PDA

Vollständige Version anzeigen : Recht auf Heimat oder Menschenrechte?



Blue Max
11.09.2010, 10:29
Bekanntlich haben sich bei uns (in der westlichen Welt, also Europa, USA, Kanada, Australien, Neuseeland) die destruktiven und verhängnisvollen "Menschenrechte" von 1776 und 1789 voll und ganz durchgesetzt.

Auch ohne 68er wären wir dorthin gelangt, wo wir heute sind, es hätte vielleicht nur etwas länger gedauert.

Es ist offensichtlich, daß die "Menschenrechte" mit dem Recht der Menschen auf Heimat bzw. mit dem Recht der Völker auf ethnische Unversehrtheit kollidieren.

Der Witz ist ja der, daß die UNO sogar das Recht auf Heimat in einem ihrer Artikel erwähnt. Wie wir alle wissen, sind das nur Latrinenparolen.

Denn wenn alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte besitzen, muß zwangsläufig über kurz oder lang der (klassische) Nationalstaat über den Jordan gehen. Er wird durch den Vielvölkerstaat ersetzt.

Es gibt zwar eine Gesellschaft für bedrohte Völker, diese setzt sich aber nicht für die weißen Völker ein, sondern für Indianerstämme in Brasilien z.B.

Das Recht der Völker auf ethnische Unversehrtheit ist seit 1945 tabu. Es wird sogar aktiv von der NATO bekämpft. Zuletzt die Serben 1999 mit der Begründung: "Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept."

Außer den Juden darf kein Volk mehr seine Kultur und Ethnie verteidigen, es sei denn es ist Atommacht wie China.

Es gibt ja hier im Forum nicht wenige, die sagen, die Menschenrechte haben für sie höchsten Stellenrang. Deswegen lehnen sie die Muslime ab, die ja "unsere" "Menschenrechte" verachten.

(Davon mal abgesehen, gelten die "Menschenrechte" für die autochthonen weißen Völker sowieso nicht mehr: Deutsche dürfen straffrei angespuckt, beleidigt, ausgeraubt und abgestochen werden. Die "Meinungsfreiheit" gilt nur im Spektrum von linksextrem bis linksliberal. Jedes Jahr werden 10.000 Bürgerrechtler und Dissidenten in der BRD verfolgt und verurteilt, weil sie eine falsche Meinung zur deutschen Geschichte oder zur Multikultur öffentlich vertreten. Ähnlich verhält es sich mit den anderen "Grundgesetzen". Die Deutschen sind in der BRD nur noch Untermenschen respektive Menschen 2.Klasse. Das soll aber hier nicht das Thema sein.)

So Kinners, jetzt mal Butter bei die Fische! :cool:

Entscheidet euch. Was ist euch wichtiger: Die "Menschenrechte" oder das Recht auf Heimat?

Umfrage folgt!

n_h
11.09.2010, 10:44
Bekanntlich haben sich bei uns (in der westlichen Welt, also Europa, USA, Kanada, Australien, Neuseeland) die destruktiven und verhängnisvollen "Menschenrechte" von 1776 und 1789 voll und ganz durchgesetzt.

Auch ohne 68er wären wir dorthin gelangt, wo wir heute sind, es hätte vielleicht nur etwas länger gedauert.

Es ist offensichtlich, daß die "Menschenrechte" mit dem Recht der Menschen auf Heimat bzw. mit dem Recht der Völker auf ethnische Unversehrtheit kollidieren.

Der Witz ist ja der, daß die UNO sogar das Recht auf Heimat in einem ihrer Artikel erwähnt. Wie wir alle wissen, sind das nur Latrinenparolen.

Denn wenn alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte besitzen, muß zwangsläufig über kurz oder lang der (klassische) Nationalstaat über den Jordan gehen. Er wird durch den Vielvölkerstaat ersetzt.

Es gibt zwar eine Gesellschaft für bedrohte Völker, diese setzt sich aber nicht für die weißen Völker ein, sondern für Indianerstämme in Brasilien z.B.

Das Recht der Völker auf ethnische Unversehrtheit ist seit 1945 tabu. Es wird sogar aktiv von der NATO bekämpft. Zuletzt die Serben 1999 mit der Begründung: "Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept."

Außer den Juden darf kein Volk mehr seine Kultur und Ethnie verteidigen, es sei denn es ist Atommacht wie China.

