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Vollständige Version anzeigen : Anzahl der Polen steigt möglicherweise um 4 Millionen



Candymaker
21.09.2010, 17:54
Von einer Entscheidung des Verfassungstribunals hängt ab, ob die Zahl der polnischen Bürger um fast 4 Millionen steigen wird, berichtet die Tageszeitung Dziennik/Gazeta Prawna. Polen, die in der heutigen Ukraine, Weißrussland und in Litauen leben, wollen die polnische Regierung endgültig dazu zwingen, ihnen die polnische Staatsbürgerschaft zuzuerkennen. Den Kampf mit den polnischen Beamten führt der Chef der Stiftung Solidarnosc-Wschod/Solidarität-Ost Czeslaw Skarzynski an. Seit fünf Jahren versucht Skarzynski, als polnischer Bürger anerkannt zu werden. Erfolglos.

http://www.polskieradio.pl/zagranica/de/news/artykul140029.html

Nationalix
21.09.2010, 18:00
Wer will schon Pole werden? :rolleyes:

Bettmaen
21.09.2010, 18:01
Diese Bürger würden dann auch in die EU einreisen können, ja?

Bettmaen
21.09.2010, 18:02
Wer will schon Pole werden? :rolleyes:
Die polnischstämmigen Ukrainer, Weißrussen und Litauer! Bis auf den zuletzt genannten Staat sind es bettelarme Nicht-EU-Länder.

Nationalix
21.09.2010, 18:04
Die polnischstämmigen Ukrainer, Weißrussen und Litauer! Bis auf den zuletzt genannten Staat sind es bettelarme Nicht-EU-Länder.

Also noch mehr Autodiebe und Nutten, die hierher kommen.

klartext
21.09.2010, 18:36
Die Betroffenen sind entweder uralt oder nicht in Polen geboren. Es ist ein mehr als skurriler Streit, lana regis.

SommerFalke
21.09.2010, 18:57
Polen sollte endlich mal sich von der Korruption und einiger interner Feinde befreien wie auch von der kath.Kirche und den Weg in die soziale Marktwirtschaft finden, damit würde es EU Weit auch keine Probleme mehr geben... -

nur würde es vielen deutschen bzw Ausbeutern ärgern....wenn dänische Verhältnisse in Polen einzug erhalten würden.

Sprecher
21.09.2010, 19:12
Von einer Entscheidung des Verfassungstribunals hängt ab, ob die Zahl der polnischen Bürger um fast 4 Millionen steigen wird, berichtet die Tageszeitung Dziennik/Gazeta Prawna. Polen, die in der heutigen Ukraine, Weißrussland und in Litauen leben, wollen die polnische Regierung endgültig dazu zwingen, ihnen die polnische Staatsbürgerschaft zuzuerkennen. Den Kampf mit den polnischen Beamten führt der Chef der Stiftung Solidarnosc-Wschod/Solidarität-Ost Czeslaw Skarzynski an. Seit fünf Jahren versucht Skarzynski, als polnischer Bürger anerkannt zu werden. Erfolglos.

http://www.polskieradio.pl/zagranica/de/news/artykul140029.html

Da werden wohl wieder neue Gebietsansprüche vorbereitet.
Lange wirds nicht mehr dauern dann erhebt der Pole auch wieder Anspruch auf deutsche Gebiete bis zur Elbe. Größenwahnsinn liegt den Polen im Blut.

Sprecher
21.09.2010, 19:13
Die polnischstämmigen Ukrainer, Weißrussen und Litauer!

Hat man uns nicht immer weisgemacht die wären alle vertrieben worden weshalb die armen Polen ja mit den deutschen Ostgebieten "entschädigt" werden mußten?

Stanley_Beamish
21.09.2010, 19:16
Diese Bürger würden dann auch in die EU einreisen können, ja?

Das ist ein Grund, dass wir Deutschen da ja wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden haben.
Noch 4 Millionen Hungerleider, die von uns durchgefüttert werden wollen.

Commodus
21.09.2010, 19:24
Neeeeeiiiin ... wieder so ein Polacken-Strang! Hatten wir ja schon laaange nicht mehr!

