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Vollständige Version anzeigen : Moslems bereiten selbst in Kanada Probleme



thabadguy
18.09.2010, 14:14
Alle Zuwanderer aber müssen sich an die „Spielregeln“ der kanadischen Gesellschaft halten, sagt Lucila Spigelblatt vom „Catholic Immigration Centre“ in Ottawa. Es ist die Voraussetzung für das Miteinander in einer multikulturellen Gesellschaft.

Doch mit den Zuwanderern verändern sich auch die Spielregeln. Das beginnt schon mit Kleinigkeiten im Alltag: Schwimmbäder reservieren Zeiten nur für muslimische Frauen. Arbeitgeber nehmen Rücksicht auf den islamischen Fastenmonat Ramadan.

Auch die Werbung geht inzwischen gezielt auf Muslime ein. Nicht jeder zeigt dafür Verständnis. In der kanadischen Bevölkerung wachsen die Ressentiments gegen muslimische Zuwanderer – wie in Deutschland.



Die kanadischen Behörden ließen bis 1967 bevorzugt Europäer ins Land. Mit der Einführung des Punktesystems aber veränderten sich die Auswahlkriterien. Das Herkunftsland spielt seither kaum eine Rolle mehr.

Was zählt, sind berufliche Qualifikation und Sprachkenntnisse. Die frankofone Provinz Quebec nutzt das Punktesystem, um Zuwanderer ins Land zu holen, die mit Französisch als Muttersprache aufgewachsen sind – vor allem aus Haiti und den Maghreb-Staaten.

Knapp 50.000 Menschen wanderten allein 2009 nach Quebec ein und ließen sich vor allem im Großraum Montreal nieder. Rund ein Drittel kommt dabei inzwischen aus Ländern wie Algerien oder Marrokko, spricht Französisch, ist jung, hat viele Kinder, ist gut ausgebildet – und ist in der Regel muslimisch. Seit rund zehn Jahren lässt Quebec bevorzugt Zuwanderer aus dem Maghreb ins Land. Die damit verbundenen Probleme hat die Provinzregierung erst viel später realisiert.


http://www.welt.de/politik/ausland/article9710147/Muslime-bereiten-selbst-Musterland-Kanada-Probleme.html

Interessant ist in diesem Zusammenhang vor allem, dass selbst die vermeintlich gebildeten Moslems nur Probleme verursachen, welche mit dem hiesigen zugewanderten Lumpenpack sicher nur wenige Gemeinsamkeiten haben, außer eben den Islam mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.

Die Bildung scheint also wohl doch nicht das Allheilmittel zu sein, wie manche Gutmenschen es gerne hätten.

bernhard44
18.09.2010, 14:17
dazu brauch es aber keinen neuen Strang!

JensVandeBeek
18.09.2010, 14:18
Wer nachgibt, ist selber schuld.

Sprecher
19.09.2010, 08:10
Wieso "selbst"?
Pakistaner sind nach Chinesen inzwischen die zweitgrößte Einwanderergruppe in Kanada. Ich verstehe sowieso nicht den Hype um die ach so tolle kanadische Einwanderungspolitik. Die kanadischen Städte sind allesamt multikulturelle Müllhalden.

Voortrekker
19.09.2010, 08:28
Weil Algerier und Marokkaner ja auch französische Muttersprachler sind :rolleyes:

Das die Kanadier so dumm sind, hätte ich nicht gedacht.

Durkheim
19.09.2010, 15:30
Wieso "selbst"?
Pakistaner sind nach Chinesen inzwischen die zweitgrößte Einwanderergruppe in Kanada. Ich verstehe sowieso nicht den Hype um die ach so tolle kanadische Einwanderungspolitik. Die kanadischen Städte sind allesamt multikulturelle Müllhalden.
Lieber "Sprecher", möchte Dich mal darauf aufmerksam machen, dass die sog. "Kanadier" nicht die Ureinwohner des Landes sind. Die eigentlichen Ureinwohner wurden nämlich fast nahezu komplett ausgerottet. Alles was Du kanadisch bezeichnest, sind allesamt Einwanderer.

Vor kurzem war eine sehr interessante Dokumentation über Nordamerika. So soll nahezu das gesamte Land in den USA durchgehend dicht bewaldet und eine fast dschungelmässige Vegetation gehabt haben. Heute sind weite Regionen aufgrund der gigantischen Abholzung nur noch Wüste und Steppenlandschaft. Dieser dichte Wald wurde von den Europäern schliesslich fast komplett abgeholzt, das schliesslich gewinnbringend in das ressourcenarme Europa exportiert wurde. Daran hat man sich dumm und dämlich verdient. Hinzu kamen Exporte wie Felle und Leder. Zusammengefasst alles Dinge, die nichts produktives sind, sondern nichts anderes als Ausbeutung der Ressourcen der Ureinwohner. Darüber hinaus hätten wir den Sklavenarbeit, da liess man andere arbeiten, während man wieder die Ressourcen ausgeschöpft hat. Nach der Abschaffung der Sklaverei wurden bis vor wenigen Jahrzehnten noch die Nachfahren der Sklaven bewusst von Bildung und sozialem Aufstieg ferngehalten. Derweil lockte man noch das Kapital ins Land, während man an die finanziell potenten aus Europa das riesige Land für viel Geld verkaufte, das man wiederum von den Ureinwohnern geklaut hatte.

Nirgends haben sich Europäer in den entsprechenden Kontinenten integriert. Das Ergebnis waren Ausbeutung von Ressourcen und Menschen, das das Fundament des Wohlstand der migrierten Europäer darstellt.

