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Vollständige Version anzeigen : Ausländer = alle schlecht ?



jack000
25.09.2010, 20:39
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?

jak_22
25.09.2010, 20:43
Merkwürdigerweise wird eben nicht über alle hier lebenden Ausländer
schlecht geschrieben. Vietnamesen, Japaner, Kanadier, ja sogar Spanier,
und ab und zu sogar Spag Italiener machen keine
größeren Probleme und sind deswegen auch kein gößeres Problem.

frodo
25.09.2010, 20:45
Du stellst viele Fragen auf einmal und sprichst etwas an was man nicht in ein paar Sätzen erklären kann und in unterschiedlichster Wahrnehmung auch begreifen kann und muss. Je nachdem wo und wie man mit Ausländern Kontakt hat, Erfahrungen gesammelt hat und sich eine Meinung gebildet hat.

schinum
25.09.2010, 20:45
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Es sind ca 10% der Ausländer, die hier Probleme haben oder machen.
In der Hauptsache sind es Moslems.

Diese 10% sollten halt nicht, wie derzeit Usus, mit Samthandschuhen angefasst werden.

90% haben und machen also keine Probleme und nicht wenige davon sind auch eine echte Bereicherung für unsere Gesellschaft.

NationalDemokrat
25.09.2010, 20:48
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?



Ausländer sind nicht grundsätzlich schlecht. Sie befinden sich ledeglich am falschen globalen Ort.

steffel
25.09.2010, 20:51
Merkwürdigerweise wird eben nicht über alle hier lebenden Ausländer
schlecht geschrieben. Vietnamesen, Japaner, Kanadier, ja sogar Spanier,
und ab und zu sogar Spag Italiener machen keine
größeren Probleme und sind deswegen auch kein gößeres Problem.

Ich allgemeinen machen Türken, Araber und Schwarzafrikaner Probleme und zwar nicht nur hier, sondern in allen westlichen Ländern.
Zu den anderen Ausländern meine ich, man sollte auch nicht jeden von denen reinlassen, denn steigende Mieten und sinkenden Löhne infolge von unkontrolliertem Zuzug sind auch nicht besonders beliebt bei der Bevölkerung.

steffel
25.09.2010, 20:52
Es sind ca 10% der Ausländer, die hier Probleme haben oder machen.
In der Hauptsache sind es Moslems.

Diese 10% sollten halt nicht, wie derzeit Usus, mit Samthandschuhen angefasst werden.

90% haben und machen also keine Probleme und nicht wenige davon sind auch eine echte Bereicherung für unsere Gesellschaft.

10% sind viel zu niedrig angesetzt; es gibt hier mehr als 3 Millionen Türken!

Fiji Mermaid
25.09.2010, 20:54
Ich habe hier noch keine Verurteilung von Ausländern per se gelesen. In den meisten Fällen geht es hier doch sowieso nur um "unsere" rechtgläubigen Kulturbereicherer, die anderen fallen ja kaum auf.
Ich bin weder Rassist noch Antisemit, ich möchte nur nicht, dass mein Leben von religiösen Steinzeitaffen beeinflußt wird!

Paul Felz
25.09.2010, 20:56
Ja, alle Ausländer sind schlecht. In jedem Land.

schinum
25.09.2010, 20:57
10% sind viel zu niedrig angesetzt; es gibt hier mehr als 3 Millionen Türken!

Aha!
und die machen alle Probleme?

steffel
25.09.2010, 20:58
Aha!
und die machen alle Probleme?

Ich schätze mal 50% von denen.

meckerle
25.09.2010, 21:02
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Nein, es sind nicht die Einheimischen, die Probleme machen.
Es sind definitiv Teile der muslimischen Migranten die Probleme machen. Von allen anderen "Ausländern" hört man relativ wenig, die haben sich meist integriert, leben und arbeiten hier wie Millionen andere auch.

Und ich werde den Teufel tun und alle Muslime in einen Topf werfen, denn auch unter denen gibt es ehrbare BürgerInnen, die sich absolut gar nix zu Schulden kommen lassen. Genau diese Angepassten/Integrierten tun mir am meisten leid, denn sie werden mit dem kriminellen, nicht anpassungsfähigen Pack in einen Topf gesteckt. Das ist nicht fair!

Zeitgeist1
25.09.2010, 21:02
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.

Das scheint nur so zu sein, weil wir über die integrierten Ausländer nicht zu diskutieren brauchen. Sie sind Teil unserer Gesellschaft geworden.



Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !

Die Pauschalisierung besorgen die Nicht-Integrationsbereiten selbst. Sie bezeichnen sich als Mitglieder einer Gruppe oder eines Landes. Auffallend ist dabei die orientalische Mentalität.



Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Auch darüber sind wir uns im Klaren. Unsere Politiker mit Ihrem Multi-Kulti-Gewäsch haben den Hauptanteil an dieser Misere, weil sie die Kriminellen und Stützebeziehenden ins Land holen bzw. nicht ausweisen.

Schwarzer Rabe
25.09.2010, 21:03
Ich schätze mal 50% von denen.

Macht einer dieser "Gäste" Zoff, wird die ganze Sippe abgeschoben - Problem gelöst! :)

ochmensch
25.09.2010, 21:06
Keiner hier sagt alle. Aber wenn wir weiter dulden, dass einige, die hier kriminell und gewalttätig werden, sich abschotten und auf Kosten der Gemeinschaft leben, hier unbehelligt agieren dürfen, wird man die guten Ausländer bald nicht mehr wahrnehmen.

Paul Felz
25.09.2010, 21:07
Keiner hier sagt alle. Aber wenn wir weiter dulden, dass einige, die hier kriminell und gewalttätig werden, sich abschotten und auf Kosten der Gemeinschaft leben, hier unbehelligt agieren dürfen, wird man die guten Ausländer bald nicht mehr wahrnehmen.
Doch, ich.

meckerle
25.09.2010, 21:13
Macht einer dieser "Gäste" Zoff, wird die ganze Sippe abgeschoben - Problem gelöst! :)
So sehe ich das auch, das ist die einzige Möglichkeit mit diesen Leuten fertig zu werden.

Felix Krull
25.09.2010, 21:14
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Bisschen zu gutmenschlich angehaucht, Dein Posting.

