Abendländer
26.09.2010, 21:50
Am 26.September 1980 ereignete sich eine der größten Tragödien im Nachkriegsmünchen. Bei dem Bombenattentat kamen 13 Menschen ums Leben - über 200 wurden schwer verletzt.
Eine kinderreiche Familie, die 3 oder 4 Kinder dabei verlor, brach auseinander.
Heute nun sollte eine Gedenkstunde sein. Es erschienen unter anderen Bürgermeister Ude, Innenminister Herrmann - und, wie verwunderlich, Vertreter der DGB-Jugend.
Das ist ungewöhnlich, geht es ihr doch bei solchen Ereignissen weniger um die Menschen, als um Ideologie.
Und so war es auch. Es handelte sich damals mit größter Wahrscheinlichkeit um einen 24-jährigen rechtsextremistischen Einzeltäter, der bei dem Attentat auch ums Leben kam, weil der Sprengsatz zu früh explodierte.
Darum also das überraschende Erscheinen der DGB-Jugend - es handelte sich um Rechtsextremisten und ausnahmsweise mal nicht um Anschläge aus der linksextremistischen Szene oder der Islamisten.
Es wurde weniger der Toten gedacht, als dem "Kampf gegen Rechts".
Widerlich - dieses linke Gesockse, was nur imstande ist, seine Ideologie hervorzutun, um politischen Nutzen daraus zu ziehen.
Da nebenbei auch noch Franz-Josef Strauß kritisiert wurde, war auch ein Hauch Politikveranstaltung dabei
http://www.nordbayern.de/region/gedenken-an-die-toten-des-oktoberfest-attentats-1.195487
Eine kinderreiche Familie, die 3 oder 4 Kinder dabei verlor, brach auseinander.
Heute nun sollte eine Gedenkstunde sein. Es erschienen unter anderen Bürgermeister Ude, Innenminister Herrmann - und, wie verwunderlich, Vertreter der DGB-Jugend.
Das ist ungewöhnlich, geht es ihr doch bei solchen Ereignissen weniger um die Menschen, als um Ideologie.
Und so war es auch. Es handelte sich damals mit größter Wahrscheinlichkeit um einen 24-jährigen rechtsextremistischen Einzeltäter, der bei dem Attentat auch ums Leben kam, weil der Sprengsatz zu früh explodierte.
Darum also das überraschende Erscheinen der DGB-Jugend - es handelte sich um Rechtsextremisten und ausnahmsweise mal nicht um Anschläge aus der linksextremistischen Szene oder der Islamisten.
Es wurde weniger der Toten gedacht, als dem "Kampf gegen Rechts".
Widerlich - dieses linke Gesockse, was nur imstande ist, seine Ideologie hervorzutun, um politischen Nutzen daraus zu ziehen.
Da nebenbei auch noch Franz-Josef Strauß kritisiert wurde, war auch ein Hauch Politikveranstaltung dabei
http://www.nordbayern.de/region/gedenken-an-die-toten-des-oktoberfest-attentats-1.195487