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Vollständige Version anzeigen : "Kommunikationsforscher" fordert: Dresden muß überfremdet werden!



Sprecher
16.09.2010, 22:33
"Donsbach zieht aus den Ergebnissen die Schlussfolgerung, dass sich mehr Ausländer in Dresden ansiedeln sollten. Die Stadt sei Beispiel dafür, dass Vorbehalte gegenüber Fremden dort am größten sind, wo wenige leben – „aus dem einfachen Grund, dass sie dort mehr auffallen“. Der Ausländeranteil in der Stadt liegt bei knapp vier Prozent"

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2559763

Kommentar überflüssig.

kotzfisch
16.09.2010, 23:29
Unsinn hoch zehn.

Herbstgold
16.09.2010, 23:37
Der Mann ist ja völlig an der Realität vorbei.

Vorbehalte und Ressentiments haben sich nämlich gerade bei der nichtextremistischen Bevölkerung gebildet, welche mittlerweile von einem zu hohen Ausländeranteil beglückt werden.

Aus dem Artikel:


Wenn Dresdner die Wahl hätten, würde sich knapp die Hälfte für eine Gesellschaftsform entscheiden, „in der Menschen der gleichen kulturellen Herkunft leben, die sich sehr ähnlich sind“.

Tja, ich denke wenn die gesamtdeutsche Bevölkerung die Wahl hätte, wäre es wohl weit mehr als die Hälfte.
Vor allem eine ganz bestimmte Klientel fremdkultureller Herkunft würden wir nicht sonderlich vermissen.

Bettmaen
16.09.2010, 23:59
In Köln-Mülheim oder Berlin-Kreuzberg gibt es kaum Vorbehalte gegen Ausländer, zumindest von Seiten der Ausländer. OK, manchmal machen türkische oder arabische Jungmachos Jagd auf Kartoffeln oder es gehen sich Türken und Kurden an die Gurgel, aber ansonsten herrscht eitel Sonnenschein.

Schöner leben ohne Nazis.

pittbull
17.09.2010, 00:07
Tja, ich denke wenn die gesamtdeutsche Bevölkerung die Wahl hätte, wäre es wohl weit mehr als die Hälfte.

Bei den Städtern eher weniger, aber frag mal in ländlichen Gegenden. Obwohl dort nur wenige Migranten leben, sind IMHO an die 90% gegen Ausländer in ihrer Umgebung. Das ist jedenfalls mein subjektiver Eindruck. :)

Eine Volksabstimmung zur Einwanderung nach Deutschland ergäbe ein vernichtendes Urteil für unsere ausländischen Mitbürger. Und das nicht erst seit Sarrazins Thesen. Woran mag das liegen? ?(

Paul Felz
17.09.2010, 00:09
Bei den Städtern eher weniger, aber frag mal in ländlichen Gegenden. Obwohl dort nur wenige Migranten leben, sind IMHO an die 90% gegen Ausländer in ihrer Umgebung. Das ist jedenfalls mein subjektiver Eindruck. :)

Eine Volksabstimmung zur Einwanderung nach Deutschland ergäbe ein vernichtendes Urteil für unsere ausländischen Mitbürger. Und das nicht erst seit Sarrazins Thesen. Woran mag das liegen? ?(
Komm nach Friesland, dann weißt Du es.

Herbstgold
17.09.2010, 00:14
In Köln-Mülheim oder Berlin-Kreuzberg gibt es kaum Vorbehalte gegen Ausländer, zumindest von Seiten der Ausländer. OK, manchmal machen türkische oder arabische Jungmachos Jagd auf Kartoffeln oder es gehen sich Türken und Kurden an die Gurgel, aber ansonsten herrscht eitel Sonnenschein.

Schöner leben ohne Nazis.

Naja in Köln-Mühlheim oder Berlin-Kreuzberg wird der Grossteil der dort ansässigen Bevölkerung auch nicht mehr all zu sehr mit fremder (deutscher) Kultur belästigt und ist hauptsächlich unter sich.