Kreator
21.09.2010, 19:36
Da werden wohl wieder neue Gebietsansprüche vorbereitet.
Lange wirds nicht mehr dauern dann erhebt der Pole auch wieder Anspruch auf deutsche Gebiete bis zur Elbe. Größenwahnsinn liegt den Polen im Blut.



Bis zum Rhein.:rolleyes:

Kreator
21.09.2010, 19:37
Neeeeeiiiin ... wieder so ein Polacken-Strang! Hatten wir ja schon laaange nicht mehr!


Wenn es dich nicht interessiert, dann verpiss dich woandershin!

JensVandeBeek
21.09.2010, 20:06
Da werden wohl wieder neue Gebietsansprüche vorbereitet.
Lange wirds nicht mehr dauern dann erhebt der Pole auch wieder Anspruch auf deutsche Gebiete bis zur Elbe. Größenwahnsinn liegt den Polen im Blut.

War es nicht immer schon so ?;


"Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."

vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207

borisbaran
21.09.2010, 21:14
Da werden wohl wieder neue Gebietsansprüche vorbereitet.
Lange wirds nicht mehr dauern dann erhebt der Pole auch wieder Anspruch auf deutsche Gebiete bis zur Elbe. Größenwahnsinn liegt den Polen im Blut.
Sitz der Aluhut heute schief?


Neeeeeiiiin ... wieder so ein Polacken-Strang! Hatten wir ja schon laaange nicht mehr!
Wenn dir nciht gefällt hier, dann verpiss dich.
__________________________________________________ _________________Ma schauen.

Discovery16
21.09.2010, 21:33
Also noch mehr Autodiebe und Nutten, die hierher kommen.

Sorry, aber die meisten Polen, die ich kenne, sind patente Leute.
Kennst Du denn welche?

borisbaran
21.09.2010, 21:35
Sorry, aber die meisten Polen, die ich kenne, sind patente Leute.
Kennst Du denn welche?
Unwahrscheinlich.

Altay
21.09.2010, 23:17
Wie ist eigentlich das Verhältnis zwischen den Deutschen und den Polen, veranstaltet ihr z.B. irgendwelche Kulturfestivals so schwerpunktmäßig Theater, Musik, Kunst, etc.?

Candymaker
21.09.2010, 23:39
Wie ist eigentlich das Verhältnis zwischen den Deutschen und den Polen?

Nicht so gut, wie das zwischen Türken und Deutschen!

Weiter_Himmel
22.09.2010, 05:11
Von einer Entscheidung des Verfassungstribunals hängt ab, ob die Zahl der polnischen Bürger um fast 4 Millionen steigen wird, berichtet die Tageszeitung Dziennik/Gazeta Prawna. Polen, die in der heutigen Ukraine, Weißrussland und in Litauen leben, wollen die polnische Regierung endgültig dazu zwingen, ihnen die polnische Staatsbürgerschaft zuzuerkennen. Den Kampf mit den polnischen Beamten führt der Chef der Stiftung Solidarnosc-Wschod/Solidarität-Ost Czeslaw Skarzynski an. Seit fünf Jahren versucht Skarzynski, als polnischer Bürger anerkannt zu werden. Erfolglos.

http://www.polskieradio.pl/zagranica/de/news/artykul140029.html

Wie ist eigentlich die Stimmung dazu in Polen?Sind die Menschen ehr dafür oder dagegen?Besteht nicht die Gefahr das das eventuell zu wirtschaftlichen und sozialen Problemen oder gar zu Konflikten mit den Ländern führt?

schastar
22.09.2010, 05:18
Also noch mehr Autodiebe und Nutten, die hierher kommen.


wobei gegen Nutten ja nix spricht, ist es doch ein ehrlicher und ehrenwerter Beruf. Denk mal zum Vergleich an eine kommunale Parkwächterin.

Kreator
22.09.2010, 08:04
Sorry, aber die meisten Polen, die ich kenne, sind patente Leute.
Kennst Du denn welche?



Als Unterschichtler kennt er nur Diebe und Nutten!

Schwarzer Rabe
22.09.2010, 13:06
wobei gegen Nutten ja nix spricht, ist es doch ein ehrlicher und ehrenwerter Beruf. Denk mal zum Vergleich an eine kommunale Parkwächterin.

