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Vollständige Version anzeigen : Haben die Deutschen ihren Überlebenswillen verloren?



Blue Max
20.09.2010, 18:36
Haben die Deutschen ihren Überlebenswillen verloren?

Dazu las ich mal kürzlich ein brilliantes Interview in der Monatszeitschrift Zuerst!.

Die Deutschen wählen weiterhin brav die Blockparteien CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke, welche mittlerweile offen nur noch von Bevölkerung und nicht mehr vom deutschen Volk reden.

Oder ist die steigende Anzahl der Nichtwähler und der Erfolg von Sarrazins Buch ein Indiz dafür, daß - zumindest ein Teil der Deutschen - aufgewacht ist?

Auch zeigen die kritischen Kommentare zur multikulturellen Gesellschaft in Onlinezeitungen wie z.B. der Welt, daß die Deutschen die Systemlügen durchschaut haben.

Nur, warum geht niemand auf die Straße und demonstriert, wie das noch in der Endphase der DDR der Fall war?

Außerdem geben Umfragen und Kommentare auch nur einen Teil der Wahrheit wieder.

Bei vielen Deutschen ist das Phänomen zu beobachten, daß sie Wasser predigen und Wein saufen: Sie beschweren sich unter 4 Augen über die BRD und ihre multikriminelle Gesellschaft, schicken ihre Kinder in ausländerfreie Privatschulen, wählen aber trotzdem weiterhin Union und SPD, weil das das "geringere Übel" ist.

Irgendwie schizophren.

Haben die Deutschen immer noch nicht kapiert, daß es bereits 5 nach 12 ist?

Selbst die Deutschen, die Kinder haben, wählen die Umvolkungs-/ Systemparteien. Ist ihnen die Zukunft ihrer Kinder egal?

Was für Erfahrungen mit anderen Deutschen habt ihr gemacht?

Würdet ihr meinem Strangthema zustimmen, seht ihr das differenzierter oder lehnt es gar ab?

Bin gespannt auf eure Antworten! :)

Krabat
20.09.2010, 21:12
Sicherlich. Deutschland hat fertig. Ist ja schon länger bekannt.

Strandwanderer
20.09.2010, 21:26
Nur ein Wunder kann Deutschland noch retten.

http://www.youtube.com/watch?v=xp6l59mZojM

Sicherheitshalber zwei oder drei!

Aber wie heißt es doch: Wunder gibt es immer wieder . . .

Im Ernst:
Ich habe leider dieselben Beobachtungen bei Freunden und Nachbarn gemacht wie "GFM Schörner" im Eingangsbeitrag. Sehr deprimierend!

Weiter_Himmel
20.09.2010, 21:46
Haben die Deutschen ihren Überlebenswillen verloren?

Dazu las ich mal kürzlich ein brilliantes Interview in der Monatszeitschrift Zuerst!.

Die Deutschen wählen weiterhin brav die Blockparteien CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke, welche mittlerweile offen nur noch von Bevölkerung und nicht mehr vom deutschen Volk reden.

Oder ist die steigende Anzahl der Nichtwähler und der Erfolg von Sarrazins Buch ein Indiz dafür, daß - zumindest ein Teil der Deutschen - aufgewacht ist?

Auch zeigen die kritischen Kommentare zur multikulturellen Gesellschaft in Onlinezeitungen wie z.B. der Welt, daß die Deutschen die Systemlügen durchschaut haben.

Nur, warum geht niemand auf die Straße und demonstriert, wie das noch in der Endphase der DDR der Fall war?

Außerdem geben Umfragen und Kommentare auch nur einen Teil der Wahrheit wieder.

Bei vielen Deutschen ist das Phänomen zu beobachten, daß sie Wasser predigen und Wein saufen: Sie beschweren sich unter 4 Augen über die BRD und ihre multikriminelle Gesellschaft, schicken ihre Kinder in ausländerfreie Privatschulen, wählen aber trotzdem weiterhin Union und SPD, weil das das "geringere Übel" ist.

Irgendwie schizophren.

Haben die Deutschen immer noch nicht kapiert, daß es bereits 5 nach 12 ist?

Selbst die Deutschen, die Kinder haben, wählen die Umvolkungs-/ Systemparteien. Ist ihnen die Zukunft ihrer Kinder egal?