Niemand hat etwas gegen "alle" Ausländer, nur gegen die meisten. Und das sind "zufällig" fast alles Muslime.

steffel
25.09.2010, 21:15
Keiner hier sagt alle. Aber wenn wir weiter dulden, dass einige, die hier kriminell und gewalttätig werden, sich abschotten und auf Kosten der Gemeinschaft leben, hier unbehelligt agieren dürfen, wird man die guten Ausländer bald nicht mehr wahrnehmen.

@ochmensch:
Wenn ich mir einige Strassenzüge in Berlin-Neukölln und das Verhalten ihrer Kinder in der Rüttlischule ansehe, dann muss ich nicht lange überlegen, ob diese Leute nicht besser im Libanon oder in der Osttürkei leben sollten.

jack000
25.09.2010, 21:31
Bisschen zu gutmenschlich angehaucht, Dein Posting.
Ich distanziere mich davon ein Gutmensch zu sein !


Niemand hat etwas gegen "alle" Ausländer, nur gegen die meisten. Und das sind "zufällig" fast alles Muslime.
Das kommt hier nur selten zum Vorschein.

Felix Krull
25.09.2010, 21:34
Das kommt hier nur selten zum Vorschein.
Dann leidest Du offenbar unter einer eklatanten Lese- und Verständnisschwäche.

ochmensch
25.09.2010, 21:52
@ochmensch:
Wenn ich mir einige Strassenzüge in Berlin-Neukölln und das Verhalten ihrer Kinder in der Rüttlischule ansehe, dann muss ich nicht lange überlegen, ob diese Leute nicht besser im Libanon oder in der Osttürkei leben sollten.

Das ist schon klar, das ist ein importiertes Afghanistan und darüber hinaus in mehrerer Hinsicht eine völlig unnötige Belastung.

Itchy
25.09.2010, 22:00
Ja, leider. :(

Herbstgold
25.09.2010, 22:15
Ja, alle Ausländer sind schlecht. In jedem Land.

Sagtest du letzt nicht erst, du würdest bald diesem Land den Rücken kehren? Bist du dann also nach deiner Aussage in dem Land, in dem du zu leben gedenkst ein schlechter Ausländer. :2faces:

Aber die Pauschalisierung, dass alle Ausländer schlecht sind, wird nur von wenigen vertreten. Oft genug wird es betont, dass man eine bestimmte Klientel meint.

Und ja, eine Ausweisung dieser Klientel wäre mehr als wünschenswert.

elas
25.09.2010, 22:15
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Es ist eine Frage des Vertrauens.
Natürlich sind nicht alle schlecht.
Wenn man aber von diesen rabiaten Türken hört dann
hat man einfach kein Vertrauen mehr zu diesem Typ Mensch.
Das ist ganz normal menschlich.
Fazit: Eine Integration ist auf mittlere Sicht so gut wie unmöglich.
Warum auch? wenn uns die Fremden nichts gutes bringen warum sollten wir sie dann integrieren?
Sie mögen uns nicht und wir mögen sie nicht.

Deshalb ist es besser sie fahren wieder nach Hause wo sie hergekommen sind.
Wir brauchen sie nicht.
Auch wenn uns die Politiker das Gegenteil erzählen.

Paul Felz
25.09.2010, 22:19
Sagtest du letzt nicht erst, du würdest bald diesem Land den Rücken kehren? Bist du dann also nach deiner Aussage in dem Land, in dem du zu leben gedenkst ein schlechter Ausländer. :2faces:

Aber die Pauschalisierung, dass alle Ausländer schlecht sind, wird nur von wenigen vertreten. Oft genug wird es betont, dass man eine bestimmte Klientel meint.

Und ja, eine Ausweisung dieser Klientel wäre mehr als wünschenswert.
Deswegen schrieb ich es ja :D

Nein, der Grund ist einfach: es sind Menschen

Denkpoli
25.09.2010, 22:20
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?

Wie ist das zu verstehen?

Herbstgold
25.09.2010, 22:21
Wie ist das zu verstehen?

Gar nicht!

Quo vadis
25.09.2010, 22:24
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Es ist ja der Staat für den die Formel gilt: Ausländer= gut. Damit sind wenige gute Ausländer politisch korrekt gut und viele schlechte Ausländer politisch korrekt ebenfalls gut.

Paul Felz
25.09.2010, 22:28
Gar nicht!
Das wäre auch meine Antwort gewesen :]

Sathington Willoughby
25.09.2010, 22:35
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?

Hier redet man sich oft den Frust von der Seele, weil man sonst für seine Meinung mit Repressalien zu rechnen hätte, daher kommt wohl oft etwas zu scharf rüber.

Das viele Ausländer nicht zu den Problemfällen gehören wissen wir prinzipiell. Jedoch werden - gerade von den Gutmenschen, die die Zuwanderer verteidigen - alle in einen Topf geworfen, wogegen wir Rechte oftmals differenzieren. Diese DIfferenzierung aber wird perverserweise gerade als rassistisch abgetan!

Ja, es gibt auch kriminelle Vietnamesen und intelligente TÜrken. Entscheidend ist aber die Glockenkurve der gauß'schen Normalverteilung. Diese FOrm ist bei absolut allem identisch und besagt, das es in jeder Gruppe eine großé Mitte und an en Enden wenige Extreme - gut oder schecht - gibt. Bei einigen Migrantengruppen ist diese Normalverteilung deutlich ins negative verschoben, d.h. es gibt zwar auch solche, die es geschafft haben, aber grosso modo liegen alle deutlich unter einer vergleichbaren Stichprobe.

ZUdem ist in Frage zu stellen, ob wir überhaupt weitere Zuwanderung - auch von denen, die sich hier gut einbringen - benötigen.
Das Beispiel Schweiz zeigt, das EInwanderung auch von gut qualifizierten, der eigenen Kulturgruppe Nahestehenden, zu SPannungen führen kann.
Konkret gesagt, wenn in einem Land genügend Leute vorhanden sind, ist jeder Zuwanderer eher ein Minus, sei es, wenn die Zuwanderer den Einhemischen die guten Jobs wegschnappen, sei es, wenn sie arbeitslos sind und Geld kosten.

Bruddler
25.09.2010, 22:37
Merkwürdigerweise wird eben nicht über alle hier lebenden Ausländer
schlecht geschrieben. Vietnamesen, Japaner, Kanadier, ja sogar Spanier,
und ab und zu sogar Spag Italiener machen keine
größeren Probleme und sind deswegen auch kein gößeres Problem.

