"Masterstudiengang auf englisch wird von asiatischen Studenten überrannt"

https://www.reddit.com/r/Studium/com...isch_wird_von/

Es ist kaum zu fassen, dass deutsche Steuerzahler die Ausbildung von Studierenden aus aller Welt finanzieren – kostenlos, ohne Gegenleistung. Wenn Masterstudiengänge auf Englisch konzipiert sind und keinerlei Gebühren für internationale Studierende anfallen, ist es kein Wunder, dass diese Programme von Bewerbern aus Ländern mit hohem Bildungswettbewerb überrannt werden. Die Folge: Einheimische Bewerber haben kaum eine Chance – obwohl sie das System finanzieren. Das ist ein strukturelles Versagen. Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer sollten dringend eingeführt oder zumindest stärker diskutiert werden, wie es etwa in Schweden oder Kanada längst Praxis ist. Bildungsgerechtigkeit heißt nicht, das eigene System zu verschenken.

in Deutschland bilden sich leider immer mehr "die Falschen"

Wann kommt der Masturbationsstudiengang?

ita in NRW bietet Kindern Masturbationsraum an – Jugendamt alarmiert

Zitat:

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Zitat von Bettmaen

Wann kommt der Masturbationsstudiengang?

ita in NRW bietet Kindern Masturbationsraum an – Jugendamt alarmiert

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Wenn du dich im Hochschulkontext mit der kindlichen Sexualität beschäftigen musstest, verstehst du es.

Lehrerin der Grünen, die als Tochter einer Terroristen Familie in Athen geboren wurde und in Berlin, zur Lehrerin ernannt wurde in Münster, wo Berufstitel wie in Hannover nur verkauft werden
So muss jede Bildung kaputt gehen, wenn man kaputte Leute als Lehrerinn einsetzt

https://politikforen-hpf.net/fotos/u..._fair-1491.jpg

Lamya Kaddor (* 11. Juni 1978 in Ahlen)[1] ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), Islamwissenschaftlerin, Religionspädagogin und Publizistin sowie ehemalige Lehrerin. Kaddor war Gründungsvorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes.[2] Seit 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestags und Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.[3]

Zitat:

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Ab dem Schuljahr 2003/2004 :cool:unterrichtete sie an einer Grundschule und der Glückauf-Hauptschule in Dinslaken-Lohberg.

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Kaddor war Teilnehmerin des Integrationsgipfels von Bundeskanzlerin Merkel.

Zitat:

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Ein Vergleich vor dem Landgericht Münster endete mit einer Verpflichtung Kalischs, die Behauptung nicht mehr zu verbreiten, Kaddor sei mit ihrer Kündigung lediglich der Universität Münster zuvorgekommen. Anlass für diesen Rechtsstreit war eine E-Mail, die Kalisch rund drei Monate nach Ausscheiden Kaddors an zahlreiche Adressaten versendet haben soll. Ein von der Staatsanwaltschaft Münster eingeleitetes Strafverfahren gegen Kaddor wegen Untreue endete am 28. Oktober 2011 mit einer Einstellung gegen Geldauflage.[15]

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24.05.2025 • 4
„Rassistische Narrative“
Schwuler Lehrer von muslimischen Schülern gemobbt: Grünen-Politikerin Kaddor kritisiert Bericht als zu einseitig

Die Grünen-Politikerin Lamya Kaddor kritisiert einen Medienbericht, in dem ein homosexueller Lehrer davon erzählt, wie er von muslimischen Schülern wegen seiner Sexualität gemobbt wird. Mit diesem würde man „rassistische Narrative“ bedienen.
alt
Marie Rahenbrock
...
Lamya Kaddor kritisierte, dass es im Koalitionsvertrag nicht um „die institutionelle Verankerung des Islams“ gehe.

Am Montag hatte die Süddeutsche Zeitung darüber berichtet, wie ein homosexueller Lehrer von muslimischen Schülern an einer Berliner Grundschule gemobbt wurde. Als Folge dessen leidet er unter einer posttraumatischen Belastungsstörung. Die Grünen-Politikerin Lamya Kaddor, die in der Partei für Innenpolitik zuständig ist, sorgt sich angesichts des Artikels um „rassistische Narrative“. Auf X schreibt sie am Mittwoch: „Wer nun mit dem Finger nur auf eine bestimmte Gruppe zeigt, bedient nicht nur rassistische Narrative, sondern verhindert auch echte Lösungen.“

https://apollo-news.net/schwuler-leh...-zu-einseitig/

Ehrungen

die „Nick-Knatterton-Ehrenmütze“.[43]

2016 erhielt Kaddor den Literaturpreis Das politische Buch der Friedrich-Ebert-Stiftung für Zum Töten bereit.

so sieht es aus. In Deutschland gibt es fast nur noch Gender Professuren für ganz Dumme

die vielleicht die Kohleverstromung hätte beenden können. Es gibt in Deutschland nur noch sechs Professuren für angewandte Kernphysik. Die Anwendung der Kernphysik ist ja nach Atomgesetz sogar verboten. Dafür gibt es in Deutschland jetzt mehr als 160 Professuren für das Fach „Gendern“. Da erkennt selbst der Laie, was dem Land der Dichter und Denker wirklich wichtig ist.

Wir bilden in Deutschland zwar keine „Reaktoringenieur/-in (geschlechtsneutral mit Schrägstrich); Reaktoringenieurin* (mit Genderstern); Reaktoringenieur:in (mit Doppelpunkt); Reaktoringenieurin oder Reaktoringenieur (ausgeschriebene Variante); Reaktorfachkraft (mögliche neutrale Form, je nach Kontext)“ mehr aus, aber können den Rückständigen, die solche Ausbildung noch haben, die korrekt gegenderte Schreib- und Sprechweise für diese Berufe empfehlen.

https://www.achgut.com/artikel/halbw...s_Energiewende

Das Ungerechtigkeitsgefühl, das Grundlage der Kritik an solchen Vorkommnissen ist, wird von manchen als "Ausländerfeindlichkeit" gelesen und verstanden.