Gerade in dem Welt-Artikel ist wiederum von Ausgrenzung gegenüber Moslems die Rede. Da geht es wieder um nichts anderes als Ressourcen und dass man niemanden daran teilhaben lassen möchte, ausser Seinesgleichen.
Dass sich die Migranten dann natürlich auf sich selbst besinnen und anschliessend unter sich bleiben, weil alles andere keinen Sinn macht, ist absolut nachvollziehbar und eine natürliche Entwicklung.

Und kommt mir hier nicht mit Islam sonstigem. Die Hälfte der christlichen Amerikaner sind selbst ewiggestrige Fundamentalisten, mit Intoleranz und potentieller Gewaltbereitschaft.

Wenn man euch so hört, könnte man, wenn man nicht über etwas Detailwissen verfügt, denken, es herrschte in Nordamerika eine heile Welt, von frommen Christen, die keinem ein Haar krümmen können, absolut friedlich, liberal und zivilisiert sind, bis die bösen, bösen Moslems kamen und die idylle zerstörten. Den Quatsch glaubt ihr doch selber nicht. Früher waren die Kommunisten die Feindbilder und heute sucht man nach neuen. Das ist die eigentliche Wahrheit.

Und ein Deutscher kann in Kanada oder USA eher ein Umfeld finden, als ein Pakistaner, von dem im Artikel die Rede ist. Mit Integration hat das eher weniger etwas zu tun, eher mit der Tatsache, dass beispielsweise ein Drittel der US-Amerikaner deutsche Wurzeln haben, sich dessen auch bewusst sind und deutsche Neuankömmlinge sofort ein Netzwerk finden und es ihnen sehr einfach gemacht wird. Sie erfahren bereits aus dieser Tatsache heraus keine Ausgrenzung, im Gegensatz zu anderen, die keine historisch gewachsene Basis haben.

Und eines muss man ebenfalls mit aller Deutlichkeit sagen. Wenn sich Mormonen und sonstige christliche Fundamentalisten, die übrigens zumeist Deutschstämmige sind, sich herausnehmen, ihr Leben so zu leben wie sie es für richtig halten, kann man moslemischen Migranten nicht das vorenthalten, was Christen sich selbst herausnehmen. Die Mormonen und Zeugen Yehowas und wie sie alle heissen, die zumeist aus dem US-Bibel Belt stammen, sind ebenfalls Deutsche. Was ist an denen bitteschön aufgeklärt, integriert oder gar zivilisiert?

Nehmen wir das Beispiel Chinatown. Die chinesischen Einwanderer erfuhren in den ersten Generationen ihrer Einwanderung extreme Ausgrenzung, Rassismus und auch Gewalt, das gegen sie ausgeübt wurde. Die Folge war, dass Chinesen unter sich blieben in Communities und lange Zeit gab es grosse Probleme mit Kriminalität aufgrund der Tatsache, dass die sog. Weissen den Chinesen keine Arbeit und keine gesellschaftlichen Chancen und Möglichkeiten eingeräumt haben. Sie waren auch zu wenige, um irgendetwas auszurichten. Mittlerweile ist das Thema Kriminalität Geschichte und Chinesen konnten sich immer mehr etablieren. Und das ganze läuft folgendermassen ab. Als erstes landen Chinesen in chinesischen Communities bei Ihresgleichen. Da sind sie nahezu komplett isoliert unter sich und brauchen nicht mal Englisch zu lernen, da auch die ganzen Geschäfte chinesich sind. Was sich zunächst als Desintegration anhört, wurde insofern zum Erfolgsmodell, da eingewanderte Chinesen in den USA sofort auf ein Netzwerk von Landsleuten stossen, die es geschafft haben und einem weiterhelfen. Diese Kontakte helfen den Einwanderern schliesslich in den Folgejahren langsam Fuss zu fassen. Was viele nicht kapieren, weil sie weder die USA kennen, noch jemals in Kanada waren, dass es in diesen beiden Ländern für Aussenstehende, die nicht zu den etablierten Communities zählen, die über entsprechende Ressourcen bis Netzwerke verfügen, kaum Möglichkeiten gibt, im Land Fuss zu fassen.

Es ist selbst in den USA nicht so, dass man nur eine gute Geschäftsidee haben braucht, schon wird man Millionär oder kann aufgrund eines tollen Businessplanes haufenweise Venture Capital abgreifen. Da spielen Herkunft, Kontakte und Netzwerke eine wesentliche Rolle.

In Deutschland hat man das ebenfalls, hinzu kommt noch das Klassendenken von Reichen, Bürgertum etc, das es in der Form in den USA und Kanada nicht gibt, was einer Person aus einer sozial niedrigen Schicht es einfacher macht den "American Dream" zu verwirklichen, dagegen in Europa es zusätzliche Hürden des gesellschaftlichen Aufstiegs gibt. Das kann sich wiederum in verschiedensten Formen auswirken. Entweder aufgrund Ausgrenzung mit Zurückziehen aus der Gesellschaft, unter sich bleiben oder Frust bis Hoffnungslosigkeit, was wiederum tendenziell Kriminalität begünstigt, weil demjenigen ab einem gewissen Punkt dann eh alles egal ist.

