Felix Krull
30.09.2010, 05:01
Seit einem Jahr auf der Islam-Schule
28.09.2010
Integration klappt mitunter auch im Kleinen nicht. Seit Monaten will die Stadt fünf widerrechtlich von der Schulpflicht befreite Kinder von der umstrittenen König-Fahd-Akademie in Bonn zurück an eine reguläre Schule holen. Bislang ohne Erfolg.
Wozu braucht’s große Bausch- und Bogen-Diskussionen um Integration, wenn’s im Kleinen schon nicht klappt: Seit Monaten müht sich die Stadt, fünf widerrechtlich von der Schulpflicht befreite Kinder von der umstrittenen König-Fahd-Akademie in Bonn zurück an eine reguläre Schule zu holen. Bislang vergeblich. Der Widerruf des Schulamtes vom 14. Januar stieß auf entschlossenen Widerstand: Der Vater, gebürtiger Palästinenser und eingebürgerter Deutscher hat Rechtsmittel gegen den behördlichen Akt eingelegt. Die liegen seit nunmehr acht Monaten vor dem Verwaltungsgericht, doch eine Entscheidung ist bis heute Fehlanzeige. Währenddessen besuchen seine Kinder nach Erkenntnissen der Stadt weiter eine mindestens streng islamische Einrichtung in Bonn, die sie als deutsche Kinder nicht besuchen dürften.
An der Nase herumgeführt
Der Fehler, den nun das Rechtsamt der Stadt im Nachhinein auszubügeln hat, ist in der Tat ein hochnotpeinlicher (die NRZ berichtete): Ohne weitere Prüfung der Staatsangehörigkeit hatte eine Mitarbeiterin des Schulamtes vor etwa einem Jahr die fünf Kinder des gebürtigen Palästinensers von der allgemeinen Schulpflicht befreit. Mit der Folge: Ab September 2009 schickte der damals 50-jährige Familienvater, der nach Aktenlage der Stadt ein früheres Mitglied des seit 2002 verbotenen Al-Aksa-Vereins war, seinen Nachwuchs auf die Bonner Akademie. Dabei war die Entscheidung der Stadt gegen jede Erlasslage. Die Kinder sind Deutsche, ihr Vater wurde bereits 1991 eingebürgert – somit war keine einzige Voraussetzung für jene Sonderregelung gegeben, die das Gesetz durchaus vorsieht: In Ausnahmefällen dürfen ausländische Kinder von der allgemeinen Schulpflicht befreit werden, etwa, wenn die Eltern eine Ausreise planen. Im vorliegenden Fall hatte der Vater die Stadt aber offensichtlich an der Nase herumgeführt, indem er den Eindruck eines Ausländerstatus erweckt und regelmäßige Auslandsaufenthalte der Kinder im Jemen erwähnt hatte. Allerdings: Um ihn zu entlarven, hätte ein Anruf des Schulamtes in der Ausländerbehörde genügt. Es wäre so leicht gewesen. Nun fällt die Rolle rückwärts schwer.
Die fünffache Verletzung der Schulpflicht auf Basis einer unbefristeten Entscheidung wäre dem Schulamt wohl gar nicht mehr aufgefallen, wenn ein Ermittler der Polizei nicht einem Verdacht gegen den Vater in anderer Sache nachgegangen wäre. Erst dabei stieß der Beamte auf die nun bekannten Unstimmigkeiten. [...]
DerWesten (http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://www.derwesten.de/staedte/essen/Seit-einem-Jahr-auf-der-Islam-Schule-id3771458.html)
So lernen die "deutschen" Kinder auf einer saudiarabischen Hass-Schule die Wunder des Islam kennen, wie z.B., daß man alle ungläubigen deutschen Schweinefresser demütigen, berauben und ermorden darf, um dem Propheten wohlgefällig zu sein.
Und die doof-deutschen BRD-Behörden sehen inkompetent und unfähig in aller Seelenruhe dabei zu.
