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Vollständige Version anzeigen : Englische Christen behaupten der Koran wäre verfälscht.



Felixhenn
24.09.2010, 21:07
Nach über dreizehn Jahren Untersuchung, will die 1997 ins Leben gerufene Kommission zur Untersuchung des Korans (Committee for analysing Quran), die aus drei Anglikanern, zwei Katholiken und einem Moslem (der sich während der Untersuchung katholisch taufen ließ) bestand, herausgefunden haben, dass der Koran in großen Teilen verfälscht ist und zwingend umgeschrieben werden muss. So, soll nur der Teil des Korans von Mohammed stammen, den er in Mekka von sich gegeben hat. Der Medina-Teil soll von einem Gelehrten namens Suruk al Koli dazu gedichtet worden sein als Mohammed schon 35 Jahre im Paradies mit seinen Jungfrauen beschäftigt war.

Natürlich alles Quatsch. Aber stellen wir uns mal vor, eine Gruppe Christen empfängt irgendeinen Obermufti, oder auch den Erdogan, der auf Staatsbesuch nach Deutschland kommt mit so einer Behauptung. Oder besser noch in einem Land mit moslemischer Religionsmehrheit. Genau das ist jetzt beim Besuch des Papstes in England passiert.

Im umgekehrten Fall würden sich aber alle Gutmenschen in Ländern mit christlicher Religionsmehrheit überschlagen um sich bei den beleidigten Moslems zu entschuldigen. Was hört man aus der moslemischen Ecke? Absolut gar nichts. Und genau das ist das Problem.

Warum kann man sich nicht mit dem eigenen Glauben zufrieden geben und meint, man müsste anderen vorschreiben was an deren Glauben richtig und falsch ist?

kotzfisch
24.09.2010, 21:10
Weil Religion und Glaube von Anfang an den Keim des Irrationalen und Totalitären in sich trägt.Ein Blick in die Geschichte genügt doch.Das Christentum ist heute weitgehend kastriert durch die auch und gerade von Napoleon dankenswerterweise vorangetriebene Säkularisation.Ansonsten und wenn sie könnten, würden moderne Scheiterhaufen lustig glimmen.

Sathington Willoughby
24.09.2010, 21:11
Das der Koran erst über hundert Jahre nach Mohammel geschrieben wurde ist Fakt. Das er verfälscht ist ebenso.
Hier ist das Buch "Lexikon der Islam-Irrtümer" sehr hilfeich, auch wenn es sonst ein sehr islamoiphiles Bild zeichnet.

Haben die AUtoren der Studie ihre Namen und Adressen veröffentlicht bzw. existieren Bilder der Personen?

Felixhenn
24.09.2010, 21:16
Weil Religion und Glaube von Anfang an den Keim des Irrationalen und Totalitären in sich trägt.Ein Blick in die Geschichte genügt doch.Das Christentum ist heute weitgehend kastriert durch die auch und gerade von Napoleon dankenswerterweise vorangetriebene Säkularisation.Ansonsten und wenn sie könnten, würden moderne Scheiterhaufen lustig glimmen.

Wir brauchen keinen Konjunktiv in dieser Frage. Lass uns einfach darauf konzentrieren was ist, nur so kann es Lösungen geben. Was sein würde, wenn Napoleon und oder Robespierre hätten oder auch nicht… was hilft das? Fakt ist, es gibt keine christlichen Scheiterhaufen mehr, moslemisches Handabhacken und Steinigen aber schon.

Erik der Rote
24.09.2010, 21:18
Weil Religion und Glaube von Anfang an den Keim des Irrationalen und Totalitären in sich trägt.Ein Blick in die Geschichte genügt doch.Das Christentum ist heute weitgehend kastriert durch die auch und gerade von Napoleon dankenswerterweise vorangetriebene Säkularisation.Ansonsten und wenn sie könnten, würden moderne Scheiterhaufen lustig glimmen.

es gibt doch moderne Scheiterhaufen, bloß die Religion hat gewechselt :D

Felixhenn
24.09.2010, 21:18
Das der Koran erst über hundert Jahre nach Mohammel geschrieben wurde ist Fakt. Das er verfälscht ist ebenso.
Hier ist das Buch "Lexikon der Islam-Irrtümer" sehr hilfeich, auch wenn es sonst ein sehr islamoiphiles Bild zeichnet.

