https://epetitionen.bundestag.de/ind...petition=19950
Hier die Begründung...ähm die Forderungen!
Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange! :tooth:
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https://epetitionen.bundestag.de/ind...petition=19950
Hier die Begründung...ähm die Forderungen!
Die hochinteressante Diskussion ist noch voll im Gange! :tooth:
Wetten, dass sich einestages bei uns die ganzen Migrantengruppen noch gegenseitig die Schädel einschlagen werden ?! :popcorn:Zitat:
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die in Deutschland lebenden Kurden mit anderen Migrantengruppen gleichgestellt werden bzw. die kurdischen Migranten als eigenständige Migrantengruppe anerkannt werden. Nach über 50-jähriger Migration leben nun etwa eine Million Kurden in Deutschland, die als Arbeitsmigranten oder als politische Flüchtlinge aus der Türkei, dem Iran, Irak und Syrien gekommen bzw. geflohen sind.
http://www.stimme.de/heilbronn/nachr...rt1925,1116941
http://europenews.dk/de/node/2289
Zitat:
Aus Protest gegen den drohenden Angriff türkischen Militärs auf den Nordirak waren am Sonnabend in Berlin etwa 1500 Kurden friedlich auf die Straße gegangen. Aber am Tag darauf eskalierte die Lage: Rund 2000 nationalistische Türken, so ein Augenzeuge, hetzten bei einer Kundgebung mit Parolen wie »Nieder mit den Kurden – Tod der PKK«.
Offenbar sollten Polizei und Öffentlichkeit mit Absicht getäuscht werden: Die Veranstaltung war von den »Berliner Janitscharen«, einer Art türkischer Militärkapelle, für 400 Personen unter dem harmlos klingenden Motto »Einigkeit und Brüderlichkeit zwischen Türken und Kurden« angemeldet worden.
Auch in Köln-Mühlheim griffen am Sonntag im Anschluß an eine Kundgebung türkische Faschisten Menschen in den Räumen eines kurdischen Kulturvereins mit Messern, Holzknüppeln und Farbbomben an. Sie verletzten mehrere Personen. Die vorsorglich vom Vereinsvorstand gewarnte Polizei hatte keine Vorkehrungen zum Schutz getroffen. Durch den Duisburger Stadtteil Marxloh zogen Hunderte zumeist jugendliche türkische Faschisten.
Aber auch hier hatten sich kurdische, türkische und deutsche Linke zum Schutz der Vereinsräume versammelt. Als die Polizei den unangemeldeten Aufmarsch der »Grauen Wölfe« räumen wollte, meldete der ehemalige CDU-Ratsherr aus Dinslaken und Aktivist der staatsnahen türkisch-islamischen DITIB-Gemeinde, Mustafa Kücük, eine Spontandemonstration an. Er durfte den Lautsprecherwagen der Polizei für seine Durchsagen benutzen.
Wie kommst Du auf die Idee, dass die sich die Schädel gegenseitig einschlagen werden?
Es ist doch ausschließlich unsere Aufgabe, dafür unsere (autochthonen) Schädel hinzuhalten.
Du hast das Prinzip des gezielten Ethnozids immer noch nicht begriffen (das ist nicht persönlich gemeint, sondern nur eine rhetorische Floskel... :D ).
Der Vorsitzende Koc, Yüksel: "Das PKK-Verbot muß aufgehoben werden"
http://www.ag-friedensforschung.de/r...land/pkk2.html
Anmerkung: 1993 wurde in der BRD das Verbot der linksgerichteten kurdischen Arbeiterpartei PKK erlassen!
Focus 1994: "Die deutschen Helfer der radikalen PKK"
Ein Netzwerk aus Antifa-Gruppen, PDS und Grünen durchkreuzt das Verbot der PKK
http://www.focus.de/politik/deutschl...id_150005.html
Das war bereits während des Yugoslawienkrieges zu beobachten, als die Menschen, die aus der Sicht der UA zuerst den Terroristen kategorisiert wurden, dann aus politischem Kalkül sie zu Freiheitskämpfern erklärt wurden, und so ins Land BRD gebracht wurden. Die Verbrutalisierung der deutschen Gesellschaft war spürbar.
Nachbar4212