Es gibt ja hier im Forum nicht wenige, die sagen, die Menschenrechte haben für sie höchsten Stellenrang. Deswegen lehnen sie die Muslime ab, die ja "unsere" "Menschenrechte" verachten.

(Davon mal abgesehen, gelten die "Menschenrechte" für die autochthonen weißen Völker sowieso nicht mehr: Deutsche dürfen straffrei angespuckt, beleidigt, ausgeraubt und abgestochen werden. Die "Meinungsfreiheit" gilt nur im Spektrum von linksextrem bis linksliberal. Jedes Jahr werden 10.000 Bürgerrechtler und Dissidenten in der BRD verfolgt und verurteilt, weil sie eine falsche Meinung zur deutschen Geschichte oder zur Multikultur öffentlich vertreten. Ähnlich verhält es sich mit den anderen "Grundgesetzen". Die Deutschen sind in der BRD nur noch Untermenschen respektive Menschen 2.Klasse. Das soll aber hier nicht das Thema sein.)

So Kinners, jetzt mal Butter bei die Fische! :cool:

Entscheidet euch. Was ist euch wichtiger: Die "Menschenrechte" oder das Recht auf Heimat?

Umfrage folgt!


Danke für diesen Beitrag!

Antwort: Uneingeschränkte Menschenrechte für (jeweils) alle Autochthonen innerhalb ihrer jeweils eigenen Heimat! Zugewanderte sind immer (mehr oder weniger) anders zu behandeln als die Autochthonen - Vorrechte müssen den Autochthonen vorbehalten bleiben! Passvergabe (und damit Erwerb der uneingeschränkten Menschenrechte im Zuwanderungsland) nur bei Erfüllung hoher Anforderungen an die Zugewanderten. Anders lassen sich die verschiedenen "Heimaten" und Völker/Kulturen nicht erhalten. Insofern: Recht auf Heimat! Und alles Weitere muss sich daraus ableiten bzw. alles muss getan werden, was geeignet ist, effektiv dieses Recht in die Praxis umzusetzen.

Sathington Willoughby
11.09.2010, 10:46
Recht auf Heimat ist ein Ur-Menschenrecht. Es ist ein Gruppenrecht und hat daher Vorrang vor den Individualrechten.

henriof9
11.09.2010, 10:51
Entscheidet euch. Was ist euch wichtiger: Die "Menschenrechte" oder das Recht auf Heimat?



Es kommt darauf an aus welchem Blickwinkel man beides betrachtet.


Im Völkerrecht steht der Begriff Heimatrecht für das umstrittene Recht auf Heimat. Demzufolge gilt jede Vertreibung von Menschen aus ihrer angestammten Heimat auf Grund ihrer Ethnie als Verstoß gegen ein Menschenrecht.

und

Es gibt keinen Zwang, in der Heimat zu leben, jedoch gibt es ein Recht, in der Heimat zu verbleiben und nicht von dort vertrieben zu werden. Wenn man vertrieben wird, gibt es dann ein Rückkehrrecht.


In diesem Zusammenhang ergibt das Eine dann das Andere- automatisch.

jak_22
11.09.2010, 10:52
(....)

Es ist offensichtlich, daß die "Menschenrechte" mit dem Recht der Menschen auf Heimat bzw. mit dem Recht der Völker auf ethnische Unversehrtheit kollidieren.

(...)

Kannst Du das mal näher erläutern?

Blue Max
11.09.2010, 11:17
Kannst Du das mal näher erläutern?

Nun, die Menschenrechte bedeuten ja in ihrer Absolutheit, daß alle Menschen gleich sind. Denkt man das weiter, muß man ja dann auch die Existenz von Völkern und Rassen negieren.

Beides kann nicht gleichermaßen nebeneinanderstehen. Eins von beiden muß immer den Vorrang haben.

Und wenn man sich für die Menschenrechte entscheidet, heißt das in seiner Konsequenz, daß der (klassische) Nationalstaat keine Zukunft mehr hat.

Es wird darauf hinauslaufen, daß sich supranationale Gebilde in Zukunft zusammenschließen und den Nationalstaat ersetzen.

jak_22
11.09.2010, 11:23
Nun, die Menschenrechte bedeuten ja in ihrer Absolutheit, daß alle Menschen gleich sind.(...)

Nein, daß sie gleiche Rechte haben. Das ist ein riesiger Unterschied.

