Eine physikalische Deutung der Politik der Physikerin Merkel.

[Michael Kohlhas]

Ich habe neulich eine Talkshow gesehen, in welcher der Politiologe und Publizist Arnulf Bahring Merkels Politik mit dem Vorgehen von Experimentalphysikern bei ihren Experimenten verglich.
Ich will nun den Gedanken Bahrings aufnehmen und auf die Theoretische Physik übertragen.

Gilt für Merkels Politik eine an die Politik angepasste Heisenbergsche Unschärferelation?

Entweder man weiß Merkels politische Einstellung am heutigen Tag oder Merkels politische Absichten für den morgigen Tag.

Oder eine Art Spezieller Relativitätstheorie Einsteins?

Die einzige Konstante in Merkels Politik ist der Machterhalt, alles andere ist Relativ (Opportunismus)

Oder die deterministische Newtonsche Mechanik?

Im Grunde genommen kennt man Merkels politische Absichten und kann daher exakt das politische Handeln Merkels in der Zukunft vorhersagen.

Ich wünsche mir eine rege Teilnahme der naturwissenschaftlich gebildeteten User an dieser Diskussion.

Nachtrag: es können auch andere Gesetze der Physik gelten, die von Usern an Merkels Politik erkannt wurden.

[twoxego]

Entweder man weiß Merkels politische Einstellung am heutigen Tag oder Merkels politische Absichten für den morgigen Tag.

Oder eine Art Spezieller Relativitätstheorie Einsteins?
gekürzt Twox

das ist wohl eher Schrödinger.
herauszubekommen was die kanzlerine so denkt, gleicht halt dem versuch, das drittel katze zu fangen, welches ihm damals während des experimentes weglief.

ps.:
ich allerdings glaube, sie denkt die ganze zeit:
hoffentlich merkt es keiner.

[Michael Kohlhas]

gekürzt Twox

das ist wohl eher Schrödinger.
herauszubekommen was die kanzlerine so denkt, gleicht halt dem versuch, das drittel katze zu fangen, welches ihm damals während des experimentes weglief.

ps.:
ich allerdings glaube, sie denkt die ganze zeit:
hoffentlich merkt es keiner.

In Schrödingers Katze "steckt" Heisenbergs Unschärferelation.

[twoxego]

ja; aber keine katze.
ich mag nun mal katzen, sogar halbe.

[Michael Kohlhas]

ja; aber keine katze.
ich mag nun mal katzen, sogar halbe.

Na ja, Merkel wird ja nicht gerade über Schrödingers damalige Katze verfügen, aber irgendeine Muschi wird sie ja wohl auch haben, gelle.:rolleyes::cool2::))

[twoxego]

Schrödinger hatte gar keine katze.

[FranzKonz]

Ich habe neulich eine Talkshow gesehen, in welcher der Politiologe und Publizist Arnulf Bahring Merkels Politik mit dem Vorgehen von Experimentalphysikern bei ihren Experimenten verglich.
Ich will nun den Gedanken Bahrings aufnehmen und auf die Theoretische Physik übertragen.

Gilt für Merkels Politik eine an die Politik angepasste Heisenbergsche Unschärferelation?

Entweder man weiß Merkels politische Einstellung am heutigen Tag oder Merkels politische Absichten für den morgigen Tag.

Oder eine Art Spezieller Relativitätstheorie Einsteins?

Die einzige Konstante in Merkels Politik ist der Machterhalt, alles andere ist Relativ (Opportunismus)

Oder die deterministische Newtonsche Mechanik?

Im Grunde genommen kennt man Merkels politische Absichten und kann daher exakt das politische Handeln Merkels in der Zukunft vorhersagen.

Ich wünsche mir eine rege Teilnahme der naturwissenschaftlich gebildeteten User an dieser Diskussion.

Nachtrag: es können auch andere Gesetze der Physik gelten, die von Usern an Merkels Politik erkannt wurden.

Ich denke da eher an die Chaostheorie.

[FranzKonz]

Schrödinger hatte gar keine katze.

Man muß keine Katze haben, um halbe Katzen lieber zu mögen als ganze Katzen.

[Michael Kohlhas]

Ich denke da eher an die Chaostheorie.

Na ja, dafür ist mir Merkels Politik in einigen Bereichen doch zu geordnet und deterministisch.

Was ihre Wirtschaftspolitik betrifft, gilt wohl eher die gute alte deterministische , newtonsche Mechanik.

Denn hier regiert Merkel nach der Konstanten Größe , alles, was die Lobbyisten der Wirtschaft wollen, wird erfüllt.

[FranzKonz]

Na ja, dafür ist mir Merkels Politik in einigen Bereichen doch zu geordnet und deterministisch.

Was ihre Wirtschaftspolitik betrifft, gilt wohl eher die gute alte deterministische , newtonsche Mechanik.

Denn hier regiert Merkel nach der Konstanten Größe , alles, was die Lobbyisten der Wirtschaft wollen, wird erfüllt.

Das mag stimmen, aber die Lobbyisten sind keine konstante Größe und ihre Wünsche sind reichlich chaotisch.

[Michael Kohlhas]

Das mag stimmen, aber die Lobbyisten sind keine konstante Größe und ihre Wünsche sind reichlich chaotisch.

Die Wünsche der Lobbyisten sind wohl in der Tat nicht konstant, aber deshalb noch lange nicht chaotisch.

Die Formel, nach denen die Lobbyisten funktionieren, lautet schlicht und einfach:
wir wollen mehr!!!

[Don]

Ich denke da eher an die Chaostheorie.

Ich eher nicht. Die Chaostheorie ist schön.

[FranzKonz]

Ich eher nicht. Die Chaostheorie ist schön.

Die Physik ist ganz allgemein schön. Das Merkel hingegen ...

[Michael Kohlhas]

Die Physik ist ganz allgemein schön. Das Merkel hingegen ...

In der Physik sind es gerade die Asymmetrien, welche die Physiker herausfordern und auf Unzulänglichkeiten ihrer Theorien hinweisen.

Bei Merkel würde sich jeder Physiker fragen, wie eine Politikerin, die eine dermaßen "hässliche" Politik betreibt, überhaupt Kanzler werden konnte und noch schlimmer seit 5 Jahren Kanzlerin ist.

Nach den Gesetzen der Elementarteilchenphysik (Standardtheorie), hätte sie sich schon längst in ihre Bestandteile oder in andere , stabilere Elementarteilchen zerlegen müssen.