Diese Ammenmärchen, vorher war alles heile Welt, dann kamen aber die bösen Moslems, ist nichts anderes als Volksverdummung ;)

Neuköln war, um ein Beispiel zu nennen, bevor die Ausländer dorthin kamen aufgrund günstiger Wohnungen und der städtischen Wohnungspolitik, bereits vorher ein kriminelles Moloch. Das Beispiel liesse sich beliebig erweitern, siehe St. Pauli und was es noch so alles an Milieugegenden gibt, die viel Kriminalität beherbergt haben. Wenn man euch so hört, könnte man meinen, es herrschten vorher paradiesische Zustände, ohne jegliche Kriminalität und sonstigen gesellschaftlichen Probleme.

Analog dazu, wie man sich die Dinge so zurechtbiegt, wie es einem gerade in den Kram passt. Vor wenigen Jahren wurde beispielsweise von der Rot-Grünen Regierung die Züchtigung und Prügel von Kindern im familiären Elternhaus in Strafe gestellt. Es gab einen riesen Aufschrei im rechten und konvervativen Lager, mit Argumenten in der öffentlichen "Eine Ohrfeige hätte doch niemandem geschadet" und das wäre etwas volles normales und Teil der Kindeserziehung. Nachdem das Gesetz verabschiedet wurde und eine kurze Zeit verging, stellten sich wiederum Rechte und Konservative Politiker in öffentlichen Diskussionen hin und empörten sich darüber, dass in Migrantenfamilien Kinder öfters geschlagen würden als in deutschen Familien. Wie nennt man so etwas? Heuchlerei pur! Man könnte auch Verlogenheit dazu sagen.

Sathington Willoughby
19.09.2010, 15:36
Lieber "Sprecher", möchte Dich mal darauf aufmerksam machen, dass die sog. "Kanadier" nicht die Ureinwohner des Landes sind, die wurden nämlich fast nahezu komplett ausgerottet. Alles was Du kanadisch bezeichnest, sind allesamt Einwanderer.

Vor kurzem war eine sehr interessante Doku
Nirgends haben sich Europäer in den entsprechenden Kontinenten integriert. Das Ergebnis waren Ausbeutung von Ressourcen und Menschen, das das Fundament des Wohlstand der migrierten Europäer darstellt.


Und?
Der Weiße Mann hat KOntinente erobert, stimmt, und er war nicht zimperlich mit den Ureinwohnern.
Aber woher nimmt sich ein Moslem das Recht, jetzt die Vorteile dieser christlichen Kultur, die er aufgrund seines Haßpredigers Mohammed hasst und bekämpft, in ANspruch zu nehmen? Er selber hat gar nichts zur ENtwicklung der Welt beigetragen und wird mit seiner Kultur die Kultur, die aus der WIldnis ein modernes Land aufebaut hat, behindern und versuchen, sie in die Minderheit zu drängen.
MOslems, bleibt in euren Ländern, dort könnt ihr nach Herzenslust in eurer Kultur leben und erlebt unmittelbar die Folgen eurer Kultur - aber genau daher wollen so viele Moslems auswandern. Die Früchte des Christentums ernten und gleichzeitig bekämpfen, nur das geht nicht.

romeo1
19.09.2010, 15:51
Vor einigen Jahren wollte doch mal eine Muselbande das kanadische Parlament überfallen, den Premierminister gefangen nehmen und vor einer laufenden Kamera dann köpfen. Der Plan flog auf, das Pack sitzt nun ein.

Fazit: jede Gesellschaft, die Moslems einwandern läßt, wird bedroht. Nirgendwo auf der Welt existiert ein Beleg für das friedliche Zusammenleben von Moslems und Nichtmoslems. Ich frage mich daher, wieso unsere Polit- und Medienkaste uns ein Experiment schmackhaft machen möchte, dessen scheitern fast vorprogrammiert ist?

Bruddler
19.09.2010, 15:55
Vor einigen Jahren wollte doch mal eine Muselbande das kanadische Parlament überfallen, den Premierminister gefangen nehmen und vor einer laufenden Kamera dann köpfen. Der Plan flog auf, das Pack sitzt nun ein.

Fazit: jede Gesellschaft, die Moslems einwandern läßt, wird bedroht. Nirgendwo auf der Welt existiert ein Beleg für das friedliche Zusammenleben von Moslems und Nichtmoslems. Ich frage mich daher, wieso unsere Polit- und Medienkaste uns ein Experiment schmackhaft machen möchte, dessen scheitern fast vorprogrammiert ist?

Überall auf der Welt wo Musel auftauchen gibt es Stunk !
Das sollte inzwischen schon längst jedem Politiker und Gutmenschen auffallen...

Bettmaen
19.09.2010, 16:04
Maghrebiner und Haitianer...viel Spaß mit ihnen!

Aber gut, dass sie fließend Französisch sprechen.

Durkheim
19.09.2010, 16:13
Und?
Der Weiße Mann hat KOntinente erobert, stimmt, und er war nicht zimperlich mit den Ureinwohnern.
Aber woher nimmt sich ein Moslem das Recht, jetzt die Vorteile dieser christlichen Kultur, die er aufgrund seines Haßpredigers Mohammed hasst und bekämpft, in ANspruch zu nehmen? Er selber hat gar nichts zur ENtwicklung der Welt beigetragen und wird mit seiner Kultur die Kultur, die aus der WIldnis ein modernes Land aufebaut hat, behindern und versuchen, sie in die Minderheit zu drängen.
MOslems, bleibt in euren Ländern, dort könnt ihr nach Herzenslust in eurer Kultur leben und erlebt unmittelbar die Folgen eurer Kultur - aber genau daher wollen so viele Moslems auswandern. Die Früchte des Christentums ernten und gleichzeitig bekämpfen, nur das geht nicht.
Was hat denn das Christentum geleistet und welche Früchte meinst Du denn? Das ist nur sinnlose Phrasendrescherei, das zudem absolut garnichts mit den historischen Tatsachen zu tun hat. Was Du meinst, ist eher der Kolonialismus und der Reichtum, das daraus entstand.