Was für Erfahrungen mit anderen Deutschen habt ihr gemacht?

Würdet ihr meinem Strangthema zustimmen, seht ihr das differenzierter oder lehnt es gar ab?

Bin gespannt auf eure Antworten! :)

Die Deutschen wollen nunmal mit dem Hitlerregime,Neonazis und Antisemiten nichts mehr zu tun haben.Das ist jetzt weniger meine Politische Meinung sondern viel mehr Fakt.

Und wenn Leute wie du in diversen Foren auch noch einen Amoklauf gegen Einstein betreiben und von einer "Jüdischen presse" reden die irgendwelchen ominösen Wissenschaftstalenten die Forschung verweigert ... das wenden sich noch mehr Menschen davon ab.

In der Tat werden die meisten Deutschen wohl lieber untergehen als mit Leuten wie dir zusammen zu marschieren.

Tormentor
20.09.2010, 21:54
Was für Erfahrungen mit anderen Deutschen habt ihr gemacht?

Ganz verschiedene, um ehrlich zu sein. Ich kenne sehr christliche Deutsche, die sich früh verlobt haben und viele Kinder möchten, jedoch SPD wählen, weil sie sozialdemokratisch denken. Ebenso gibt es die eigentlich migrationskritisch eingestellten, die leider dem Schein der "konservativen" CDU erliegen, auch weil, dank umfassender Meinungsmache gegen "rechts" der Mut oder die Erkenntnis fehlt, man könnte es auch mal mit einer rechten Alternative versuchen (die NPD ist damit nicht gemeint).
Insgesamt betrachtet kenne ich genügend Deutsche, die gar nicht daran denken, kinderlos abzutreten. Dass sie die momentane Situation nicht als Bedrohung der Lebensgrundlage des deutschen Volkes werten, kann man ihnen wohl kaum zum Vorwurf machen.



Würdet ihr meinem Strangthema zustimmen, seht ihr das differenzierter oder lehnt es gar ab?

Eine Mischung aus zweiterem und letzterem.

Wie immer greifst du einen Teilaspekt der Gesellschaft heraus, beziehst ihn auf die Deutschen in ihrer Gesamtheit und beschreibst den schlimmstmöglichen Zustand als Beispiel des Durschnittsbürgers. Dass das ungenau und spekulativ ist, weißt du, denke ich, selbst.

Die Schlüsse, die du aus deinen Thesen ziehst, sind Meinungssache. Da sie jedoch auf schlicht nicht zutreffenden Annahmen des für dich typischen Deutschen beruhen, teile ich sie nicht.

Bodenplatte
20.09.2010, 23:13
Die Deutschen wollen nunmal mit dem Hitlerregime,Neonazis und Antisemiten nichts mehr zu tun haben.

Liest man deine Beiträge, kommt man immer wieder zu einem Gedanken:

Bitte aktualisiere dein historisches Wissen!

Ich weiß dass du es nicht tun wirst, aber es muß dennoch gesagt werden.

Blue Max
21.09.2010, 00:26
Die Deutschen wollen nunmal mit dem Hitlerregime,Neonazis und Antisemiten nichts mehr zu tun haben.Das ist jetzt weniger meine Politische Meinung sondern viel mehr Fakt.

Und wenn Leute wie du in diversen Foren auch noch einen Amoklauf gegen Einstein betreiben und von einer "Jüdischen presse" reden die irgendwelchen ominösen Wissenschaftstalenten die Forschung verweigert ... das wenden sich noch mehr Menschen davon ab.

In der Tat werden die meisten Deutschen wohl lieber untergehen als mit Leuten wie dir zusammen zu marschieren.

:rolleyes:

Ist mir selber klar. Ich will doch gar nicht, daß Jemand mit mir "marschiert".

Man kann Hitler ablehnen und trotzdem ein guter Deutscher sein.

Das war aber nicht das Strangthema.

Meine bescheidene Meinung, mit der ich mich im deutschen Volk in der absoluten Minderheit befinde, tut hier doch nichts zur Sache.

