Vidscho
11.09.2010, 09:56
Es hat den Anschein, dass diese - von einem weltbekannten Forennutzer und Betreiber eines eigenen Forums - heftig angepriesene Partei, bis ca. Mai des Jahres 2010 eine, ich möchte mal sagen, "sonderbare" Veranstaltung war, deren Macher bis dahin, einschließlich des erwähnten Betreibers eines politischen Forums, in heftiger innerer Unruhe, fast schon Eruptionen zu nennen, dahinvegetierte, was vermutlich irgendwelcher 'sonderbaren' Machenschaften geschuldet ist, die zumindest ein bestimmtes Mitglied der IPD überall einträgt, wo es nur aufschlägt.
Wir erinnern uns an den "Großen Meister aller Klasse", Herr Kraschinski, der gerade von dem uns allen bekannten "Stifter virtueller Verwirrung" immer als beispielhaft rechtskundig angepriesen wurde, obschon dieser K., nach allem was man weiß, kein wirklicher Jurist sein soll.
Irgendwann zu Beginn des Jahres 2010 muss es dann in der IPD fürchterlich geknallt haben, so dass es dann im Bereich Aril/Mai 2010 zum Showdown kam!
Am vergangenen Samstag, den 15. Mai 2010 führten einige Mitglieder der ehemaligen IPD-Verwaltung im Namen der IPD eine "Mitgliederversammlung" durch. Diese "Mitgliederversammlung" war von vornherein nichtig und auch im weiteren Verlauf nicht satzungsgemäß, weshalb jegliche, auf dieser Veranstaltung ergangenen Entscheidungen, unwirksam sind.
Zu dieser Veranstaltung konnte es im Grunde nur kommen, weil sich die ehemaligen Bundesvorstandsmitglieder Manuel Kraschinski und Barbara Schumann mit deren Helfern durch Vortäuschung falscher Tatsachen den Parteimitgliedern gegenüber als amtierender und entscheidungsfähiger Parteivorstand ausgaben.
Der bereits am 17. April 2010 während der fristgemäß einberufenen Mitgliederversammlung satzungsgemäß gewählte, neue Bundesvorstand, erschien vor Ort mit der Absicht, einen weiteren Betrug gegenüber den Parteimitgliedern zu verhindern. Die Kosten für den Saal wurden von diesem unverzüglich beim Wirt beglichen, mit der Erklärung, dass es am 17.4.2010 einen Führungswechsel gab.
Kurz darauf erschien der Wirt völlig entrüstet, und wollte die Zahlung rückgängig machen, da laut seiner Aussage nicht die IPD, sondern die Privatperson Barbara Schumann hier eine Veranstaltung gebucht hätte.
Demnach handelte es sich bei der Veranstaltung am vergangenen Samstag um eine Privatveranstaltung, die mit der Partei nichts zu tun hatte.
Herr Kraschinski und Frau Schumann haben den Parteimitgliedern lediglich vorgetäuscht, es handle sich um eine IPD-Veranstaltung und einige Mitglieder, denen die Parteisatzung wenig geläufig ist, ließen sich von ihnen täuschen.
Die Tatsachen im Einzelnen:
Herr Kraschinski war niemals und ist nicht vertretungsberechtigt für die Partei, da er für die Dauer seines Bekleidens des Amtes als Bundesgeschäftsführer dem Bundesvorstand gegenüber weisungsgebunden ist.
Selbst nach Ausscheiden des Parteivorsitzenden hatte Herr Kraschinski nicht das Recht, sich eigenmächtig in diese Position zu erheben, da er niemals zum Stellvertreter gewählt worden ist.
Seit dem Rücktritt des damaligen Parteivorsitzenden Dr. Ludowici mit seinen Stellvertretern ist das Präsidium des Bundesvorstandes nicht mehr handlungs- und entscheidungsfähig. Herr Dr. Ludowici erklärte gegenüber einigen Vertretern der Landesverbände, dass er nicht freiwillig zurückgetreten sei, sondern weil er dazu genötigt war, um viele Mitglieder vor Schaden zu bewahren.
