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Vollständige Version anzeigen : Integration-Wunsch und Wirklichkeit..... Teil 2: die Ausdeutschung beginnt.....



KaRol
16.09.2010, 14:03
Integration - Wunsch und Wirklichkeit!

Sarrazin legte den Finger in die offene Wunde - und bohrte genüsslich darin herum. Seither toben die Grabenkämpfe zwischen seinen
Befürwortern und seinen erbitterten Gegnern, vornehmlich aus den Reihen der Politiker, die nun mit dem Ergebnis ihres Nichtstun in den letzten
Jahrzehnten konfrontiert wurden.
Da fragt man sich schon, ob die Integration sinnvoll und durchführbar ist oder ob für bestimmte Migrantengruppen Integrationsbemühungen eher ein sinnloses
und undurchführbares Bemühen darstellen.

Die Politik wird nicht müde, uns Bürgern zu erklären, dass wir seit Jahren ein Einwanderungsland geworden sind und wir doch über die multikulturelle Vielfalt im Lande eigentlich froh sein müssten, belebe sie doch unsere Kultur und die leeren Rentenkassen. Jetzt noch schnell die Turbo-Integration a la FDP und dem Volk gehe es gleich viel besser, während ich ob soviel Schwachsinn erstmal mein Frühstück in die Toilettenschüssel abkübelböcke.....:umkipp:

Dabei haben wir unbestritten große Erfolge bei der Integration von Teilen der damaligen Gastarbeiter erreicht und auch die Flut von Millionen Ostblockdeutschen zurück ins "Reich" wurde in der Mehrheit hervorragend bewältigt.
Spricht heute noch jemand über Fehlintegration von Italienern, Spanier, Griechen oder Portugiesen? Haben wir vielleicht russische Zustände ( Korruption, Willkür oder Diktatur ) durch unsere russlanddt. Mitbürger, wie vor 20 Jahren vielfach befürchtet? Eher wohl nicht - und gelegentliche Auswüchse sind eher die Ausnahme statt die Regel.

Nur eine Gruppe fällt aus dem sprichwörtlichen Rahmen und verweigert sich mehrheitlich jeglicher Integrationsbemühungen: die große Gruppe der unter islamischen Einfluss stehenden Migranten, vorwiegend aus dem arabischen Raum und aus der Türkei kommend.
Führend in der Jugend-Kriminalitäts-Statistik, berüchtigt wegen ihrer Brutalität und unangefochtene Spitze beim Schulabgang ohne Abschluß...:eek:

Statt diese unwiderlegbaren Fakten zu akzeptieren, wird unsere Politikerkaste nicht müde uns zu erklären, dass w i r uns nur bemühen müssten und schon wäre alles wunderbar, gerade so, als wäre die Integration ein Selbstläufer.

Da fragt man sich schon, warum gerade diese große Gruppe der Migranten derart enorme Probleme verursacht, uns und unsere Kultur mehrheitlich verachtet und sich in Parallelgesellschaften einnistet, abschottet und jeglicher
Förderung aus dem Weg geht?

Die Lösung ist ebenso einleuchtend wie simpel: der Glaube steht im Wege - und zwar ebenso dauer- wie standhaft!

Der Islam ist nicht irgend eine Religion - er ist ( in den Augen seiner Anhänger ) das aufgeschriebene, direkte und göttliche Wort Allah´s an seine Anhänger. Und wo es die direkte göttliche Ansprache an die Gläubigen gibt, da bedarf es auch keiner weltlichen Zwischeninstanz a la Papst oder Dalai Lama und Co....
Dementsprechend fundamental wird seit über 1300 Jahren der Koran ausgelegt - ohne Wenn und Aber und selbstverständlich ohne Anpassung an die zeitlichen Veränderungen in der Gesellschaft seit 1300 Jahren. Wozu auch: Göttliches darf von Menschen nicht korrigiert werden und die Vormachtsstellung des Mannes im Koran ist doch seit damals für die Machos mehr als bequem und komfortabel. Die ungebildete Frau gehorcht und wird verschleiert und zur Gebärmaschine und Sklavin/Dienerin des Gatten degradiert - widerstandslos, versteht sich.

Und nun leben Millionen dieser Menschen unter uns und schotten sich - ganz Korankonform - von uns ab, pflegen ihre archaischen Bräuche und Sitten und wir Ungläubigen erdreisten uns tatsächlich von Integration und Miteinander zu reden?
Zum Glück hat die Mehrheit des Volkes nichts zu sagen und die Politiker lassen sich von redegewandten Vorzeige-Muslimas gerne in die richtige Verhaltensschiene gegenüber den Gläubigen führen.