28.09.2010
Integration klappt mitunter auch im Kleinen nicht. Seit Monaten will die Stadt fünf widerrechtlich von der Schulpflicht befreite Kinder von der umstrittenen König-Fahd-Akademie in Bonn zurück an eine reguläre Schule holen. Bislang ohne Erfolg.
Wozu braucht’s große Bausch- und Bogen-Diskussionen um Integration, wenn’s im Kleinen schon nicht klappt: Seit Monaten müht sich die Stadt, fünf widerrechtlich von der Schulpflicht befreite Kinder von der umstrittenen König-Fahd-Akademie in Bonn zurück an eine reguläre Schule zu holen. Bislang vergeblich. Der Widerruf des Schulamtes vom 14. Januar stieß auf entschlossenen Widerstand: Der Vater, gebürtiger Palästinenser und eingebürgerter Deutscher hat Rechtsmittel gegen den behördlichen Akt eingelegt. Die liegen seit nunmehr acht Monaten vor dem Verwaltungsgericht, doch eine Entscheidung ist bis heute Fehlanzeige. Währenddessen besuchen seine Kinder nach Erkenntnissen der Stadt weiter eine mindestens streng islamische Einrichtung in Bonn, die sie als deutsche Kinder nicht besuchen dürften.
An der Nase herumgeführt
Der Fehler, den nun das Rechtsamt der Stadt im Nachhinein auszubügeln hat, ist in der Tat ein hochnotpeinlicher (die NRZ berichtete): Ohne weitere Prüfung der Staatsangehörigkeit hatte eine Mitarbeiterin des Schulamtes vor etwa einem Jahr die fünf Kinder des gebürtigen Palästinensers von der allgemeinen Schulpflicht befreit. Mit der Folge: Ab September 2009 schickte der damals 50-jährige Familienvater, der nach Aktenlage der Stadt ein früheres Mitglied des seit 2002 verbotenen Al-Aksa-Vereins war, seinen Nachwuchs auf die Bonner Akademie. Dabei war die Entscheidung der Stadt gegen jede Erlasslage. Die Kinder sind Deutsche, ihr Vater wurde bereits 1991 eingebürgert – somit war keine einzige Voraussetzung für jene Sonderregelung gegeben, die das Gesetz durchaus vorsieht: In Ausnahmefällen dürfen ausländische Kinder von der allgemeinen Schulpflicht befreit werden, etwa, wenn die Eltern eine Ausreise planen. Im vorliegenden Fall hatte der Vater die Stadt aber offensichtlich an der Nase herumgeführt, indem er den Eindruck eines Ausländerstatus erweckt und regelmäßige Auslandsaufenthalte der Kinder im Jemen erwähnt hatte. Allerdings: Um ihn zu entlarven, hätte ein Anruf des Schulamtes in der Ausländerbehörde genügt. Es wäre so leicht gewesen. Nun fällt die Rolle rückwärts schwer.
Die fünffache Verletzung der Schulpflicht auf Basis einer unbefristeten Entscheidung wäre dem Schulamt wohl gar nicht mehr aufgefallen, wenn ein Ermittler der Polizei nicht einem Verdacht gegen den Vater in anderer Sache nachgegangen wäre. Erst dabei stieß der Beamte auf die nun bekannten Unstimmigkeiten. [...]
DerWesten (http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://www.derwesten.de/staedte/essen/Seit-einem-Jahr-auf-der-Islam-Schule-id3771458.html)
So lernen die "deutschen" Kinder auf einer saudiarabischen Hass-Schule die Wunder des Islam kennen, wie z.B., daß man alle ungläubigen deutschen Schweinefresser demütigen, berauben und ermorden darf, um dem Propheten wohlgefällig zu sein.
Und die doof-deutschen BRD-Behörden sehen inkompetent und unfähig in aller Seelenruhe dabei zu.