Danke für die Richtigstellung ! :top:

Paul Felz
25.09.2010, 22:39
Hier redet man sich oft den Frust von der Seele, weil man sonst für seine Meinung mit Repressalien zu rechnen hätte, daher kommt wohl oft etwas zu scharf rüber.

Das viele Ausländer nicht zu den Problemfällen gehören wissen wir prinzipiell. Jedoch werden - gerade von den Gutmenschen, die die Zuwanderer verteidigen - alle in einen Topf geworfen, wogegen wir Rechte oftmals differenzieren. Diese DIfferenzierung aber wird perverserweise gerade als rassistisch abgetan!

Ja, es gibt auch kriminelle Vietnamesen und intelligente TÜrken. Entscheidend ist aber die Glockenkurve der gauß'schen Normalverteilung. Diese FOrm ist bei absolut allem identisch und besagt, das es in jeder Gruppe eine großé Mitte und an en Enden wenige Extreme - gut oder schecht - gibt. Bei einigen Migrantengruppen ist diese Normalverteilung deutlich ins negative verschoben, d.h. es gibt zwar auch solche, die es geschafft haben, aber grosso modo liegen alle deutlich unter einer vergleichbaren Stichprobe.

ZUdem ist in Frage zu stellen, ob wir überhaupt weitere Zuwanderung - auch von denen, die sich hier gut einbringen - benötigen.
Das Beispiel Schweiz zeigt, das EInwanderung auch von gut qualifizierten, der eigenen Kulturgruppe Nahestehenden, zu SPannungen führen kann.
Konkret gesagt, wenn in einem Land genügend Leute vorhanden sind, ist jeder Zuwanderer eher ein Minus, sei es, wenn die Zuwanderer den Einhemischen die guten Jobs wegschnappen, sei es, wenn sie arbeitslos sind und Geld kosten.
Sauber formuliert!

Bruddler
25.09.2010, 22:41
Keiner hier sagt alle. Aber wenn wir weiter dulden, dass einige, die hier kriminell und gewalttätig werden, sich abschotten und auf Kosten der Gemeinschaft leben, hier unbehelligt agieren dürfen, wird man die guten Ausländer bald nicht mehr wahrnehmen.


Doch, ich.

Paule, klar, Du hast ja auch einen Sprung in der Schüssel ! :D

strategos
25.09.2010, 22:47
"wehe dem volke dem geschichte so vorgetragen wird , daß sie zur verdummung führt"! - recht hatte er ! ich hasse unsere politik , weil sie ALLE errungenschaften der deutschen in den dreck zieht ! sie hat schon so viele fremde ins land geholt , daß wir uns alle schon vorsehen müssen , innerhalb UNSERER grenzen für unsere freie meinung belangt zu werden !

schinum
25.09.2010, 22:48
"wehe dem volke dem geschichte so vorgetragen wird , daß sie zur verdummung führt"! - recht hatte er ! ich hasse unsere politik , weil sie ALLE errungenschaften der deutschen in den dreck zieht ! sie hat schon so viele fremde ins land geholt , daß wir uns alle schon vorsehen müssen , innerhalb UNSERER grenzen für unsere freie meinung belangt zu werden !

Siehst Du, genauso geht es uns Bayern mit Euch Preußen

Bruddler
25.09.2010, 22:51
"wehe dem volke dem geschichte so vorgetragen wird , daß sie zur verdummung führt"! - recht hatte er ! ich hasse unsere politik , weil sie ALLE errungenschaften der deutschen in den dreck zieht ! sie hat schon so viele fremde ins land geholt , daß wir uns alle schon vorsehen müssen , innerhalb UNSERER grenzen für unsere freie meinung belangt zu werden !

politische Richtung
links
genaue politische Gesinnung
rechts

:rolleyes: Mein lieber Mann, Du hast es ja faustdick hinter den Ohren ?!

strategos
25.09.2010, 22:51
weil wir euer gammelfleisch nicht mehr abnehmen ???

Bieleboh
25.09.2010, 22:54
politische Richtung
links
genaue politische Gesinnung
rechts

:rolleyes: Mein lieber Mann, Du hast es ja faustdick hinter den Ohren ?!

kurz, knapp und direkt...:P

Bräunie
25.09.2010, 23:08
Ausländer sind nicht grundsätzlich schlecht. Sie befinden sich ledeglich am falschen globalen Ort.

Selbstverständlich sind nicht alle Ausländer schlecht. Es gibt unter den Migranten solche und solche, symphatische und unsymphatische, was natürlich jeder für sich festlegen muss. Ich habe mich schon mit so manchem Migranten besser unterhalten können als mit irgendwelchen neoliberalen Wirrköpfen oder angepassten Opportunisten- Viechern, und nicht wenige Migranten habe ich getroffen, die das Verhalten ihrer Landsmänner in der BRD zutiefst missbilligt haben. Das gab es, und es waren keine Einzelfälle.

Es geht nicht um den einzelnen Migranten, ob er nun böse oder lieb ist, es geht um das Konzept der multikulturellen Gesellschaft, was wir ablehnen, welche zwangsläufig mit einer Nivellierung der deutschen Kultur und einer Zurückdrängung und Verfemung von allem Deutschen einhergeht. Integration heißt doch längst nicht mehr die Migranten an die Deutschen anzupassen, sondern umgekehrt, den Deutschen Toleranz zu verordnen, dass sie sich auf Gedeih und Verderb an die Zufuhr an Migranten gewöhnen und sich gefälligst damit abzufinden haben. Die multikulturelle Gesellschaft ist somit ein Zwangskonstrukt, wo gezielt die deutschen Instinkte unterdrückt werden. Damit meine ich den Territorialtrieb, der jedem Lebewesen inne ist sowie eine gewisse natürliche Skepsis gegenüber allem Fremden. Dass es zu Reibereien und Unruhen kommt, wenn sich eine fremde Gruppe erfolgreicher zeigt als die einheimische, ist ein Gesetz des Tribalismus genauwie die verstärkte Identifikation der fremden Gruppe mit ihrer angestammten Heimat. Die Auslandsdeutschen waren früher auch nationaler eingestellt als die Deutschen im Altreich. In Zeiten von hoher Arbeits- und Wohnungslosigkeit kann schon gar keine multikulturelle Gesellschaft funktionieren, durch den verstärkten Konkurrenzdruck um die wenigen Plätze an den Fleischtöpfen kommt es schon zu immer mehr Ressentiments und sozialen Zündstoff. In vielen Ländern rund um den Erdball hat die multikulturelle Gesellschaft fehlgeschlagen, und auch die USA ist für mich alles andere als ein Vorbild in der Hinsicht, im Gegenteil, die USA sind der klare Beweis, das die multikulturelle, vielrassige Gesellschaft, kein nachahmenswürdiges Projekt ist.

