PDA

Vollständige Version anzeigen : "Gesellschaftliche Pogromstimmung ist eine Tatsache"



Volk & Heimat
20.05.2005, 10:11
"Gesellschaftliche Pogromstimmung ist eine Tatsache" (d0405-24)


NPD-Fraktionsvorsitzender Holger Apfel weist Vorwürfe nach seiner Rede im Dresdner Landtag zurück - Fall Bernd Rabehl ist jüngstes Beispiel

Zu den Stimmen in Medien und Politik, die Holger Apfels Rede von der "gesellschaftlichen Pogromstimmung" gegen konservative oder nationale Positionen unter anderem als "Beleidigung der Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft" oder als "Gipfel der Schamlosigkeit" (so Grünen-Fraktionschefin Antje Hermenau) bezeichneten, erklärt der NPD-Fraktionsvorsitzende:

"Schamlos ist nicht die Benennung der Tatsache einer gesellschaftlichen Pogromstimmung in Deutschland gegen nationale und konservative Positionen, schamlos sind die mehr oder weniger subtilen Mechanismen des Gesinnungsterrors selbst.

In Deutschland herrscht ein Nötigungsklima, im dem jeder Verdacht auf abweichende Meinungen schon als Beweis für eine konstruierte 'Staatsfeindschaft' gilt. Argumente werden durch Emotionen ersetzt und Sachgründe werden hinfällig, statt dessen agitiert eine Erpressungsrhetorik, die Diskussion auch über zentralste Zukunftsfragen wie Zuwanderung und EU-Verfassung nicht ermöglichen, sondern mit allen Mitteln ausschließen will.

Wer sich diesen Diskurszwängen nicht unterordnet, der soll in die berufliche und soziale, schlimmstenfalls auch gleich in die physische Vernichtung getrieben werden, wie der Fall Jürgen W. Möllemann beweist. Auch die drastischen Ausgrenzungsmechanismen, die in den Fällen des Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann und des Brigadegenerals Reinhard Günzel griffen, zeigen, wie zutreffend der Begriff 'gesellschaftliche Pogromstimmung' gewählt war.

Jüngstes Beispiel ist der geradezu unglaubliche Versuch, dem Dutschke-Weggefährten und Politologen Professor Bernd Rabehl seine Lehrbefugnis zu entziehen, nur weil er als unabhängiger Kopf der vom NPD-Parteivorstand herausgegebenen Monatszeitung 'Deutsche Stimme' im März ein Interview gegeben hatte. In der Bundesrepublik Deutschland regiert schon lange die Logik des Totalitären, und diese Tatsache werde ich auch weiterhin deutlich aussprechen!"

Holger Szymanski, 19. Mai 2005

Quelle: http://www.npd.de/npd_info/deutschland/2005/d0505-24.html
~~~~

Mohammed
20.05.2005, 10:49
Habt ihr Neunazis, euren Kopf nur damit ihr eine Glatze rasieren könnt ? Wie wäre es mal mit einer eigenen Meinung anstatt nur die Texte zu kopieren die euch die NPD in die Hand drückt

Touchdown
20.05.2005, 11:13
Die NPD-Typen leiden echt unter Verfolgungswahn.

Vielleicht sollte man jedes NPD-Mitglied dazu zwingen einen stets deutlich sichtbaren NPD-Sticker an der Jacke zu tragen. :))

Pogromstimmung... die wissen garnicht was das ist!

Vetinari
20.05.2005, 12:26
die armen tun mir aber leid...

Krabat
20.05.2005, 14:42
~~~~

Welch beeindruckende eigene Meinungsäußerung.

Volk & Heimat
20.05.2005, 14:56
Welch beeindruckende eigene Meinungsäußerung.
Muß ich etwas bestätigen, was schon lange bekannt ist?
Die Hetzjagd gegen die nationale Opposition ist schon lange Realität. Es freut mich, daß dies endlich in einem deutschen Parlament angeprangert wird.

Nibelung
20.05.2005, 15:00
Welch beeindruckende Argumentation der Linken... mal wieder.

Statt sich sachlich mit einem Text auseinanderzusetzen, schaukeln sie sich gegenseitig die Eier.

Mohammed
20.05.2005, 15:06
Welch beeindruckende Argumentation der Linken... mal wieder.

Statt sich sachlich mit einem Text auseinanderzusetzen, schaukeln sie sich gegenseitig die Eier.

Ich verbitte es mir als Linker bezeichnet zu werden :(

Aber warum sollen "wir" einen Text lesen der uns nicht anspricht, dessen Quelle hetzerisch und verblendet ist und zu dem selbst der User nichts sagt ?