Haben die AUtoren der Studie ihre Namen und Adressen veröffentlicht bzw. existieren Bilder der Personen?

Lies es bitte ganz durch, ist reine Hypothese mit Fake am Anfang.

Sauerländer
24.09.2010, 21:20
Warum kann man sich nicht mit dem eigenen Glauben zufrieden geben und meint, man müsste anderen vorschreiben was an deren Glauben richtig und falsch ist?
Weil Religion mindestens in ihrer monotheistischen Variante einen Absolutheitsanspruch beinhaltet. Es ist nicht möglich, da den Geltungsanspruch zu relativieren, ohne den Glauben an sich zu relativieren.

Felixhenn
24.09.2010, 21:26
Weil Religion mindestens in ihrer monotheistischen Variante einen Absolutheitsanspruch beinhaltet. Es ist nicht möglich, da den Geltungsanspruch zu relativieren, ohne den Glauben an sich zu relativieren.

Aber es sollte möglich sein, die anderen Religionen zumindest zu respektieren. Christen glauben ja auch nicht, dass Mohammed ein Prophet ist, trotzdem knutscht der Papst den Koran. Ich sehe das als Zeichen des Respekts.

Sauerländer
24.09.2010, 21:33
Aber es sollte möglich sein, die anderen Religionen zumindest zu respektieren. Christen glauben ja auch nicht, dass Mohammed ein Prophet ist, trotzdem knutscht der Papst den Koran. Ich sehe das als Zeichen des Respekts.
Der Punkt ist zunächstmal der: Wenn ich glaube, das etwas richtig ist, dann muss automatisch auch glauben, das etwas, das dem widerspricht, falsch ist.
Wenn ich Christ bin, folgt daraus, dass für mich der Islam falsch ist.
Was genau daraus in der Praxis folgt, ist wieder eine andere Frage.
Ja, Johannes Paul II hat es an entsprechenden Gesten nicht mangeln lassen, auch anderen Religionen gegenüber nicht. Das liegt wesentlich daran, dass er die Negation des Heiligen und Göttlichen überhaupt als übermächtige anstehende Bedrohung erlebt hat und daher bis zu einem gewissen Punkt eine "Wer nun Recht hat, ist vorerst zweitrangig - jetzt müssen alle zusammenhalten, die glauben, dass es soetwas wie das Heilige überhaupt gibt"-Politik betrieben hat.
Und auf dieser Ebene hat man gewiss auch mit dem Islam mehr gemeinsam als mit dem dumpfen Materialismus, der heute so massiv vorherrscht. Das Vertreter des Letzteren das als Vorwurf verstehen, braucht einen da nicht zu beirren.

Felixhenn
24.09.2010, 21:40
Der Punkt ist zunächstmal der: Wenn ich glaube, das etwas richtig ist, dann muss automatisch auch glauben, das etwas, das dem widerspricht, falsch ist.
Wenn ich Christ bin, folgt daraus, dass für mich der Islam falsch ist.
Was genau daraus in der Praxis folgt, ist wieder eine andere Frage.
Ja, Johannes Paul II hat es an entsprechenden Gesten nicht mangeln lassen, auch anderen Religionen gegenüber nicht. Das liegt wesentlich daran, dass er die Negation des Heiligen und Göttlichen überhaupt als übermächtige anstehende Bedrohung erlebt hat und daher bis zu einem gewissen Punkt eine "Wer nun Recht hat, ist vorerst zweitrangig - jetzt müssen alle zusammenhalten, die glauben, dass es soetwas wie das Heilige überhaupt gibt"-Politik betrieben hat.
Und auf dieser Ebene hat man gewiss auch mit dem Islam mehr gemeinsam als mit dem dumpfen Materialismus, der heute so massiv vorherrscht. Das Vertreter des Letzteren das als Vorwurf verstehen, braucht einen da nicht zu beirren.