Du meinst schöner leben ohne Deutsche?

Wenn's so weitergeht, wird dieser Idealzustand sicherlich bald erreicht sein. :=

kotzfisch
17.09.2010, 03:13
Generell richtet sich der Widerwille doch nur gegen Sozialschmarotzer,Kriminelle, nicht gegen die Eigenschaft als Ausländer a sich.Deutsche Kriminelle kann man ja schließlich nicht abschieben,ausländ.Kriminelle sollte man dagegen loswerden können.

Und daran haperts gewaltig (Vergl.Miri Clan)

Reilinger
17.09.2010, 09:41
Der Mann ist ja völlig an der Realität vorbei.

Vorbehalte und Ressentiments haben sich nämlich gerade bei der nichtextremistischen Bevölkerung gebildet, welche mittlerweile von einem zu hohen Ausländeranteil beglückt werden.


Da führe ich mich doch gleich selbst als Beispiel an. Früher hatte ich keinerlei Problem mit "Ausländern". Ich sympathisierte nie mit "rechten" Parteien oder hatte irgendwelche Ressentiments Fremden gegenüber. Wahrscheinlich war ich damals ein echter "Gutmensch".

Dank zahlloser persönlicher Erfahrungen in den letzten Jahrzehnten hat sich diese Einstellung massiv gewandelt. Nicht allgemein "Ausländern", sondern ganz bestimmten, klar zu definierenden Gruppen von Fremden gegenüber. Fremde die sich längst wie Besatzer aufführen, die sich durch dreisteste Forderungen immer mehr Sonderrechte erarbeiten, die unsere Gesetze ausnutzen und aushöhlen, wo immer sie können und darauf pfeifen, wenn es darum ginge, sie zu respektieren. Fremde, die, obwohl in der Minderheit, längst mit einer Selbstverständlichkeit über die Mehrheit bestimmen, daß es einem den Atem raubt. Fremde, die dauerhaft auf meine Kosten leben, sich dabei exponentiell vermehren und immer neue Fremde ins Land schleusen, die wiederum das Gleiche tun. Fremde, die als "Verfolgte" in unser Land kommen, sich von uns versorgen und ausbilden lassen, dann in die Politik gehen und uns dann bei der erstbesten Gelegenheit zum Auswandern auffordern! (Der Name der Dame dürfte allgemein bekannt sein).

Diese und viele weitere Dinge sind es, die mich den gewissen Fremden gegenüber Ablehnung empfinden lassen. Eine über lange Zeit gewachsene Ablehnung, an konkreten Beispielen manifestiert. Und wird meine Ablehnung von den selbsternannten "Eliten" weiterhin ignoriert, verlacht, verhetzt und verachtet, dann kann ich nicht ausschließen, daß diese Ablehnung eines schönen Tages wirklich in Schlimmeres umschlägt. Denn der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht und irgendwann wird es mir dann egal sein, welche Partei es ist, die mir eine Lösung der Probleme offeriert. Solange es nur eine Lösung ist.

SommerFalke
17.09.2010, 11:09
Dresden ist ja schon in der Hand vieler Ausländer, britische und USA Investoren sowie ein Haufen Russen in Dresden Prohils am besten zu sehen bzw Dresden Dobritz...

Nur mit dem Trick Russland gleich Russlanddeutsche...werden diese nicht mehr als Ausländer gezählt...

pom, pom...pom, pom
17.09.2010, 11:19
Dresden ist ja schon in der Hand vieler Ausländer, britische und USA Investoren sowie ein Haufen Russen in Dresden Prohils am besten zu sehen bzw Dresden Dobritz...

Nur mit dem Trick Russland gleich Russlanddeutsche...werden diese nicht mehr als Ausländer gezählt...