Nicht Migranten sind zu bekämpfen, sondern die Ursachen von Migration müssen angegangen werden. Dazu gehört es, den Kampf gegen die kapitalistische Globalisierung mit ihren Auswüchsen aufzunehmen und ein Europa der freien Vaterländer zu installieren, die sich gegenseitig zur Seite stehen.

NationalDemokrat
25.09.2010, 23:13
Aha!
und die machen alle Probleme?

Manchmal kann schon die blosse Anwesenheit zuviel sein. Ich könnte es Dir demonstrieren, in dem ich zu Dir nach Hause komme deinen Kühlschrank leere deine Sofa besetze...deine Frau...hust na ja...kurz und knapp ich wäre auch ein ungebetener Gast....aber immerhin ich wäre noch Gast...das waren die hier lebenden Ausländer auch einmal. Sie wurden als Gäste geholt und Sie waren Willkommen und sind gegangen als Sie nicht mehr Willkommen waren. Das was hier und heute jedoch geschieht, ist die systematische Überfremdung Deutschlands. Das was hier an Ausländern existiert ist in der Überzahl ein sozialer Balast den sich Deutschland nicht mehr leisten darf und kann.

I.Kant
25.09.2010, 23:46
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Man kann es nicht pauschalisieren aber meine Erfahrung ist, sei es in der Schule meines Sohnes oder im privaten Bereich, dass Türken und Russen den meisten Ärger machen.
Ich selber habe einen Wahlonkel sowie einen guten Freund, die beide Unternehmer sind, welche aus Italien stammen.
Ein Ex-Freund war Perser, er arbeitet heute als Chirurg in Hamburg und die ganze Familie hatte nichts mit dem Koran am Hut, der stand nur im Bücherregal.
Gefährlich sind die ungebildeten Moslems mit dem Tunnelblick und davon gibt es zuhauf. Ihre Konkurrenz sind genauso brutale und dumme Russen.

Paul Felz
26.09.2010, 00:13
Man kann es nicht pauschalisieren aber meine Erfahrung ist, sei es in der Schule meines Sohnes oder im privaten Bereich, dass Türken und Russen den meisten Ärger machen.
Ich selber habe einen Wahlonkel sowie einen guten Freund, die beide Unternehmer sind, welche aus Italien stammen.
Ein Ex-Freund war Perser, er arbeitet heute als Chirurg in Hamburg und die ganze Familie hatte nichts mit dem Koran am Hut, der stand nur im Bücherregal.
Gefährlich sind die ungebildeten Moslems mit dem Tunnelblick und davon gibt es zuhauf. Ihre Konkurrenz sind genauso brutale und dumme Russen.
Bei Russen irrst Du insofern, als daß Du nicht unterscheidest. Rußland ist groß.

I.Kant
26.09.2010, 00:21
Bei Russen irrst Du insofern, als daß Du nicht unterscheidest. Rußland ist groß.

Und wie unterscheidet man da?

Paul Felz
26.09.2010, 00:23
Und wie unterscheidet man da?
Nach Gegenden? Oder nach Religion

Ganz_unten
26.09.2010, 09:21
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?



http://www.pro-sarrazin.net/wp-content/uploads/2010/09/vladimir.jpg

Eine sehr lesenswerte Darstellung von zwei wahren Begebenheiten zum Thema des Strangs:
http://www.pro-sarrazin.net/archives/1338

Niemand, der Ahnung von Wirtschaft und/oder Wissenschaft hat, ist pauschal negativ gegen Ausländer in Deutschland eingestellt. Es geht auch nicht um einige (meinentwegen zehntausend) Roma oder Sinti oder Neger oder Kinh.
Es geht darum, dass Millionen zugewanderter Mohammedaner aus den ungebildeten Unterschichten Nordafrikas und der Türkei den in Deutschland Steuern und Abgaben zahlenden Bürger immer stärker finanziell belasten, zudem aus religiösen Gründen das Grundgesetz ablehnen (Scharia), sogar eine nicht Deutsch sprechende Parallelgesellschaft in Deutschland etablieren wollen. Das wird unweigerlich zu einer erheblichen Veränderung und Einschränkung der Lebensumstände der hiesigen "Aborigines" und deren Nachkommen führen, es sei denn, die demokratische Mehrheit in Deutschland besinnt sich und beginnt zu handeln, und zwar sofort!

Der SPD-Vorsitzende Gabriel kürzlich : „Wer auf Dauer alle Integrationsangebote ablehnt, der kann ebenso wenig in Deutschland bleiben wie vom Ausland bezahlte Hassprediger in Moscheen.“

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E2A4F73B28FC3485D8711CF1C7062DDC1~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Wie sich doch die Zeiten ändern!
Letztes Jahr wäre gegen einen Politiker, der diesen Satz gesagt hätte, ein Verfahren wegen Volksverhetzung eröffnet worden, oder?

henriof9
26.09.2010, 09:47
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Du machst den gleichen Fehler, wie auch die Medien und Politiker die aus mangelnder Kritikfähigkeit gleich mit dem großen Wort " Pauschalierung " kommen um damit gleich einen Grund zu haben sich nicht ernsthaft und gezielt mit dem Problem auseinandersetzen zu müssen.

Es ist in aller Regel immer so das jemand der von " Ausländern " spricht im Zusammenhang mit Straftaten ect. nur eine bestimmte Gruppe oder einige bestimmte Nationalitäten meint.
Das perfide ist eben nicht genau von dieser Normalität auszugehen, sondern eben, auch pauschal, all denjenigen die Kritik üben zu unterstellen sie würden damit pauschal urteilen.

Aber das kennen wir ja auch bei den Hartz- Empfängern.
Jeder der an einigen von ihnen Kritik übt muß dabei immer gleich langatmig erklären, daß dies aber nicht auf alle Hartz- Empfänger zutrifft.

Die Normalität wird einfach umgekehrt.