Kara Ben Nemsi
21.09.2010, 00:49
http://identity-foundation.de/was-wir-tun/identitaet-und-gesellschaft.html

http://identity-foundation.de/images/stories/downloads/Studie_Deutsch-Sein_final_klein.pdf

http://identity-foundation.de/images/stories/downloads/PM_Deutsch_Sein_2009_lang_final.pdf

http://identity-foundation.de/images/stories/downloads/PM_Deutsch_Sein_Typologien_2009_lang_final.pdf

http://identity-foundation.de/images/stories/downloads/PM_Deutsch_Sein_lang.pdf

Stechlin
21.09.2010, 01:55
Den haben wir nicht verloren, der wurde uns aberzogen.

Alwin
21.09.2010, 20:04
Was mir aufgefallen ist bei Leuten, die ich kenne, ist folgendes.
Sie beschweren sich über die Fehler in der BRD z.B. Moscheenbau, Schuldkult usw.
Wenn ich dann den Vorschlag mache, eine Nichtsystempartei zu wählen, dann kommen immer solche Sprüche wie, nein sowas kann man doch nicht wählen, oder die können es auch nicht besser.
Solange die Leute in der BRD weiter systemkonforme Zeitungen wie Bildzeitung, Spiegel, Welt usw. kaufen, ist auch kein mediales Gegengewicht möglich.

elas
21.09.2010, 21:15
Haben die Deutschen ihren Überlebenswillen verloren?

Dazu las ich mal kürzlich ein brilliantes Interview in der Monatszeitschrift Zuerst!.

Die Deutschen wählen weiterhin brav die Blockparteien CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke, welche mittlerweile offen nur noch von Bevölkerung und nicht mehr vom deutschen Volk reden.

Oder ist die steigende Anzahl der Nichtwähler und der Erfolg von Sarrazins Buch ein Indiz dafür, daß - zumindest ein Teil der Deutschen - aufgewacht ist?

Auch zeigen die kritischen Kommentare zur multikulturellen Gesellschaft in Onlinezeitungen wie z.B. der Welt, daß die Deutschen die Systemlügen durchschaut haben.

Nur, warum geht niemand auf die Straße und demonstriert, wie das noch in der Endphase der DDR der Fall war?

Außerdem geben Umfragen und Kommentare auch nur einen Teil der Wahrheit wieder.

Bei vielen Deutschen ist das Phänomen zu beobachten, daß sie Wasser predigen und Wein saufen: Sie beschweren sich unter 4 Augen über die BRD und ihre multikriminelle Gesellschaft, schicken ihre Kinder in ausländerfreie Privatschulen, wählen aber trotzdem weiterhin Union und SPD, weil das das "geringere Übel" ist.

Irgendwie schizophren.

Haben die Deutschen immer noch nicht kapiert, daß es bereits 5 nach 12 ist?

Selbst die Deutschen, die Kinder haben, wählen die Umvolkungs-/ Systemparteien. Ist ihnen die Zukunft ihrer Kinder egal?

Was für Erfahrungen mit anderen Deutschen habt ihr gemacht?

Würdet ihr meinem Strangthema zustimmen, seht ihr das differenzierter oder lehnt es gar ab?

Bin gespannt auf eure Antworten! :)

Deutschland besteht eben nicht nur aus Großstadtkloaken mit ausländischem islamischem Müll.
In der Provinz gibt es noch weitgehemd normales deutsches Leben.

Obwohl es auch in unserer Mittelstadt bereits von Ausländern aus aller Herren Ländern wimmelt.
Die fügen sich aber weitgehend problemlos ein.

Deshalb fühlen sich der überwiegende Teil der deutschen Bevölkerung nicht wirklich bedroht.

Außerdem sind viele Familien bereits "internationalisiert".
In unserer Familie z.B. Australien, USA, Italien, Rumänien.