Hannibal
20.05.2005, 17:46
Die Hetzjagd gegen die nationale Opposition ist schon lange Realität.
Ja,ja, die armen Nazis. Immer nur heulen und völkisch braune Brötchen backen. 1933 bis 1945 war genug!!!

prinzregent
20.05.2005, 17:50
Muß ich etwas bestätigen, was schon lange bekannt ist?
Die Hetzjagd gegen die nationale Opposition ist schon lange Realität. Es freut mich, daß dies endlich in einem deutschen Parlament angeprangert wird.
Die Gesellschaft schafft es nicht einen minimalistischen Anteil an Toleranz für die Nationle Opposition auf zu bringen. Zusätzlich verstärken rotlackierte Faschisten dieses Herdenverhalten mit platter und unüberlegter Argumentation!

prinzregent
20.05.2005, 17:53
Hier ein tolles Beipiel > diese Person wirft ein typisches Verhaltensmuster der Herdenmenschen auf, strikt den Vorgaben folgen, die ihnen die Gesellschaft schon immer vor gelebt hat, - Argumentationsfaktor 0.

Ja,ja, die armen Nazis. Immer nur heulen und völkisch braune Brötchen backen. 1933 bis 1945 war genug!!!

Touchdown
20.05.2005, 17:54
Die Gesellschaft schafft es nicht einen minimalistischen Anteil an Toleranz für die Nationle Opposition auf zu bringen. Zusätzlich verstärken rotlackierte Faschisten dieses Herdenverhalten mit platter und unüberlegter Argumentation!
Tja irgendwo verständlich, schließlich hat die letzte nationalistische Regierung Deutschland nahezu in den Untergang geführt.
Da ist es doch ganz normal, dass die Gesellschaft zur Vermeidung einer Widerholung dessen eine nationalistische Bewegung nicht tolerieren möchte.

prinzregent
20.05.2005, 17:57
Tja irgendwo verständlich, schließlich hat die letzte nationalistische Regierung Deutschland nahezu in den Untergang geführt.
Da ist es doch ganz normal, dass die Gesellschaft zur Vermeidung einer Widerholung dessen eine nationalistische Bewegung nicht tolerieren möchte.
Verständlich, ja, aber nach 60 Jahren ist Schluss.
Euer immer wieder aufgewärmter und durch euch, am Leben erhaltener NATIONALSOZIALISMUS ist kein Nationalismus und schon erst recht nicht Patriotismus!

Vetinari
20.05.2005, 17:57
Welch beeindruckende Argumentation der Linken... mal wieder.

Statt sich sachlich mit einem Text auseinanderzusetzen, schaukeln sie sich gegenseitig die Eier.erkläre mir in dem zusammenhang dann doch bitte, wieso die polizei in leipzig zum schutze eines neonazisaufmarsches die sozialisten, kommunisten, punks, anarchisten und antifaschisten (teilweise mit gewalt) aus dem weg geräumt hat?

aber das wahr wohl ein täuschungsmanöver mit schauspielern, dass die lafontaine-gysi-gang eingefädelt hat. sämtliche konservativen werden ja mittlerweile von der kommunistisch-anarchistischen verschwörung zur zerstörung des großdeutschen reiches verfolgt und verhaftet. ackermann und schrempp stecken vermutlich schon im gulag, aber der sozialist springer vertuscht natürlich alles. vermutlich steckt auch wieder derrrrrrr juuuuud dahinter.

Touchdown
20.05.2005, 18:07
Verständlich, ja, aber nach 60 Jahren ist Schluss.
Euer immer wieder aufgewärmter und durch euch, am Leben erhaltener NATIONALSOZIALISMUS ist kein Nationalismus und schon erst recht nicht Patriotismus!
Wann Schluss ist musst du schon der Gesellschaft überlassen. Wenn die Gesellschaft keinen Nationalismus möchte, dann ist das eben so.

Ich denke auch dass es einen Nationalismus geben könnte der nichts mit dem der Nazis zu tun hätte, aber das ist nicht das was die NPD propagiert.

Ausserdem sind nationalistische Konzepte nicht besonders zeitgemäß, da sich Nationalismus eben einfach nicht mit einer globalisierten Welt vereinen lässt.

Wenn dann nationalistische Parteien auch nur pöbelnde, rumheulende und provozierend Hampelmannpolitiker haben, dann soll sich noch einer wundern warum die in Deutschland keine Rolle spielen.

Ein Nationalismus, der nicht mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt werden möchte, sollte sich in meinen Augen statt schwarz-weiss-rot erstmal die Farben schwarz-rot-gold zu eigen machen, denn das sind unsere Nationalfarben.

Vetinari
20.05.2005, 18:07
Hier ein tolles Beipiel > diese Person wirft ein typisches Verhaltensmuster der Herdenmenschen auf, strikt den Vorgaben folgen, die ihnen die Gesellschaft schon immer vor gelebt hat, - Argumentationsfaktor 0.
du solltest mal sehen wieviele strömungen und gruppierungen es im linken lager gibt. das war übrigens schon immer so in deutschland und deshalb hat die linke bisher auch noch nichts großes zustandegrbacht, weil man sich nichteinmal untereinander einig wird.

eine solche vielfalt kann ich auf der rechten ecke nicht erkennen. da muss man sich nur einmal so einen neonaziaufmarsch anschauen, alle kahlrasiert, unterschiede gibts da höchstens in der farbe der bomberjacken.

prinzregent
20.05.2005, 18:34
Wann Schluss ist musst du schon der Gesellschaft überlassen. Wenn die Gesellschaft keinen Nationalismus möchte, dann ist das eben so.

