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Vollständige Version anzeigen : Köln hat es geschafft– Deutschland hat nun offiziell vier Millionenstädte



alta velocidad
27.09.2010, 10:37
Köln wieder Millionenstadt

Seit Mai 2010 1.000.298 Einwohner

Jetzt ist es amtlich: Köln kann sich wieder Millionenstadt nennen. Seit Ende Mai 2010 zählt die Rheinmetropole wieder 1.000.298 Einwohner. Damit ist sie die vierte Millionenstadt in Deutschland - nach Berlin, Hamburg und München.

[…]

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/13/0,3672,8116205,00.html

Nach Erst- und Zweitwohnsitzen war das ja schon lange so, jetzt ist es auch nach Erstwohnsitzen amtlich.
Damit hat Deutschland nun offiziell vier Millionenstädte, daran wird sich gemäß der Vorhersagen so bald nichts ändern.

jak_22
27.09.2010, 10:39
Ist das brutto oder netto?

Will sagen, sind das deutsche Millionenstädte oder türkisch-arabische Metropolen?

Klopperhorst
27.09.2010, 10:45
Ist das brutto oder netto?

Will sagen, sind das deutsche Millionenstädte oder türkisch-arabische Metropolen?

Wer einmal in Köln war, weiss, dass es sich nur um Orientalen handeln kann.

---

Strandwanderer
27.09.2010, 10:51
:


Musel-Masse statt deutscher Klasse!
.

alta velocidad
27.09.2010, 11:07
Ist das brutto oder netto?

Will sagen, sind das deutsche Millionenstädte oder türkisch-arabische Metropolen?

Das sind alles multiethnische Städte.

Sathington Willoughby
27.09.2010, 11:37
Lieber deutsche Kleinstadt als türkisch-deutscher Moloch.

alta velocidad
27.09.2010, 12:17
Lieber deutsche Kleinstadt als türkisch-deutscher Moloch.

Wenn man kleinbürgerlicher Spießer ist, mag man so denken. :D

jak_22
27.09.2010, 12:19
Lieber deutsche Kleinstadt als türkisch-deutscher Moloch.

Wenn man ein vernünftiger Mensch ist, denkt man so. :]

Gärtner
27.09.2010, 12:40
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/13/0,3672,8116205,00.html

Nach Erst- und Zweitwohnsitzen war das ja schon lange so, jetzt ist es auch nach Erstwohnsitzen amtlich.
Damit hat Deutschland nun offiziell vier Millionenstädte, daran wird sich gemäß der Vorhersagen so bald nichts ändern.

http://img3.imageshack.us/img3/4808/47846925.jpglaaf!

Sathington Willoughby
27.09.2010, 13:58
Wenn man kleinbürgerlicher Spießer ist, mag man so denken. :D

Lieber ein kleinbürgerlicher SPießer mit 'ner Harley in der Garage als ein weltbürgerlicher Großstädter, dem wöchtentlich das Fahrrad geklaut wird. :D

alta velocidad
27.09.2010, 14:20
Lieber ein kleinbürgerlicher SPießer mit 'ner Harley in der Garage als ein weltbürgerlicher Großstädter, dem wöchtentlich das Fahrrad geklaut wird. :D

Harley oder Fahrrad? Reizt mich beides nicht.

Apart
27.09.2010, 17:20
Deutsche Städte sind dekadente Biomüllkippen.

Silencer
27.09.2010, 17:40
Jetzt verstehe ich warum Köln den türko-arabischen Bräute-Nachzug so massiv gefördert hat. Auch der neue Türkendom soll dafür sorgen dass Köln nicht unter die Millionenmarke sinkt.
Die Stadt ist für Deutsche verloren. In Köln leben nur noch ca. 250 Tausend echte Kölner, sonst nur noch Zugereiste und Ausländer.

Praetorianer
27.09.2010, 17:56
Eine Millionen Provinztrottel auf einem Haufen. :))

twoxego
27.09.2010, 19:13
na wenigsten trinken sie nun hoffentlich allein das zeug weg, das sie für bier halten.
dann muss das kein fremder machen.

alta velocidad
27.09.2010, 23:12
Eine Millionen Provinztrottel auf einem Haufen. :))

Demnach müsstest Du ja Kölner sein. :D

Rikimer
28.09.2010, 02:57
Das sind alles multiethnische Städte.

Oder anders: Abschaum. Herunterkommende Moloche des Abgrunds.

