PDA

Vollständige Version anzeigen : Nicht verbrannte Begriffe, die man für einen zeitgemäßen Nationalismus verwenden kann



Blue Max
28.09.2010, 08:28
Ich muß zugeben, daß Begriffe wie Volksgemeinschaft, völkisch, reformierter NS, ethnisch und kulturell homogener Nationalstaat, u.s.w. bis auf Weiteres in unserer Gesellschaft verbrannt sind.

Auch wenn es ihrem Wesen nach positive Begriffe sind, so werden sie leider immer mit Hitler und dem 3.Reich in Verbindung gebracht.

Ich wende mich hiermit an die vernünftigen Nationalisten des Forums, welche Begriffe man stattdessen einführen kann.

Im Thiaziforum gibt es einen User Agrippa, der sich progressiver Kollektivist nennt.

Das wäre mal ein positives Beispiel.

Was kann man z.B. statt "defensiver Rassismus" verwenden? Ich habe dazu von Patrick Buchanan (?) mal einen guten Ersatzbegriff gelesen. Vielleicht hilft mir hier Jemand weiter.

Das soll ein Sammelstrang für moderne Begriffe werden, die einen aufgeklärten Nationalismus des 21.Jhdts beschreiben.

Die Interessengemeinschaft Nationalbolschewisten geht ja, wie ich finde, schon einen guten Weg.

Candymaker
28.09.2010, 08:57
Der chauvinistische Nationalismus ist heutzutage restlos diskreditiert. Die Nazis haben es einfach zu weit getrieben. Sie haben ungewollt ein Fanal gegen den Nationalismus und den Rassenhass errichtet. Die Deutschen haben Angst Rechte Parteien zu wählen, weil sie sie für nicht ganz zurechnungsfähig halten. Es geht auch nicht um Begriffe, sondern einfach um die Intention, die immer die Gleiche bleibt. Das könnt ihr einfach nicht kapieren, aber es ist so. Ob man einen roten Pullover anzieht, oder einen grünen, es bleibt immer ein Pullover.

Brutus
28.09.2010, 09:08
]Ich wende mich hiermit an die vernünftigen Nationalisten des Forums, welche Begriffe man stattdessen einführen kann.

Ich würde den Begriff Nationalismus in der Versenkung verschwinden lassen und von einer Interessenpolitik im Dienst des demokratischen Souveräns reden. Damit landest Du ohnehin beim Nationalismus, ersparst Dir aber der Risiko, durch - leider typisch deutsches Herumgedröhne - dem Ausland propagandistische Angriffsflächen zu bieten.

Die große Kunst besteht darin, Nationalismus zu treiben, aber nicht davon zu reden.

Candymaker
28.09.2010, 09:17
Ich würde den Begriff Nationalismus in der Versenkung verschwinden lassen und von einer Interessenpolitik im Dienst des demokratischen Souveräns reden. Damit landest Du ohnehin beim Nationalismus, ersparst Dir aber der Risiko, durch - leider typisch deutsches Herumgedröhne - dem Ausland propagandistische Angriffsflächen zu bieten.

Die große Kunst besteht darin, Nationalismus zu treiben, aber nicht davon zu reden.

Der Begriff Nationalismus hat inzwischen die hintersten Ecken der Gehirne der heutigen Menschen erreicht. Man kann ihn genauso wenig in der Versenkung verschwinden lassen, wie die Begriffe "gut" und "böse", oder "Vater" und "Mutter". Sie werden immer wieder auftauchen. Selbst wenn die Deutschen sie, wie durch ein Wunder vergessen sollten, so werden die anderen Völker sie ständig daran erinnern. Du unterschätzt das kollektive Bewusstsein der Menschen, welches stärker ist als jede Ideologie.

Brutus
28.09.2010, 09:46
Der chauvinistische Nationalismus ist heutzutage restlos diskreditiert. Die Nazis haben es einfach zu weit getrieben.

Wer die Lügen-, Hetz- und Greuelpopaganda der Westbestien für bare Münze nimmt, wird so reden, weil er davon ausgeht, was seit WK1 über die Deutschen gesagt wird, angefangen vom Abschneiden belgischer Kinderarme, dem Kochen von Seife aus dem Fett alliierter Kriegsgefangener, Lampenschirmen aus Menschenhaut, Schrumpfköpfen aus KZ-Fertigung, Seife aus Judenfett, Krieg um Lebensraum im Osten, Absichten, die Ukrainer auszurotten und Hitlers Plänen zur Welteroberung - das alles sei unbestreitbar richtig, denn Simon Wiesenthal und Guido Knopp haben es uns hunderte male gesagt.