Ich denke auch dass es einen Nationalismus geben könnte der nichts mit dem der Nazis zu tun hätte, aber das ist nicht das was die NPD propagiert.

Ausserdem sind nationalistische Konzepte nicht besonders zeitgemäß, da sich Nationalismus eben einfach nicht mit einer globalisierten Welt vereinen lässt.

Wenn dann nationalistische Parteien auch nur pöbelnde, rumheulende und provozierend Hampelmannpolitiker haben, dann soll sich noch einer wundern warum die in Deutschland keine Rolle spielen.

Ein Nationalismus, der nicht mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt werden möchte, sollte sich in meinen Augen statt schwarz-weiss-rot erstmal die Farben schwarz-rot-gold zu eigen machen, denn das sind unsere Nationalfarben.
Ich gebe dir recht, das die NPD die Umsetzung des Nationalismus falsch ansetzt, und das diese Partei den Aufstieg aufgrund ihrer Unseriösität nich schaffen wird. Nationalismus ist sehr wohl und auch sehr gut mit einer globalisierten Welt zu vereinbaren, denn dieser schafft eine Relevanz, was uns Deutschen z.Z. fehlt, gerade darum brauchen wir eine nationale Politik.
Nationalismus wird sich nicht anpassen, sonst würde er sich nicht von der jetzigen polit. Lage und den Etablierten unterscheiden, darum ruhig "schwarz/weiß/rot", wobei ich schon mit einer republikanischen Lösung (parteienunabhängig) zu frieden wäre.

prinzregent
20.05.2005, 18:37
du solltest mal sehen wieviele strömungen und gruppierungen es im linken lager gibt. das war übrigens schon immer so in deutschland und deshalb hat die linke bisher auch noch nichts großes zustandegrbacht, weil man sich nichteinmal untereinander einig wird.

eine solche vielfalt kann ich auf der rechten ecke nicht erkennen. da muss man sich nur einmal so einen neonaziaufmarsch anschauen, alle kahlrasiert, unterschiede gibts da höchstens in der farbe der bomberjacken.
Du redest von Nazis, nicht von Nationalisten, denn ich glaube, du würdest niemals erkennen, wenn du mir begegnen würdest, das ich Nationalist bin, darum kannst du hier nicht urteilen.

Es gibt so viele Formen der Vaterländisch-Gesinnten, allerdings (du bestätigst es) fallen nur die "Glatzen" auf ...

prinzregent
20.05.2005, 18:40
Da ist es doch ganz normal, dass die Gesellschaft zur Vermeidung einer Widerholung dessen eine nationalistische Bewegung nicht tolerieren möchte.
Die Gesellschaft ist dumm, das ist das Problem. - Nicht aufgrund, da sie nicht den Nationalismus wählt, sondern da sie sich darüber und über das allg. Geschehen keine Gedanken macht.

obwohlschon
20.05.2005, 18:47
Die Gesellschaft ist dumm, das ist das Problem. - Nicht aufgrund, da sie nicht den Nationalismus wählt, sondern da sie sich darüber und über das allg. Geschehen keine Gedanken macht.Wer so mit der deutschen Sprache auf Kriegsfuß steht wie Sie, der sollte sich solche drastischen Urteile eigentlich versagen.

Arbeiten Sie erst einmal an Ihren Deutschkenntnissen. Dann hören wir Ihnen vielleicht zu.

Vetinari
20.05.2005, 19:01
Du redest von Nazis, nicht von Nationalisten, denn ich glaube, du würdest niemals erkennen, wenn du mir begegnen würdest, das ich Nationalist bin, darum kannst du hier nicht urteilen.

Es gibt so viele Formen der Vaterländisch-Gesinnten, allerdings (du bestätigst es) fallen nur die "Glatzen" auf ...
ich habe auch nicht sagen wollen, dass du ein glatzköpfiger neonazis seiest. ich habe einzig und allein der auffassung widersprochen, dass man aufgrund der äusserung von hannibal schliessen kann, dass er ein typischer herdenmensch sei.

die NPD selbst steuert sich durch ihre parolen und ihre symphatie zu den rechtsextremen neonazis ins abseits.

der hass auf diese neonazis ist aber auch das einzige was konservative, liberale, linke und linksextreme eint.

auf der linken seite gibt es natürlich auch viele gruppierungen, aber eine einheitliche herde gibt es da viel weniger als auf der rechtsextremen seite. die linke hat keine uniformität, keinen führer/rassen/nationalitäten-kult, keine rekrutierung, kein einheitliches ziel und ist wesentlich offener für diskussionen und selbstkritik.

prinzregent
20.05.2005, 19:02
Wer so mit der deutschen Sprache auf Kriegsfuß steht wie Sie, der sollte sich solche drastischen Urteile eigentlich versagen.

Arbeiten Sie erst einmal an Ihren Deutschkenntnissen. Dann hören wir Ihnen vielleicht zu.
Na, sieh an, bist du aba sooo klug!