Na, nun verrate doch hier keine Verschleierungstricks...
Ansonsten hast du in bälde nicht nur Wodkadeutsche in Dresden, sondern auch Döner-, Curry- oder gar Elfenbeindeutsche dort herumwatscheln. :keks:

SommerFalke
17.09.2010, 11:24
Na, nun verrate doch hier keine Verschleierungstricks...
Ansonsten hast du in bälde nicht nur Wodkadeutsche in Dresden, sondern auch Döner-, Curry- oder gar Elfenbeindeutsche dort herumwatscheln. :keks:

Nunja, die WolgaDeutschen sind ja noch am integrationsfähigsten, und viele einsame Männerherzen sind den Russen deswegen dankbar ;)

und selbst unsere WolgaGenossen haben für den Islam nix übrig...

http://www.youtube.com/watch?v=cWlEMDynWGw

Kreator
17.09.2010, 11:42
Dresden ist ja schon in der Hand vieler Ausländer, britische und USA Investoren sowie ein Haufen Russen in Dresden Prohils am besten zu sehen bzw Dresden Dobritz...

Nur mit dem Trick Russland gleich Russlanddeutsche...werden diese nicht mehr als Ausländer gezählt...



Russlanddeutsche sind doch Deutsche, viele von ihnen sogar NPD-Mitglieder.

Denkpoli
17.09.2010, 22:21
Bei den Städtern eher weniger, aber frag mal in ländlichen Gegenden. Obwohl dort nur wenige Migranten leben, sind IMHO an die 90% gegen Ausländer in ihrer Umgebung. Das ist jedenfalls mein subjektiver Eindruck. :)

Eine Volksabstimmung zur Einwanderung nach Deutschland ergäbe ein vernichtendes Urteil für unsere ausländischen Mitbürger. Und das nicht erst seit Sarrazins Thesen. Woran mag das liegen? ?(

An der Natur des Menschen!

Bräunie
17.09.2010, 23:32
An der Natur des Menschen!

So schauts nämlich aus, es ist erwiesen, dass es eine natürliche Skepsis gegenüber allem Fremden gibt, gegen diese Instinkte wurde jedoch bei den Deutschen durch die volksfeindliche Umerziehung jahrzehntelang entgegengewirkt. Aber wie wir anhand der Sarrazin- Debatte sehen, sind die Deutschen doch noch nicht so zu reinen "Vernunftwesen" und "Instinktkrüppel" verkommen, und dieses Gefühl lässt sich eben nicht ausschalten. Vorurteile sind in dem Sinne auch nichts negatives, nein, sie steigen aus dem Unterbewusstsein hervor und reflektieren die Erfahrung eines Individuums.

Die Weltbilder der Kosmopoliten und Gutmenschen sind von daher zu scheitern verurteilt, weil sie von einem falschen Menschenbild ausgehen. Vor allem unter dem Vorzeichen eines entfesselten Kapitalismus kann die Multikulturelle und zugleich Monoprimitive Gesellschaft nicht funktionieren. Uns stehen schwere ethnische Konflikte bevor, auch wenn man über den Zeitpunkt noch streiten kann. Sie werden kommen!

Sternenwanderer
17.09.2010, 23:33
Arme Dresdner !
Ich weiß, was diese Überfremdung bedeutet und begegne ihr jeden Tag im Alltag in “Muselistan” (=Ruhrgebiet).
Bisher war es für mich immer eine Wohltat, mal für ein paar Tage nach Dresden, Chemnitz, Leipzig usw. zu fahren; nach meinem Empfinden weitgehend muselarme Gebiete.
Die Zeiten scheinen ja dann wohl auch bald vorbei zu sein. Schade !
Morgen fahre ich nach Rügen und hoffe wenigstens dort auf eine Woche ohne den Anblick von Betttuchumhängen und Gehirnwindeln...
Vielleicht klappt es ja (diesmal) noch ;-)

derRevisor
17.09.2010, 23:36
Ich war mal auf Kurzurlaub in Dresden. Eine wundervolle deutsche Stadt. Das sollte so bleiben.

klartext
18.09.2010, 01:26
Ich war mal auf Kurzurlaub in Dresden. Eine wundervolle deutsche Stadt. Das sollte so bleiben.