MfG

Rikimer

Ekelbruehe
28.09.2010, 06:11
Oder anders: Abschaum. Herunterkommende Moloche des Abgrunds.

MfG

Rikimer

Muslimische Tabernakel des Grauens. Potpourris des Untergangs. Panoptiken der Endzeit.

Praetorianer
28.09.2010, 09:02
na wenigsten trinken sie nun hoffentlich allein das zeug weg, das sie für bier halten.
dann muss das kein fremder machen.

Ich fürchte aber, deren Unterschichtenfernsehen wird weiterhin bundesweit ausgestrahlt.

twoxego
28.09.2010, 09:22
ich begrüsse das.
die typen würden ja sonst auf den strassen herumlaufen oder sich schrecklich vermehren.

alta velocidad
28.09.2010, 10:29
Oder anders: Abschaum. Herunterkommende Moloche des Abgrunds.

MfG

Rikimer

Über solche kleingeistigen Spießeransichten kann sich ein global orientierter Mensch nur amüsieren.

alta velocidad
28.09.2010, 10:32
Ich fürchte aber, deren Unterschichtenfernsehen wird weiterhin bundesweit ausgestrahlt.

Es ist noch viel schlimmer, aus dieser Stadt kommt nicht nur „Unterschichtenfernsehen“, sondern weite Teile des deutschen „Qualitätsfernsehens“ – soweit es das noch gibt, oder jemals gab – werden dort ebenfalls produziert. :cool2:

Felix Krull
28.09.2010, 10:56
Es ist noch viel schlimmer, aus dieser Stadt kommt nicht nur „Unterschichtenfernsehen“, sondern weite Teile des deutschen „Qualitätsfernsehens“ – soweit es das noch gibt, oder jemals gab – werden dort ebenfalls produziert. :cool2:

Blödsinn :)

Praetorianer
28.09.2010, 11:22
Es ist noch viel schlimmer, aus dieser Stadt kommt nicht nur „Unterschichtenfernsehen“, sondern weite Teile des deutschen „Qualitätsfernsehens“ – soweit es das noch gibt, oder jemals gab – werden dort ebenfalls produziert. :cool2:

Qualitätsfernsehen? Wovon sprichst du?

alta velocidad
28.09.2010, 13:24
Qualitätsfernsehen? Wovon sprichst du?

Wie ich bereits sagte: Falls es so etwas gibt.
Wenn es das gibt, dann gehören die öffentlich-rechtlichen dazu, und der größte öffentlich-rechtliche Sender ist nun mal der WDR in Köln. Der zweitgrößte Sender Europas nach der BBC.
Weiterhin gibt es in und um Köln eine Menge Studios, in denen auch für Sender, die gar nicht in Köln sitzen, produziert wird. Egal, welchen deutschen Sender Du schaust, Du wirst nicht lange vor der Glotze sitzen, ohne eine Sendung zu sehen, die zumindest in Köln produziert wurde.

jak_22
28.09.2010, 13:43
Wie ich bereits sagte: Falls es so etwas gibt.
Wenn es das gibt, dann gehören die öffentlich-rechtlichen dazu, und der größte öffentlich-rechtliche Sender ist nun mal der WDR in Köln. Der zweitgrößte Sender Europas nach der BBC.


Und was genau ist an "Größter" jetzt ein Merkmal für Qualität?

Allenfalls für Quantität, oder?

Über die Qualität des BBC jedenfalls erfährt man hier so einiges:

http://en.wikipedia.org/wiki/Criticism_of_the_BBC

Praetorianer
28.09.2010, 13:43
Wie ich bereits sagte: Falls es so etwas gibt.
Wenn es das gibt, dann gehören die öffentlich-rechtlichen dazu, und der größte öffentlich-rechtliche Sender ist nun mal der WDR in Köln. Der zweitgrößte Sender Europas nach der BBC.
Weiterhin gibt es in und um Köln eine Menge Studios, in denen auch für Sender, die gar nicht in Köln sitzen, produziert wird. Egal, welchen deutschen Sender Du schaust, Du wirst nicht lange vor der Glotze sitzen, ohne eine Sendung zu sehen, die zumindest in Köln produziert wurde.

Ich weiß schon, warum ich keinen Fernseher habe.

ochmensch
28.09.2010, 13:48
Wieder etwas, was die Muslime für Deutschland getan haben. Und keiner sagt mal danke.