Wenn sich Europäer und Christen überall in der Welt ungefragt breit machen, das für absolut selbstverständlich halten, sind sie die letzten, die anderen vorgeben können, wo sie zu leben haben oder nicht. Zumal es Länder und Kontinente betrifft, wo Europäer selber Migranten sind ;)

Schau Dir mal in den USA das sog. Bibel Belt an. Wo siehst Du dort Integration, Zivilisiertheit oder Aufklärung? Du kannst ja mal gerne nach dem Begriff Redneck googeln oder nach "white scum".

Man kann die USA nehmen, Kanada bis hin Südamerika oder Australien. Die extremen Ausgrenzungen fanden noch bis vor wenigen Jahrzehnten statt. Wir sprechen bei diesen Verhaltensweisen nicht vom Mittelalter vor der Zeit vor der Aufklärung.

In der Mccarthy Ära waren es die Kommunisten, heute sollen es die Moslems sein. Und wenn man noch etwas zurück geht, waren es die JUDEN als Feindbilder, in die man alles an Gehässigkeiten und Boshaftigkeiten hineinprojeziert hat.

Gerade an den Juden sieht man übrigens, dass Themen wie Integration letzendlich nur vom wesentlichen Problem des Rassismus ablenken. In der Nazi-Zeit wurden exakt die selben Stereotypen über Juden verbreitet, wie es heute Sarrazin und andere tun, die allerdings exakt mit den selben Argumenten es im positiven Sinne kennzeichnen wollen. Allerdings waren auch bei den Nazis die Argumente, die Juden hätten alles unterwandert (man könnte auch sagen, haben sich mustergültig integriert, so dass sie nicht auffielen - wurde damals aber dennoch negativ und boshaft gesehen), die Juden würden die Welt beherrschen (heute Sarrazin, die Juden wären intelligenter als andere), Juden hätten angeblich ein Judengen (damals, die Juden seien eine eigene Rasse).

Letztendlich bedeutet das kurzgefasst, aufgrund Ausgrenzung, was nichts anderes ist als dass man andere nicht an den Ressourcen teilhaben lassen möchte, sind Dinge wie mustergültige Integration oder Desintegration alles Scheindebatten, wenn das eigentliche Problem weiter existiert in Form von Rassismus und Ausgrenzung. Was gestern noch als Feindbild galt, ist heute plötzlich Freund und umgekehrt, je nachdem wie es gerade benötigt wird. Damals waren die Moslems gut, die Juden schlecht, heute sind Juden gut, Moslems schlecht.

thabadguy
19.09.2010, 16:57
Vor einigen Jahren wollte doch mal eine Muselbande das kanadische Parlament überfallen, den Premierminister gefangen nehmen und vor einer laufenden Kamera dann köpfen. Der Plan flog auf, das Pack sitzt nun ein.

Fazit: jede Gesellschaft, die Moslems einwandern läßt, wird bedroht. Nirgendwo auf der Welt existiert ein Beleg für das friedliche Zusammenleben von Moslems und Nichtmoslems. Ich frage mich daher, wieso unsere Polit- und Medienkaste uns ein Experiment schmackhaft machen möchte, dessen scheitern fast vorprogrammiert ist?

Dieses Enthauptungsvorhaben hätte mal gelingen sollen, dann wären sicherlich einigen kanadischen Gutmenschen die Augen geöffnet worden.

Stopblitz
19.09.2010, 17:10
Letztendlich bedeutet das kurzgefasst, aufgrund Ausgrenzung, was nichts anderes ist als dass man andere nicht an den Ressourcen teilhaben lassen möchte, sind Dinge wie mustergültige Integration oder Desintegration alles Scheindebatten, wenn das eigentliche Problem weiter existiert in Form von Rassismus und Ausgrenzung. Was gestern noch als Feindbild galt, ist heute plötzlich Freund und umgekehrt, je nachdem wie es gerade benötigt wird. Damals waren die Moslems gut, die Juden schlecht, heute sind Juden gut, Moslems schlecht.

Heul, jaul, winsel! Wer grenzt denn hier aus? Doch wohl die 'lieben' Zuwanderer selber. Wer hier her zieht und sich dann continuierlich weigert die Landessprache zu lernen kann auch nicht teilhaben. So einfach ist das. Aber hier vierzig Jahre lang im Ghetto hausen und sich nur unter Türken bewegen und anschließend jammern, dass man nicht mitmachen darf ist ja wohl an Verlogenheit kaum zu überbieten.

Noch verlogener ist die Behauptung, dass man euch nicht an den Ressourcen teilhaben läßt. Es sind Milliarden, die der deutsche Steuerzahler für euch Parasiten an sozialen Zuwendungen aufbringt.

Seit 1973 haben wir Anwerbestop. Trotzdem kommen hier immer noch Typen wie du uneingeladen hier angeschissen und nörgeln nur herum. Macht, dass ihr in die verdammte Türkei kommt. Euch braucht hier niemand.

Sathington Willoughby
19.09.2010, 17:12
1, Was hat denn das Christentum geleistet und welche Früchte meinst Du denn? Das ist nur sinnlose Phrasendrescherei, das zudem absolut garnichts mit den historischen Tatsachen zu tun hat. Was Du meinst, ist eher der Kolonialismus und der Reichtum, das daraus entstand.