Einen chauvinistischen Nationalismus, das nur nebenbei, hat es in Deutschland nie gegeben, nicht einmal unter Adolf Hitler.

Das Wort stammt nicht ohne Grund aus Frankreich, wobei man aber ergänzen muß, daß es die Anglos und Zionisten in dieser Disziplin zur unübertroffenen Meisterschaft gebracht haben.



Sie haben ungewollt ein Fanal gegen den Nationalismus und den Rassenhass errichtet.

Wer die Siegerlügen glaubt und ausblendet, was angloamerikanische, zionistische Quellen und die Pläne eines Morgenthau, Kaufman, Nizer und Hooton sagen, wird so denken.



Die Deutschen haben Angst Rechte Parteien zu wählen, weil sie sie für nicht ganz zurechnungsfähig halten.

Die Deutschen wissen sehr gut, sobald eine nationale Partei ans Ruder kommt, zetteln die westlichen Anglozionisten den dritten gegen Deutschland gerichteten Vernichtungskrieg an.



Es geht auch nicht um Begriffe, sondern einfach um die Intention, die immer die Gleiche bleibt. Das könnt ihr einfach nicht kapieren, aber es ist so. Ob man einen roten Pullover anzieht, oder einen grünen, es bleibt immer ein Pullover.

Wer den erstunkenen und erlogenenen Dreck glaubt, den Siegerpropaganda und historisierende Systemhuren abmüllen, wird so denken.

Candymaker
28.09.2010, 10:06
Die Deutschen wissen sehr gut, sobald eine nationale Partei ans Ruder kommt, zetteln die westlichen Anglozionisten den dritten gegen Deutschland gerichteten Vernichtungskrieg an.

Woher weißt Du, dass die Deutschen so denken? Glaubst Du wirklich, dass der Durchschnittsdeutsche so weit denkt, bzw. sich einer solchen überhaupt bewusst ist?

Brutus
28.09.2010, 10:25
Woher weißt Du, dass die Deutschen so denken? Glaubst Du wirklich, dass der Durchschnittsdeutsche so weit denkt, bzw. sich einer solchen überhaupt bewusst ist?

Das war eine Vermutung.

Blue Max
29.09.2010, 08:53
Ich vermisse Sauerländer in dem Strang. :(

Der hat doch immer so gute Ideen. :)

jak_22
29.09.2010, 10:40
Ich vermisse Sauerländer in dem Strang. :(

Der hat doch immer so gute Ideen. :)

Sauerländer ist im Krieg. Versuchs mal über seine Feldpostadresse. :)

Herbstgold
29.09.2010, 11:22
Das war eine Vermutung.

Es ehrt dich, dass du den meisten Menschen mehr gedankliche Flexibilität und Hintergrundwissen zusprichst, denn sie tatsächlich auch besitzen.

So sind im üblichen und allgemeinen bereits die Defintionen per se von Nationalismus, Patriotismus und Nationalsozialismus nicht geläufig und somit werden deren Inhalte, Wertigkeiten und Ziele wahllos miteinander vermengt.
Dieser Mangel schliesst eine sachliche und seriöse Diskussion über diese Themen doch schon aus.

Diese Vermengung der Begrifflichkeiten wird zudem durch die mediale (nationale und internationale) Berichterstattung zudem gezielt forciert.

Ajax
30.09.2010, 10:36
Was kann man z.B. statt "defensiver Rassismus" verwenden?

Wie wärs mit Ethnischer Protektionismus?

Hombre
30.09.2010, 11:17
"Sozialismus"

Der Sozialismus ist immer national. Die Frage ist eher: Ist die Nation ethnisch homogen? Aber diese Frage stellt sich nur in Luxuszeiten, die es erlauben Probleme nicht homogener Nationen mittels Pinkepinke zu übertünchen. Sobald die finaziellen Mittel erschöpft sind, ist jeder Sozialismus ein rein ethnisch homogener. Dafür sorgen schon die Sozialisten.

-jmw-
01.10.2010, 08:11
Man kann den Begriff der "Bürgergesellschaft" kapern und an die Stelle der "Volksgemeinschaft" setzen.

Man kann "Volksherrschaft" sagen und damit nicht nur Demokratie, sondern auch die Herrschaft des Volkes - und nicht der Bevölkerungsmehrheit, nicht Brüssels, nicht der Londoner City, nicht Neu-Yorks, nicht Roms, nicht Jerusalems - über seine Angelegenheiten insgesamt verstehen.