Silencer
28.09.2010, 14:19
ich begrüsse das.
die typen würden ja sonst auf den strassen herumlaufen oder sich schrecklich vermehren.


Du glaubst doch nicht dass Museln deutsches Unterschichtenfernsehen
gucken? Die haben eigenes, noch schlimmeres Fernsehen aus dem Südland.

Praetorianer
28.09.2010, 14:26
Wieder etwas, was die Muslime für Deutschland getan haben.

Brennt der Kölner Dom? Habe ich was verpasst?

ochmensch
28.09.2010, 14:28
Brennt der Kölner Dom? Habe ich was verpasst?

Leider nicht, aber sie schenken den undankbaren Kölnern dafür eine Großmoschee.

Silencer
28.09.2010, 15:05
Leider nicht, aber sie schenken den undankbaren Kölnern dafür eine Großmoschee.


Noch nicht. Kommt noch.

Bodenplatte
28.09.2010, 15:26
Wer einmal in Köln war, weiss, dass es sich nur um Orientalen handeln kann.

---

War gestern gegen die Mittagszeit in Köln Innenstadt. Ich habe dort so gut wie keine Ausländer gesehen. Auffallend wenige. War sehr angenehm.

n_h
28.09.2010, 15:48
na wenigsten trinken sie nun hoffentlich allein das zeug weg, das sie für bier halten.
dann muss das kein fremder machen.


Na, der Bierkonsum müsste sich dort doch mehr und mehr verringern...ma sehn, was die "Bierlobby" dann macht. :D Und die Fremden, die sich zur Besichtigung nach Kölnistan verirren, nehmen ihre Pulle nur noch unter'm Ladentisch und in undurchsichtiger Tüte entgegen... :D

latrop
28.09.2010, 16:36
Ist das brutto oder netto?

Will sagen, sind das deutsche Millionenstädte oder türkisch-arabische Metropolen?

Ziehe diese türkisch-arabischen alle davon ab, dann ist Köln wieder sehr klein.

derRevisor
28.09.2010, 16:38
Köln gehört schon seit längerem zu den verlorenen Gebieten.

Aus dieser Muselhochburg werden keine kulturellen oder wirtschaftlichen Impulse für D. mehr kommen. Es ist also egal, ob da jetzt eine oder meinetwegen auch zehn Millionen Menschen leben.

Wir sollten darüber nachdenken, ob wir Köln und Berlin nicht zu autonomen Gebieten erklären, jede Finanzierung stoppen und eine Grenzmauer herum bauen. Das würde zumindest den Schaden für Restdeutschland begrenzen und Ausweisungsgebiete zur Verfügung stellen.

Der Film "Children of Men" behandelt ein realistisches Szenario der unkontrollierten Massenzuwanderung und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf.

Leider muss man sich realistischerweise mit dem Verlust bestimmter Gebiete abfinden. Aber dafür kann der gesunde restliche Volkskörper sich regenerieren.

Bettmaen
29.09.2010, 00:33
Muslimische Tabernakel des Grauens. Potpourris des Untergangs. Panoptiken der Endzeit.
Ihr wolltet die Amerkanisierung und bekommt Multikulti, No-Go-Areas und ethnische Ghettos!

alta velocidad
29.09.2010, 01:44
War gestern gegen die Mittagszeit in Köln Innenstadt. Ich habe dort so gut wie keine Ausländer gesehen. Auffallend wenige. War sehr angenehm.

Naja, so wie es hier von den notorischen Schreihälsen dargestellt wird, ist es halt auch nicht.

Rikimer
29.09.2010, 03:13
Über solche kleingeistigen Spießeransichten kann sich ein global orientierter Mensch nur amüsieren.

Eben weil ich ein Weltbuerger mit erhobenem Blick ueber den Gipfeln bin, also absehen kann wohin eine Entwicklung wie das zur Staatsdoktrin erhobene Multikulti fuehrt, kann ich nur mit viel Mitleid und geistiger Fuersorge auf Provinzler wie deinereiner herabblicken, welche glauben die derzeitigen Hampelmaenner in regierender Stellung in Politik und Medien wuerden uns schon auf den richtigen Weg fuehren.

MfG

Rikimer

Skaramanga
29.09.2010, 07:23
...
Leider muss man sich realistischerweise mit dem Verlust bestimmter Gebiete abfinden. Aber dafür kann der gesunde restliche Volkskörper sich regenerieren.