Ausländer sind nicht grundsätzlich schlecht. Sie befinden sich ledeglich am falschen globalen Ort.

Hmm, gilt das nun auch für Ausländer in anderen Ländern ?
Grundsätzlich sollte doch wohl jeder Mensch das Recht darauf haben dorthin hinzugehen, wo er meint seine Lebensträume am besten verwirklichen zu können.

Zeitgeist1
26.09.2010, 15:01
Die Normalität wird einfach umgekehrt.

Genau das ist die psychologische Methode auch in anderen Bereichen, ein Volk zu verunsichern und Zweifel zu streuen.

Sauerländer
26.09.2010, 15:10
Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !
Hier wird ja keineswegs über ALLE Ausländer negativ gesprochen, sondern nur über bestimmte Gruppen, deren Angehörige in der Tat gehäuft ein problematisches Verhalten an den Tag legen, um es vorsichtig zu formulieren. Dass manche Gruppen weitaus problematischer sind als andere, ist eine Tatsache. Das ist das eine.

Das andere ist: Manch einer empfindet Ausländer, auch nur bestimmte, gar nicht als schlechte Menschen, sondern hat einfach nur ein Problem mit Überfremdung, mit der Veränderung der kulturellen Identität des Landes.
Nach dem Motto: "Nein, ich behaupte nicht, dass das alles Verbrecher sind, viele davon sind anständige Menschen, blablablubb, - aber ich möchte sie hier trotzdem nicht haben."
Uns wird vielfach eingehämmert, diese Sichtweise sei illegitim, legitim sei es allenfalls, Kriminelle hier nicht haben zu wollen.
Nächster Schritt ist doch nur logisch: "Wenn ich die hier nur dann nicht haben wollen darf, wenn die alle kriminell sind ... dann sind die eben alle kriminell!"
Ließe sich ganz einfach vermeiden, wenn es legitim wäre, zu sagen: Ich möchte ohne jede Bosheit gegenüber irgendwem einfach nur nicht, dass mein Land überfremdet wird.

Altay
26.09.2010, 15:11
Bin zwar hier geboren, bin als Migrant immer nett, helfe gelegentlich ältere Omis und Opis über die Straße, wenn sie nicht wissen, wie die Ampeln zu betätigen sind und frage oft ob Leute irgendwelche Probleme haben:cool2:

Paul Felz
26.09.2010, 15:21
Bin zwar hier geboren, bin als Migrant immer nett, helfe gelegentlich ältere Omis und Opis über die Straße, wenn sie nicht wissen, wie die Ampeln zu betätigen sind und frage oft ob Leute irgendwelche Probleme haben:cool2:
Wollen die denn überhaupt über die Straße?


:D

lupus_maximus
26.09.2010, 15:24
Wollen die denn überhaupt über die Straße?


:D
Vielleicht bewundern die nur die vielen 3er BMW und die Fahrkünste der ehemaligen Kamelreiter?

Felixhenn
26.09.2010, 15:55
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Wo fallen denn Ausländer pauschal schlecht auf? Und wer hat pauschal schlecht über Ausländer geschrieben? Es gibt so viele gute Beispiele von gelungener Integration. Und Vietnamesen z.B. haben in zweiter Generation bessere Noten im Durchschnitt als Deutsche. Lediglich Moslems machen negative Schlagzeilen. Und weil man das nicht mehr an anderen Stellen erwähnen darf, wird halt hier drüber diskutiert.

Denkpoli
26.09.2010, 16:34
http://www.pro-sarrazin.net/wp-content/uploads/2010/09/vladimir.jpg

Eine sehr lesenswerte Darstellung von zwei wahren Begebenheiten zum Thema des Strangs:
http://www.pro-sarrazin.net/archives/1338

Niemand, der Ahnung von Wirtschaft und/oder Wissenschaft hat, ist pauschal negativ gegen Ausländer in Deutschland eingestellt. Es geht auch nicht um einige (meinentwegen zehntausend) Roma oder Sinti oder Neger oder Kinh.
Es geht darum, dass Millionen zugewanderter Mohammedaner aus den ungebildeten Unterschichten Nordafrikas und der Türkei den in Deutschland Steuern und Abgaben zahlenden Bürger immer stärker finanziell belasten, zudem aus religiösen Gründen das Grundgesetz ablehnen (Scharia), sogar eine nicht Deutsch sprechende Parallelgesellschaft in Deutschland etablieren wollen. Das wird unweigerlich zu einer erheblichen Veränderung und Einschränkung der Lebensumstände der hiesigen "Aborigines" und deren Nachkommen führen, es sei denn, die demokratische Mehrheit in Deutschland besinnt sich und beginnt zu handeln, und zwar sofort!

Der SPD-Vorsitzende Gabriel kürzlich : „Wer auf Dauer alle Integrationsangebote ablehnt, der kann ebenso wenig in Deutschland bleiben wie vom Ausland bezahlte Hassprediger in Moscheen.“

http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E2A4F73B28FC3485D8711CF1C7062DDC1~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Wie sich doch die Zeiten ändern!
Letztes Jahr wäre gegen einen Politiker, der diesen Satz gesagt hätte, ein Verfahren wegen Volksverhetzung eröffnet worden, oder?

Die Propaganda hat sich geändert. Die Passdruckmaschinen laufen weiter auf Hochtouren und machen Gabriels Geschwätz zur Farce!

Siegfriedphirit
27.09.2010, 09:08
...richtig. Es werden alle in einen Topf geworfen-genauso wie bei Hartz4. Da wird ein Arno Dübel im TV vorgeführt und schon sind alle Hartz4 Empfänger Penner und Betrüger , Trunkenbolde und Kettenraucher. Eine Person wird zum Abbild von über 6 Millionen Deutschen.
Natürlich gibt es bei den Ausländern auch intelligente und fleißige Leute. Aber wenn der Staat irgend etwas willens ist-Kürzungen von Geldern vorallem-dann werden alle Anderen mit den negativen Elementen auf eine Stufe gestellt, um so das Volk hinter die Entscheidungen zu bringen. Da haben sich schon immer Wissenschaftler und Autoren eine Goldene Nase verdient, wenn die dann auf das Boot aufgesprungen sind mit ihren "geistig wertvollen"Schöpfungen gefüllt mit schrägen Rassentheorien und genetisch unhaltbaren Feststellungen. Es ist schon traurig mit anzusehen, wie man ein Volk manipulieren und in jede nur gewünschte Richtung jagen kann. Gestern waren es die Hartzer, heute sind es die Ausländer-morgen sind es die Raucher übermorgen die Radfahrer und noch einen Tag weiter die Leute mit einer Brille-die schuld an irgendetwas sind...funktioniert immer und die Politik und die Medien blühen richtig auf, wenn es um die Begründungen und Beispiele geht-Hauptsache ist,dass die wahren Gründe für grobe Fehler von Politik und Wirtschaft nicht ans Tageslicht kommen.
Eines ist natürlich klar: In den letzten zehn Jahren kamen 90% der Ausländer nur zum Hartzer in unser Land-und die ziehen alle mit runter.