Das wird übrigens von vielen missverstanden - auch und gerade von
"linken Gutmenschen".

Tatsächlich ist "Gleichheit" (und der Unterfall "Chancengleichheit")
im Egalitätsprinzip der Menschenrechte nicht eingeschlossen.

Blue Max
11.09.2010, 11:24
@ henriof9

Das ist mir schon klar. Ich wollte aber eine andere Ebene ansprechen. Daß Niemand aus seiner Heimat vertrieben werden darf, ist das eine.

Aber was bringt mir das, wenn durch eine veränderte Demographie ich mich plötzlich in meinem Staat unter lauter Fremden befinde?

Das ist ja schon heute der Fall in deutschen Großstädten, wo mittlerweile eine Mehrheit von Migranten in bestimmten Stadtteilen den Ton angibt.

Irgendeine grüne Schlampe sagte mal: "Wenn es ihnen hier nicht mehr gefällt, können sie ja wegziehen."

Was gedenkst du gegen die - subtil - ablaufende erzwungene Wanderschaft der Deutschen zu sagen, die wegziehen (müssen), um ihr Kind noch an einer Schule mit geringem Migrantenanteil unterrichten zu lassen?

henriof9
11.09.2010, 11:27
Nun, die Menschenrechte bedeuten ja in ihrer Absolutheit, daß alle Menschen gleich sind. Denkt man das weiter, muß man ja dann auch die Existenz von Völkern und Rassen negieren.

Beides kann nicht gleichermaßen nebeneinanderstehen. Eins von beiden muß immer den Vorrang haben.

Und wenn man sich für die Menschenrechte entscheidet, heißt das in seiner Konsequenz, daß der (klassische) Nationalstaat keine Zukunft mehr hat.

Es wird darauf hinauslaufen, daß sich supranationale Gebilde in Zukunft zusammenschließen und den Nationalstaat ersetzen.

Und das ist Dein Trugschluß.
Menschenrechte bedeutet nämlich nicht, daß alle Menschen gleich sind sondern das es subjektive Rechte sind, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen.
Das ist ein Unterschied.

Blue Max
11.09.2010, 11:27
@ jak_22

Wenn ich dich richtig verstehe, hast du also nichts gegen das Vorrecht des Nationalstaates, der entscheidet wer in ihm leben darf und wer nicht, einzuwenden?

jak_22
11.09.2010, 11:29
@ jak_22

Wenn ich dich richtig verstehe, hast du also nichts gegen das Vorrecht des Nationalstaates, der entscheidet wer in ihm leben darf und wer nicht, einzuwenden?

Nein. Aber Du solltest nochmal nachlesen, was Menschenrechte sind, und
was nicht. Die kollidieren mit dem Nationalstaat nämlich im Grundsatz nicht.

Blue Max
11.09.2010, 11:31
Und das ist Dein Trugschluß.
Menschenrechte bedeutet nämlich nicht, daß alle Menschen gleich sind sondern das es subjektive Rechte sind, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen.
Das ist ein Unterschied.

Du meinst also, die Menschenrechte werden von der linksliberalen 68er Lobby "mißbraucht"? Daß da etwas reininterpretiert und für absolut verkauft wird, was gar nicht in dem Wesen der Menschenrechte enthalten ist?

Ich habe da so meine Zweifel. Denn die ganze Antidiskriminierungsindustrie beruft sich doch ständig auf die Menschenrechte. Wollen die uns etwa einen Bären aufbinden?

jak_22
11.09.2010, 11:35
Du meinst also, die Menschenrechte werden von der linksliberalen 68er Lobby "mißbraucht"? Daß da etwas reininterpretiert und für absolut verkauft wird, was gar nicht in dem Wesen der Menschenrechte enthalten ist?

Ich habe da so meine Zweifel. Denn die ganze Antidiskriminierungsindustrie beruft sich doch ständig auf die Menschenrechte. Wollen die uns etwa einen Bären aufbinden?

Lies es einfach nach:

http://de.wikisource.org/wiki/Allgemeine_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte

Wobei das die AEMR ist. Die von 1776, resp. 1789, auf die Du Dich bezogen hast,
ist demgegenüber sehr viel eingeschränkter. Daher mein Unverständnis: Schreibst
Du über ewas, das Du nie gelesen hast?

henriof9
11.09.2010, 11:37
@ henriof9

Das ist mir schon klar. Ich wollte aber eine andere Ebene ansprechen. Daß Niemand aus seiner Heimat vertrieben werden darf, ist das eine.