Mal im Ernst, wie verklemmt bist du eigentlich?

In einem Forum die User zu Siezen und dann auch noch die Rechtschreibung/Grammatik hier an zu kreiden ...

Der Patriot
20.05.2005, 19:08
Gegem so ein System wird Widerstand zur Pflicht!

"Wir wissen nur eines, wenn Deutschland in Not, zu kämpfen, zu siegen, zu sterben den Tod!"

prinzregent
20.05.2005, 19:10
ich habe auch nicht sagen wollen, dass du ein glatzköpfiger neonazis seiest. ich habe einzig und allein der auffassung widersprochen, dass man aufgrund der äusserung von hannibal schliessen kann, dass er ein typischer herdenmensch sei.

die NPD selbst steuert sich durch ihre parolen und ihre symphatie zu den rechtsextremen neonazis ins abseits.

der hass auf diese neonazis ist aber auch das einzige was konservative, liberale, linke und linksextreme eint.

auf der linken seite gibt es natürlich auch viele gruppierungen, aber eine einheitliche herde gibt es da viel weniger als auf der rechtsextremen seite. die linke hat keine uniformität, keinen führer/rassen/nationalitäten-kult, keine rekrutierung, kein einheitliches ziel und ist wesentlich offener für diskussionen und selbstkritik.
Ja, was die Rechtsextremen(=Nazis) machen bzw. was sie aus zeichnet, ist mir egal. Das ist doch als negativ zu betrachten, wenn von vornherein klar ist, das die Linken sich nicht organisieren können, oder?

Mohammed
20.05.2005, 19:17
Gegem so ein System wird Widerstand zur Pflicht!

"Wir wissen nur eines, wenn Deutschland in Not, zu kämpfen, zu siegen, zu sterben den Tod!"

Heute gibt es ein Festessen fürs Phrasenschwein ;)

Stephan
20.05.2005, 19:43
Verständlich, ja, aber nach 60 Jahren ist Schluss.
Euer immer wieder aufgewärmter und durch euch, am Leben erhaltener NATIONALSOZIALISMUS ist kein Nationalismus und schon erst recht nicht Patriotismus!
Verständlich, ja, aber nach 60 Jahren ist Schluss.
Nein, nach 60 Jahren ist nicht Schluss, wie Ihr Rechtsextremisten Euch das nur zu gerne wünscht!

Beim letzten Mal, als Ihre ideologischen Vorbilder in Deutschland das politische Ruder in der Hand hatten, wurden weit über 6 Millionen Menschen im großindustriellen Maßstab in Mordfabriken umgebracht und Europa wurde in einem durch Euch fanatische Nationalisten angezettelten Krieg in Schutt und Asche gelegt bei dem nochmals etwa 50 Millionen Menschen ihr Leben lassen mussten!

Wer also heute wieder - wie Sie! - guten Gewissens für eine verbrecherische Ideologie eintritt, die dieses Land schon einmal ruiniert hat und für einen millionenfachen Völkermord verantwortlich ist, der muss erklären können, wie er eine Wiederholung dieser dramatischen und katastrophalen Ereignisse garantiert zu verhindern gedenkt, die dieses letzte Monokulti-Experiment in Deutschland hervorgebracht hat!

Daher ist es richtig und wichtig, Euch immer wieder den Spiegel vorzuhalten und eben keinen Schlussstrich zu ziehen!

MfG
Stephan

prinzregent
20.05.2005, 19:51
Nein, nach 60 Jahren ist nicht Schluss, wie Ihr Rechtsextremisten Euch das nur zu gerne wünscht!
.................................................. .........................

MfG
Stephan
Ich lese mir den Rest nicht mal durch!!!
Denn ich muss mich nicht als Rechtsextremer beschimpfen lassen!!!!

Touchdown
20.05.2005, 20:07
Ich lese mir den Rest nicht mal durch!!!
Denn ich muss mich nicht als Rechtsextremer beschimpfen lassen!!!!
Nationalismus ist nicht rechtsextrem??? Was ist denn dann rechtsextrem?
Kommunismus ist doch auch linksextrem oder?

prinzregent
20.05.2005, 20:09
Nationalismus ist nicht rechtsextrem??? Was ist denn dann rechtsextrem?
Kommunismus ist doch auch linksextrem oder?
Nationalsozialismus oder Faschismus ist extrem!
Kommunisten sind auch nicht besser.

Vetinari
20.05.2005, 21:44
Kommunisten sind auch nicht besser.
wieso?

Reichsadler
20.05.2005, 21:48
wieso?

Zumindest wurden im Namen des Kommunismus bedeutend mehr Opfer gebracht.

Stephan
20.05.2005, 21:50
Zumindest wurden im Namen des Kommunismus bedeutend mehr Opfer gebracht.
Quelle?

MfG
Stephan

prinzregent
20.05.2005, 22:00
wieso?
Rotlackierte Faschisten

Reichsadler
20.05.2005, 22:03
Stephan, das ist logisches Denken, wielange war allein Stalin an der Macht? Wie lange Hitler? Noch dazu kommen die ganzen anderen kommunistischen Diktaturen welche ihre Gegner beseitigt haben während es nur eine Nazi-Diktatur gab.

prinzregent
20.05.2005, 22:03
Quelle?