Hart- aber verdammt unfair gestern: X(

Özlem Nas, Islamratsmitglied, bekennende Kopftuchträgerin und ebenso knochentrockene Vertreterin ihres Glaubens wie die Alice für die Emanzen mischte die Männeriege um Innenminister de Maiziere gehörig auf. Passte ihr eine Aussage eines Diskussionsteilnehmers nicht ( also quasi alle Aussagen des Berliner Jugendrichters und des Berliner Schulleiters einer Problemschule ), so unterbrach sie den Redner mit einem ungeheueren Redeschwall und nutzte geschickt und rhetorisch hervorragend geschult die Fragetechnik aus, um die Altherren-Riege ins Stottern und aus dem Konzept zu bringen. Wer fragt, agiert, wer antwortet, reagiert......

Tenor dieser Kampfislamistin:

Der Staat muss mehr ( Geld) in die Integration investieren, Integration ist Assimilation ( Vereinnahmung ) und jeder ( Gläubige des Islam ) darf hier im Lande tun, was ihm gefällt. Deshalb dürfen Türken nicht mehr als Türken in Kriminalstatistiken aufgeführt werden, alle Migranten tauchen in der Gesamtstatistik auf und bleiben so anonym und die Lehrer haben die Eigenheiten des Islam zu beachten.........

Eigentlich hatte ich erwartet, dass nun ein Sturm der Entrüstung aufbraust - aber: Fehlanzeige. Die Herrenrunde verlor sich in Entschuldigungen und Ausflüchten. Glatter Sieg für die Fundi-Islamistin im gepunkteten Kopftuch.....

Fazit:

Eine fundamentale, starre, andersgläubige Mitmenschen verachtende Religion verbietet jegliche Integrationsbemühung, unterläuft alle Anstrengungen für ein friedliches Miteinander und zementiert sich in Parallelgesellschaften ein. Und die Vollspacken von Politkern aller Partein akzeptieren dies ohne Wenn und Aber!


Wie bitte soll da Integration funktionieren?
Gar nicht, natürlich!

Jegliche Bemühungen sind somit verlorene Liebesmüh und rausgeworfenes Geld!


Ende Teil 1


In Teil 2 befasse ich mich mit dem Problem der Ausdeutschung in Wohngebieten durch islamische Familien und der Neigung derselben, sich jeglicher Integrationsbemühung zu entziehen - Beispiele anhand konkreter Fälle aus meinem Umfeld.








Teil 2:

....die Ausdeutschung beginnt.....


1990 - 1993 zogen sich die Amerikaner aus ihren Kasernen in Ba-Württemberg zurück und entschwanden über den Großen Teich in God´s own Country. Zurück blieben so auch die leeren Wharton Barracks, die von 1993-1995 kernsaniert wurden und zur Hoover-Siedlung mutierten.
Neue Fenster, Böden, neue Balkone, Sanitäranlagen und neue Heizungen in den Wohnungen samt Einbauküche, Dachsanierung und neu angelegte Parklandschaften - der Wandel war vollkommen.
Wie gut, dass sich die seit 1990 einströmenden Ostblockdeutschen bis 1995 saniert hatten und nun dringend schönen und günstigen Wohnraum suchten....Dank zinsgünstiger Umsiedlerdarlehen, Lastenausgleich und Landsmannschafts-Darlehen lagen die durchschnittlichen Zinsen bei 0,5 - 2,0% - für 10 Jahre und bis zu 4 Jahren Tilgungsfrei......:umkipp:

75% der Hooveraner waren in Kasachstan oder Russland gebürtig und alle vereinte eines: sie waren strebsam und gingen sorgfältig mit ihrem Eigentum um. Der Rest teilte sich in BRD-Deutsche und einge US-Familien auf - und einer Handvoll voll integrierter Türken mit Studium und gutbezahlten Berufen - fern jeglichem islam. Fundamentalismus oder Kopftuchzwang.
Kindergarten, Grundschule, Hauptschule und Realschule - keine 500 Meter vom Gelände entfernt - der Supermarkt ebenso nah und der MacDo-Schnellfress auf der anderen Straßenseite.....viele Eltern schauten vom Balkon aus zu, wie die Kleinen zum Kindi oder zur Schule tippelten.
Kein Wunder, dass die Wohnungen in Rekordzeit vergeben waren, ja verlost wurden.
Falls in den nächsten 10 Jahren jemand auszog - Inserat überflüssig: die Hütte wurde unter der Hand weitergegeben....schliesslich zogen immer noch Onkels und Tanten, Vettern und Basen aus den Weiten der ehemaligen Sowjetunion heim ins "Reich", wie die Alten zu sagen pflegten.