Eine schöne Stadt, nur mit dem Dialekt habe ich etwas Probleme, dieses Sächsisch klingt etwas sperrig in den Ohren.

Bettmaen
18.09.2010, 01:27
Nicht sperriger als Dein Bayrisch.

klartext
18.09.2010, 01:29
In Köln-Mülheim oder Berlin-Kreuzberg gibt es kaum Vorbehalte gegen Ausländer, zumindest von Seiten der Ausländer. OK, manchmal machen türkische oder arabische Jungmachos Jagd auf Kartoffeln oder es gehen sich Türken und Kurden an die Gurgel, aber ansonsten herrscht eitel Sonnenschein.

Schöner leben ohne Nazis.

Naja, was ist an der Keupstrasse in Köln noch deutsch ? Und was Berlin-Kreuzberg der Stadt Berlin an Soziallasten kostet, solltest du auch erwähnen. Neonazis sind da erheblich billiger um Unterhalt, die gehen in der Regel arbeiten.

klartext
18.09.2010, 01:30
Nicht sperriger als Dein Bayrisch.

Kölner nehme ich grundsätzlich nicht ernst, ein laberndes Volk ohne Substanz. Ich ziehe Düsseldorf vor.

Bettmaen
18.09.2010, 01:45
Naja, was ist an der Keupstrasse in Köln noch deutsch ? Und was Berlin-Kreuzberg der Stadt Berlin an Soziallasten kostet, solltest du auch erwähnen. Neonazis sind da erheblich billiger um Unterhalt, die gehen in der Regel arbeiten.
Ich hab' in meinem Beitrag den hier vergessen:

:ironie:

Entfernungsmesser
18.09.2010, 06:46
Morgen fahre ich nach Rügen und hoffe wenigstens dort auf eine Woche ohne den Anblick von Betttuchumhängen und Gehirnwindeln...
Vielleicht klappt es ja (diesmal) noch ;-)



Da kannst Du Dir 100% sicher sein!!

Entfernungsmesser
18.09.2010, 06:47
Ich war mal auf Kurzurlaub in Dresden. Eine wundervolle deutsche Stadt. Das sollte so bleiben.

Und dann kommst Du mich nicht besuchen??? LOL:rolleyes:

Bruddler
18.09.2010, 06:56
Generell richtet sich der Widerwille doch nur gegen Sozialschmarotzer,Kriminelle, nicht gegen die Eigenschaft als Ausländer a sich.Deutsche Kriminelle kann man ja schließlich nicht abschieben,ausländ.Kriminelle sollte man dagegen loswerden können.

Und daran haperts gewaltig (Vergl.Miri Clan)

Ich sagte es bereits:
Ich hasse die irreführenden Pauschalbegriffe wie "Ausländer, Ausländerfeindlichkeit, Migranten und Zuwanderer", denn ich nenne die Dinge gerne beim Namen, damit jeder versteht, wer bzw. was eigentlich gemeint ist....

Sprecher
18.09.2010, 07:24
In Leipzig gibt es bereits Bandenkriege.
Damit wird Dresden dann wohl auch bald beglückt werden.

chris2009
18.09.2010, 22:21
Wie haben denn die Dresdner in der jüngsten Vergangenheit gewählt?
Da ich noch nichts davon gehört habe, das die Bewohner dieser Stadt zu nennenswerten Anteilen Protest gewählt haben, oder die Wahlen boykottiert haben, gehe ich davon aus, das sie genauso wie der große Rest von Auenland den Systemparteien ihr Stimmchen gegeben haben.
Also sollten sie sich auch nicht über die Einfuhr von Orks beschweren, wer bestellt muß schließlich auch zahlen.

Bettmaen
19.09.2010, 00:19
Ihr überschätzt die Bedeutung von Wahlen.

Paul Felz
19.09.2010, 00:20
Ihr überschätzt die Bedeutung von Wahlen.
Nicht wirklich. Nur wählen die immer SED. Stell Dir mal vor, ALLE wählen Parteien ab 9. Stelle.