NationalDemokrat
27.09.2010, 13:01
Hmm, gilt das nun auch für Ausländer in anderen Ländern ?
Grundsätzlich sollte doch wohl jeder Mensch das Recht darauf haben dorthin hinzugehen, wo er meint seine Lebensträume am besten verwirklichen zu können.

Dann können wir auch alle Staaten abschaffen........aber das ist ja Formel sowieso in Gang NWO...(siehe Strang BRD GmbH, da führe ich GsCH gerade mit der Nase drauf).

Leo Navis
27.09.2010, 14:21
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?

Ich mag Ausländer. Alle.

:]

Voortrekker
27.09.2010, 14:29
Bin zwar hier geboren, bin als Migrant immer nett, helfe gelegentlich ältere Omis und Opis über die Straße, wenn sie nicht wissen, wie die Ampeln zu betätigen sind und frage oft ob Leute irgendwelche Probleme haben:cool2:

Hast du Problem oder was??


:)) :)) :))

Stinkstiefel
27.09.2010, 15:59
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
[...]Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. [B]Schlecht ist nur wer schlecht ist! [...]


Ich denke, da verstehst Du ein bißchen was falsch. Es geht nicht um schlecht oder gut, böse oder lieb; denn daß dies mit Nationalität und Herkunft nichts zu tun hat, dürfte wohl jedem bekannt sein.

Vielmehr lautet die Frage:
Wer ist Deutschland zuträglich, wer schadet unserer Nation in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht?
Den Zuwanderern dabei schlechte Beweggründe zu unterstellen, versuchen die wenigsten; das halte ich auch für vollkommen irrelevant. Wichtig ist nur das Ergebnis.

Und das fällt mitnichten bei allen Zuwanderergruppen gleich aus. Eine Migrantengruppe ist umso schädlicher für uns,


1. je entfernter sie uns in Kultur, Religion und Mentalität ist, bzw. je weniger sie von grundauf zur Aufgabe ihrer ursprünglichen Kultur und zur Assimilation bereit ist,

2. je weiter unten sie sozial steht und je ungebildeter sie im Durchschnitt ist,

3. je schwächer sie wirtschaftlich ist und je weniger Kapital sie von sich aus in's Land bringt,

4. und vor allem: je größer sie ist und je mehr sie auf bestimmte enge Siedlungsräume begrenzt ist, je mehr sie also unter sich bleibt


Und hier erleben wir nun einmal, daß die mohammedanischen Türken in all diesen Punkten besonders schlecht abschneiden, was insofern sehr nachteilig für unser Vaterland ist, als diese zahlenmäßig mit Abstand die größte Einwanderergruppe bilden.

Commodus
27.09.2010, 16:14
Ich allgemeinen machen Türken, Araber und Schwarzafrikaner Probleme und zwar nicht nur hier, sondern in allen westlichen Ländern.

Und damit sei auch alles gesagt! Nicht alle Ausländer sind schlecht, sondern eben manche ... und DIE brauchen wir wie ein Sack Flöhe.


Zu den anderen Ausländern meine ich, man sollte auch nicht jeden von denen reinlassen, denn steigende Mieten und sinkenden Löhne infolge von unkontrolliertem Zuzug sind auch nicht besonders beliebt bei der Bevölkerung.

Würden die 20 Milliarden Moslems aus Europa verschwinden, würden sich alle Problemen erübrigen. Unter Europäer erachte ich persönlich keinen einzigen als "Ausländer".

Voortrekker
27.09.2010, 16:15
Ich glaube nicht, dass außer irgendwelchen Volltrotteln, irgendjemand behauptet alle Ausländer seien schlecht. Denn dem ist auch nicht so. Viele Ausländer benehmen sich den Gesetzen entsprechend, integrieren sich und sind - im wahrsten Sinne des Wortes - eine Bereicherung. Es gibt jedoch auch Ausländer, die nur in diesem Land sind um kriminellen Geschäften nachzugehen, vom Sozialstaat zu leben oder Terroranschläge zu planen. Diese Ausländer müssen konsequent und schnell ausgeweisen werden können. Dieser Meinung sind übrigens auch die meisten vernünftigen Ausländer.

Weiter_Himmel
27.09.2010, 16:19
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Meiner Einschätzung nach reden nur sehr wenige User allgemein schlecht über Ausländer.Es gibt sie zugegebenermaßen aber sie sind ziemlich deutlich in der Minderheit.

In aller erster Linie trifft die Kritik Menschen moslemischen glaubens.Und das meiner Ansicht nach auch oftmals nicht zu unrecht.

In einzelnen Threads treten aufgrund diverser historischer Streitigkeiten oder aktueller politischer Streitigkeiten oder ebend auch aufgrund von Antipathie Ressmiments gegen Polen und Griechen auf.(Griechen z.B. Finanzkrise , Polen bei Disskussion um Deutschfeindliche äußerungen in Polen usw).Diese Kritik ist meistens aber nicht ernst gemeint (sprich Ausraster im Zorn) oder nicht verallgemeinernd.

Über Westeuropäische Ausländer wirst du er selten etwas schlechtes finden.(Niederländer , Österreicher,Spanier).

Hin und wieder kommt es auch zu Aussagen gegen BBriten und Franzosen die entweder auf deren Handlungen im 2WK zurückzuführen sind ,ihrem Verhalten als Siegermacht oder ihrer aktuellen Politik die viele als linken pc Unsinn betrachten.

Letzteres ist aus Sich der User ehr eine Argumentation um das Britische/Französiche/Schwedische Volk und dessen Kultur zu erhalten und nicht um ihm zu Schaden.Dennoch fallen da ab und an Worte wie Inselaffen.