chris2009
22.09.2010, 16:35
Ich glaube mittlerweile, das es hoffnungslos ist zu versuchen, an den herrschenden Zuständen etwas ändern zu wollen.Heute hatte ich wieder ein sehr aufschlußreiches Gespräch mit einem, eher wertkonservativen Akademiker.Er gab mir in den meisten Punkten Recht, also in der Sache durchaus konsensfähig.
Allerdings wählt auch er unbeirrt das "kleinere Übel", und er wird dies bis in den sicheren Untergang praktizieren, gemeinsam mit der großen Masse der Leminge die es ihm gleichtun.
Er faselte zudem, was von besserer Integration und Einhaltung bestehender Gesetze, als wenn wir uns zum jetzigen Zeitpunkt so ein Luxus noch leisten könnten.
Die meisten Brd-Bewohner haben den Schuss noch nicht ansatzweise gehört mMn, auch die eher konservativen User dieses Forums schließe ich da nicht aus!
Auch sehe ich absolut keine Anzeichen für einen ernstzunehmenden Sinneswandel, wie es hier immer wieder postuliert wird.Ich denke Deutschland und Europa, werden in historisch absehbarer Zeit aufhören, in der uns noch teilweise bekannten Form, zu existieren.
Hierzu muß ich gestehen, hält sich mein Bedauern zu dieser Prognose, zunehmend in immer engeren Grenzen. Denn der jetzige würdelose Zustand des Abendlandes, der schon an Leichenschändung erinnert, ist mir unerträglich.

Bräunie
25.09.2010, 00:23
Haben die Deutschen ihren Überlebenswillen verloren?

Offensichtlich. Anstatt zu kämpfen, geben sie sich lieber den preußischen Tugenden hin und ordnen sich bedingungslos der BRD- Obrigen unter und treten einmal mehr in das Laufrad der Kapitalverwertung, wenn es "von oben" verordnet wird.


Die Deutschen wählen weiterhin brav die Blockparteien CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne/Linke, welche mittlerweile offen nur noch von Bevölkerung und nicht mehr vom deutschen Volk reden.

Das ist dem bundesdeutschen Konsummichel gleichgültig. In den Printmedien, dem BRD- Verblödungsfernsehen und der BLÖD- Zeitung kommen zumeist Vertreter der Block- Parteien zu Wort, also glaubt er, dass es nur diese Blockparteien gibt, und andere Parteien, die er kaum kennt, können aus seiner Sicht das Ruder nicht rumreißen. Andere Parteien haben nun einmal nicht die finanziellen Mittel und werden nicht so sehr von den Großkonzernen und Monopolen gesponsort, dass sie ins Bewusstsein der Durchschnittsdeutschen dringen können. Gerne wird auch der Einwand erhoben, wie denn andere Parteien den Stein der Weisen gefunden haben können, während die Etablierten seit Jahrzehnten vergeblich sich abmühen. Hinzukommt auch die Titulierung von anderen Parteien jenseits Linke und CDU als links- bzw. rechtsextremistisch. Und mit "Extremisten" möchte sich eben keiner identifizieren. Dass mit dem Begriff "Extremismus" nur unliebsame politische Richtungen diffamiert und abqualifiziert werden, durchschauen natürlich die meisten nicht.


Oder ist die steigende Anzahl der Nichtwähler und der Erfolg von Sarrazins Buch ein Indiz dafür, daß - zumindest ein Teil der Deutschen - aufgewacht ist?

Das bleibt Spekulation, ich halte es aber nicht für unmöglich. Unmut gegen Überfremdung ist Gefühlssache, und die Gefühle kann man nur bedingt unterdrücken. Sarrazin hat vielen Gelegenheit gegeben, ihren Ärger mit Mehmet und Ali von nebenan einmal Luft zu machen.


Auch zeigen die kritischen Kommentare zur multikulturellen Gesellschaft in Onlinezeitungen wie z.B. der Welt, daß die Deutschen die Systemlügen durchschaut haben.

Am Stammtisch, wenn sie ihre fünf Minuten haben. Auf näheres Nachfragen erntet man aber zumeist ein Abwinken und der Bürger wählt doch weiter seine Blockparteien. Andere Parteien sind für ihn etwas Unbekanntes, was ihm Unbehagen bereitet und da er füchtet ausgegrenzt zu werden, ordnet er sich unter und handelt nach dem Motto "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing..." Die Bürger handeln also auch aus Angst vor Isolation und Vereinsamung, die das Aussprechen der Wahrheit zur Folge haben können.


Nur, warum geht niemand auf die Straße und demonstriert, wie das noch in der Endphase der DDR der Fall war?

Die BRD ist nicht die DDR, auch wenn die BRD der DDR in Sachen Verfolgen von politisch Andersdenkenden in nichts nachsteht. Außerdem haben die Bürger hier ihren Sklavenluxus, wie Auto, Spielkonsole, demokratische Zappelhallen (Diskos) und Drogen.