Bettmaen
19.09.2010, 00:26
Utopisch! So weit denkt das Wahlvieh nicht.

Odin
19.09.2010, 01:10
Dem sollte man die Neger in den Arsch schieben.

Paul Felz
19.09.2010, 01:12
Utopisch! So weit denkt das Wahlvieh nicht.
Da hast Du leider Recht. Und Odin sowieso.


Heil Odin! Heil Bettmaen!

NationalDemokrat
19.09.2010, 20:42
Arme Dresdner !
Ich weiß, was diese Überfremdung bedeutet und begegne ihr jeden Tag im Alltag in “Muselistan” (=Ruhrgebiet).
Bisher war es für mich immer eine Wohltat, mal für ein paar Tage nach Dresden, Chemnitz, Leipzig usw. zu fahren; nach meinem Empfinden weitgehend muselarme Gebiete.
Die Zeiten scheinen ja dann wohl auch bald vorbei zu sein. Schade !
Morgen fahre ich nach Rügen und hoffe wenigstens dort auf eine Woche ohne den Anblick von Betttuchumhängen und Gehirnwindeln...
Vielleicht klappt es ja (diesmal) noch ;-)

Und was tust Du AKTIV gegen die Überfremdung deiner Heimat?

Peg Bundy
20.09.2010, 01:47
Und was tust Du AKTIV gegen die Überfremdung deiner Heimat?

Und was Du? Laß uns von Dir lernen, oh Meister. :knie:

Ercan
20.09.2010, 10:49
glaubt mir kein ausländer möchte nach dresden dan bleiben die lieber in afrika oder anatolien ^^

Ercan
20.09.2010, 10:50
Dem sollte man die Neger in den Arsch schieben.

pfui aus mach sitz du hund

Bergischer Löwe
20.09.2010, 10:51
glaubt mir kein ausländer möchte nach dresden dan bleiben die lieber in afrika oder anatolien ^^

Leider. Lieber da als hier.

Afrika oder Anatolien wären aber auch Alternativen. Wann gehst Du?

opppa
20.09.2010, 14:24
Leider. Lieber da als hier.

Afrika oder Anatolien wären aber auch Alternativen. Wann gehst Du?

Heiliger Sankt Florian . . . . . .

:hihi:

Bräunie
20.09.2010, 14:57
glaubt mir kein ausländer möchte nach dresden dan bleiben die lieber in afrika oder anatolien ^^

Ich meine, Dänen, Schweizer oder von mir aus auch Ungarn können ja gerne nach Dresden kommen, aber Vorderasiaten, Fernöstler (von denen haben wir in Mitteldeutschland ohnehin genug, auch wenn die sich spürbar besser integrieren als andere) oder Schwarzafrikaner sollten doch besser unseren Gefilden fern bleiben. Viele Hochkulturen sind an Vermischungen zu Grunde gegangen und stellen für mich ein abschreckendes Beispiel dar. Die multikulturelle und monoprimitive Gesellschaft funktioniert in Zeiten von hoher Arbeits- und Wohnungslosigkeit einfach nicht, da muss man nicht erst den Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft zu befragen.

Wenn diese "Kommunikationsforscher" herausgestellt hätten, dass man besser den Zustrom an Migranten eng begrenzen und die Überfremdung spürbar eindämmen sollte, um ethnischen Säuberungen in der BRD und "Rassenunruhen" vorzubeugen, dann wären besagte "Kommunikationsforscher" schneller ihren Job los, als sie das Wort "Ausländerintegration" aussprechen können. Sätze ohne Diffamierung und öffentliche Pogromstimmung auszusprechen wie "Wir haben viel zu viele Ausländer ins Land geholt", ist eben lediglich Helmut Schmidt oder Peter Scholl- Latour vorbehalten. Gegen alle anderen wird die (irgendwann durch häufiges Anwenden stumpf gewordene) Faschismus- Keule geschwungen.