Ich will mit dem Eingangsbeitrag nur gegenüberstellen was bei gleicher Handlungsweise in verschiedenen Kulturen / Religionen passiert. Wäre nett, wenn Du darauf eingehen könntest.

Sauerländer
24.09.2010, 21:49
Ich will mit dem Eingangsbeitrag nur gegenüberstellen was bei gleicher Handlungsweise in verschiedenen Kulturen / Religionen passiert. Wäre nett, wenn Du darauf eingehen könntest.
Sagen wir mal so: Es gibt Gegenden z.B. in den USA, da bekäme man für solch eine Aussage in Richtung Christentum/Bibel vermutlich ziemliche Probleme.
Aber davon abgesehen - warum ist das so?
Ein wenig überspitzt und ganz brutal gesagt:
Weil es immer die Schwachen und Unterlegenen sind, die Toleranz, Meinungsfreiheit und dergleichen anmahnen, und die Starken, die darauf wenig geben. Rein deskriptiv, ohne jede Wertung dieses Umstandes.
Die sind momentan zumindest in Europa im Auf-, wir im Abstieg. So ist das eben.

JensVandeBeek
24.09.2010, 22:51
1) Aber es sollte möglich sein, die anderen Religionen zumindest zu respektieren.

2) Christen glauben ja auch nicht, dass Mohammed ein Prophet ist,

trotzdem knutscht der Papst den Koran.

3) Ich sehe das als Zeichen des Respekts.

1) Richtig. Warum tust du nicht?
2) Also die Muslime erfahren auch keinen Respekt.
3) Nimm dir das doch als Beispiel, respektiere auch.

Don
24.09.2010, 22:53
Nach über dreizehn Jahren Untersuchung, will die 1997 ins Leben gerufene Kommission zur Untersuchung des Korans (Committee for analysing Quran), die aus drei Anglikanern, zwei Katholiken und einem Moslem (der sich während der Untersuchung katholisch taufen ließ) bestand, herausgefunden haben, dass der Koran in großen Teilen verfälscht ist und zwingend umgeschrieben werden muss. So, soll nur der Teil des Korans von Mohammed stammen, den er in Mekka von sich gegeben hat. Der Medina-Teil soll von einem Gelehrten namens Suruk al Koli dazu gedichtet worden sein als Mohammed schon 35 Jahre im Paradies mit seinen Jungfrauen beschäftigt war.

Natürlich alles Quatsch.

Richtig. Im Koran stammt kein EINZIGER Buchstabe vom Kindeficker.

Krabat
24.09.2010, 23:14
Der Strang hat noch nicht mal eine Quellenangabe.

JensVandeBeek
24.09.2010, 23:15
Der Strang hat noch nicht mal eine Quellenangabe.

Braucht man doch nicht. Was gegen Islam gesagt wird, ist immer richtig, egal von wem.

Efna
24.09.2010, 23:17
Was ist daran eigentlich so besonders, natürlich glauben Christen das der Koran falsch ist.

ochmensch
24.09.2010, 23:19
Der Strang hat noch nicht mal eine Quellenangabe.

Google kennt dieses Committee for analysing Quran auch nicht.

Felixhenn
25.09.2010, 01:20
Google kennt dieses Committee for analysing Quran auch nicht.

Das gibt es ja auch nicht und gab es nie. Es scheint hier eine Menge Querleser zu geben.

Felixhenn
25.09.2010, 01:26
1) Richtig. Warum tust du nicht?
2) Also die Muslime erfahren auch keinen Respekt.
3) Nimm dir das doch als Beispiel, respektiere auch.