Ein Beruf ist das nicht! Drogenhändler ist ja auch kein Beruf.

borisbaran
22.09.2010, 13:11
Ein Beruf ist das nicht! Drogenhändler ist ja auch kein Beruf.
STrengenommen doch, wobei Drogenhändlerein illegaler Beruf ist.

Candymaker
22.09.2010, 13:18
Wie ist eigentlich die Stimmung dazu in Polen?Sind die Menschen ehr dafür oder dagegen?Besteht nicht die Gefahr das das eventuell zu wirtschaftlichen und sozialen Problemen oder gar zu Konflikten mit den Ländern führt?

Diese Leute va. aus der Ukraine oder Russland sind in etwa solche Polen, wie die Russlanddeutschen Deutsche sind, also halbe Ukrainer, halbe Russen, dementsprechend sind auch die von dort mitgebrachte Mentalität und Sitten. Frauen sind natürlich unproblematisch. Nach dem Krieg wurden solche Polen, die aus dem Osten kamen, va. Ukraine meist diskriminiert, da man sie als gefährliche Primitivlinge empfand. Viele hatten Angst vor ihnen und vor den durch sie mitgebrachten archaischen "östlichen" Sitten. Der Ukrainer, der seine Arbeiter fürs Nichsttun für ein paar Tage die Hände mit Stacheldraht irgendwo festbindet oder ihnen etwas antut, oder bei Streitigkeiten brutale Gewalt eher als das Mittel der Wahl zur Lösung von Konflikten erachtet. Polen als sozialisierte Katholiken, von irgendwelchen Straßenpunks usw. abgesehen, also im Erwachsenenalter sind nicht gewalttätig oder brutal, sicher sogar noch weniger als Deutsche. Ein Pole beklaut dich, oder betrügt dich, aber er tut dir niemals etwas an, weil Polen keine Sadisten sind. Das ist mitunter einer der Gründe für die Abneigung gegen (asiatisierte) Russen, Ukrainer usw., weil sie eine tiefe Verachtung für ihre gesellschaftlich tolerierte Lebensart haben, nämlich sich mit rabiater, gewissenloser Gewalt gegenüber allen anderen durchzusetzten.

Früher bezeichnete man die Ukrainer oft als "bydlo", also als Vieh, weil man beiden ähnliche Charaktereigenschaften zuschrieb. Was die Ukrainer den Polen in Wolhyn angetan und wie sie es taten, hat dieses Bild nur noch bestätigt. Allerdings bezüglich der Polen aus Litauen oder auch Weissrussland gäbe es keine oder wenig Anpassungsprobleme, da Weißrussen und insbesondere Litauer einen völlig anderen Charakter haben, als Ukrainer. Die Weissrussen haben auch nicht das Problem der Russen, nämlich das sie dem jahrhundertelangen Kultureinfluß der kaukasischen und anderer Völker Russlands ausgesetzt sind, welcher über eine lange Zeit die Volksmentalität zum Schlechten und zur Brutalität hin verändert haben.

steffel
22.09.2010, 14:16
Diese Leute va. aus der Ukraine oder Russland sind in etwa solche Polen, wie die Russlanddeutschen Deutsche sind, also halbe Ukrainer, halbe Russen, dementsprechend sind auch die von dort mitgebrachte Mentalität und Sitten. Frauen sind natürlich unproblematisch. Nach dem Krieg wurden solche Polen, die aus dem Osten kamen, va. Ukraine meist diskriminiert, da man sie als gefährliche Primitivlinge empfand. Viele hatten Angst vor ihnen und vor den durch sie mitgebrachten archaischen "östlichen" Sitten. Der Ukrainer, der seine Arbeiter fürs Nichsttun für ein paar Tage die Hände mit Stacheldraht irgendwo festbindet oder ihnen etwas antut, oder bei Streitigkeiten brutale Gewalt eher als das Mittel der Wahl zur Lösung von Konflikten erachtet. Polen als sozialisierte Katholiken, von irgendwelchen Straßenpunks usw. abgesehen, also im Erwachsenenalter sind nicht gewalttätig oder brutal, sicher sogar noch weniger als Deutsche. Ein Pole beklaut dich, oder betrügt dich, aber er tut dir niemals etwas an, weil Polen keine Sadisten sind. Das ist mitunter einer der Gründe für die Abneigung gegen (asiatisierte) Russen, Ukrainer usw., weil sie eine tiefe Verachtung für ihre gesellschaftlich tolerierte Lebensart haben, nämlich sich mit rabiater, gewissenloser Gewalt gegenüber allen anderen durchzusetzten.