2. Man kann die USA nehmen, Kanada bis hin Südamerika oder Australien. Die extremen Ausgrenzungen fanden noch bis vor wenigen Jahrzehnten statt. Wir sprechen bei diesen Verhaltensweisen nicht vom Mittelalter vor der Zeit vor der Aufklärung.

3. In der Mccarthy Ära waren es die Kommunisten, heute sollen es die Moslems sein. Und wenn man noch etwas zurück geht, waren es die JUDEN als Feindbilder, in die man alles an Gehässigkeiten und Boshaftigkeiten hineinprojeziert hat.

4. In der Nazi-Zeit wurden exakt die selben Stereotypen über Juden verbreitet, wie es heute Sarrazin und andere tun, die allerdings exakt mit den selben Argumenten es im positiven Sinne kennzeichnen wollen. Allerdings waren auch bei den Nazis die Argumente, die Juden hätten alles unterwandert (man könnte auch sagen, haben sich mustergültig integriert, so dass sie nicht auffielen - wurde damals aber dennoch negativ und boshaft gesehen), die Juden würden die Welt beherrschen (heute Sarrazin, die Juden wären intelligenter als andere), Juden hätten angeblich ein Judengen (damals, die Juden seien eine eigene Rasse).

1. Ohne unsere kulturelle und technische Überlegenheit hätten wir nie fast die ganze Welt erobern können, ohne unsere moralische Überlegenheit hätten wir nicht gelernt, die Einheimischen als Menschen zu betrachten (oft sehr spät, aber dennoch) und die Welt gerecht zu gestalten, also allen Zugang zu unseren ENtwicklungen zu geben.
Zudem haben wir letzten Endes eine lebenswertere Gesellschaft geschaffen, oder warum gehen die Neger in den USA nicht wieder zurück nach Afrika? Warum wollen so viele Moslems raus aus den Ländern, in denen sie die Frücht ihrer Kultur ernten und rein in unsere Länder?
2. Ja, aber wir haben - aus eigener Kraft - diese AUsgrenzungen überwunden und gehen jetzt leider einen Schritt zu weit, indem wir uns selber ausgrenzen.
3. Die KOmmunisten waren eine reale Gefahr. Und nur weil Juden als Feindbilder herhalten müssen heißt das nicht, das Moslems unschuldige Lämmer sind.
Sie werden überall zu Recht gehasst, weil sie nur Gewalt, Neid, Hass und Niedergang bringen. Schau dir mal die Ränder eurer Religionsgemeinschaft an, überall krachts und funkts, weil ihr keine Ruhe geben könnt.
4. VOllkommen falsch. Juden waren und sind nicht der Bodensatz, sondern meist die Oberschicht der Gesellschaft. Zudem hatte Deutschland früher kein Problem mit jüdischer Zuwanderung. Ferner waren es damals erwiesenermaßen Lügen, wogegen heute erwiesenermaßen die VOrwürfe gg. den Islam berechtigt sind.

The Dude
19.09.2010, 18:02
Und ein Deutscher kann in Kanada oder USA eher ein Umfeld finden, als ein Pakistaner, von dem im Artikel die Rede ist. Mit Integration hat das eher weniger etwas zu tun, eher mit der Tatsache, dass beispielsweise ein Drittel der US-Amerikaner deutsche Wurzeln haben, sich dessen auch bewusst sind und deutsche Neuankömmlinge sofort ein Netzwerk finden und es ihnen sehr einfach gemacht wird. Sie erfahren bereits aus dieser Tatsache heraus keine Ausgrenzung, im Gegensatz zu anderen, die keine historisch gewachsene Basis haben.


Also, deutsche Neuankömmlinge finden in den USA heute kein deutsches "Netzwerk" vor. Die Millionen deutscher Einwanderer, die Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts kamen, sind vollständig assimiliert. Die wissen vielleicht noch entfernt um ihre deutschen Wurzeln, können aber kein Deutsch mehr, geschweige denn kultivieren sie ernsthaft deutsche Bräuche.

Beachte doch mal, daß selbst die deutschen Einwanderer, als europäische Einwanderer in einem von Europäern kolonisierten Land, zeitweise unter massiver Ausgrenzung und enormen ungerechten Druck standen:

Nachdem das Deutsche Reich am 1. Februar 1917 den uneingeschränkten U-Boot-Krieg ausgerufen hatte, in dessen Verlauf auch viele amerikanische Staatsbürger ums Leben kamen, erklärten die Vereinigten Staaten Deutschland am 6. April den Krieg. In der amerikanischen Bevölkerung, die Parolen wie Halt the Hun! (deutsch: „Haltet den Hunnen auf!“)[69] ausgesetzt war, entstand eine anti-deutsche Hysterie, in deren Verlauf Deutsche – auch Personen, die irrtümlich für Deutsche gehalten wurden – beschimpft, bespitzelt, denunziert, vereinzelt auch angegriffen und gelyncht wurden.[70] Deutschamerikaner standen unter erheblichem Druck, ihren Patriotismus unter Beweis zu stellen, indem sie Kriegsanleihen erwarben.[71] Auch zu Bücherverbrennungen, bei denen deutschsprachige Bibliotheksbestände vernichtet wurden, kam es wiederholt.[72] Ermutigt waren solche Mob-Ausschreitungen durch die Politik der 26 Bundesstaaten, die Gesetze gegen den Gebrauch der deutschen Sprache verabschiedeten.[42] Noch im Jahre 1923 waren in 34 Bundesstaaten Gesetze in Kraft, die es verboten, an öffentlichen oder privaten Grundschulen eine andere Unterrichtssprache als Englisch zu verwenden.[73] Diese Praxis wurde erst durch eine Entscheidung des US-Supreme Court (Meyer v. Nebraska, 1923) beendet. Am weitesten war Iowa gegangen, dessen Gouverneur, William L. Harding, 1918 die so genannte Babel Proclamation initiiert hatte, ein Gesetz, das den öffentlichen Gebrauch fremder Sprachen verbot; dies betraf sogar Telefongespräche.[74] Viele Deutschamerikaner anglisierten unter diesem Druck ihre Namen und gaben ihre Zeitungsabonnements auf, was dazu führte, dass die deutschsprachige Presse in den USA fast vollständig unterging.[75] Unter dem Alien Enemies Acts wurden Deutsche, die in den USA lebten, gelegentlich auch verhaftet und interniert, wie z. B. der Dirigent Karl Muck, der es angeblich abgelehnt hatte, in einem Konzert die amerikanische Nationalhymne spielen zu lassen, darum bis zum Kriegsende in einem Lager in Fort Oglethorpe, Georgia festgehalten und am 21. August 1919 ausgewiesen wurde.[76] Weitere Lager bestanden in Fort McPherson, Georgia, in Fort Douglas, Utah und in Hot Springs, North Carolina.[77]

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Deutschen_in_den_Vereinigten_Staate n

Das war "germanophob" bis zum geht nicht mehr.

thabadguy
19.09.2010, 18:34
Also, deutsche Neuankömmlinge finden in den USA heute kein deutsches "Netzwerk" vor. Die Millionen deutscher Einwanderer, die Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts kamen, sind vollständig assimiliert. Die wissen vielleicht noch entfernt um ihre deutschen Wurzeln, können aber kein Deutsch mehr, geschweige denn kultivieren sie ernsthaft deutsche Bräuche.
[gekürzt] .

Und das, obwohl die Deutschen zu keiner Zeit negativ in den USA auffielen und auch systembedingt niemandem auf der Tasche lagen, ganz im Gegensatz zu unseren Moslems.

Man stelle sich vor, nur ein Bruchteil dieser Maßnahmen würde heute auf die hiesigen Moslems angewandt, die ja jetzt bereits bei jedem Anflug von leiser
Kritik mit dem lachhaften Vorwurf der "Islamophobie" reagieren.

Durkheim
20.09.2010, 10:15
http://www.readers-edition.de/2006/08/18/christliche-fundamentalisten-ruesten-fuer-den-endkampf/print/

Christliche Fundamentalisten rüsten für den Endkampf

“Christliche Fundamentalisten” - das klingt zunächst wie eine kleine Minderheit religiöser Fanatiker, die sich irgendwo unter der modernen, aufgeklärten Gesellschaft verstecken. Laut dem Artikel [1] Rechts und fromm von Susan Neiman sieht die Lage ganz anders aus: Die Weltanschauung, welche die Bibel für Gottes Wort und alleinige Wahrheit hält, gewinnt weltweit immer mehr Anhänger.

In den Vereinigten Staaten bezeichnen sich rund 53 % aller Erwachsenen schon heute als Fundamentalisten. Auch in Deutschland gibt es beunruhigende Tendenzen: Laut [2] fowid glauben 39 % der Deutschen nicht an die Evolutionstheorie - die am besten belegte wissenschaftliche Theorie überhaupt. 25 % der Befragten stimmen stattdessen mit Kreationismus oder Intelligent Design überein, fundamentalistische Konzepte über die Entstehung der Welt.Auf die Anmerkung, die Evolutionstheorie sei trotz allem “nur eine Theorie”, antwortete der Evolutionsbiologe Richard Dawkins in der BBC-Doku “The root of all evil”: “Ich nenne sie den Fakt der Evolution!” Ein kleiner Exkurs zu Aufklärungszwecken: Tatsächlich gibt es in den Naturwissenschaften nur Hypothesen und Theorien. “Fakt” ist kein wissenschaftlicher Begriff, da er Unangreifbarkeit vermittelt, obwohl es in der Wissenschaft auch um ständige Überprüfung von Theorien geht. Die am besten belegten Theorien, wie die Kugelform der Erde oder die Evolutionstheorie, werden nur umgangssprachlich als Fakten bezeichnet. Aus dieser Sicht allerdings ist die Evolutionstheorie ein Fakt und genau so wahr wie die Umkreisung der Sonne durch die Erde.

Anhänger des Kreationismus oder der zugehörigen Pseudowissenschaft Intelligent Design glauben: Gott hat die Welt innerhalb von sechs Tagen erschaffen. Alle Lebewesen hat er so erschaffen, wie es sie heute gibt, eine Evolution fand und findet nicht statt. Dinosaurier und Menschen wandelten zur gleichen Zeit über die Erde, wenn es Dinosaurier überhaupt gab. Das Alter des Universums beträgt nicht mehr als ein paar tausend Jahre. Christliche Fundamentalisten, zu denen ich hier auch die Evangelikalen, die “Endzeitchristen”, zähle, warten laut [3] Neiman auf die kurz bevorstehende Wiederkehr von Jesus Christus und auf das jüngste Gericht, welches Jesus laut der Offenbarung des Neuen Testaments mit sich bringt. In dieser Bibelpassage wird die Vernichtung aller Un- und Andersgläubigen durch Gott beschrieben.