Lebe mal als Christ in einem Land mit moslemischer Religionsmehrheit, dann weißt Du was moslemischer Respekt wirklich bedeutet.

Sathington Willoughby
25.09.2010, 13:20
Lies es bitte ganz durch, ist reine Hypothese mit Fake am Anfang.

Nein, es ist wirklich so, der Koran urde nicht von Mohammed geschrieben - dieser war Analphabet. Er wurde erst über 100 Jahre nach seinem Ableben von verschiedenen Gläubigen zusammengetragen, die dann die einzelnen Suren nach mündlicher Überlieferung der Nachkommen, die Mohammed life erlebten, redigierten.

Felixhenn
25.09.2010, 14:22
Nein, es ist wirklich so, der Koran urde nicht von Mohammed geschrieben - dieser war Analphabet. Er wurde erst über 100 Jahre nach seinem Ableben von verschiedenen Gläubigen zusammengetragen, die dann die einzelnen Suren nach mündlicher Überlieferung der Nachkommen, die Mohammed life erlebten, redigierten.

100 Jahre nach seinem Paradieseinzug lebte niemand mehr der ihn lebend kannte.

Sathington Willoughby
25.09.2010, 15:02
100 Jahre nach seinem Paradieseinzug lebte niemand mehr der ihn lebend kannte.

Man hat Nachkommen befragt, so ist jedenfalls eine Lehrmeinung.

Weiter_Himmel
25.09.2010, 16:58
Was auch immer der Koran ist er ist definitiv nicht von Gott oder Mohamed das ist ein Ding der unmöglichkeit.Eine historisch-kritische Methode die im entferntesten mit der historisch-kritischen Bibelforschung vergleichbar ist gibt es nicht.

Laut Moslemischer Lehre hat Mohamed der weder lesen noch schreiben konnte den Inhalt des Korans über den Erzengel Gabriel empfangen.

Es scheint in der Tat so das Mohamed seinen Anhängern davon berichtet hatte angeblich eine Offenbarung erhalten zu haben.Diese wurde sowohl schriftlich als auch mündlich festgehalten.

Ein späterer Kalif mit dem Namen Uthman Ubn Affan ließ jedoch die schriftlichen Exemplare vernichten so das die Schriftstücke die zu Mohamed Lebzeiten angefertigt wurden verschollen sind.

Dieser Kalif ließ dann auch einen Neuen Koran schreiben.Und zwar indem er Leute antraben ließ die bezeugen mussten was Mohamed gesagt hat.Damit eine Sure gültig wurde musste sie von Zwei Leuten bezeugt werden.In Ausnahme Fällen genügte wohl auch einer.

Halten wir also mal den angeblichen Weg des Korans fest:

Allah>Erzengel Gabriel>Mohamed>Mohameds Anhänger >Uthman Ubn Affan> heutiger Koran

Rein technich ist es unmöglich das in dieser Kette kein fehler unterlaufen ist.Zumal der heutige Koran wahrscheinlich nicht viel mit den Schriftexten zu tun hat die zu Mohamed Lebzeiten entstanden.


These von mir: Der Koran wurde von Uthman Ubn Affan angefertigt und basierte auf tatsächlichen und vermeintlichen Handlungen von Mohamed welche den Schreibern Uthmans aus zweiter Hand mitgeteilt wurden:Weiterhin schien Uthman mit den vorhandenen Schriften unzufrieden zu sein da er sie vernichten ließ.Was bedeutet das man ziemlich sicher davon ausgehen kann das unter Uthman der Inhalt der frühen Schriften verändert wurde .

Wie dem auch sei.Die Moslems die behaupten das der Koran das absolute Wort Gottes ist und die Christen und Juden vorwerfen etwas verfälscht zu haben bewegen sich auf hauchdünnen Eis.Denn auch beim Koran scheint es zu verfälschungen von Mohameds Worten gekommen zu sein.