Früher bezeichnete man die Ukrainer oft als "bydlo", also als Vieh, weil man beiden ähnliche Charaktereigenschaften zuschrieb. Was die Ukrainer den Polen in Wolhyn angetan und wie sie es taten, hat dieses Bild nur noch bestätigt. Allerdings bezüglich der Polen aus Litauen oder auch Weissrussland gäbe es keine oder wenig Anpassungsprobleme, da Weißrussen und insbesondere Litauer einen völlig anderen Charakter haben, als Ukrainer. Die Weissrussen haben auch nicht das Problem der Russen, nämlich das sie dem jahrhundertelangen Kultureinfluß der kaukasischen und anderer Völker Russlands ausgesetzt sind, welcher über eine lange Zeit die Volksmentalität zum Schlechten und zur Brutalität hin verändert haben.

@Candymaker:
Interessante Analyse; sind das Leute, die in einem Gebiet leben, das früher Polen war und nach dem zweiten WK zur Ukraine, Weissrussland und Litauen gekommen ist?

Candymaker
22.09.2010, 14:22
@Candymaker:
Interessante Analyse; sind das Leute, die in einem Gebiet leben, das früher Polen war und nach dem zweiten WK zur Ukraine, Weissrussland und Litauen gekommen ist?

Ja. Siehe die grünmarkierten Bereiche außerhalb Polens, wobei dort noch mehrheitlich Polnisch gesprochen wird. Das sind die 4 Millionen, um die es geht.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/15/Languages_of_CE_Europe-3.PNG/524px-Languages_of_CE_Europe-3.PNG

Sprecher
22.09.2010, 19:05
Diese Leute va. aus der Ukraine oder Russland sind in etwa solche Polen, wie die Russlanddeutschen Deutsche sind, also halbe Ukrainer, halbe Russen, dementsprechend sind auch die von dort mitgebrachte Mentalität und Sitten. Frauen sind natürlich unproblematisch. Nach dem Krieg wurden solche Polen, die aus dem Osten kamen, va. Ukraine meist diskriminiert, da man sie als gefährliche Primitivlinge empfand. Viele hatten Angst vor ihnen und vor den durch sie mitgebrachten archaischen "östlichen" Sitten. Der Ukrainer, der seine Arbeiter fürs Nichsttun für ein paar Tage die Hände mit Stacheldraht irgendwo festbindet oder ihnen etwas antut, oder bei Streitigkeiten brutale Gewalt eher als das Mittel der Wahl zur Lösung von Konflikten erachtet. Polen als sozialisierte Katholiken, von irgendwelchen Straßenpunks usw. abgesehen, also im Erwachsenenalter sind nicht gewalttätig oder brutal, sicher sogar noch weniger als Deutsche. Ein Pole beklaut dich, oder betrügt dich, aber er tut dir niemals etwas an, weil Polen keine Sadisten sind. Das ist mitunter einer der Gründe für die Abneigung gegen (asiatisierte) Russen, Ukrainer usw., weil sie eine tiefe Verachtung für ihre gesellschaftlich tolerierte Lebensart haben, nämlich sich mit rabiater, gewissenloser Gewalt gegenüber allen anderen durchzusetzten.

Früher bezeichnete man die Ukrainer oft als "bydlo", also als Vieh, weil man beiden ähnliche Charaktereigenschaften zuschrieb. Was die Ukrainer den Polen in Wolhyn angetan und wie sie es taten, hat dieses Bild nur noch bestätigt. Allerdings bezüglich der Polen aus Litauen oder auch Weissrussland gäbe es keine oder wenig Anpassungsprobleme, da Weißrussen und insbesondere Litauer einen völlig anderen Charakter haben, als Ukrainer. Die Weissrussen haben auch nicht das Problem der Russen, nämlich das sie dem jahrhundertelangen Kultureinfluß der kaukasischen und anderer Völker Russlands ausgesetzt sind, welcher über eine lange Zeit die Volksmentalität zum Schlechten und zur Brutalität hin verändert haben.