Aber was bringt mir das, wenn durch eine veränderte Demographie ich mich plötzlich in meinem Staat unter lauter Fremden befinde?

Das ist ja schon heute der Fall in deutschen Großstädten, wo mittlerweile eine Mehrheit von Migranten in bestimmten Stadtteilen den Ton angibt.

Irgendeine grüne Schlampe sagte mal: "Wenn es ihnen hier nicht mehr gefällt, können sie ja wegziehen."

Was gedenkst du gegen die - subtil - ablaufende erzwungene Wanderschaft der Deutschen zu sagen, die wegziehen (müssen), um ihr Kind noch an einer Schule mit geringem Migrantenanteil unterrichten zu lassen?

Ich verstehe ja Deine Intention dabei nur kannst Du Menschenrechte und Heimatrecht nicht nur auf ein Land bzw. auf eine Nation herunter kürzen da diese nicht nur weltweit gelten sondern auch dann ( hoffentlich ) eben Geltung haben für z.B. die Deutschen welche ins Ausland gehen und ihre Heimat verlassen.

Das Problem, welches wir in Deutschland haben ist ja nicht, daß die Menschenrechte nicht für uns Ur-Deutsche im eigenen Land gelten würden sondern das Problem liegt eher dabei, daß Ur-Deutsche in Deutschland nicht unter expliziten Schutz des eigenen Staates stehen, was unter normalen Umständen auch obsolet wäre.
Dafür wären aber dann nicht die Menschenrechte oder das Heimatrecht zuständig sondern allein eine entsprechende Einwanderungs- und Asylpolitik.

henriof9
11.09.2010, 11:41
Du meinst also, die Menschenrechte werden von der linksliberalen 68er Lobby "mißbraucht"? Daß da etwas reininterpretiert und für absolut verkauft wird, was gar nicht in dem Wesen der Menschenrechte enthalten ist?

Ich habe da so meine Zweifel. Denn die ganze Antidiskriminierungsindustrie beruft sich doch ständig auf die Menschenrechte. Wollen die uns etwa einen Bären aufbinden?

Nein, sie werden weder mißraucht noch wird etwas hinein interpretiert, wenn, dann werden sie lediglich als Begründung und Argumentation benutzt warum wir in Deutschland keine vernünftige und differenziertere Einwanderungs- und Asylpolitik bekommen.

Blue Max
11.09.2010, 11:50
Lies es einfach nach:

http://de.wikisource.org/wiki/Allgemeine_Erkl%C3%A4rung_der_Menschenrechte

Wobei das die AEMR ist. Die von 1776, resp. 1789, auf die Du Dich bezogen hast,
ist demgegenüber sehr viel eingeschränkter. Daher mein Unverständnis: Schreibst
Du über ewas, das Du nie gelesen hast?

In ihren Grundzügen, wenn auch nicht im Detail, waren mir die Menschenrechte der UNO natürlich bekannt.

Ich habe wohl den falschen Schluß gezogen. Nämlich daß die Menschenrechte automatisch einen Souveränitätsverlust der Nationalstaaten zur Folge haben. Dies scheint nicht der Fall zu sein.

Die Menschenrechte regeln "nur" das Leben der Menschen innerhalb eines Staates.

Tatsache ist aber doch, daß die USA ihren weltweiten Kreuzzug seit 1941 führen, die Welt zu "demokratisieren".

Und: Wenn ich jetzt als lieber Nazi (:D) daherkomme und sage, ich möchte wieder einen ethnisch und kulturell homogenen deutschen Nationalstaat haben, wird mich doch die UNO dafür verurteilen - abgesehen vom militärischen Eingreifen der USA.

Inwieweit widerspricht ein ethnisch und kulturell homogener Nationalstaat den Menschenrechten?

jak_22
11.09.2010, 11:53
(...)
Inwieweit widerspricht ein ethnisch und kulturell homogener Nationalstaat den Menschenrechten?

Das tut er nicht. Möglicherweise widerspricht der Weg, mit dem Du diese
Homogenität herbeiführen willst, den Menschrechten, der Haager Landkriegs-
ordnung oder diversen anderen humanitären Überlegungen.

