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Vollständige Version anzeigen : Springer-Journalistin in den USA eingebürgert



Sprecher
11.09.2010, 08:34
Die Springer-Schmierfinken freuen sich. Eine der ihren hats geschaftt, endlich US-Amerikanerin, keine Scheißdeutsche mehr.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:

http://www.welt.de/multimedia/archive/01204/Ridderbusch_Eid_DW_1204089p.jpg

http://www.welt.de/channels-extern/ipad/welt_reporter_ipad/article9518751/Wie-man-zur-Amerikanerin-wird.html

Bettmaen
11.09.2010, 14:38
Ich wünsche den USA noch mehr rückgratlose Deutsche und Neger bis zum Abwinken.

Voortrekker
11.09.2010, 14:45
Sie ist in Atlanta, da wette ich doch, dass ihr Mann auch ein Neger ist.

Felix Krull
11.09.2010, 14:56
Der Artikel ist ja ein einziges Brechmittel.

Aber ein entlarvender Satz steht drin:

Schließlich ist es nicht irgendein Land, dessen Nationalität ich angenommen habe. Sondern Amerika, das Einwanderungsland schlechthin. Der große Meltingpot, der Schmelztiegel. Und seit einigen Jahrzehnten mehr ein Patchwork-Land, in dem die Immigrantengruppen nebeneinander leben.

Nebenbei bemerkt wird nach Schätzungen davon ausgegangen, daß es in den USA nur ca. 3 bis 3,5 Millionen Musels gibt, also nur ca. 1% der Bevölkerung.

derRevisor
11.09.2010, 14:59
Die Springer-Schmierfinken freuen sich. Eine der ihren hats geschaftt, endlich US-Amerikanerin, keine Scheißdeutsche mehr.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:

http://www.welt.de/multimedia/archive/01204/Ridderbusch_Eid_DW_1204089p.jpg

http://www.welt.de/channels-extern/ipad/welt_reporter_ipad/article9518751/Wie-man-zur-Amerikanerin-wird.html

Wie stolz sie die Hand hebt und dabei munter blickt. Wäre das ein Schwur auf Deutschland, dannn wäre ihr vermutlich die Hand abgefault.

Doppeldenk( Zwiedenken) in Perfektion

Cinnamon
11.09.2010, 14:59
OMG, wie furchtbar. Hat dies pöse Weib doch gewaget, Amerikanerin zu werden.

derRevisor
11.09.2010, 15:00
OMG, wie furchtbar. Hat dies pöse Weib doch gewaget, Amerikanerin zu werden.

Darum geht es doch nicht. Das ist sogar eine sehr begrüßenswerte Meldung.

Sprecher
11.09.2010, 15:13
Sie ist in Atlanta, da wette ich doch, dass ihr Mann auch ein Neger ist.

Nicht unwahrscheinlich, 56% der Bevölkerung in Atlanta besteht aus Negern.

http://en.wikipedia.org/wiki/Atlanta#Demographics

Sprecher
11.09.2010, 15:13
Darum geht es doch nicht. Das ist sogar eine sehr begrüßenswerte Meldung.

Richtig alle Multi-Kulti-Gutmenschen sollten ihrem Beispiel folgen.

Sprecher
11.09.2010, 15:14
Der Artikel ist ja ein einziges Brechmittel.

Aber ein entlarvender Satz steht drin:


Nebenbei bemerkt wird nach Schätzungen davon ausgegangen, daß es in den USA nur ca. 3 bis 3,5 Millionen Musels gibt, also nur ca. 1% der Bevölkerung.

Aber dafür 40 Millionen Neger.

dZUG
11.09.2010, 17:08
Zum Glück ist sie weg und man hört nie wieder was von ihr :D

schastar
11.09.2010, 17:23
OMG, wie furchtbar. Hat dies pöse Weib doch gewaget, Amerikanerin zu werden.

du hast zu kurz gedacht.

borisbaran
12.09.2010, 00:05
Hey, worum machst du jetzt nen Riesenterz?! Dass sie 'nen US-Pass hat?! Und? Wie zum Henker leitest du den daraus ne Abneigugn gegen Deutschlabd ab?

Geronimo
12.09.2010, 00:53
Hey, worum machst du jetzt nen Riesenterz?! Dass sie 'nen US-Pass hat?! Und? Wie zum Henker leitest du den daraus ne Abneigugn gegen Deutschlabd ab?

Aber Hallo! Auch wenn ich jahrelang in den USA gelebt und dort familiäre Bindungen habe (wie auch in GB, CAN und AUS) so würde ich doch niemals meine deutsche Staatsbürgerschaft aufgeben. Das würde mir das Herz brechen. Ich bin als Deutscher geboren und werde auch als Deutscher sterben.