Die Polen haben ihre Brutalität oft genug unter Beweis gestellt. Man denke an den Bromberger Blutsonntag oder das hundertausendfache Abschlachten von wehrlosen deutschen Frauen und Kindern nach Kriegsende.
Und was die Ukrainer den armen armen Polen abgetan haben, tja hättet ihr diese eben nicht 1920 überfallen und die Hälfte von ihrem Staatsgebiet annektiert.
Sagt ihr doch selber dauernd, wer Wind säht wird Sturm ernten.
Polnische Täter sind keine Opfer.

Sprecher
22.09.2010, 19:06
Ja. Siehe die grünmarkierten Bereiche außerhalb Polens, wobei dort noch mehrheitlich Polnisch gesprochen wird. Das sind die 4 Millionen, um die es geht.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/15/Languages_of_CE_Europe-3.PNG/524px-Languages_of_CE_Europe-3.PNG

Da sind noch orangene Flecken auf polnischem Gebiet, wird Zeit eine Grenzkorrektur zugunsten der Ukraine vorzunehmen.

JensVandeBeek
22.09.2010, 19:14
Die Polen haben ihre Brutalität oft genug unter Beweis gestellt. Man denke an den Bromberger Blutsonntag oder das hundertausendfache Abschlachten von wehrlosen deutschen Frauen und Kindern nach Kriegsende.
Und was die Ukrainer den armen armen Polen abgetan haben, tja hättet ihr diese eben nicht 1920 überfallen und die Hälfte von ihrem Staatsgebiet annektiert.
Sagt ihr doch selber dauernd, wer Wind säht wird Sturm ernten.
Polnische Täter sind keine Opfer.

"Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert."

Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg"

"Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."

Manchester Guardian, 14.Dezember 1931

Roots
22.09.2010, 19:23
(...)

Der nächste schwere Fall von Realitätsverweigerung. Einfach unglaublich…siehe dir die deutsche Geschichte an, und denke nach!

Candymaker
22.09.2010, 19:34
"Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert."

Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern "Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg"

"Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."

Manchester Guardian, 14.Dezember 1931

Niemand hat je behauptet, dass das Leben der Ukrainer im polnischen Staat in den 30ern leicht war. Polen war damals nationalistisch und schizophren, um nicht wieder von der Landkarte zu verschwinden. Es fühlte sich von allen in seiner Existenz bedroht. Wenigstens jedoch, haben die meisten Ukrainer so durch die Zugehörigkeit zu Polen den Hungerholocaust Stalins überlebt, der zu dieser Zeit nur wenige Kilometer weiter östlich tobte und dutzende von Millionen Menschen zugrunde gehen ließ.

http://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor

MarschallŁukasiewicz
22.09.2010, 19:35
Von einer Entscheidung des Verfassungstribunals hängt ab, ob die Zahl der polnischen Bürger um fast 4 Millionen steigen wird, berichtet die Tageszeitung Dziennik/Gazeta Prawna. Polen, die in der heutigen Ukraine, Weißrussland und in Litauen leben, wollen die polnische Regierung endgültig dazu zwingen, ihnen die polnische Staatsbürgerschaft zuzuerkennen. Den Kampf mit den polnischen Beamten führt der Chef der Stiftung Solidarnosc-Wschod/Solidarität-Ost Czeslaw Skarzynski an. Seit fünf Jahren versucht Skarzynski, als polnischer Bürger anerkannt zu werden. Erfolglos.

http://www.polskieradio.pl/zagranica/de/news/artykul140029.html


Gute Idee.Bei Gelegenheit konnen wir auch div. Vietnamesen, die eh schon bei uns sind, einburgern. Hauptsache keine Islamisten :-D

MarschallŁukasiewicz
22.09.2010, 19:36
Da werden wohl wieder neue Gebietsansprüche vorbereitet.
Lange wirds nicht mehr dauern dann erhebt der Pole auch wieder Anspruch auf deutsche Gebiete bis zur Elbe. Größenwahnsinn liegt den Polen im Blut.

:hihi: Wieder so ein schoner Papiertiger von Dir :keks:

Kreator
22.09.2010, 20:41
Da sind noch orangene Flecken auf polnischem Gebiet, wird Zeit eine Grenzkorrektur zugunsten der Ukraine vorzunehmen.


Auf ukrainischem auch grüne!