Die Existenz eines "ethnisch und kulturell homogenen Nationalstaats" an sich
widerspricht den Menschenrechten nicht. (Von Details abgesehen, wie: Du
musst dennoch Asyl gewähren (Art. 14), usw., aber das ist nur eine temporäre
und imho vernachlässigbare Einschränkung der Homogenität)

Blue Max
11.09.2010, 11:56
Nein, sie werden weder mißraucht noch wird etwas hinein interpretiert, wenn, dann werden sie lediglich als Begründung und Argumentation benutzt warum wir in Deutschland keine vernünftige und differenziertere Einwanderungs- und Asylpolitik bekommen.

Aber wenn wir jetzt die Gesetze verschärfen würden, würde es doch internationale Proteste hageln.

Man kann doch die Zeit von 1939, als die Welt noch in Ordnung war (:cool:) nicht mit heute vergleichen.

Wer ist - außer den imperialistischen USA - noch verantwortlich für den Souveränitätsverlust der Nationalstaaten der westlichen Welt?

jak_22
11.09.2010, 11:58
Aber wenn wir jetzt die Gesetze verschärfen würden, würde es doch internationale Proteste hageln.

(...)

Wie gerade gesagt: Der Weg, die Homogenität herbeizuführen, ist möglicherweise
mit den Menschenrechten unvereinbar. Kommt darauf an, wie Du es vorhast.

Gehirnnutzer
11.09.2010, 14:33
Bekanntlich haben sich bei uns (in der westlichen Welt, also Europa, USA, Kanada, Australien, Neuseeland) die destruktiven und verhängnisvollen "Menschenrechte" von 1776 und 1789 voll und ganz durchgesetzt.

Auch ohne 68er wären wir dorthin gelangt, wo wir heute sind, es hätte vielleicht nur etwas länger gedauert.

Es ist offensichtlich, daß die "Menschenrechte" mit dem Recht der Menschen auf Heimat bzw. mit dem Recht der Völker auf ethnische Unversehrtheit kollidieren.

Der Witz ist ja der, daß die UNO sogar das Recht auf Heimat in einem ihrer Artikel erwähnt. Wie wir alle wissen, sind das nur Latrinenparolen.

Denn wenn alle Menschen gleich sind und gleiche Rechte besitzen, muß zwangsläufig über kurz oder lang der (klassische) Nationalstaat über den Jordan gehen. Er wird durch den Vielvölkerstaat ersetzt.

Es gibt zwar eine Gesellschaft für bedrohte Völker, diese setzt sich aber nicht für die weißen Völker ein, sondern für Indianerstämme in Brasilien z.B.

Das Recht der Völker auf ethnische Unversehrtheit ist seit 1945 tabu. Es wird sogar aktiv von der NATO bekämpft. Zuletzt die Serben 1999 mit der Begründung: "Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazikonzept."

Außer den Juden darf kein Volk mehr seine Kultur und Ethnie verteidigen, es sei denn es ist Atommacht wie China.

Es gibt ja hier im Forum nicht wenige, die sagen, die Menschenrechte haben für sie höchsten Stellenrang. Deswegen lehnen sie die Muslime ab, die ja "unsere" "Menschenrechte" verachten.

(Davon mal abgesehen, gelten die "Menschenrechte" für die autochthonen weißen Völker sowieso nicht mehr: Deutsche dürfen straffrei angespuckt, beleidigt, ausgeraubt und abgestochen werden. Die "Meinungsfreiheit" gilt nur im Spektrum von linksextrem bis linksliberal. Jedes Jahr werden 10.000 Bürgerrechtler und Dissidenten in der BRD verfolgt und verurteilt, weil sie eine falsche Meinung zur deutschen Geschichte oder zur Multikultur öffentlich vertreten. Ähnlich verhält es sich mit den anderen "Grundgesetzen". Die Deutschen sind in der BRD nur noch Untermenschen respektive Menschen 2.Klasse. Das soll aber hier nicht das Thema sein.)

So Kinners, jetzt mal Butter bei die Fische! :cool:

Entscheidet euch. Was ist euch wichtiger: Die "Menschenrechte" oder das Recht auf Heimat?

Umfrage folgt!

GFM Schörner, auf was basiert das Recht der Völker auf ethnishe Unversehrtheit, auf was basiert das Recht des Nationalstaats, auf was basiert das Recht auf Heimat?