Don
25.09.2010, 17:03
1) Richtig. Warum tust du nicht?
2) Also die Muslime erfahren auch keinen Respekt.
3) Nimm dir das doch als Beispiel, respektiere auch.

Respekt muß man sich verdienen.

Dashier bekommt man für unverschämte Forderungen:
http://i1.peperonity.info/c/4F587C/121435/ssc3/home/036/josechinooo1/sharky_kb_stinkefinger.gif_320_320_256_92233720368 54775000_0_1_0.gif

heide
27.09.2010, 07:31
Nach über dreizehn Jahren Untersuchung, will die 1997 ins Leben gerufene Kommission zur Untersuchung des Korans (Committee for analysing Quran), die aus drei Anglikanern, zwei Katholiken und einem Moslem (der sich während der Untersuchung katholisch taufen ließ) bestand, herausgefunden haben, dass der Koran in großen Teilen verfälscht ist und zwingend umgeschrieben werden muss. So, soll nur der Teil des Korans von Mohammed stammen, den er in Mekka von sich gegeben hat. Der Medina-Teil soll von einem Gelehrten namens Suruk al Koli dazu gedichtet worden sein als Mohammed schon 35 Jahre im Paradies mit seinen Jungfrauen beschäftigt war.

Natürlich alles Quatsch. Aber stellen wir uns mal vor, eine Gruppe Christen empfängt irgendeinen Obermufti, oder auch den Erdogan, der auf Staatsbesuch nach Deutschland kommt mit so einer Behauptung. Oder besser noch in einem Land mit moslemischer Religionsmehrheit. Genau das ist jetzt beim Besuch des Papstes in England passiert.

Im umgekehrten Fall würden sich aber alle Gutmenschen in Ländern mit christlicher Religionsmehrheit überschlagen um sich bei den beleidigten Moslems zu entschuldigen. Was hört man aus der moslemischen Ecke? Absolut gar nichts. Und genau das ist das Problem.

Warum kann man sich nicht mit dem eigenen Glauben zufrieden geben und meint, man müsste anderen vorschreiben was an deren Glauben richtig und falsch ist?

Glaube ist immer auch eine ganz persönliche Angelegenheit. Ich schreibe den Muslimen ihren Glauben nicht vor. Ich äußere mich aber, wenn ein Glaube genutzt wird, um Terror zu verbreiten, wie es der Heilige Krieg besagt. Ich äußere mich, wenn in einem Glauben gefordert wird, den Ungläubigen zu töten.

Solche Gedankenansätze sind inhuman.

Artemud-de-Gaviniac
27.09.2010, 12:16
Nach über dreizehn Jahren Untersuchung, will die 1997 ins Leben gerufene Kommission zur Untersuchung des Korans (Committee for analysing Quran), die aus drei Anglikanern, zwei Katholiken und einem Moslem (der sich während der Untersuchung katholisch taufen ließ) bestand, herausgefunden haben, dass der Koran in großen Teilen verfälscht ist und zwingend umgeschrieben werden muss. So, soll nur der Teil des Korans von Mohammed stammen, den er in Mekka von sich gegeben hat. Der Medina-Teil soll von einem Gelehrten namens Suruk al Koli dazu gedichtet worden sein als Mohammed schon 35 Jahre im Paradies mit seinen Jungfrauen beschäftigt war.

Natürlich alles Quatsch. Aber stellen wir uns mal vor, eine Gruppe Christen empfängt irgendeinen Obermufti, oder auch den Erdogan, der auf Staatsbesuch nach Deutschland kommt mit so einer Behauptung. Oder besser noch in einem Land mit moslemischer Religionsmehrheit. Genau das ist jetzt beim Besuch des Papstes in England passiert.

Im umgekehrten Fall würden sich aber alle Gutmenschen in Ländern mit christlicher Religionsmehrheit überschlagen um sich bei den beleidigten Moslems zu entschuldigen. Was hört man aus der moslemischen Ecke? Absolut gar nichts. Und genau das ist das Problem.