Da zu argumentieren, wird dann naturgemäss schwierig.

Das mag ein Teilbaustein, ein Puzzleteil sein zur Antwort auf die Frage, wie sowas kommen und/oder weiterlaufen kann, nachdem man's entdeckte.

Jeder Studienplatz sollte 200 000 Euro kosten und die Kosten zu decken, direkt bezahlt an die Universität.
Dann würde sich auch automatisch das Universitätssystem verbessern.
Dann hat es sich auch mit dieser Herumstudiererei erledigt.
Weg mit diesen staatlich bezahlten Lehramtsbeamten.

Zitat:

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Zitat von navy

Lehrerin der Grünen, die als Tochter einer Terroristen Familie in Athen geboren wurde und in Berlin, zur Lehrerin ernannt wurde in Münster, wo Berufstitel wie in Hannover nur verkauft werden
So muss jede Bildung kaputt gehen, wenn man kaputte Leute als Lehrerinn einsetzt

https://politikforen-hpf.net/fotos/u..._fair-1491.jpg

Lamya Kaddor (* 11. Juni 1978 in Ahlen)[1] ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), Islamwissenschaftlerin, Religionspädagogin und Publizistin sowie ehemalige Lehrerin. Kaddor war Gründungsvorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes.[2] Seit 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestags und Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.[3]

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Die Olle würde ich mit 180 aus diesem Land schmeißen.
Hass macht hässlich. Obwohl ich diese levantinisch-orientalischen Fressen schon von Natur aus als hässlich und primitiv empfinde.

An bundesdeutschen Universitäten läuft fast alles schief, was schief laufen kann.

Muslime, die sich offensichtlich von der deutschen Gesellschaft isolieren und radikalisieren, haben Zugang zu Laboren mit Chemikalien, die geeignet sind, um Anschläge damit zu begehen.

Ausländischen Doktoranden, die am Institut erzählen, ihre Frau sein krank, und die der Frau erzählen, sie müssen an ihrer Dissertation arbeiten, wird von bundesdeutschen Post-Docs die Doktorarbeit geschrieben.

Professuren, die Ausbildungen mit wirtschaftlicher Brauchbarkeit anbieten, werden nicht wieder besetzt. Statt dessen werden Personen berufen, die von der regionalen Wirtschaft und ihrem Bedarf nichts wissen. Und auch nichts wissen wollen.

Ganze Fakultäten, die nützliche Ausbildung anbieten, werden finanziell ausgetrocknet.

Langzeitstudenten, die sich umso mehr nach links radikalisieren, desto länger sie trotz mangelnder Eignung an einer Hochschule verweilen ohne die notwendigen Prüfungen abzulegen, werden in zu vielen Studiengängen endlos toleriert.

Selbst bei Hochschulen, die praktisch kein Geld für Forschung bekommen und die gesamte Forschung aus Drittmitteln finanzieren müssen, ist stets das Logo "Weltoffene Hochschule" auf der Website zu finden. Suizidale Prioritäten.

Für talentierte, motivierte und fleissige Absolventen gibt es keine unbefristeten Stellen. An den Befristungen zerbrechen Beziehungen, Familien, Ehen und viele Kinder kluger Leute werden nie geboren.

Die Anzahl ausländischer Professoren nimmt stetig zu. Bei ihrer Bewerbung versprechen sie noch, Lehre auf Deutsch anzubieten. Nachdem sie im Beamtenverhältnis sind, wälzen sie die Lehre auf schlecht bezahlte bundesdeutsche Hilfskräfte ab, widmen sich abgewandter Forschung und stellen dafür ebenfalls bescheiden bezahlte Mitarbeiter zumeist aus Asien oder Arabien ein.

Wer meint unter diesen Umständen noch etwas sinnvolles lernen zu können, träumt einen traumhaften Traum.

Zitat:

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Zitat von Aquifolium

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Die Anzahl ausländischer Professoren nimmt stetig zu. Bei ihrer Bewerbung versprechen sie noch, Lehre auf Deutsch anzubieten. Nachdem sie im Beamtenverhältnis sind, wälzen sie die Lehre auf schlecht bezahlte bundesdeutsche Hilfskräfte ab, widmen sich abgewandter Forschung und stellen dafür ebenfalls bescheiden bezahlte Mitarbeiter zumeist aus Asien oder Arabien ein.

Wer meint unter diesen Umständen noch etwas sinnvolles lernen zu können, träumt einen traumhaften Traum.

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Ich habe gehört, auch deutschsprachige Studenten sind mittlerweile in der Minderheit.
Also sollten sie doch gleich komplett Englisch quatschen und alles in Englisch verfassen.
"Deutsche" Unis gibts dann halt nicht mehr, aber ist auch egal, in dieser BRD ist ja eh nichts mehr deutsch.


Ein Beitrag aus dem Eingangs-Link.

Ja, das ist ‘leider’ seit Jahren so. Ich habe von 2013 bis 2016 an der TU Hamburg auf Englisch studiert, damals waren ca. 50 % der Studierenden (mich eingeschlossen) aus Indien. In anderen Studiengängen waren es ca. 75 % Inder.
Um ehrlich zu sein, ich war gar nicht happy darüber. Ich bin ja nicht nach Deutschland gekommen, um in einem „halb-indischen Unterricht“ zu sitzen. Ich wollte andere Kulturen und Perspektive kennenlernen. ....

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