Du postulierst diese Rechte als wären sie unwiderlegbare Naturgesetze, nur sind diese Rechte keine Naturgesetze, sondern haben den selben Ursprung wie die Menschenrechte.

Klopperhorst
11.09.2010, 15:07
Ich befürworte Menschenrechte, also z.B. dass niemand unwürdig behandelt werden soll, ihm Schmerzen zugefügt werden.

Aber Sozialhilfe für Jeden ist kein Menschenrecht.

---

henriof9
11.09.2010, 15:18
Aber wenn wir jetzt die Gesetze verschärfen würden, würde es doch internationale Proteste hageln.

Das glaube ich nicht einmal, schließlich haben die USA, Kanada, Australien und Neuseeland diesbezüglich ja auch schärfere Gesetze.
Was dem eher im Weg stünde dürfte die EU sein wobei man da lediglich etwas mehr Rückgrat bräuchte und sich darüber hinweg zusetzen.


Man kann doch die Zeit von 1939, als die Welt noch in Ordnung war (:cool:) nicht mit heute vergleichen.

Ob 1939 die Welt noch in Ordnung war wage ich zu bezweifeln und dürfte von vielen auch anders gesehen werden. :))


Wer ist - außer den imperialistischen USA - noch verantwortlich für den Souveränitätsverlust der Nationalstaaten der westlichen Welt?

Auch wenn Du dies jetzt anders sehen wirst als ich, aber verantwortlich für den " angeblichen " Souveränitätsverlust, wenn es diesen überhaupt gibt, der Nationalstaaten der westlichen Welt sind die jeweiligen Staaten selbst.
Ich kann mich nicht daran erinnern, daß die USA irgendeinem Land vorschreiben wie diese ihre Gesetze zu gestalten haben.
Und selbst was unser GG betrifft, es ließe sich ändern, so man es denn ändern wollte.

ahuahuahu
11.09.2010, 16:02
So, hier kommt meine "andere Antwort" auf die Umfrage: die Menschenrechte wären ein großer Vorteil für die Menschheit, wenn sie denn nicht nach Lust und Laune der Herrschenden ausgelegt werden würden, sondern wirklich einheitlich in allen Ländern zu finden wären! Dann, in Verbindung mit entsprechenden Regeln für Alle, würde es keine Entwurzelung der Menschen durch als "gut" propagierte Migration mehr geben, und die Welt könnte doch noch ein Paradies werden!

Max Kraft
12.09.2010, 18:37
Ich befürworte Menschenrechte, also z.B. dass niemand unwürdig behandelt werden soll, ihm Schmerzen zugefügt werden.

Aber Sozialhilfe für Jeden ist kein Menschenrecht.

---

Die Menschenrechte sind ein ideologisches Konstrukt sozialromantischer Träumer, das langfristig stets an der Lebenswirklichkeit scheitern muss. Es gibt keine gleichen, vorstaatlichen Rechte für jedes Individuum.
Anerkennung muss man sich erst erarbeiten (z.B. durch Fleiß, harte Arbeit usw.). Diese Rechte kann man natürlich auch wieder verlieren/verwirken (z.B durch Straftaten etc.).

Natürlich wird es immer Machtmenschen oder Sadisten geben, die Abhängigkeiten schaffen und Gewalt ausüben, um ihren eigenen Gewinn z.B. über Sklavenarbeit zu maximieren. Wer nicht Sklave sein will, muss eben kämpfen. Wer nicht bereit ist, zu kämpfen, hat es auch nicht verdient zu leben. Die Natur kennt keine Gnade. Mitleid ist die linke Ursünde schlechthin.

Don
12.09.2010, 18:42
GFM Schörner, auf was basiert das Recht der Völker auf ethnishe Unversehrtheit, auf was basiert das Recht des Nationalstaats, auf was basiert das Recht auf Heimat?

Du postulierst diese Rechte als wären sie unwiderlegbare Naturgesetze, nur sind diese Rechte keine Naturgesetze, sondern haben den selben Ursprung wie die Menschenrechte.

Ja. Dummköpfe.

pittbull
12.09.2010, 18:42
Entscheidet euch. Was ist euch wichtiger: Die "Menschenrechte" oder das Recht auf Heimat?
Umfrage folgt!

Hey, bei dieser Umfrage konnte ich sehr viel ankreuzen. Und bestimmt habe ich einige Antworten übersehen. ;)