Im großen und ganzen ist die Community aber nicht Ausländerfeindlich sondern ebend Islamkritisch-feindlich.Was ein gewaltiger Unterschied ist.

Das bei dir ein anderer Eindruck entstanden ist könnte daran liegen das in diesen Forum diese Ausagen ebend nicht zensiert werden und sich in den diversen Threads nunmal verstärkt Menschen sammeln die diverse ressiments vertreten.

Weiter_Himmel
27.09.2010, 16:28
Aha!
und die machen alle Probleme?

Nicht alle.Aber es gibt mit dieser Migrantengruppe schon massive Probleme in den Bereichen Kriminalität,Transferleistungen und Kultur.

Das Problem bei Kultur ist nicht das deren Kultur anders ist (das ist die von den hier recht hoch geschätzten Vietnamesen auch) sondern das sie ihre Kultur für absolut überlegen halten und daraus Sonderwünsche ableiten(extra Speisepläne,extra Schwimmzeiten,extra Schulfreie Tage).

Zusammengefasst ist es also so das die die ökonomisch am wenigsten leisten , bei Verbrechen überepräsentiert sind und z.t. fanatische religiöse Ansichten vertreten usw die größten Ansprüche haben.

Und genau das erklärt die Unbeliebtheit von Moslems.Nicht nur bei den Deutschen Foristen sondern auch bei Foristen die aus anderen Ländern stammen.


Nun wird kaum ein Moslem alle der oben genannten Dinge erfüllen und viele benehmen sich sicherlich auch sehr anständig.Aber die negativen Seiten überwiegen hier nach Ansicht vieler User (Unterschiedlicher Nationalitäten und Religionen) so sehr das es vertretbar ist die Moslemische Zuwanderung als Schaden für Deutschland anzusehen.

Ich teile diese Einschätzung.Man kann Probleme ebend nicht einfach "wegdifferenzieren" so wie das viele Menschen (oftmals ehr Linke) versuchen.
Eine Gewisse Anzahl von Moslems die sich integriert haben und die durchaus ihre Leistung bringen können nunmal nicht über die massiven Probleme die es gibt hinwegtäuschen.

Zeitgeist1
27.09.2010, 18:17
...richtig. Es werden alle in einen Topf geworfen-genauso wie bei Hartz4. Da wird ein Arno Dübel im TV vorgeführt und schon sind alle Hartz4 Empfänger Penner und Betrüger , Trunkenbolde und Kettenraucher. Eine Person wird zum Abbild von über 6 Millionen Deutschen.
Natürlich gibt es bei den Ausländern auch intelligente und fleißige Leute. Aber wenn der Staat irgend etwas willens ist-Kürzungen von Geldern vorallem-dann werden alle Anderen mit den negativen Elementen auf eine Stufe gestellt, um so das Volk hinter die Entscheidungen zu bringen. Da haben sich schon immer Wissenschaftler und Autoren eine Goldene Nase verdient, wenn die dann auf das Boot aufgesprungen sind mit ihren "geistig wertvollen"Schöpfungen gefüllt mit schrägen Rassentheorien und genetisch unhaltbaren Feststellungen. Es ist schon traurig mit anzusehen, wie man ein Volk manipulieren und in jede nur gewünschte Richtung jagen kann. Gestern waren es die Hartzer, heute sind es die Ausländer-morgen sind es die Raucher übermorgen die Radfahrer und noch einen Tag weiter die Leute mit einer Brille-die schuld an irgendetwas sind...funktioniert immer und die Politik und die Medien blühen richtig auf, wenn es um die Begründungen und Beispiele geht-Hauptsache ist,dass die wahren Gründe für grobe Fehler von Politik und Wirtschaft nicht ans Tageslicht kommen.

Dieses gegeneinander Aufhetzen wurde in letzter Zeit von den meisten selbst denkenden Menschen als solches erkannt und hat nicht mehr die gewünschte Wirkung.


Eines ist natürlich klar: In den letzten zehn Jahren kamen 90% der Ausländer nur zum Hartzer in unser Land-und die ziehen alle mit runter.

Im Gegensatz dazu ist es die überwiegende Mehrzahl der Bevölkerung, die anhand eigenen Erlebens und Denkens die Lügen und Vertuschungsversuche der Politiker und Medien bezüglich der Moslems durchschaut. Also der totale Gegensatz zu dem von Dir Vorgenannten.

Nonkonform
27.09.2010, 21:50
"Deutsche=alle schlecht???"

ganja
28.09.2010, 11:06
Würden die 20 Milliarden Moslems aus Europa verschwinden, würden sich alle Problemen erübrigen.

Dir ist wohl nicht bekannt, dass die Kriminalitätsstatistik der Schweiz von Einwanderern aus einem christlichen Land angeführt wird? Jetzt weisst du es :)
Weit vor den Türken übrigens.

Schaschlik
28.09.2010, 11:36
Dir ist wohl nicht bekannt, dass die Kriminalitätsstatistik der Schweiz von Einwanderern aus einem christlichen Land angeführt wird? Jetzt weisst du es :)
Weit vor den Türken übrigens.


Ich verwahre mich aber gegen jede Pauschalisierung! Wir haben hier nämlich keine Probleme mit Niedersachsen, Hessen oder Brandenburgern.

Warum wird Eure Krimi-Statistik nicht mal ordentlich aufgeschlüsselt, wenigstens nach nördlichen und südlichen dt. Bundesländern bei den eingewanderten Christels?

Stechlin
28.09.2010, 11:39
Nicht alle Ausländer sind per se schlecht. Würtemberger und Bayern, Friesen und Westphalen sind im Grunde genommen doch recht passabel.

ganja
28.09.2010, 11:54
Ich verwahre mich aber gegen jede Pauschalisierung!

Dito, deshalb hab ich das auch geschrieben. Die Pauschalisierung, Einwanderer aus muslimischen Ländern = kriminell, Einwanderer aus christlichen Ländern = nicht kriminiell geht eben nicht immer auf.


Wir haben hier nämlich keine Probleme mit Niedersachsen, Hessen oder Brandenburgern.

Warum wird Eure Krimi-Statistik nicht mal ordentlich aufgeschlüsselt, wenigstens nach nördlichen und südlichen dt. Bundesländern bei den eingewanderten Christels?