Itchy
25.09.2010, 00:23
Ja, leider. :(

Apart
25.09.2010, 19:34
99 % der Menschen sind zeitgeistorientierte Massenmenschen, die Deutschen beherrschen in ihrer Strebsamkeit die Zeitgeistanpassung noch besser, als die meisten.
Der Zeitgeist besteht aus Kinderabtreibung, Masseneinwanderung, Diffamieren der eigenen Kultur, Verneinen der völkischen Identität und arbeiten für fremde Interessen.

Bräunie
25.09.2010, 22:48
Der Zeitgeist besteht aus Kinderabtreibung, Masseneinwanderung, Diffamieren der eigenen Kultur, Verneinen der völkischen Identität und arbeiten für fremde Interessen.

Das gehört eben alles zum guten Ton, und die angepassten, obrigkeitshörigen Deutschen fügen sich dem, nicken alles ab und leben und handeln nach dem Motto "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing". Und Fakt ist, dass man sich Vorteile und Hoffnungen für eine steile Karriere dann am besten machen kann, wenn man in den Chorus Pro Masseneinwanderung, gegen alles was deutsch ist, für verstärkte und intensivierte Erinnerungskultur, einstimmt. Wer möchte es schon riskieren, unbequeme Fragen zu stellen oder sich zu brenzligen Themen in einer Weise positionieren, dass er dem durch den Zeitgeist eng begrenzten Rahmen sprengt? Lieber kräftig ins Laufrad der Kapitalverwertung treten und nur so handeln, wie es chic und sozial erwünscht ist, dann passiert schon nichts, man kann die Karriereleiter erklimmen, und braucht keine Angriffe, Attacken oder Ausgrenzungen zu fürchten. Das sind die BRD- Deutschen hierzulande, lediglich unter der Hand im kleinen Kreise lässt man seinen Unmut gegen das System freien Lauf, aber bitte nicht so, dass es womöglich noch der Arbeitgeber hört oder man stellt offen heraus, dass man z. B. mit einigen Ansichten der NPD übereinstimmt.

Manchmal denke ich, ob wir nicht auf die Worte von Heinrich Hoffmann von Fallersleben zurückgreifen müssen, die Rennicke vertont hat, "nicht Mord, noch Brandt noch Kerker, nicht standrecht obendrein, es muss noch kommen härter, soll es von Wirkung sein", oder so ähnlich. Nur frage ich mich, ob es dann nicht vielleicht schon zu spät ist.

Marwitz
26.09.2010, 00:34
Nein, du schreibst von Deutschen, dem edelsten Volk der Welt.
Alle welche, die Deutschen abgeschrieben haben, werden sich noch umschauen!

"Deutsche, mutger Völkerreigen,

Meine Söhne, die, geküßt,

In den Schoß mir kletternd steigen,

Die mein Mutterarm umschließt,

Meines Busens Schutz und Schirmer,

Unbesiegtes Marsenblut,

Enkel der Kohortenstürmer,

Römerüberwinderbrut!"

Heinrich von Kleist

sisyphos
26.09.2010, 14:51
Nein, du schreibst von Deutschen, dem edelsten Volk der Welt.
Alle welche, die Deutschen abgeschrieben haben, werden sich noch umschauen!

"Deutsche, mutger Völkerreigen,

Meine Söhne, die, geküßt,

In den Schoß mir kletternd steigen,

Die mein Mutterarm umschließt,

Meines Busens Schutz und Schirmer,

Unbesiegtes Marsenblut,

Enkel der Kohortenstürmer,

Römerüberwinderbrut!"

Heinrich von Kleist


Heil Marwitz!

( Auch wenn das Superlativ mir zu subjektivistisch ist. )

1871
26.09.2010, 18:02
@Eingangspost: Hehe nee, das ist ja der Gag an der ganzen Geschichte. Von dem Sarrazin-"Skandal" profitieren nachweislich die Grünen. Wirklich zu köstlich und durchaus mal einen Lacher wert, wie ich meine. :cool2: Die Auferstehungsszenarien kann man abhaken. Da passiert nie was. Da musste dem Germanen schon das Auto und den Jahresurlaub streichen, vorher wird das eher gar nichts.