MfG
Stephan
Stalinistische und Kommunistische Verbrechen haben Milionen Tote gefordert, das sind historische Tatsachen.

Stephan
20.05.2005, 22:28
Stalinistische und Kommunistische Verbrechen haben Milionen Tote gefordert, das sind historische Tatsachen.
Quelle?

MfG
Stephan

Vetinari
20.05.2005, 22:28
was haben diese in der tat faschistischen verbrechen stalins mit dem kommunismus zutun?

Der Patriot
20.05.2005, 22:37
Quelle?

MfG
Stephan

Das meinst du jetzt wohl nicht ernst du * Kommunisten*******.

Der Patriot
20.05.2005, 22:40
Faschisten, Kommunisten, Nazis,... ist doch alles das gleiche.

prinzregent
20.05.2005, 22:41
was haben diese in der tat faschistischen verbrechen stalins mit dem kommunismus zutun?
Stalin war Regierungschef der Sowjetunion und Chef der Kommunistischen Partei. Und nach seinem Rücktritt wurden die Verbrechen weiterhin verübt, - die Rote Mordzeit namens Kalter Krieg.

Aber auch schon während Weimarerszeiten in Deutschland haben sich die Kommunisten nicht besonders in der Tatenausübung von den Nazis unterschieden.

Reichsadler
20.05.2005, 22:42
was haben diese in der tat faschistischen verbrechen stalins mit dem kommunismus zutun?

Da hast du recht, ich sagte ja: "Im Namen des Kommunismus".

Stephan
20.05.2005, 22:42
Stalin war Regierungschef der Sowjetunion und Chef der Kommunistischen Partei. Und nach seinem Rücktritt wurden die Verbrechen weiterhin verübt, - die Rote Mordzeit namens Kalter Krieg.

Aber auch schon während Weimarerszeiten in Deutschland haben sich die Kommunisten nicht besonders in der Tatenausübung von den Nazis unterschieden.
Nun nennen Sie doch mal Zahlen! Und Quellen!

Kommt da heute noch was?

MfG
Stephan

prinzregent
20.05.2005, 22:42
Quelle?

MfG
Stephan
Kann es sein, das du eine gewisse Symphatie zu dem stalinistischen Regime hast? Google doch nach, oder schau ins Geschichtsbuch.

Der Patriot
20.05.2005, 22:45
Kann es sein, das du eine gewisse Symphatie zu dem stalinistischen Regime hast? Google doch nach, oder schau ins Geschichtsbuch.

Er ist ein * Kommunisten*******.

Stephan
20.05.2005, 22:48
Kann es sein, das du eine gewisse Symphatie zu dem stalinistischen Regime hast?
Ganz sicher nicht.

Ich will nur eine Quelle haben! Also?

Vetinari
20.05.2005, 22:50
Da hast du recht, ich sagte ja: "Im Namen des Kommunismus".
und eben genau darum sollte prinzregent sich lieber mal zurückhalten, wenn er über kommunisten spricht.

den meisten kommunisten geht es um das sich dahinter verbergende wirtschaftliche system, nicht um den stalinismus. und auch wenn viele mit der sowjetunion symphatisieren, so symphatisieren sie damit vor allem mit dem großen kommunistischen traum der dahintersteckte und nicht mit stalins morden.
es gibt ja auch hier genügend mitglieder, die mit der weimarer republik oder dem großdeutschen reich symphatisieren, die aber auch nicht den holocaust unterstützen wollen.

wenn prinzregent nicht als nazi bezeichnet werden will, sollte er auch nicht jeden kommunisten als rotlackierte faschisten bezeichnen.

Der Patriot
20.05.2005, 22:55
wenn prinzregent nicht als nazi bezeichnet werden will, sollte er auch nicht jeden kommunisten als rotlackierte faschisten bezeichnen.

prinzregent ist aber kein Nazi. Ein Kommunist ist aber sehr wohl Faschist, sonst könnte er kein Kommunist sein.

Vetinari
20.05.2005, 22:58
prinzregent ist aber kein Nazi. Ein Kommunist ist aber sehr wohl Faschist, sonst könnte er kein Kommunist sein.
:))


merkst du eigentlich nicht, dass du dich lächerlich machst?

Reichsadler
20.05.2005, 22:58
prinzregent ist aber kein Nazi. Ein Kommunist ist aber sehr wohl Faschist, sonst könnte er kein Kommunist sein.

Nein, Kommunismus hat nichts mit Faschismus zu tun, in der Vergangenheit haben nur viele Kommis versucht ihre Ziele mit faschistischen Mitteln durchzusetzten.

Der Patriot
20.05.2005, 23:00
Nein, Kommunismus hat nichts mit Faschismus zu tun, in der Vergangenheit haben nur viele Kommis versucht ihre Ziele mit faschistischen Mitteln durchzusetzten.