Wir auch nicht. Ihr Deutschen seit eh ganz unten in der Kriminalitätsstatistik.
Eigentlich habe ich Einwanderer aus Angola gemeint, welche unsere Kriminalitätsstatistik anführen ;) Religion scheint also kein Kriterium der Kriminalität zu sein, wie hier viele immer wieder behaupten.

Schaschlik
28.09.2010, 12:41
Dito, deshalb hab ich das auch geschrieben. Die Pauschalisierung, Einwanderer aus muslimischen Ländern = kriminell, Einwanderer aus christlichen Ländern = nicht kriminiell geht eben nicht immer auf.


Vielleicht wenn man die Bayern nicht mitzählt, aber das habe ich ja schon in meinem vorigen Beitrag angedeutet :cool2:



Wir auch nicht. Ihr Deutschen seit eh ganz unten in der Kriminalitätsstatistik.
Eigentlich habe ich Einwanderer aus Angola gemeint, welche unsere Kriminalitätsstatistik anführen ;) Religion scheint also kein Kriterium der Kriminalität zu sein, wie hier viele immer wieder behaupten.


Aber je südlicher desto schlimmer scheint auf jeden Fall zu stimmen. Bestätigt also das was wir alle schon immer wussten.

jack000
29.09.2010, 11:17
Wie ist das zu verstehen?

Nun, es kann ja nur stattfinden was man zulässt. Wenn z.B. eine erhöhte Kriminalität vorliegt muss es doch Personen/Gruppierungen geben, die etwas unternehmen könnten, es aber nicht tun.

Ein sehr gutes Beispiel was ich damit meine : http://www.politikforen.net/showthread.php?t=99885

Denkpoli
29.09.2010, 17:01
Nun, es kann ja nur stattfinden was man zulässt. Wenn z.B. eine erhöhte Kriminalität vorliegt muss es doch Personen/Gruppierungen geben, die etwas unternehmen könnten, es aber nicht tun.

Ein sehr gutes Beispiel was ich damit meine : http://www.politikforen.net/showthread.php?t=99885

Gut, dass ich nachgefragt habe. Da hast du natürlich recht.

Eridani
29.09.2010, 17:12
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


Mein Gott, Du hast doch Recht! Trotzdem lösen wir damit nicht das Problem der Überfremdung Deutschlands und seinen Untergang, als ein seit 1000 Jahren bestehendes Kulturgebilde.


Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.

Noch mal für Dich zum Mitschreiben: Es geht ausdrücklich um Muslime/Türken Afrikaner und Araber! Das Wort "Ausländer" führt in eine falsche Richtung und lenkt vom Problem ab!

Ein paar 10000 Muslime auf Deutschland verteilt, wäre überhaupt nicht das Problem, wenn sie bei der Einwanderung nach Berufsabschluß, Bildung, Deutsch-Kenntnissen und Anpaßwillen ausgesiebt würden (wie z.B. in Kanada).
Aber bei ca. 5.000.000 Muslimen beginnen die Probleme mit einer Kultur, die sich weigert, sich hier anzupassen!


Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?

Nein, sie rekrutieren sich zum größten Teil aus den hier erwähnten Einwanderern. Lies Sarrazin: "Deutschland schafft sich ab" !
Millionen von kulturfernen Unterschichten einfach so unter der Prämisse "Asylant" herein zu schleusen ist ein Verbrechen an uns Bio-Deutschen.

Auch am Beispiel Frankreichs und der Ausweisung von schmarotzenden Zigeunern (sind ja alles "EU-Bürger") - sehen wir jetzt die brisanten Nachteile, der gewaltsamen Vermischung der Kulturen in der Globalisierung!

Die Einwanderung von Muslimen, incl. Türken und Arabern, sollte, wenn schon nícht rückführbar, dann doch sofort eingestellt werden. Jeder weitere Muslim ist einer Zuviel!

E:

latinroad
29.09.2010, 19:27
Es sind ca 10% der Ausländer, die hier Probleme haben oder machen.
In der Hauptsache sind es Moslems.

Diese 10% sollten halt nicht, wie derzeit Usus, mit Samthandschuhen angefasst werden.

90% haben und machen also keine Probleme und nicht wenige davon sind auch eine echte Bereicherung für unsere Gesellschaft.

Ich denke es sind mehr als 10 % Ausländer , die hier Probleme machen.
Ich denke nur an die Millionen Ausländer, die die Sozialsystem ausplündern!

Überwiegend Probleme machen hier in Deutschland, wie schon angeprochen, überwiegend Muslime wie Türken, Araber , und andere Islamisten! Dazukommen noch: Afrikaner, Albaner und sonstige!

Die normalen Ausländer wie z.B. Japanischer Computerexperte oder der franzözische Fabrikarbeiter , darüber braucht man gar nicht diskutieren, die zahlen ja auch ihre Steuern und Abgaben.

Das Moslemproblem ist das größte Ausländerproblem was Deutschland bzw. Europa hat. Nicht nur die Menschen mit ihrer Religion, sondern das Schmarotzertum dieser Menschen!

Blue Max
29.09.2010, 19:42
Ich halte es da mit Horst Mahler: "Die Ausländer sind das Salz in der Suppe. Aber wer will schon eine versalzte Suppe?" :D

socialpeace
30.09.2010, 11:51
Hier im Forum wird i.d.R. negativ über Ausländer oder Menschen mit Migrationshintergrund geschrieben.
Genug negatives Material gibt es ja, denn die Statistiken sind aussagekräftig was die Themen Kriminalität, Gewalt und Stützebezug betrifft. Ich bin der letzte, der da irgendwas verharmlosen will.

Aber trifft dass denn auf alle zu ? Ist es richtig so zu pauschalieren ? Aus meiner Sicht ist niemand schlecht nur weil er eine bestimmte Religion, eine bestimmte Hautfarbe oder einen Migrationsstatus hat. Schlecht ist nur wer schlecht ist !


Werden durch die Pauschalisierung nicht alle in einen Topf geworfen, die da nicht hineingehören ?
Werden dadurch nicht diejenigen in Misskredit gebracht, die sich anständig verhalten ?
Sind negative Erfahrungen/Statistiken repräsentativ für alle Beteiligten der einzelnen Gruppen ?
Sind die waren Schuldigen der vorhandenen erhöhten Kriminalität/Stützebezug nicht eher unter den "Einheimischen" zu finden?


hier im Förum sind die meisten rechts eingestellt,deswegen die verallgemeinerung und Hetzerei:)