Warum kann man sich nicht mit dem eigenen Glauben zufrieden geben und meint, man müsste anderen vorschreiben was an deren Glauben richtig und falsch ist?

Eine interessante Konstruktion .....

Dem Papst zu erklären, das der Koran verfälscht wäre ...und....

Das man solches HEUTE belegen könne .....

Das ist eine unverhohlene Drohung ,weil man solches auch mit dem NT
machen kann .

Leider würde es heute nicht funktionieren,selbst wenn die unumstössliche
Wahrheit dargestellt werden könnte ...

Die glaubt eh keiner

Nach Dan Browns "Sakrileg" und besonders nach "Illuminati" glaubt die Masse
das heute alles Gegenteilige einfach nur Phantasie ist .

Selbst wenn es über den Propheten wäre ....

JensVandeBeek
27.09.2010, 15:59
Respekt muß man sich verdienen.



Bemühe dich nicht. Das wirst du nie schaffen. Deine bisherige Haltung ist Beweis dafür!

Ali Ria Ashley
27.09.2010, 18:24
Wir brauchen keinen Konjunktiv in dieser Frage. Lass uns einfach darauf konzentrieren was ist, nur so kann es Lösungen geben. Was sein würde, wenn Napoleon und oder Robespierre hätten oder auch nicht… was hilft das? Fakt ist, es gibt keine christlichen Scheiterhaufen mehr, moslemisches Handabhacken und Steinigen aber schon.

...und genau hier liegt das Problem. Es sind eben Menschen die so etwas tun, nicht der Islam, nicht der Kuran.

Felixhenn
27.09.2010, 18:29
...und genau hier liegt das Problem. Es sind eben Menschen die so etwas tun, nicht der Islam, nicht der Kuran.

Dann schreibt der Koran also nicht vor, Abtrünnige zu töten? Dann ist die Scharia kein Bestandteil des Islam?

Da habe ich aber was verpasst. Wann hat sich das denn geändert?

Ali Ria Ashley
27.09.2010, 18:41
Dann schreibt der Koran also nicht vor, Abtrünnige zu töten? Dann ist die Scharia kein Bestandteil des Islam?

Da habe ich aber was verpasst. Wann hat sich das denn geändert?

Ach komm hör auf mit den ollen Kamellen. Wir sind doch im Bild denke ich; in der Bibel steht tausendfach, dass man steinigen oder andere töten soll. Da fließt das Blut nicht so heraus, sondern kommt in meterhohen Wellen daher.

Der Gott der Bibel tötet gern und oft… es geht doch vielen gar nicht was in diesen Büchern steht, sondern darum, durch die Bibelstellen oder Verse seine Machtstellung zu untermauern.

Willst du wirklich eine Diskussion mit mir führen: Welches Buch ist besser, die Bibel oder der Koran? Bitte nicht, denn das führt zu nichts.

Im Prinzip sollte man über die Säkularisation einer Religion sprechen.

Ali Ria Ashley
27.09.2010, 18:44
Glaube ist immer auch eine ganz persönliche Angelegenheit. Ich schreibe den Muslimen ihren Glauben nicht vor. Ich äußere mich aber, wenn ein Glaube genutzt wird, um Terror zu verbreiten, wie es der Heilige Krieg besagt. Ich äußere mich, wenn in einem Glauben gefordert wird, den Ungläubigen zu töten.

Solche Gedankenansätze sind inhuman.

das hätten genaus meine worte sein können... danke.

Felixhenn
27.09.2010, 19:07
Ach komm hör auf mit den ollen Kamellen. Wir sind doch im Bild denke ich; in der Bibel steht tausendfach, dass man steinigen oder andere töten soll. Da fließt das Blut nicht so heraus, sondern kommt in meterhohen Wellen daher.

Der Gott der Bibel tötet gern und oft… es geht doch vielen gar nicht was in diesen Büchern steht, sondern darum, durch die Bibelstellen oder Verse seine Machtstellung zu untermauern.