Es gibt keinen Kommunismus ohne faschistische Mittel.

prinzregent
20.05.2005, 23:04
Nein, Kommunismus hat nichts mit Faschismus zu tun, in der Vergangenheit haben nur viele Kommis versucht ihre Ziele mit faschistischen Mitteln durchzusetzten.
Genau so ist es.

Darum die bekannte Aussage von Schumacher: "Rotlackierte Faschisten".

Stephan
20.05.2005, 23:16
merkst du eigentlich nicht, dass du dich lächerlich machst?
Nein, er merkt es nicht...er ist quasi merkbefreit!

MfG
Stephan

Stephan
20.05.2005, 23:17
Genau so ist es.
Ähm...Sie denken noch an die Quellen, ja?

MfG
Stephan

prinzregent
20.05.2005, 23:22
Ähm...Sie denken noch an die Quellen, ja?

MfG
Stephan
Möchtest du hören, das der Kommunismus ein unbeschriebens Blatt ist?

prinzregent
20.05.2005, 23:24
Ähm...Sie denken noch an die Quellen, ja?

MfG
Stephan
http://www.igfm.de/mr/mr1998/mr9813.htm#10

Kommunismus ist nicht besser als Faschismus!

Stephan
20.05.2005, 23:37
Möchtest du hören, das der Kommunismus ein unbeschriebens Blatt ist?
Nein, ich möchte lediglich eine seriöse Quelle für die Behauptung des Users Reichsadler für dessen Behauptung, dass (Zitat) "im Namen des Kommunismus bedeutend mehr Opfer gebracht" wurden als durch den Nationalsozialismus.

Wie ich sehe, haben Sie ja jetzt eine geliefert.

Die werde ich mir mal in Ruhe anschauen...

MfG
Stephan

Vetinari
21.05.2005, 00:13
Kommunismus ist nicht besser als Faschismus!
kommunismus und faschismus sind zwei grundverschiedene dinge, begreif das bitte endlich.

die sowjetunion war kommunistisch und faschistisch und das dritte reich kapitalistisch und faschistisch. das sagt uns aber nichts über den kommunismus oder den kapitalismus.

Gärtner
21.05.2005, 01:39
Die Gesellschaft ist dumm, das ist das Problem. - Nicht aufgrund, da sie nicht den Nationalismus wählt, sondern da sie sich darüber und über das allg. Geschehen keine Gedanken macht.
http://img278.echo.cx/img278/9535/k0ka.jpgurz und gut, solange also das Stimmvieh nicht Braun wählt, ist es blöde. Beeindruckendes Demokratieverständnis in Tateinheit mit Wählerbeschimpfung.

So wird das aber nichts mit der nationalen Mehrheit.

obwohlschon
21.05.2005, 08:46
Na, sieh an, bist du aba sooo klug!

Mal im Ernst, wie verklemmt bist du eigentlich?

In einem Forum die User zu Siezen und dann auch noch die Rechtschreibung/Grammatik hier an zu kreiden ...
Ihr Orthographieproblem scheint sich rasend zu verschlimmern.

Stephan
21.05.2005, 10:33
kommunismus und faschismus sind zwei grundverschiedene dinge, begreif das bitte endlich.

die sowjetunion war kommunistisch und faschistisch und das dritte reich kapitalistisch und faschistisch.
Auch das ist so nicht ganz richtig!

Kommunismus ist die Theorie(!) einer Gesellschaftsordnung, in der es keine "Klassenunterschiede" gibt (in der sozialistischen Lehre bedeutet das: alle Menschen leben auf der gleichen sozialen Ebene, die Unterschiede zwischen Arm und Reich bzw. Arbeiter und Unternehmer sind aufgehoben) in der die Produktion und die Güterverteilung in den Händen der Gesellschaft liegen und jeder freien Zugang zu den Verbrauchsgütern hat. Ausserdem gibt es zu Gunsten freiwilliger Zusammenarbeit keinen Staat! Die temporäre Übergangsform von der kapitalistischen Produktionsweise (Marktwirtschaft) zum Kommunismus ist der Sozialismus.

Dem gegenüber ist der Faschismus ein nach dem Führerprinzip organisiertes antiliberales und antisozialistisches/antimarxistisches Herrschaftssystem. Es wurde erstmals von Benito Mussolini in Italien etabliert (1922 - 45), daher ist auch die Namensgebung italienischen Ursprungs (fascio = Bund, Bünde). Der große und schnelle Erfolg der Faschisten in Italien ließ vergleichbare Bewegungen sehr schnell in anderen Ländern entstehen, z.B. Frankreich (z.B. Action française), Österreich (diverse Gruppen), Deutschland (Nationalsozialismus), Großbritannien (British Union of Fascists), Spanien (Franco), usw. usw. bis hin nach Japan (Tenno-Faschismus).