Das kleine Jordanien hat's mit dem Westjordanland und den Palästinensern vorgemacht. Abtrennen, Grenze dicht, fertig. Alle noch in Jordanien verbliebenen rausgekickt.

jak_22
29.09.2010, 07:59
Das kleine Jordanien hat's mit dem Westjordanland und den Palästinensern vorgemacht. Abtrennen, Grenze dicht, fertig. Alle noch in Jordanien verbliebenen rausgekickt.

Sagen wir, alle, die das Land noch lebend verlassen konnten.

Schwarzer September und so.

derRevisor
29.09.2010, 11:00
Sagen wir, alle, die das Land noch lebend verlassen konnten.

Schwarzer September und so.


Laut Wiki scheint die Ursache dafür in der Parallelgesellschaft der Balastinenser zu liegen. Diese Staaten im Staate lassen sich auch schon für bestimmte Stadtteile in D. diagnostizieren und umso mehr sehe ich hier zwingenden Handlungsbedarf, bevor die Machtfrage von den Parallelgesellschaften überhaupt gestellt werden kann und es zum blutigen Bürgerkrieg kommt.



Die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO) bildete 1967 nach dem Sechs-Tage-Krieg und spätestens seit der "Schlacht von Karame" (1968) in Jordanien einen Staat im Staate und verschärfte die Konfrontation mit König Hussein von Jordanien. Am 1. September 1970 [1] verübte die marxistisch-leninistische Demokratische Front zur Befreiung Palästinas ein Attentat auf den König, das fehlschlug. Es kam in der Folge zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen den PLO-Milizen und der jordanischen Armee.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_September_(Aufstand)

alta velocidad
30.09.2010, 12:45
Wer einmal in Köln war, weiss, dass es sich nur um Orientalen handeln kann.

---

Da muss ich Dich enttäuschen, der am stärksten wachsende Kölner Stadtbezirk ist der mit der geringsten Ausländerrate.

jak_22
30.09.2010, 12:47
Da muss ich Dich enttäuschen, der am stärksten wachsende Kölner Stadtbezirk ist der mit der geringsten Ausländerrate.

Sag mal bitte die Quelle dazu.

Bruddler
30.09.2010, 13:10
Naja, irgendwann wird Köln die Einwohnerzahl von Istanbul noch übertreffen....

Bruddler
30.09.2010, 13:13
Da muss ich Dich enttäuschen, der am stärksten wachsende Kölner Stadtbezirk ist der mit der geringsten Ausländerrate.

Früher habt Ihr Euch beim lügen wenigstens noch bemüht, das Ganze als "Wahrheit" darzustellen.
Heutzutage sind Eure Lügen derart plump und offensichtlich, dass einem die Haare zu Berge stehen.....

alta velocidad
30.09.2010, 14:05
Sag mal bitte die Quelle dazu.

Stadt Köln und Wikipedia. Ich muss mich allerdings in einem Detail korrigieren, der Stadtbezirk mit dem zweitniedrigsten Ausländeranteil hat die höchste Zuwachsprognose.
Es handelt sich um Rodenkirchen, Ausländeranteil 14,4 % , Zuwachs 9 %.

jak_22
30.09.2010, 14:08
Stadt Köln und Wikipedia. (...)

Wo denn da genau?

alta velocidad
30.09.2010, 14:26
Wo denn da genau?

Voilà:

http://de.wikipedia.org/wiki/Einwohnerentwicklung_von_K%C3%B6ln

http://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf15/bevoelkerungsprognose-2035.pdf

jak_22
30.09.2010, 14:43
Voilà:

http://de.wikipedia.org/wiki/Einwohnerentwicklung_von_K%C3%B6ln

http://www.stadt-koeln.de/mediaasset/content/pdf15/bevoelkerungsprognose-2035.pdf

Danke.

Da verwechselst Du was. Zwar ist der Ausländeranteil dort gering, das bedeutet
aber nur, dass sich die dort eingebürgerten Orientalen wie die Karnickel vermehren.

Erik der Rote
30.09.2010, 14:57
in den 60ern hatte Köln schon mal 1 Mio deutsche Einwohner dann kam 68 und der Pillenknick und jetzt wird die Lücke mit fremdstämmigen gestopft das ist eine geschichtliche Katastrophe bloß ist das vielen noch nicht bewusst !