89 % der Amerikaner glauben an den Himmel, also an das Leben nach dem Tod an Gottes Seite, während 72 % an die Hölle und an den Teufel glauben. Nur vier Prozent befürchten, ihr Nachleben auch dort verbringen zu müssen.Donald Hodel, Minister für Energie und Innenminister unter Reagan [4] sagte 2004: “Es ist eine Tatsache, dass es ohne die harte Arbeit und die Stimmen von Millionen Christen, die nicht schweigen wollten, keine republikanische Mehrheit in beiden Häusern des US-Kongresses gäbe, keine Präsidentschaft Bushs, nur wenig republikanische Gouverneure und bloß eine Hand voll Landtagsgebäude in republikanischer Hand.”Auch US-Präsident George W. Bush ist ein christlicher Fundamentalist. Er gehört den “born again Christians”, den “wiedergeborenen Christen” an. “Der Herr ist ein Kriegsheld, Jahwe ist sein Name” (Exodus 15) heißt es in der Bibel, “Ich bin ein Kriegspräsident”, ist einer von Bushs bekanntesten Sprüchen.
...
Ihr könnt ja mal nach dem Wort "Endzeitchristen" googeln und über deren Weltbild informieren. Man könnte diese geistigen Brandstifter in Form von Kriegstreibern ignorieren, wenn sie nicht politischen Einfluss hätten.

Trifft genauso auf christliche Fundamentalisten in Kanada zu, von denen es auch sehr viele gibt.

Aufgrund ideologischem Brett vor dem Kopf und Tomaten vor den Augen wird es allerdings nicht wahrgenommen. Schliesslich ist man einer Agenda, dem "Krieg der Kulturen" verpflichtet und der Dauerkrieg muss irgendwie mit Scheinargumenten weitergeführt werden.

Jetzt kommt mir nicht mit naiven, weltfremden Sprüchen wie "die tun aber keinem was". Jedem, der sich etwas mit dem Thema beschäftigt, ist klar, dass es sich hierbei um militante, gewaltbereite christliche Gruppierung handelt, die Morde und Gewaltaten anhand der Bibel, vorzugsweise am alten Testament rechtfertigen. Gleichzeitig sind es fast allesamt Waffenbesitzer bzw. Waffennarren und vertreten das Weltbild, dass der demokratische Staat nichts zu melden habe und wenn sie sich bedroht fühlen, nicht so leben können, wie sie es möchten, sie mit Waffengewalt gegen den Staat vorgehen dürfen.

Mir ist übrigens in den USA oder Kanada bei keinen Moslems, keinen Chinesen, keinen Juden, keinen Afrikanern und keinen Mexikanern solche Dinge wie folgt bekannt, findet man einzig bei christlichen Fundamentalisten, Waffen- und Militarianarren. Hier einige Videos von diesen Gruppierungen und ihren Freizeit-Veranstaltungen:
http://www.youtube.com/watch?v=ln92CTx_uHc
http://www.youtube.com/watch?v=4f7wTMnWbqQ&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=-KOgOEvhrbw
http://www.youtube.com/watch?v=BGkRKT0Q-L4&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=OJW8L2AVHUE&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=P8h-8rkHp6Q&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=wQM4I6D-7QI&feature=related

Stopblitz
20.09.2010, 18:43
http://www.readers-edition.de/2006/08/18/christliche-fundamentalisten-ruesten-fuer-den-endkampf/print/

Ihr könnt ja mal nach dem Wort "Endzeitchristen" googeln und über deren Weltbild informieren. Man könnte diese geistigen Brandstifter in Form von Kriegstreibern ignorieren, wenn sie nicht politischen Einfluss hätten.

Trifft genauso auf christliche Fundamentalisten in Kanada zu, von denen es auch sehr viele gibt.

Aufgrund ideologischem Brett vor dem Kopf und Tomaten vor den Augen wird es allerdings nicht wahrgenommen. Schliesslich ist man einer Agenda, dem "Krieg der Kulturen" verpflichtet und der Dauerkrieg muss irgendwie mit Scheinargumenten weitergeführt werden.

Jetzt kommt mir nicht mit naiven, weltfremden Sprüchen wie "die tun aber keinem was". Jedem, der sich etwas mit dem Thema beschäftigt, ist klar, dass es sich hierbei um militante, gewaltbereite christliche Gruppierung handelt, die Morde und Gewaltaten anhand der Bibel, vorzugsweise am alten Testament rechtfertigen. Gleichzeitig sind es fast allesamt Waffenbesitzer bzw. Waffennarren und vertreten das Weltbild, dass der demokratische Staat nichts zu melden habe und wenn sie sich bedroht fühlen, nicht so leben können, wie sie es möchten, sie mit Waffengewalt gegen den Staat vorgehen dürfen.

Mir ist übrigens in den USA oder Kanada bei keinen Moslems, keinen Chinesen, keinen Juden, keinen Afrikanern und keinen Mexikanern solche Dinge wie folgt bekannt, findet man einzig bei christlichen Fundamentalisten, Waffen- und Militarianarren. Hier einige Videos von diesen Gruppierungen und ihren Freizeit-Veranstaltungen:
http://www.youtube.com/watch?v=ln92CTx_uHc
http://www.youtube.com/watch?v=4f7wTMnWbqQ&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=-KOgOEvhrbw
http://www.youtube.com/watch?v=BGkRKT0Q-L4&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=OJW8L2AVHUE&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=P8h-8rkHp6Q&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=wQM4I6D-7QI&feature=related

Man kann ja gegen die Yankees sagen was man will aber sie sind die einzigen Weltweit, diesen Muselköppen immer wieder mit Anlauf in den Hintern treten. Man sollte deren Waffenrecht auch hier einführen. Das würde das aufräumen entschieden erleichtern.