Der Stalinismus, also die blutige Ein-Mann-Diktatur Stalins, mag zwar oberflächlich betrachtet gewisse Gemeinsamkeiten zu faschistischen Systemen zeigen, wie: Einparteienregimes, Gleichschaltung, Unterdrückung politisch Andersdenkender durch Terror, Durchdringung aller Lebensbereiche, ...; es handelt sich aber tatsächlich nicht um Faschismus. Vielmehr handelte es sich beim Stalinismus um eine auf den Auffassungen der von Josef Stalin geführten Mehrheit in der KPdSU begründeten Herrschaftsform, die eine Verschärfung des Klassenkampfes und eine Entwicklung des Sozialismus "in einem Lande" anstrebte, und die zur Legitimation eines systematischen Terrors gegen, angeblich gegen Stalin konspirierende, Unschuldige (sog. "Stalinistische Säuberungen") herangezogen wurde.

Die für faschistische Regimes systemimmanenten Eigenschaften, wie Führerprinzip, Antikommunismus/Antisozialismus, extremer Nationalismus, eine ideologisch geprägte Weltanschauung mit Blut- und Weiheritualen und mystisch-irrationalen Weltanschauungen oder Sozialdarwinismus fehlten im Stalinismus.

MfG
Stephan

prinzregent
21.05.2005, 12:43
http://img278.echo.cx/img278/9535/k0ka.jpgurz und gut, solange also das Stimmvieh nicht Braun wählt, ist es blöde. Beeindruckendes Demokratieverständnis in Tateinheit mit Wählerbeschimpfung.

So wird das aber nichts mit der nationalen Mehrheit.
Die Mehrheit sind Herdenmenschen, und Herdenmenschen sind nich fähig genug über sich selbst zu bestimmen. Mach dir mal Gedanken darüber das 2 % der Belvölkerung die restlichen 98 % führen.

Gärtner
21.05.2005, 12:50
Die Mehrheit sind Herdenmenschen, und Herdenmenschen sind nich fähig genug über sich selbst zu bestimmen. Mach dir mal Gedanken darüber das 2 % der Belvölkerung die restlichen 98 % führen.
http://img262.echo.cx/img262/4171/a4xz.jpgha. Willst du damit andeuten, daß du dich zu jenen ominösen 2% zählst?

obwohlschon
21.05.2005, 13:06
Die Mehrheit sind Herdenmenschen, und Herdenmenschen sind nich fähig genug über sich selbst zu bestimmen. Mach dir mal Gedanken darüber das 2 % der Belvölkerung die restlichen 98 % führen.
Wir haben 1,6 Mio. Führer?

karl martell
21.05.2005, 13:08
Wir haben 1,6 Mio. Führer?

Sicherlich, Führer ist hier im Sinne von leitender Tätigkeit gemeint.


---

prinzregent
21.05.2005, 19:06
http://img262.echo.cx/img262/4171/a4xz.jpgha. Willst du damit andeuten, daß du dich zu jenen ominösen 2% zählst?
Ja, kann sein.

Hannibal
21.05.2005, 21:20
..... das 2 % der Belvölkerung
Bellen wird mit Doppel L geschrieben. Aber die Hunde haben hier wirklich nichts zu suchen.

Gärtner
22.05.2005, 02:05
Ja, kann sein.
http://img278.echo.cx/img278/9740/u6tj.jpgnd was, meinst du, hebt dich über die tumbe Masse ab? Die Hoffnung, dermaleinst sagen zu können, wo es lang geht? Oder doch vieleicht ein fundiertes Konzept, das unser demokratisches System ersetzen könnte?

Roter Prolet
22.05.2005, 10:23
http://www.igfm.de/mr/mr1998/mr9813.htm#10

Kommunismus ist nicht besser als Faschismus!

..sagt hier einer, der sich offiziell vom Hitler-Regime distanziert, aber gleichzeitig es heimlich verharmlost. :rolleyes:

Touchdown
22.05.2005, 10:38
Die Mehrheit sind Herdenmenschen, und Herdenmenschen sind nich fähig genug über sich selbst zu bestimmen. Mach dir mal Gedanken darüber das 2 % der Belvölkerung die restlichen 98 % führen.
Massiver Denkfehler. Die Menschen sind Individuen. Ich z.B. werde von keinem Menschen "geführt".
Wenn du Menschen in verantwortungsvollen Positionen meinst, dann kannst du doch wohl kaum glauben, dass da alle die Führunsarbeit machen können.

Du hast ja auch angedeutet, dass du die 2 Prozent NPD-Anhänger für die cleveren hältst, aber die haben nun in Deutschland gerade garnichts zu melden.

Roter Prolet
22.05.2005, 10:41
Auch das ist so nicht ganz richtig!

Kommunismus ist die Theorie(!) einer Gesellschaftsordnung, in der es keine "Klassenunterschiede" gibt (in der sozialistischen Lehre bedeutet das: alle Menschen leben auf der gleichen sozialen Ebene, die Unterschiede zwischen Arm und Reich bzw. Arbeiter und Unternehmer sind aufgehoben) in der die Produktion und die Güterverteilung in den Händen der Gesellschaft liegen und jeder freien Zugang zu den Verbrauchsgütern hat. Ausserdem gibt es zu Gunsten freiwilliger Zusammenarbeit keinen Staat! Die temporäre Übergangsform von der kapitalistischen Produktionsweise (Marktwirtschaft) zum Kommunismus ist der Sozialismus.