Willst du wirklich eine Diskussion mit mir führen: Welches Buch ist besser, die Bibel oder der Koran? Bitte nicht, denn das führt zu nichts.

Im Prinzip sollte man über die Säkularisation einer Religion sprechen.

Wo scheibt Jesus Christus in den Evangelien denn von Töten Andersgläubiger? In welchem Land mit christlicher Religionsmehrheit werden denn Abtrünnige vom christlichen Glauben mit dem Tode bestraft? Wenn Du jetzt auf dem Alten Testament herumreiten willst, dessen Rechtsvorschriften weder von Juden noch von Christen angewendet werden, dann hast Du mich so gar nicht verstanden.

Mich interessieren nur Fakten und die lauten nun einmal: In vielen Ländern mit moslemischer Religionsfreiheit gilt die Scharia in ihrer grausamsten Form und wird auch angewandt. Zeige mir Christen die sich ähnlich verhalten.

Felixhenn
27.09.2010, 19:10
das hätten genaus meine worte sein können... danke.

Dann äußere Dich mal zu den moslemischen Gegendemonstranten gegen den Papstbesuch. Die fordern zum Töten auf.

Don
27.09.2010, 19:25
Man hat Nachkommen befragt, so ist jedenfalls eine Lehrmeinung.

Das ist so in etwa als ob Du mich befragst was mein Opa mir über seine Eltern erzählte.

Tolle Lehrmeinung.

wille
27.09.2010, 20:01
Mich interessieren nur Fakten und die lauten nun einmal: In vielen Ländern mit moslemischer Religionsfreiheit gilt die Scharia in ihrer grausamsten Form und wird auch angewandt. Zeige mir Christen die sich ähnlich verhalten.

Christen werden sich nicht ähnlich verhalten, den sie praktizieren eine Religion. Die Moslems praktizieren eine Ideologie, und noch dazu eine sehr gefährliche! Was bedeutet, dass der Islam an sich KEINE Religion ist sondern eine sehr fragwürdig-gefährliche Ideologie ist. Bei Staaten wo die Scharia gilt, ist doch der Beweis, dass hier eine Ideologie am Werk ist der sich das Mäntelchen "Religion" umgehängt hat.
Und eben diese Ideologie ist sehr gut dazu geeignet, eine Demokratie zu unterwandern, so zu sagen als Trojanisches Pferd.....

Felixhenn
27.09.2010, 20:35
Christen werden sich nicht ähnlich verhalten, den sie praktizieren eine Religion. Die Moslems praktizieren eine Ideologie, und noch dazu eine sehr gefährliche! Was bedeutet, dass der Islam an sich KEINE Religion ist sondern eine sehr fragwürdig-gefährliche Ideologie ist. Bei Staaten wo die Scharia gilt, ist doch der Beweis, dass hier eine Ideologie am Werk ist der sich das Mäntelchen "Religion" umgehängt hat.
Und eben diese Ideologie ist sehr gut dazu geeignet, eine Demokratie zu unterwandern, so zu sagen als Trojanisches Pferd.....

Wem sagst Du das?

Ercan
02.10.2010, 20:40
die bibel ist auch ein erlogenes buch genau wie alle anderen auch es gibt was höheres , aber bestimmt nicht einer dieser religionen die heut nur noch als spielball benutzt werden

Don
02.10.2010, 20:54
Wo scheibt Jesus Christus in den Evangelien

Jesus Christus schrieb überhaupt nirgendwo etwas.

Die eine kleine Gemeinsamkeit mit Mohammed.

Felixhenn
02.10.2010, 22:44
Jesus Christus schrieb überhaupt nirgendwo etwas.

Die eine kleine Gemeinsamkeit mit Mohammed.

Stimmt.

borisbaran
06.10.2010, 03:39
Ne ziemlich fantasielose Retourkutsche.