Heiliger
30.09.2010, 15:18
in den 60ern hatte Köln schon mal 1 Mio deutsche Einwohner dann kam 68 und der Pillenknick und jetzt wird die Lücke mit fremdstämmigen gestopft das ist eine geschichtliche Katastrophe bloß ist das vielen noch nicht bewusst !

Na hoffentlich mehr als bald, dann fällt die Stadt erneut unter die 1 Million Grenze!germane

Klopperhorst
30.09.2010, 15:32
Da muss ich Dich enttäuschen, der am stärksten wachsende Kölner Stadtbezirk ist der mit der geringsten Ausländerrate.

Mag sein, dass die alle aus den Ausländervierteln intern umziehen und somit die Segregation voranschreitet.

Schon 2006 waren in den unteren Altersgruppen 50% Ausländer:

„In ganz Köln haben bereits jetzt 46 Prozent der unter 18jährigen einen sogenannten „Migrationshintergrund“. In der gesamten Bevölkerung beträgt der Anteil der Einwanderer gut ein Drittel – Tendenz stark steigend. Geradezu bedrückend sind die Zahlen aus einigen Kölner Stadtteilen: Der Migrantenanteil bei den unter 18jährigen beträgt in Chorweiler sage und schreibe 83 Prozent, in Gremberghoven 78 Prozent, in Kalk 75 Prozent, in Seeberg 76 Prozent und in Humboldt-Gremberg sowie in Porz jeweils 70 Prozent! 70 bis 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen in diesen Stadtteilen sind nicht deutschstämmig, haben keinen dementsprechenden kulturellen Hintergrund.”

(Bürgerbewegung pro Köln e.V., „Fünf nach zwölf - Köln kippt”, 2.11.2006)


---

Silencer
30.09.2010, 15:35
Ich glaube nicht dass Köln 1 Million Einwohner hat. Die Muslimischen Sippen und viele Ausser-EU Ausländer haben bestimmt mindestens 50 Tausend Kinder, Omas und Opas hier angemeldet die es gar nicht gib, um Sozialgelder zu kassieren, denn wer sollte das denn überprüfen bei diesen verschwurbelten Sozialgesetzen.

.

alta velocidad
30.09.2010, 22:37
in den 60ern hatte Köln schon mal 1 Mio deutsche Einwohner dann kam 68 und der Pillenknick

[…]

Diese Aussage ist falsch.

alta velocidad
30.09.2010, 22:39
Danke.

Da verwechselst Du was. Zwar ist der Ausländeranteil dort gering, das bedeutet
aber nur, dass sich die dort eingebürgerten Orientalen wie die Karnickel vermehren.

Ich verwechsele da gar nichts, denn ich wohne dort, bin also vor Ort.

alta velocidad
30.09.2010, 22:42
Mag sein, dass die alle aus den Ausländervierteln intern umziehen und somit die Segregation voranschreitet.

Nö, das würde mir auffallen.



Schon 2006 waren in den unteren Altersgruppen 50% Ausländer:

„In ganz Köln haben bereits jetzt 46 Prozent der unter 18jährigen einen sogenannten „Migrationshintergrund“. In der gesamten Bevölkerung beträgt der Anteil der Einwanderer gut ein Drittel – Tendenz stark steigend. Geradezu bedrückend sind die Zahlen aus einigen Kölner Stadtteilen: Der Migrantenanteil bei den unter 18jährigen beträgt in Chorweiler sage und schreibe 83 Prozent, in Gremberghoven 78 Prozent, in Kalk 75 Prozent, in Seeberg 76 Prozent und in Humboldt-Gremberg sowie in Porz jeweils 70 Prozent! 70 bis 80 Prozent der Kinder und Jugendlichen in diesen Stadtteilen sind nicht deutschstämmig, haben keinen dementsprechenden kulturellen Hintergrund.”

(Bürgerbewegung pro Köln e.V., „Fünf nach zwölf - Köln kippt”, 2.11.2006)


---

Komisch, warum zählt man da nur die Stadtteile mit hoher Ausländerquote auf? Doch nicht etwa, um Propaganda zu machen, oder etwa doch?
Naja, bei der Quelle…

alta velocidad
30.09.2010, 22:43
Ich glaube nicht dass Köln 1 Million Einwohner hat. Die Muslimischen Sippen und viele Ausser-EU Ausländer haben bestimmt mindestens 50 Tausend Kinder, Omas und Opas hier angemeldet die es gar nicht gib, um Sozialgelder zu kassieren, denn wer sollte das denn überprüfen bei diesen verschwurbelten Sozialgesetzen.