Auf der Sitzung des erweiterten Bundesvorstands am 13. Februar 2010, an dem auch die Vorstände der einzelnen Landesverbände teilgenommen haben, wurde vereinbart, dass im Zeitraum April/Mai die Bundesmitgliederversammlung mit Neuwahlen des Bundesvorstands stattfinden wird.
Ein konkreter Termin wurde noch nicht festgelegt. Gegen die restlichen Präsidiumsmitglieder wurde Misstrauensantrag gestellt.
Die Vorstandsmitglieder der Landesverbände bilden laut Satzung den erweiterten Bundesvorstand. Deshalb haben diese die Verantwortung übernommen und unverzüglich zur Bundesmitgliederversammlung eingeladen, auf welcher der Bundesvorstand gemäß Wahlordnung am 17. April 2010 neu aufgestellt worden ist.
Auf der anschließenden 1. Sitzung des neuen Bundesvorstandes wurde Herrn Kraschinski als Bundesgeschäftsführer gekündigt.
Die Bundesmitgliederversammlung am 17. April 2010 wurde unter Berücksichtigung der Vorschriften der Satzung durchgeführt. Die schriftliche Ladung wurde fristgemäß an die Mitglieder versandt. Auf dieser Ladung wurden die Mitglieder auch über den Folgetermin informiert, sollte die Mitgliederversammlung nicht von wenigstens zwei Dritteln aller stimmberechtigten Mitglieder besucht werden und damit nicht beschlussfähig sein.
Der Folgetermin war somit auch fristgemäß angekündigt, an dem gültige Entscheidungen getroffen werden konnten, selbst wenn nicht zwei Drittel aller stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind.
Herr Kraschinski, Frau Schumann und deren Freunde sind nicht zur Mitgliederversammlung erschienen. Sie hätten dort die Möglichkeit gehabt, an den Wahlen teilzunehmen, sich als Kandidaten aufstellen zu lassen, oder auch Widerspruch einzulegen, falls tatsächlich Verstöße gegen die Satzung stattgefunden hätten.
Diese Möglichkeiten wurden von den genannten Personen nicht wahrgenommen.
Im Gegensatz dazu verstieß die Veranstaltung am vergangenen Samstag, wenn diese nicht schon von vornherein eine parteiunabhängige Privatveranstaltung der Frau Schumann gewesen wäre, gegen die Parteisatzung, da unter anderem eine Beschlussfähigkeit mangels Anwesenheit von wenigstens zwei Dritteln der stimmberechtigten Mitgliedern nicht gegeben war.
Den Termin hat Herr Kraschinski eigenmächtig auf 15. Mai 2010 festgelegt, obwohl schon längst zur Bundesmitgliederversammlung am 17. April eingeladen worden ist. Die Veranstaltung am 15. Mai 2010 wurde vom neuen Bundesvorstand für nichtig erklärt.
Vorteilhaft für die eigene Meinungsbildung ist es sicherlich, beide Seiten zu betrachten und zu analysieren. Das wird aber vermutlich nur für diejenigen Mitglieder möglich sein, die beide Veranstaltungen besucht haben.
Bedauerlicherweise scheute Herr Kraschinski den öffentlichen Dialog und ist am 17. April 2010 nicht zur Bundesmitgliederversammlung erschienen.
Er zog es vor, seine eigene Veranstaltung abzuhalten, zu welcher nur seine Freunde eingelassen wurden.
Einige Mitglieder nahmen eine Anreise von mehreren hundert Kilometern auf sich, in der Hoffnung, dass sie auf der Veranstaltung Antworten auf ihre Fragen erhalten würden. Aber fragende Mitglieder sind bei Herrn Kraschinski nicht willkommen.
Trotz schriftlicher Einladung wurden diese von Herrn Kraschinski des Saales verwiesen.
Die von Herrn Kraschinski und seinen Beigesellten gefahrene demokratiefeindliche Strategie dient offensichtlich nur der Spaltung der Partei, worüber hinaus auch materielle Eigeninteressen eine Rolle spielen könnten.
Öffentlich zugängliche Quelle der IPD (http://www.ipd24.info/)
Und wie lange mußten sich Nutzer von politischen Diskussionsforen das Geseiere dieses Herrn Kraschisnki und dessen weltbekannten Speichelleckers antun?
