Blue Max
20.09.2010, 10:33
Es ist ja ständig von unseren Medienkötern und Hofberichterstattern, ebenso wie von "unseren" Politikern, sehr oft von Integration die Rede.
Die Ausländer müßten sich integrieren bzw. sind es ja schon. Dort wo sie noch nicht integriert sind, sind die Deutschen daran Schuld.
So weit so schlecht.
Aber was bedeutet eigentlich "Integration"?
Als deutsche Kultur wird ja heute die FDGO (Freiheitlich demokratische Grundordnung) angegeben. Also die sogenannte westliche Form der Demokratie.
Von der wirklichen deutschen Kultur wie z.B. Goethe, Schiller, Mozart, Beethoven, Luther und Fichte auf der einen Seite und Disziplin, Bescheidenheit und Fleiß auf der anderen Seite ist ja in der BRD nichts mehr übriggeblieben.
Der Bundesmichel ist umerzogen, gehirngewaschen und befindet sich in einem Zustand des induzierten Irreseins. Sein Lebensrecht bezieht er aus dem "Nie wieder", dem "Kampf gegen rechts", dem Schuldkult und dem Aufgehen als Identitätsloser in einer multikriminellen Gesellschaft.
Deutschen ist es verboten, deutsche Kultur auszuüben.
Nun meine Fragen:
- Was bedeutet Integration?
- Worein sollen sich die Außengeländer integrieren?
- Wie sieht ein Integrierter aus bzw. wie verhält er sich?
Also ich habe das Ganze so verstanden:
Integriert ist man, wenn man einen Schulabschluß macht, arbeiten geht und nicht kriminell ist.
Dann ist man Mitglied der berüchtigten FDGO.
Sehr schön.
Der Witz ist aber jetzt der, das ein Mensch ohne Identität nicht leben kann.
Es gibt 2 Sorten von Deutschen: Deutsche und Bundesbürger.
- Deutsche sind gläubige Christen, Konservative, Rechte, Nationalsozialisten, u.s.w. Also alle, die noch eine deutsche Identität besitzen.
- Bundesbürger sind alle anderen. Also Gutmenschen, Linksliberale, Antideutsche, Mukubefürworter, Betroffene und Schuldkultjünger. Also alle, die keine deutsche Identität mehr besitzen.
Deutscher will Keiner werden, da Deutsche keine Identität besitzen dürfen und verfolgt werden, wenn sie es doch tun. Kann man das den Paßdeutschen verübeln? Nein.
Paolo Pinkel sprach ja auch folgerichtig davon, daß die Deutschen, die noch eine deutsche Identität besitzen ("Nazis") auch integriert werden müßten.
Bundesbürger will aber auch Keiner werden. Denn diese haben keine Identität (mehr). Kann man das den Paßdeutschen verübeln? Nein.
Wieso sollten sich die Paßdeutschen und Außengeländer auch in eine Gesellschaft integrieren wollen, die sich selbst, ihre Geschichte und ihre Ahnen haßt?
Also behalten sie ihre Identität und bilden Parallelgesellschaften.
Der Traum der Linksliberalen ist nun der, daß die Neudeutschen ebenso identitätslos werden wie sie selbst. Aber warum sollten sie das tun?
Fazit:
Es kann keine Integration in eine multikulturelle Gesellschaft geben, in dem Sinne, daß alle brav nach der FDGO leben. Denn diese ist identitätslos, aber der Mensch braucht eine Identität zum Leben.
Bei der deutschen Gesellschaft kommt noch der Schuldkult und Selbsthaß hinzu, der eine Integration zusätzlich noch erschwert.
Die Folge ist die Herausbildung von Parallelgesellschaften.
Es werden die Menschen dominieren, die noch eine Identität besitzen. Und das sind die Muslime, da die Deutschen keine eigene Identität mehr besitzen dürfen.
Es kann also zur Balkanisierung Deutschlands gar keine Alternative geben.
Es sei denn, die echten Deutschen - also nicht (!) die Bundesbürger - raffen sich noch einmal auf und kommen wieder an die Regierung.