.

Die Einwohnerzahl dürfte eher höher als niedriger sein, da Du in Großstädten immer von einer Dunkelziffer ausgehen musst.

jak_22
30.09.2010, 23:04
Ich verwechsele da gar nichts, denn ich wohne dort, bin also vor Ort.

Mein Beileid.

Meinen Beitrag hast Du aber wohl doch nicht verstanden. Tip:
Wer ist "Ausländer" in Dieser Statistik?

alta velocidad
01.10.2010, 01:35
Mein Beileid.

Ich brauche kein Beileid, ich wohne hier richtig nett, nicht ganz preiswert, aber es lohnt sich.



Meinen Beitrag hast Du aber wohl doch nicht verstanden. Tip:
Wer ist "Ausländer" in Dieser Statistik?

Das habe ich schon verstanden, da ich aber die Lage vor Ort kenne, weiß ich, dass Deine Mutmaßungen das in diesem Forum typische Geschwafel darstellen.

Klopperhorst
01.10.2010, 08:32
Komisch, warum zählt man da nur die Stadtteile mit hoher Ausländerquote auf? Doch nicht etwa, um Propaganda zu machen, oder etwa doch?
Naja, bei der Quelle…

In deiner Quelle steht selbst, dass 50% der unter 18jährigen in Köln Migrationshintergrund haben (ganz unten).

---

alta velocidad
01.10.2010, 12:24
Richtig, aber warum wurden nur Stadtteile mit hoher Ausländerquote herausgegriffen? Zufall?

Bettmaen
01.10.2010, 17:55
In deiner Quelle steht selbst, dass 50% der unter 18jährigen in Köln Migrationshintergrund haben (ganz unten).

---
Ist das denn in München, Stuttgart oder Krankfurt anders?

alta velocidad
05.10.2010, 01:31
In München und Stuttgart dürfte das ausgeprägter sein.

Rikimer
05.10.2010, 05:38
In München und Stuttgart dürfte das ausgeprägter sein.
Dort ist der Anteil der Mohammedaner geringer, was ein deutlich angenehmeres, europaeischer wirkendes Stadtbild, gegenueber den orientalisch verschadendelten Umgebungen NRWs etwa, ergibt.

MfG

Rikimer

alta velocidad
06.10.2010, 01:24
Dort ist der Anteil der Mohammedaner geringer, was ein deutlich angenehmeres, europaeischer wirkendes Stadtbild, gegenueber den orientalisch verschadendelten Umgebungen NRWs etwa, ergibt.

MfG

Rikimer

Gibt es dafür auch Belege? Mir ist das bis jetzt jedenfalls nicht aufgefallen.

Silencer
06.10.2010, 07:33
Gibt es dafür auch Belege? Mir ist das bis jetzt jedenfalls nicht aufgefallen.

Dir ist nicht aufgefallen dass die Kopftuchdichte in Köln sich in nur einem Jahr verdoppelt hat?
Da sage ich nur - Fielmann!

alta velocidad
06.10.2010, 14:13
Dir ist nicht aufgefallen dass die Kopftuchdichte in Köln sich in nur einem Jahr verdoppelt hat?
Da sage ich nur - Fielmann!

Erzähl kein dummes Zeug, ich möchte Belege sehen und kein Geschwafel hören!

Suppenkasper
06.10.2010, 14:24
Die Alliierten hätten Köln damals gleich ganz ausradieren sollen, dann wäre einem diese "deutsche Stadt" von heute wenigstens erspart geblieben.

Am besten hätten sie die Deutschen auch gleich komplett ausgerottet, dann wären einem Typen wie alta velocidad erspart geblieben.

alta velocidad
15.10.2010, 01:06
Die Alliierten hätten Köln damals gleich ganz ausradieren sollen, dann wäre einem diese "deutsche Stadt" von heute wenigstens erspart geblieben.

Am besten hätten sie die Deutschen auch gleich komplett ausgerottet, dann wären einem Typen wie alta velocidad erspart geblieben.

Ich bin eher der Meinung, dass Gestalten wie Du besser in die Colonia Dignidad hätten auswandern sollen. Da hättest Du bestimmt ein prächtiges Bild abgegeben – als Sandsack. :D