Eitelkeit, Großmäuligkeit, Camouflage bis hin zu gesetzlich fragwürdigen Handlungen waren wohl bis April 2010 ein Markenzeichen der IPD-Führung und derer ebenfalls trickreichen direkten Gefolgsleute?
Wir erinnern uns an den "Großen Meister aller Klasse", Herr Kraschinski, der gerade von dem uns allen bekannten "Stifter virtueller Verwirrung" immer als beispielhaft rechtskundig angepriesen wurde, obschon dieser K., nach allem was man weiß, kein wirklicher Jurist sein soll.
Irgendwann zu Beginn des Jahres 2010 muss es dann in der IPD fürchterlich geknallt haben, so dass es dann im Bereich Aril/Mai 2010 zum Showdown kam!
Am vergangenen Samstag, den 15. Mai 2010 führten einige Mitglieder der ehemaligen IPD-Verwaltung im Namen der IPD eine "Mitgliederversammlung" durch. Diese "Mitgliederversammlung" war von vornherein nichtig und auch im weiteren Verlauf nicht satzungsgemäß, weshalb jegliche, auf dieser Veranstaltung ergangenen Entscheidungen, unwirksam sind.
Zu dieser Veranstaltung konnte es im Grunde nur kommen, weil sich die ehemaligen Bundesvorstandsmitglieder Manuel Kraschinski und Barbara Schumann mit deren Helfern durch Vortäuschung falscher Tatsachen den Parteimitgliedern gegenüber als amtierender und entscheidungsfähiger Parteivorstand ausgaben.
Der bereits am 17. April 2010 während der fristgemäß einberufenen Mitgliederversammlung satzungsgemäß gewählte, neue Bundesvorstand, erschien vor Ort mit der Absicht, einen weiteren Betrug gegenüber den Parteimitgliedern zu verhindern. Die Kosten für den Saal wurden von diesem unverzüglich beim Wirt beglichen, mit der Erklärung, dass es am 17.4.2010 einen Führungswechsel gab.
Kurz darauf erschien der Wirt völlig entrüstet, und wollte die Zahlung rückgängig machen, da laut seiner Aussage nicht die IPD, sondern die Privatperson Barbara Schumann hier eine Veranstaltung gebucht hätte.
Demnach handelte es sich bei der Veranstaltung am vergangenen Samstag um eine Privatveranstaltung, die mit der Partei nichts zu tun hatte.
Herr Kraschinski und Frau Schumann haben den Parteimitgliedern lediglich vorgetäuscht, es handle sich um eine IPD-Veranstaltung und einige Mitglieder, denen die Parteisatzung wenig geläufig ist, ließen sich von ihnen täuschen.
Die Tatsachen im Einzelnen:
Herr Kraschinski war niemals und ist nicht vertretungsberechtigt für die Partei, da er für die Dauer seines Bekleidens des Amtes als Bundesgeschäftsführer dem Bundesvorstand gegenüber weisungsgebunden ist.
Selbst nach Ausscheiden des Parteivorsitzenden hatte Herr Kraschinski nicht das Recht, sich eigenmächtig in diese Position zu erheben, da er niemals zum Stellvertreter gewählt worden ist.
Seit dem Rücktritt des damaligen Parteivorsitzenden Dr. Ludowici mit seinen Stellvertretern ist das Präsidium des Bundesvorstandes nicht mehr handlungs- und entscheidungsfähig. Herr Dr. Ludowici erklärte gegenüber einigen Vertretern der Landesverbände, dass er nicht freiwillig zurückgetreten sei, sondern weil er dazu genötigt war, um viele Mitglieder vor Schaden zu bewahren.
Auf der Sitzung des erweiterten Bundesvorstands am 13. Februar 2010, an dem auch die Vorstände der einzelnen Landesverbände teilgenommen haben, wurde vereinbart, dass im Zeitraum April/Mai die Bundesmitgliederversammlung mit Neuwahlen des Bundesvorstands stattfinden wird.
Ein konkreter Termin wurde noch nicht festgelegt. Gegen die restlichen Präsidiumsmitglieder wurde Misstrauensantrag gestellt.