Was meint ihr dazu?
Die Ausländer müßten sich integrieren bzw. sind es ja schon. Dort wo sie noch nicht integriert sind, sind die Deutschen daran Schuld.
So weit so schlecht.
Aber was bedeutet eigentlich "Integration"?
Als deutsche Kultur wird ja heute die FDGO (Freiheitlich demokratische Grundordnung) angegeben. Also die sogenannte westliche Form der Demokratie.
Von der wirklichen deutschen Kultur wie z.B. Goethe, Schiller, Mozart, Beethoven, Luther und Fichte auf der einen Seite und Disziplin, Bescheidenheit und Fleiß auf der anderen Seite ist ja in der BRD nichts mehr übriggeblieben.
Der Bundesmichel ist umerzogen, gehirngewaschen und befindet sich in einem Zustand des induzierten Irreseins. Sein Lebensrecht bezieht er aus dem "Nie wieder", dem "Kampf gegen rechts", dem Schuldkult und dem Aufgehen als Identitätsloser in einer multikriminellen Gesellschaft.
Deutschen ist es verboten, deutsche Kultur auszuüben.
Nun meine Fragen:
- Was bedeutet Integration?
- Worein sollen sich die Außengeländer integrieren?
- Wie sieht ein Integrierter aus bzw. wie verhält er sich?
Also ich habe das Ganze so verstanden:
Integriert ist man, wenn man einen Schulabschluß macht, arbeiten geht und nicht kriminell ist.
Dann ist man Mitglied der berüchtigten FDGO.
Sehr schön.
Der Witz ist aber jetzt der, das ein Mensch ohne Identität nicht leben kann.
Es gibt 2 Sorten von Deutschen: Deutsche und Bundesbürger.
- Deutsche sind gläubige Christen, Konservative, Rechte, Nationalsozialisten, u.s.w. Also alle, die noch eine deutsche Identität besitzen.
- Bundesbürger sind alle anderen. Also Gutmenschen, Linksliberale, Antideutsche, Mukubefürworter, Betroffene und Schuldkultjünger. Also alle, die keine deutsche Identität mehr besitzen.
Deutscher will Keiner werden, da Deutsche keine Identität besitzen dürfen und verfolgt werden, wenn sie es doch tun. Kann man das den Paßdeutschen verübeln? Nein.
Paolo Pinkel sprach ja auch folgerichtig davon, daß die Deutschen, die noch eine deutsche Identität besitzen ("Nazis") auch integriert werden müßten.
Bundesbürger will aber auch Keiner werden. Denn diese haben keine Identität (mehr). Kann man das den Paßdeutschen verübeln? Nein.
Wieso sollten sich die Paßdeutschen und Außengeländer auch in eine Gesellschaft integrieren wollen, die sich selbst, ihre Geschichte und ihre Ahnen haßt?
Also behalten sie ihre Identität und bilden Parallelgesellschaften.
Der Traum der Linksliberalen ist nun der, daß die Neudeutschen ebenso identitätslos werden wie sie selbst. Aber warum sollten sie das tun?
Fazit:
Es kann keine Integration in eine multikulturelle Gesellschaft geben, in dem Sinne, daß alle brav nach der FDGO leben. Denn diese ist identitätslos, aber der Mensch braucht eine Identität zum Leben.
Bei der deutschen Gesellschaft kommt noch der Schuldkult und Selbsthaß hinzu, der eine Integration zusätzlich noch erschwert.
Die Folge ist die Herausbildung von Parallelgesellschaften.
Es werden die Menschen dominieren, die noch eine Identität besitzen. Und das sind die Muslime, da die Deutschen keine eigene Identität mehr besitzen dürfen.
Es kann also zur Balkanisierung Deutschlands gar keine Alternative geben.
Es sei denn, die echten Deutschen - also nicht (!) die Bundesbürger - raffen sich noch einmal auf und kommen wieder an die Regierung.
Was meint ihr dazu?