SommerFalke
20.09.2010, 15:02
pfui aus mach sitz du hund

Wenn Dresden türkisch wird, sehe ich das persönlich als kulturelle Bereicherung.

Bruddler
20.09.2010, 15:04
"Kommunikationsforscher":hihi:

Schon gewusst, dass sich jeder bei uns Forscher, Berater, Experte, Historiker, Ratgeber, Manager, Astrologe, Kenner oder Gutachter nennen darf ?

SommerFalke
20.09.2010, 15:11
"Kommunikationsforscher":hihi:

Schon gewusst, dass sich jeder bei uns Forscher, Berater, Experte, Historiker, Ratgeber, Manager, Astrologe, Kenner oder Gutachter nennen darf ?

Ja und es gibt an der FU Berlin ein Studienfach "Kommunikationswissenschaften".

zoon politikon
20.09.2010, 15:13
Ja und es gibt an der FU Berlin ein Studienfach "Kommunikationswissenschaften".

Das gibt es an der TU Dresden auch und der nette Knabe Prof. Dohnsbach war zu meiner Studienzeit Porschefahrer, wahrscheinlich der einzige Geisteswissenschaftler mit solch einem Auto.

Bruddler
20.09.2010, 15:15
Ja und es gibt an der FU Berlin ein Studienfach "Kommunikationswissenschaften".

Das muss nichts heißen !
Wer sich mit der Kommunikation beschäftigt und diese zu ergründen versucht (forscht) darf sich auch ohne (!) Studium "Kommunikationsforscher" nennen.
"Kommunikationsforscher" ist keine Berufsbezeichnung und auch kein Titel...

Bettmaen
20.09.2010, 15:52
Richtig, genauso wenig wie 'Drogenberater' eine Berufsbezeichnung ist. Theoretisch könnten sich die Dealer in Hamburg St. Georg Drogenberater nennen.

nethead
20.09.2010, 16:05
Ja und es gibt an der FU Berlin ein Studienfach "Kommunikationswissenschaften".

Totales luschen-studienfach. Habe ich als Nebenfach auf der Uni gehabt. Da gibts tatsaechlich "Sitzscheine" und spitzen Noten fuer kaum vorhandenen Leistung. Im Vergleich zu dem was man in einem naturwissenschaftlichen Studium leisten muss. Und Magister sollte man eh nicht ernst nehmen. Das sind alles faule Schweine. Und meist auch Inkompetente weil lernen tut man da eh wenig.

Ach ja: Wessen Provo-Fake bist du?

Cellix
20.09.2010, 17:29
Überfremdung für Dresden

Was hat eigentlich dieser verquere Kommunikationsforscher Donsbach an der Technischen Universität Dresden zu suchen. Seine antideutschen 'Forschungsergebnisse' haben doch wohl mit Technik nichts zu tun.

So ein Stuß - per stärkerer Überfremdung Vorurteilen entgegenzuwirken. Da könnte man ja gleich mit Steuergeldern Diebe in Dresden ansiedeln - versteht sich auf Staatskosten - um Vorurteile gegen sie abzubauen. Und wenn sie dann in der Mehrzahl wären, würde demokratisch der Diebstahl legalisiert.

pittbull
20.09.2010, 21:01
So ein Stuß - per stärkerer Überfremdung Vorurteilen entgegenzuwirken. Da könnte man ja gleich mit Steuergeldern Diebe in Dresden ansiedeln - versteht sich auf Staatskosten - um Vorurteile gegen sie abzubauen. Und wenn sie dann in der Mehrzahl wären, würde demokratisch der Diebstahl legalisiert.

So ließe sich vielleicht das Geld abschaffen, indem jeder jeden bestiehlt. ;)

Strandwanderer
20.09.2010, 21:09
Ich hab' in meinem Beitrag den hier vergessen:

:ironie:

Den solltest du speziell für "Klartext" sicherheitshalber dreifach hinzufügen.