Die Vorstandsmitglieder der Landesverbände bilden laut Satzung den erweiterten Bundesvorstand. Deshalb haben diese die Verantwortung übernommen und unverzüglich zur Bundesmitgliederversammlung eingeladen, auf welcher der Bundesvorstand gemäß Wahlordnung am 17. April 2010 neu aufgestellt worden ist.
Auf der anschließenden 1. Sitzung des neuen Bundesvorstandes wurde Herrn Kraschinski als Bundesgeschäftsführer gekündigt.
Die Bundesmitgliederversammlung am 17. April 2010 wurde unter Berücksichtigung der Vorschriften der Satzung durchgeführt. Die schriftliche Ladung wurde fristgemäß an die Mitglieder versandt. Auf dieser Ladung wurden die Mitglieder auch über den Folgetermin informiert, sollte die Mitgliederversammlung nicht von wenigstens zwei Dritteln aller stimmberechtigten Mitglieder besucht werden und damit nicht beschlussfähig sein.
Der Folgetermin war somit auch fristgemäß angekündigt, an dem gültige Entscheidungen getroffen werden konnten, selbst wenn nicht zwei Drittel aller stimmberechtigten Mitglieder anwesend sind.
Herr Kraschinski, Frau Schumann und deren Freunde sind nicht zur Mitgliederversammlung erschienen. Sie hätten dort die Möglichkeit gehabt, an den Wahlen teilzunehmen, sich als Kandidaten aufstellen zu lassen, oder auch Widerspruch einzulegen, falls tatsächlich Verstöße gegen die Satzung stattgefunden hätten.
Diese Möglichkeiten wurden von den genannten Personen nicht wahrgenommen.
Im Gegensatz dazu verstieß die Veranstaltung am vergangenen Samstag, wenn diese nicht schon von vornherein eine parteiunabhängige Privatveranstaltung der Frau Schumann gewesen wäre, gegen die Parteisatzung, da unter anderem eine Beschlussfähigkeit mangels Anwesenheit von wenigstens zwei Dritteln der stimmberechtigten Mitgliedern nicht gegeben war.
Den Termin hat Herr Kraschinski eigenmächtig auf 15. Mai 2010 festgelegt, obwohl schon längst zur Bundesmitgliederversammlung am 17. April eingeladen worden ist. Die Veranstaltung am 15. Mai 2010 wurde vom neuen Bundesvorstand für nichtig erklärt.
Vorteilhaft für die eigene Meinungsbildung ist es sicherlich, beide Seiten zu betrachten und zu analysieren. Das wird aber vermutlich nur für diejenigen Mitglieder möglich sein, die beide Veranstaltungen besucht haben.
Bedauerlicherweise scheute Herr Kraschinski den öffentlichen Dialog und ist am 17. April 2010 nicht zur Bundesmitgliederversammlung erschienen.
Er zog es vor, seine eigene Veranstaltung abzuhalten, zu welcher nur seine Freunde eingelassen wurden.
Einige Mitglieder nahmen eine Anreise von mehreren hundert Kilometern auf sich, in der Hoffnung, dass sie auf der Veranstaltung Antworten auf ihre Fragen erhalten würden. Aber fragende Mitglieder sind bei Herrn Kraschinski nicht willkommen.
Trotz schriftlicher Einladung wurden diese von Herrn Kraschinski des Saales verwiesen.
Die von Herrn Kraschinski und seinen Beigesellten gefahrene demokratiefeindliche Strategie dient offensichtlich nur der Spaltung der Partei, worüber hinaus auch materielle Eigeninteressen eine Rolle spielen könnten.
Öffentlich zugängliche Quelle der IPD (http://www.ipd24.info/)
Und wie lange mußten sich Nutzer von politischen Diskussionsforen das Geseiere dieses Herrn Kraschisnki und dessen weltbekannten Speichelleckers antun?
Eitelkeit, Großmäuligkeit, Camouflage bis hin zu gesetzlich fragwürdigen Handlungen waren wohl bis April 2010 ein Markenzeichen der IPD-Führung und derer ebenfalls trickreichen direkten Gefolgsleute?