gewaltorgien gegen alles gewesen zu sein, was DLand je so an Spitzentechnologie repräsentierte... Kommt zu uns, der Deutschen Telekom, weil wir dienten und dienen derartigem gerne!!! Bzw. wir arbeiten auch gerne mit linkem Terrorismus und linkester Gesellschaftssabotage zusammen und leben gerne von so etwas!!!!!“
Trump hatte T-Mobile US und Co. in deren Unterstützung von linksextremer Gesellschaftssabotage zwar etwas dizipliniert, was aber zumindest die Muttergesellschaft von T-Mobile US, die Deutsche Telekom, dazu verleitet hat, dafür nun sogar mit ihrer Unterstützung von linkestem Extremismus öffentlich zu werben, damit auch wirklich trotz des kleinen „Rückschrittes in den USA“ jeder Bescheid weiß dass:
Die Muttergesellschaft, die Deutsche Telekom, ist trotzdem noch ein Hort linkester Gesinnungen und linkester Gesellschaftssabotage und bietet ihre Dienstleistungen auch weiterhin gerne für solche linksterroristischen Unternehmungen (wie in Gorleben u.ä.) an!!!
Ergo: Trump sollten sich anstrengen, dass dieser Wirtschaftsstandort „linksextrem dominiertes/diktiertes Deutschland“ in Bälde dann sogar auch mal Platz 500 (von 21 o. 22. o. 23..) realisieren kann, bzw. sogar auch noch bis dorthin herunter abstürzen kann! Oder dass zumindest diese Deutsche Telekom in Zukunft nur noch mehr kleinere Erfolge feiern kann...
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Nachbar
Deutschland nach Wirtschaftsstandorten auf Platz 19.
Deutschland hat in einem internationalen Standortvergleich Boden gutgemacht.
Es belegt in dem Ranking der wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften den
19. Platz, wie die Schweizer Business School IMD am Dienstag zu ihrer Untersuchung von 69 Ländern mitteilte.
2024 hatte es lediglich zu
Rang 24 gereicht, 2023 zu
Platz 22.
Quelle: capital.de
https://www.google.com/url?sa=t&sour...SN-1Q3n79HcMkn
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Kommentar:
Seitdem die Belieferung aus Russland mit Preisen "kosta-fast-NIX", ist Deutschland abgestürzt.
Und wenn demnächst die Beliefrung völlig eingestellt wird, dann könnte aus Deutschland das werden, was die USA einst planten: ein
Agrarland.
1945 standen wir vor einem tiefem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
Zitat von
Nachbar
Deutschland nach Wirtschaftsstandorten auf Platz 19.
Deutschland hat in einem internationalen Standortvergleich Boden gutgemacht.
Es belegt in dem Ranking der wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften den
19. Platz, wie die Schweizer Business School IMD am Dienstag zu ihrer Untersuchung von 69 Ländern mitteilte.
2024 hatte es lediglich zu
Rang 24 gereicht, 2023 zu
Platz 22.
Quelle: capital.de
https://www.google.com/url?sa=t&sour...SN-1Q3n79HcMkn
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Kommentar:
Seitdem die Belieferung aus Russland mit Preisen "kosta-fast-NIX", ist Deutschland abgestürzt.
Und wenn demnächst die Beliefrung völlig eingestellt wird, dann könnte aus Deutschland das werden, was die USA einst planten: ein
Agrarland.
Da liegen Sie wohl richtig.
Das war ein kräftiger Schlag ins Kontor.
Wer immer gesprengt hat. Erfahren werden wir es wohl nie.
Strom, Gas sind existenziell wenn man an geplante Digitalisierung, Industrie, KI und Lohnkosten denkt.
Wobei nicht nur die Sprengung das Problem war. Russland wollte ja weiter liefern.
Immerhin war Russland ein zuverlässiger Lieferant, auch während des Kalten Krieges.
Bei USA als teurerer Lieferant ist die Versorgung nicht so sicher, da man gerne Energie
als Waffe bzw zur Erpressung benutzt. Vom Preis mal abgesehen.
Die hohen Energiekosten haben den 50% Ärmeren kräftig an den schmalen Rücklagen gefressen, wenn denn
überhaupt welche vorhanden waren.
Gleichzeitig hohe Investitionen anzustoßen wie die Wärmepumpe ist wenig durchdacht.
Zum Einen ist entsprechendes Kapital beim Hausbesitzer notwendig, zum Anderen verschiebt es den Energiemix
auf el. Strom. Dadurch sieht es mit der Redundanz ungünstig aus.
Weitere Strom betriebene Verbraucher sind ja gleichzeitig gewünscht. E-Mobil und KI, dazu die Umrüstung
der Industrie, soweit möglich.
Ohne großangelegte Speicherung des Stroms erhöhen sich die Probleme ins Ungewisse.
AW: Wirtschaftsstandort: Mittlerweile ist Deutschland auf Platz 18 von 21!
Zitat:
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ich58
1945 standen wir vor einem tiefem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.
Was ist los mit Ihnen, keine Beleidigung in Ihem Post?
Sind Sie erkrankt oder eher gesundet?
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Zitat:
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Nachbar
Was ist los mit Ihnen, keine Beleidigung in Ihem Post?
Sind Sie erkrankt oder eher gesundet?
Nein, Realist und Rentner. Griechenland ist aber dank der Deutschfeindlichkeit immer noch tabu. War voriges Jahr in Mexiko, wesentlich entspannter. Mit der BW gibt es aber kein neues Kreta in Sturm und bei Regen, also keine Panik.