NationalDemokrat
25.09.2010, 20:05
Und was Du? Laß uns von Dir lernen, oh Meister. :knie:

Z.b Mieten von Wohneinheiten zahlen, damit diese nicht an Türken und Neger übergehen. Ich beteilige mich ausserdem an NPD Politik und versuche mich dort einzubringen. Desweiteren wähle ich Deutsch..also die NPD. Und damit mache ich schon mal einiges, wobei viele andere selbst zu blöde scheinen, sich aber Deutsche/r nennen und Multikulti wählen.

pittbull
25.09.2010, 21:11
Z.b Mieten von Wohneinheiten zahlen, damit diese nicht an Türken und Neger übergehen.

*lol* :hihi:
Du mietest Wohnungen und untervermietest diese an alle, die weder Türke noch Neger sind? Ist das ein Trick der NPD-Deppen, Ausländern die Wohnungssuche in Deutschland möglichst schwer zu machen? Ich fasse es nicht! :umkipp:

NationalDemokrat
25.09.2010, 21:25
*lol* :hihi:
Du mietest Wohnungen und untervermietest diese an alle, die weder Türke noch Neger sind? Ist das ein Trick der NPD-Deppen, Ausländern die Wohnungssuche in Deutschland möglichst schwer zu machen? Ich fasse es nicht! :umkipp:

Das mache ich tatsächlich ja und glaube nicht, dass ich bei den Eigentümern gegen Mauern laufe, oft teilen diese meine Meinung und die tragende Miete bis zur Mietübernahme eines Deutschen sind gemindert. Explezide Deutsche Famielen sollen dabei bevorzugt behandelt werden.

Ercan
28.09.2010, 04:53
Das mache ich tatsächlich ja und glaube nicht, dass ich bei den Eigentümern gegen Mauern laufe, oft teilen diese meine Meinung und die tragende Miete bis zur Mietübernahme eines Deutschen sind gemindert. Explezide Deutsche Famielen sollen dabei bevorzugt behandelt werden.

glaubst du wirklich jemand Intressiert sich für deine Bruch Bude da wohne ich lieber in einem Pappkarton unter der brücke. Du bist so einer der tag täglich gegen eine faust rennt und nicht gegen eine mauer naja wenns dir spass macht hitlers werk in gedenken zu halten mach das aber vergiss nicht :hihi:

zoon politikon
28.09.2010, 11:22
glaubst du wirklich jemand Intressiert sich für deine Bruch Bude da wohne ich lieber in einem Pappkarton unter der brücke. Du bist so einer der tag täglich gegen eine faust rennt und nicht gegen eine mauer naja wenns dir spass macht hitlers werk in gedenken zu halten mach das aber vergiss nicht :hihi:

Hast du Drogen genommen?

Quo vadis
28.09.2010, 11:43
"Donsbach zieht aus den Ergebnissen die Schlussfolgerung, dass sich mehr Ausländer in Dresden ansiedeln sollten. Die Stadt sei Beispiel dafür, dass Vorbehalte gegenüber Fremden dort am größten sind, wo wenige leben – „aus dem einfachen Grund, dass sie dort mehr auffallen“. Der Ausländeranteil in der Stadt liegt bei knapp vier Prozent"

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2559763

Kommentar überflüssig.

Gefühlt liegt der Ausländeranteil dort bei mittlerweile mindestens 30%, wie ich mich selber überzeugen konnte. Neubauten mit Elbblick wurden mittlerweile vom üblichen Klientel aus Negern und Arabern in Beschlag genommen. Kinderwagen und Bäuche sind bestens gefüllt.

Hombre
28.09.2010, 11:50
Wie in Potsdam: Man schleust Ausländer in die Stadt, organisiert dann "Kampf gegen Irgendwas" und in diesem Durcheinander überweist man die Stadtkasse aufs eigene Konto.