Etwa ab 2005 mussten Makler für die Verkäufe eingeschaltet werden; der Markt für Russlanddt. war gesättigt, der Zuzug stagnierte - und die ersten 1995er Erstbezieher zogen in Reihen.- und Einfamilienhäuser. Dramatisch wurde es in den letzten 2,5 Jahren: weltweite Rezession, Wirtschaftskrise, veränderte Berufsbedingungen - und neue, restriktive Bankenrichtlinien verdarben es den Deutschen, selbst diesen billigen Wohnraum zu erwerben ( 125 qm-Wohnfläche, saniert mit EBK rund 120.000 Euro Kaufpreis )
Leiharbeiter, Frau über 25 Jahre ( Alaaarm....Kinderwunsch....) nur begrenzt Eigenkapital = der Kreditsachbearbeiter kurz vor dem Kollaps, die Ablehnung der Finanzierung 100% sicher!!

Nur eine Bevölkerungsgruppe hatte plötzlich die Chance, dort Immobilien zu erwerben: die sparsamen Türken!

Papa Türke arbeiten seit 25 Jahre bei Firmaaa XX. Mama Türke putze bei XX.....beide feste Job habe!!
Und Eigenkapital von 50.000 Euro und mehr ( Dank an die Verwandtschaft und den Sparwillen der Käufer ) waren die Regel, denn die Ausnahme. Risiko für die Bank: Null % - Kredit gewährt, beehren sich uns bald wieder.....

Und so zogen in das Haus von unseren Freunden ( 3 Häuser = 3x 8 Wohnungen = 1 Arealanlage / früher Block! ) plötzlich 2 türk. Familien ein; li. Seite ( 4 Zi.Wohnungen ) 4 Personen; rechts ( 3 Zimmer-Wohnungen = 95 qm) 3 Kinder teilten sich 16 qm. des Kinderzimmers........:eek:

Gerade gegenüber zogen 2 kurd. Familien eines Clans ein......3 Tage später war schon die Polizei da, weil angeblich eingebrochen worden war und Geld und Goldschmuck in hohem 5 stelligem Bereich geklaut worden sei......
Wo waren eigentlich die Vollverschleierten, die man nur alle Schaltjahre mal das Haus verlassen sieht, als der Einbruch geschah ?????
Wo man an lauen Sommerabenden gemütlich auf dem Balkon saß, sich angenehm unterhielt, dröhnte nun die Allah-Musik durch die offenen Fenster, quengeln Kinder im Vorschulalter noch gegen 24.00 Uhr und laut lachend, sich x-mal verabschiedend, lärmte die Sippe durchs Treppenhaus - gerne auch wochendurchs - morgens um 3.00 Uhr. Tschüss Nachtruhe.

Die jugendlichen Mitglieder der neuen Mitbewohner grüßten freundlich, wenn sie den anderen Hausbewohnern begegneten, bis diese darum baten, doch nach Mitternacht den PKW nach dem Start auch wegzufahren, anstatt noch eine halbe Stunde lang bei Allah-Gedudel mit den Kumpels zu schäkern....Dann war Schluß mit freundlich.....
Natürlich müssen Geburtstage, Feiertage oder Verwandten-Besuchstage gefeiert werden - und wer kann schon was gegen türkische Kulturtänze wochendurchs, morgens um 2.oo Uhr haben. Eigentlich nur die dt. Kartoffeln, die muffeligen.....

Und nun spielt sich folgendes Szenario ab: irgendwann sind es die Eigentümer der darunter/ nebenliegenden Wohnungen leid, die Lärmkulisse zu ertragen. Beschwerden werden ignoriert, die Hausverwaltung schreibt Brief um Brief ohne Erfolg und eine Klage vor Gericht wegen nächtlicher Ruhestörung ist etwa so erfolgreich wie der Merkel einen Rock schmackhaft zu machen......
Also sucht man sich eine neue Bleibe - aber innerhalb des Siedlungsareals, weil man die Vorteile nicht missen will. Und so suchen unsere Freunde im Refugium für dt./eingedeutschte Eigentümer händeringend eine Bleibe, bisher vergebens, denn dort will keiner wegziehen. Ist auch klar, haben sich doch die Eigentümer auf der jährlichen Versammlung dafür ausgesprochen, dass Wohnungen nur an ihresgleichen vergeben werden dürfen und Schwert und Halbmond keine Chance auf Erwerb haben. Selbstredend wurde dies mündlich verabredet - eine schriftliche Vereinbarung käme in diesem Land einem gesellschaftlichen und finanziellen Selbstmord gleich......böse Nazi-Kartoffeln aber auch.....

