Ich möchte nicht wissen, was los wäre, würde der Iran in Israel mit den gleichen Mitteln einen Regimewechsel herbeiführen, wie das die USA laufend in anderen Ländern veranstalten?
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Ich möchte nicht wissen, was los wäre, würde der Iran in Israel mit den gleichen Mitteln einen Regimewechsel herbeiführen, wie das die USA laufend in anderen Ländern veranstalten?
Wenn Du China und Russland meinst, lass uns drüber reden wenn es soweit ist. Und egal wie, die sind genauso am Öl interessiert wie der Westen, da sind alte Versprechungen aus sozialistischen Tagen nur lästig und die freuen sich sogar insgeheim, dass die durch die Entfernung Gaddafis davon entbunden werden. Das ist Realität und nicht was sich irgendwelche Träumer ausdenken.
Zitat von vaater
Was hat das vereinte Zionpack in Libyen zu suchen?
Wäre es nicht allerhöchste Zeit für die sog. Weltgemeinschaft, sich lieber erstmal um die seit 45 Jahren besetzten und ihrer Menschenrechte beraubten Palästinenser zu kümmern und diese von den bösartigen Zionbesatzern zu befreien?
Warum geschieht dies nicht?
Was fehlt dort?
Öl?
Oder möchte man nur nicht auf die eigenen Stammesmitglieder schiessen?
Es ist widerlich und abgrundtief bösartig, was vor unseren Augen getrieben wird.
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Ach?
Warum denn?
Sind "die Araber" die Besatzer oder "die Zionisten"?
Wer greift permanent in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten ein?
Die Araber oder Perser oder die zionistischen Weltverbrecher?
Na, wer???
Eure Propaganda ist primitiv.
Die Ergebnisse deiner Suche sind die verlogenen westlichen Quellen.
Na gut, vielleicht stimmt die Quelle:
"“The Brotherhood’s creed is: ‘God is our objective; the Koran is our law; the Prophet is our leader; jihad is our way; and death for the sake of Allah is the highest of our aspirations.’”
Da steht aber nichts von weltweitem Kalifat. :hihi:
Es gibt aber gemeinsame Wirtschaftsinteressen und darum geht es. Es interessieren weder die Libyer noch Demokratiebewegungen.
Gaddafi wurde immer unberechenbarer in letzter Zeit. Der hat irgendwie nicht mitbekommen, dass der Schutz des großen sozialistischen Bruders nicht mehr vorhanden ist. Auch das Anbiedern Frankreichs und sogar der Schweiz hat ihn nicht weichgekocht. Der ist wie ein kleines Kind das ständig die Grenzen ausloten muss. Und dann haben sich unser Bundesmoslem Wulff und der Sarkozy so weit aus dem Fenster gelehnt, dass die nicht mehr zurückkönnen. Den Bundesheini könnte man leicht in den Wind schießen, den Sarkozy jedoch nicht. Und dann haben wir mal wieder ein Meisterstück französischer Diplomatie kennengelernt, das wir wahrscheinlich nachher bezahlen müssen.