Wer euch Ausländer und andere Fremde ins Haus setzt, der will euch abzocken.

ursula
28.09.2010, 13:03
es klingt pervers. aber man sollte sich mal die russisch-chinesische allianz ansehen. wo noch bajonette fliegen, ...

weiter oben bekannte ich schon mal, neu über tschetschenien nachzudenken. warum wurde so einseitig berichtet? im christentreuen georgien war die situation anders diskutierwürdig.

-SG-
28.09.2010, 14:25
Die Stadt sei Beispiel dafür, dass Vorbehalte gegenüber Fremden dort am größten sind, wo wenige leben

Nur mal ein Beispiel:


Wahlbezirk Stuttgart-Süd 08, Bundestagswahl 2009, Stimmenanteil der Grünen: 44%, Ausländeranteil: Weniger als 12%

Wahlbezirk Stuttgart-Zuffenhausen 10, Ausländeranteil: >26%, Stimmenanteil der Grünen: 12,4%

Soviel dazu.

strategos
28.09.2010, 14:58
dresden hat sogar schon eine moschee !!! die kneipe raus und gebetsteppiche ausgelegt - fertig ...

ursula
28.09.2010, 17:34
dresden hat sogar schon eine moschee !!! die kneipe raus und gebetsteppiche ausgelegt - fertig ...

wo? welche kneipe? wer hat das genehmigt?

Margrit
28.09.2010, 18:02
"Donsbach zieht aus den Ergebnissen die Schlussfolgerung, dass sich mehr Ausländer in Dresden ansiedeln sollten. Die Stadt sei Beispiel dafür, dass Vorbehalte gegenüber Fremden dort am größten sind, wo wenige leben – „aus dem einfachen Grund, dass sie dort mehr auffallen“. Der Ausländeranteil in der Stadt liegt bei knapp vier Prozent"

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2559763

Kommentar überflüssig.



so jemand müßte bei uns vor Gericht gestellt werden

Peg Bundy
28.09.2010, 18:09
so jemand müßte bei uns vor Gericht gestellt werden

Das bringt bei unsrer systemkonformen Juristerei gar nichts. Der Kerl muß abends mal durch Neukölln geschickt werden, damit er seine Früchte selbst ernten kann.

zoon politikon
28.09.2010, 18:12
dresden hat sogar schon eine moschee !!! die kneipe raus und gebetsteppiche ausgelegt - fertig ...

Du meinst sicher die Yenidze. -Das ist aber eine alte ZIGARETTENFABRIK und keine Moschee. :umkipp:

http://de.wikipedia.org/wiki/Yenidze

Peg Bundy
28.09.2010, 18:24
Du meinst sicher die Yenidze. -Das ist aber eine alte ZIGARETTENFABRIK und keine Moschee. :umkipp:

http://de.wikipedia.org/wiki/Yenidze

Stimmt, die Musels wollten unsere Yenidze unbedingt haben, müssen auch horrente Preise geboten haben. Aber unsere Stadtväter sind standhaft geblieben. Gott seis gedankt.

Sternenwanderer
28.09.2010, 22:56
Da kannst Du Dir 100% sicher sein!!

Hat fast geklappt bis auf den "Quotendöner" an der Ecke ;-)
Aber alles in allem eine Wohltat; vor allem fürś Auge !

strategos
29.09.2010, 00:00
@zoon ...meeensch , das weiß ich doch ! kann ja sein daß dresden auch noch vorreiter für eine moschee sein will , dann können die dort auch noch gebetsteppiche ausgeben ....hab vier jahre in der waldschlößchenstraße gewohnt , das reicht ....

strategos
29.09.2010, 00:03
@pegbundy ... vielleicht haben die nicht genug geboten :]:]:]

ursula
29.09.2010, 08:47
Hat fast geklappt bis auf den "Quotendöner" an der Ecke ;-)
Aber alles in allem eine Wohltat; vor allem fürś Auge !

wohltat fürs auge auch gestern auf 3sat - reportage aus Istanbul über architekten, die alte einkaufsstraßen vor immo-haien schützen wollen.

und ab und zu huschte ein einsames kopftuch vorbei.