Derweil haben sich bei unseren Freunden die lieben türkischen Nachbarn gemeldet und angefragt, wann mit einem Auszug zu rechnen wäre. Die Verwandtschaft wäre sehr am günstigen Erwerb der Wohnung interessiert. In der "Kurdenhöhle" gegenüber wurde gerade auch eine EG-Wohnung frei, sofern sich Käufer und Verkäufer einig werden. Schwierig für den Verkäufer, wenn dt. Interessenten dankend ablehnen, nachdem sie Mitbewohner und Lärmpegel kennenlernen durften und der einzige echte Kaufinteressent der Neffe eines der kurd. Eigentümers ist, der die Wohnung am liebsten geschenkt haben möchte.......

Natürlich sind dies alles Einzelfälle, natürlich.....
Und kein Politiker interessiert sich eine Bohne für das heranziehende Konfliktpersonal. Ebenso natürlich sind die türk./kurd. Neubesitzer wenig bereit sich zu integrieren; warum auch - man ist doch wieder unter sich - nur jetzt halt auf höherem Wohnniveau als zuvor.

Und dann erwarten die ahnungslosen Politschranzen, dass w i r uns integrieren und die Nichtintegrierbaren sich ändern........ich geh abkübelböcken.......



Greetz

KaRol

Commodus
16.09.2010, 14:20
Integration - Wunsch und Wirklichkeit!

# Vollzitat #



Allein für die Mühe bekommst Du von mir einen grünen !!!
Dafür, daß auch DU zu jenen normalen Bürgern gehörst, die die wahren Misstände unmisverständlich verinnerlichen, müsstest Du noch einen bekommen. Geht aber leider nicht.

* top *

KaRol
17.09.2010, 14:50
Alltag an deutschen Schulen......wie es in dt. Klassenzimmern zugeht und wer hier wenn unterdrückt....


http://eltern.t-online.de/intergration-den-kampf-ums-klassenzimmer-verloren-horror-schule-existiert-nicht-mehr/id_42336738/index


Jeder sollte sich diesen Bericht genau anschauen, zeigt er doch mehr als deutlich, was hier zulande falsch läuft und wie weit die Bereitschaft zur Integration eine Farce ist!


KaRol

Bettmaen
17.09.2010, 18:21
Es sind Zersetzungerscheinungen, die von der Obrigkeit erwünscht sind und nach Kräften gefördert werden.

Die unsympathischen und rabiaten Muselhorden können nur kackfrech auftreten, weil sie instinktiv merken, dass sie mächtige Verbündete haben.

SommerFalke
17.09.2010, 18:24
Man willl MultiKulti um uns später zersetzen und versklaven zu können.

iglaubnix+2fel
17.09.2010, 18:47
Man willl MultiKulti um uns später zersetzen und versklaven zu können.


Und daran Schuld sind
----> nicht die RADFAHRER!
:m077:

elas
17.09.2010, 18:56
......Der Islam ist nicht irgend eine Religion - er ist ( in den Augen seiner Anhänger ) das aufgeschriebene, direkte und göttliche Wort Allah´s an seine Anhänger. Und wo es die direkte göttliche Ansprache an die Gläubigen gibt, da bedarf es auch keiner weltlichen Zwischeninstanz....





Aber unser Bundesinnenarsch meint:

mangelnde Integration der Muslime habe nichts mit Religion zu tun.....


man fasst es nicht

derRevisor
17.09.2010, 18:57
Teile und Herrsche

Menetekel
17.09.2010, 19:52
Alltag an deutschen Schulen......wie es in dt. Klassenzimmern zugeht und wer hier wenn unterdrückt....


http://eltern.t-online.de/intergration-den-kampf-ums-klassenzimmer-verloren-horror-schule-existiert-nicht-mehr/id_42336738/index


Jeder sollte sich diesen Bericht genau anschauen, zeigt er doch mehr als deutlich, was hier zulande falsch läuft und wie weit die Bereitschaft zur Integration eine Farce ist!


KaRol

Derartige Artikel lesen unsere Oberschichtanteile erst, wenn ihnen selbst die Scheisse bis zur Unterlippe steht. Eher werden die nicht munter. Da bedarf es noch einiger Sarrazins, welche da hoffentlich schnell erscheinen mögen.
Ansonsten verpufft das erste Gewitter doch recht schnell ohne Erkenntnis und Wandlung der Richtung.