Durkheim
20.09.2010, 18:50
Man kann ja gegen die Yankees sagen was man will aber sie sind die einzigen Weltweit, diesen Muselköppen immer wieder mit Anlauf in den Hintern treten. Man sollte deren Waffenrecht auch hier einführen. Das würde das aufräumen entschieden erleichtern.
Das sind keine Yankees, sondern zumeist "Rednecks" bzw. Südstaatler.

Und deren Feindbild sind nicht in erster Linie Moslems, sondern die US-Regierung und Juden. Dazu folgender Terroranschlag durch US-Terroristen aus dem rechten, militanten Lager:
http://en.wikipedia.org/wiki/Oklahoma_City_bombing

Der Militarismus und Anschaffung von schweren Waffen richtet sich bei ihnen gegen den amerikanischen Staat.

Bettmaen
20.09.2010, 18:55
Man kann ja gegen die Yankees sagen was man will aber sie sind die einzigen Weltweit, diesen Muselköppen immer wieder mit Anlauf in den Hintern treten. Man sollte deren Waffenrecht auch hier einführen. Das würde das aufräumen entschieden erleichtern.
Die Yankees sind es, die Deutschland die türkischen Dauergastarbeiter aufgedrängt haben und den EU-Beitritt unterstützen.

Durkheim
20.09.2010, 18:59
Die Yankees sind es, die Deutschland die türkischen Dauergastarbeiter aufgedrängt haben und den EU-Beitritt unterstützen.
Richtig. Und die Yankees sind es auch, die Kriege anzetteln, dabei in den jeweiligen Ländern anschliessend die reichen und Vermögenden in die USA verschleppen und locken, für den Rest muss anschliessend Europa aufkommen in Form von Kriegsflüchtlingen.

Sind nicht doof, die Yankees.

Stopblitz
20.09.2010, 19:06
Die Yankees sind es, die Deutschland die türkischen Dauergastarbeiter aufgedrängt haben und den EU-Beitritt unterstützen.

Aber doch nicht die Leute, die den Geldadel in Washington bekämpfen und die unsere Welt frei von orientalischen Gesindel halten wollen.

Diese Leute verteidigen meine Freiheit mit. Ich sehe sie als meine Brüder und wenn sie zum Kampf rufen, dann bin ich dabei.

Stopblitz
20.09.2010, 19:08
Richtig. Und die Yankees sind es auch, die Kriege anzetteln, dabei in den jeweiligen Ländern anschliessend die reichen und Vermögenden in die USA verschleppen und locken, für den Rest muss anschliessend Europa aufkommen in Form von Kriegsflüchtlingen.

Sind nicht doof, die Yankees.

Der washingtoner Geldadel zettelt Kriege an.

Stopblitz
20.09.2010, 19:11
Das sind keine Yankees, sondern zumeist "Rednecks" bzw. Südstaatler.

Und deren Feindbild sind nicht in erster Linie Moslems, sondern die US-Regierung und Juden. Dazu folgender Terroranschlag durch US-Terroristen aus dem rechten, militanten Lager:
http://en.wikipedia.org/wiki/Oklahoma_City_bombing

Der Militarismus und Anschaffung von schweren Waffen richtet sich bei ihnen gegen den amerikanischen Staat.

Ich hatte Yankees als Sammelbegriff für US-Amerikaner gewählt. Den Süden so wie er war gibt es nicht mehr. Den hat Lincoln auf dem Gewissen.

Durkheim
20.09.2010, 19:13
Aber doch nicht die Leute, die den Geldadel in Washington bekämpfen und die unsere Welt frei von orientalischen Gesindel halten wollen.

Diese Leute verteidigen meine Freiheit mit. Ich sehe sie als meine Brüder und wenn sie zum Kampf rufen, dann bin ich dabei.
Wer verteidigt Deine Freiheit mit, die Amerikaner? Die scheren sich einen Dreck um Europa. Der Amerikaner denkt an allererster Stelle an seine eigenen Interessen. Die suchen sich nur weitere Dumme, die ihre angezettelten Kriege mitfinanzieren und dass der US-Bodycount niedriger ausfällt, dafür andere ihren Kopf hinhalten.

Beweis: Europäer sind ebenfalls im Irak beteiligt, die Erdölquellen werden allerdings exklusiv von den USA, für die USA kontrolliert. Es geht um knallharte wirtschaftliche Interessen. Wieso sollten die USA mit Europa teilen? Tun sie ohnehin nirgends.

Durkheim
20.09.2010, 19:17
Ich hatte Yankees als Sammelbegriff für US-Amerikaner gewählt. Den Süden so wie er war gibt es nicht mehr. Den hat Lincoln auf dem Gewissen.
Dann warst Du noch nicht in den USA. Denn diese eigentümliche Interpretation entspricht nicht den Realitäten.

Es gibt bei den Südstaatlern eine ausgeprägte Ablehnung des amerikanischen Staates und Institutionen (teilweise sogar Hass). Das geht bis zur Gewaltbereitschaft, mit Waffen gegen die Regierung vorzugehen. Ausläufer dieser Haltung sind US-Rechtsextremisten, die auch schon Morde und Terroranschläge zu verbuchen haben.

Neben den Südstaatlern gibt es dieses Phänomen auch in einigen nördlichen US-Bundesstaaten, speziell in Mittelamerika, beispielsweise rechten Militaristen im Staate Illinois.