Daher sprechen wir Kommis ja von einer basis- und rätedemokratisch geprägten Selbstverwaltung.


Dem gegenüber ist der Faschismus ein nach dem Führerprinzip organisiertes antiliberales und antisozialistisches/antimarxistisches Herrschaftssystem. Es wurde erstmals von Benito Mussolini in Italien etabliert (1922 - 45), daher ist auch die Namensgebung italienischen Ursprungs (fascio = Bund, Bünde). Der große und schnelle Erfolg der Faschisten in Italien ließ vergleichbare Bewegungen sehr schnell in anderen Ländern entstehen, z.B. Frankreich (z.B. Action française), Österreich (diverse Gruppen), Deutschland (Nationalsozialismus), Großbritannien (British Union of Fascists), Spanien (Franco), usw. usw. bis hin nach Japan (Tenno-Faschismus).

Dem stimme ich zu, alle Achtung(!), aber nach Dimitroffs Definition handelt es sich beim Faschismus fundamental um ein Herrschaftssytem der am meisten reaktionärsten, am meisten chauvinistischen und imperialistischen Teile der Kapitalistenklasse. Das wird durch IG Farben, Krupp, Siemens, Thyssen und VW bestägigt.


Der Stalinismus, also die blutige Ein-Mann-Diktatur Stalins, mag zwar oberflächlich betrachtet gewisse Gemeinsamkeiten zu faschistischen Systemen zeigen, wie: Einparteienregimes, Gleichschaltung, Unterdrückung politisch Andersdenkender durch Terror, Durchdringung aller Lebensbereiche, ...;

Ja, es gab tatsächlich in der Stalin-Ära so eine Reihe von Sachen, die den Praktiken des Faschismus ähnelten, kein Zweifel, aber dahinter verbirgt sich noch einiges, gar widersprüchliches, was viele nicht wissen (z.B. die Verfassung von 1936).


es handelt sich aber tatsächlich nicht um Faschismus. Vielmehr handelte es sich beim Stalinismus um eine auf den Auffassungen der von Josef Stalin geführten Mehrheit in der KPdSU begründeten Herrschaftsform, die eine Verschärfung des Klassenkampfes und eine Entwicklung des Sozialismus "in einem Lande" anstrebte, und die zur Legitimation eines systematischen Terrors gegen, angeblich gegen Stalin konspirierende, Unschuldige (sog. "Stalinistische Säuberungen") herangezogen wurde.

Pikante Sache, aber:

Auch wenn die Durchführung mit vielen unschuldigen Opfer, greifender Repression und gar terror geprägt war; sehe ich den Weg des "Sozialismus in einem Lande" für richtig. Wenn man die schwierige Ausgangslage der Oktoberrevolution 1917 sieht, musste man wohl oder übel die Staatsmacht und die Wirtschaft straff zentralisieren. Oder sollte die UdSSR sich mit Webstühlen gegen die äusseren und Inneren Feinden verteidigen?
Kern der Frage, ob der die UdSSR unter Stalin noch sozialistisch, lautet JA.
Man hat ja die Fabriken und die Böden verstaatlicht , neue errichtet und enorme Steigerungen im Lebenstandard erreicht. Man könnte für für diesen gesellschaftlichen Ausnahmezustand faktisch statt von einer Diktatur des Proletariat von einer Diktatur der Partei reden. Das hätte man 10 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg ändern sollen, da waren die Bedingungen für eine(n) sozialistischen Aufbau und Impuls günstiger als 1917, aber kam leider nichtso...

Der Patriot
22.05.2005, 11:58
..sagt hier einer, der sich offiziell vom Hitler-Regime distanziert, aber gleichzeitig es heimlich verharmlost. :rolleyes:

Wieso verharmlost? Weil es Tatsache ist das die Kommunisten mehr umgebracht haben? Das macht den Holocaust nicht weniger schlimm.

Roter Prolet
22.05.2005, 12:00
Wieso verharmlost? Weil es Tatsache ist das die Kommunisten mehr umgebracht haben? Das macht den Holocaust nicht weniger schlimm.

Ui, kommst du wieder mit dem Dead-People-Counting angerannt?

Mensch, sowas nenn ich echt Heuchlerei.

prinzregent
22.05.2005, 17:35
..sagt hier einer, der sich offiziell vom Hitler-Regime distanziert, aber gleichzeitig es heimlich verharmlost. :rolleyes:
Ähm, ok ... dann muss ich ja ein Nazi sein, wenn DU, mein kleiner Stalinist, es sagst ... :)) :)) :))

Der Patriot
22.05.2005, 21:12
Ui, kommst du wieder mit dem Dead-People-Counting angerannt?

Mensch, sowas nenn ich echt Heuchlerei.

Das Wort kenne ich nicht. Übersetztung bitte!

Roter Prolet
22.05.2005, 21:15
Das Wort kenne ich nicht. Übersetztung bitte!

Mensch, kannste kein Englisch?