Aber wie willst du heimatloses Geschöpf das schon beurteilen können. Treib dich weiter rum. Oder geh endlich in deine angestammte Heimat....Israel. Dayan hat sicher schon einen Job für dich. In der Pathologie.

borisbaran
12.09.2010, 01:12
Aber Hallo! Auch wenn ich jahrelang in den USA gelebt und dort familiäre Bindungen habe (wie auch in GB, CAN und AUS) so würde ich doch niemals meine deutsche Staatsbürgerschaft aufgeben. Das würde mir das Herz brechen. Ich bin als Deutscher geboren und werde auch als Deutscher sterben.[...]
Das Deutschtum ist eine frage der Staatsbürgerschaft für dich? Komisch, wie du sonst über die BRD sprichst, dir aber der Pass der BRD wichtig ist.

lobentanz
12.09.2010, 02:57
Die Springer-Schmierfinken freuen sich. Eine der ihren hats geschaftt, endlich US-Amerikanerin, keine Scheißdeutsche mehr.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:



http://www.welt.de/channels-extern/ipad/welt_reporter_ipad/article9518751/Wie-man-zur-Amerikanerin-wird.html
Und du musst Scheißdeutscher bleiben. Echt grottig. Deshalb führst du dich auch so auf.

Sprecher
12.09.2010, 09:55
Und du musst Scheißdeutscher bleiben. Echt grottig. Deshalb führst du dich auch so auf.

Warum du nicht in deine geliebte Neger-USA ausgewandert bist wissen wir ja jetzt, Beamten-Fettarsch.

Don
12.09.2010, 10:02
Darum geht es doch nicht. Das ist sogar eine sehr begrüßenswerte Meldung.

Nein. Tausend Mexikaner wären weitaus zuträglicher für die USA als eine deutsche Presseschlampe.

Hoffentlich hat sie ihren deutschen Paß abgegeben. Dann kommt sie wenigstens nicht auf Stütze zurück wenn sie drüben gefeuert wird und gerät in Kontakt mit der Realität.

derRevisor
12.09.2010, 17:41
### editiert ###

Das wäre besser gewesen.

Dafür solltest du dich bei Boris wirklich entschuldigen.

Ich bin schockiert von Dir.

borisbaran
12.09.2010, 17:43
Das wäre besser gewesen.
Dafür solltest du dich bei Boris wirklich entschuldigen.
Ich bin schockiert von Dir.
Ich nicht, das hat er schon früher so ähnklich gesagt, wenn auch in etwas verklauselierterer Form.

lobentanz
13.09.2010, 01:28
Warum du nicht in deine geliebte Neger-USA ausgewandert bist wissen wir ja jetzt, Beamten-Fettarsch.
Immer wieder erheiternd, wenn ein Nazipimmel aufdreht. Jetzt hat er mich glatt zum Beamten und zum Fettarsch befördert. Freut mich!

Stechlin
13.09.2010, 01:58
OMG, wie furchtbar. Hat dies pöse Weib doch gewaget, Amerikanerin zu werden.

Was soll es denn anderes sein als Verrat am Vaterlande?

borisbaran
13.09.2010, 01:59
Was soll es denn anderes sein als Verrat am Vaterlande?
Einen anderen Pass zu haben, ist Verrat am Vaterland? Wieso? Was schadet es Deutschland, wenn diese Frau keinen deutschen Pass mehr hat?

lobentanz
13.09.2010, 02:33
Einen anderen Pass zu haben, ist Verrat am Vaterland? Wieso? Was schadet es Deutschland, wenn diese Frau keinen deutschen Pass mehr hat?
Sie hat ihren deutschen Pass schon noch. Stand zumindest in der WELT.

borisbaran
13.09.2010, 02:36
Sie hat ihren deutschen Pass schon noch. Stand zumindest in der WELT.
Danke für die Info, lobentanz :) Siehste, Putin-umgekehrt, sie hat also sogar noch den deutschen Pass... Also, nochmal, WO IST DAS PROBLEM?!

Don
13.09.2010, 05:40
Danke für die Info, lobentanz :) Siehste, Putin-umgekehrt, sie hat also sogar noch den deutschen Pass... Also, nochmal, WO IST DAS PROBLEM?!


Daß sie zurückkommen und sich in die soziale Hängematte legen kann wenn sie dort gefeuert wird.

Diese Sumpfralle war nur geil auf den US Paß weil sie damit leichter in die WASP Zirkel reinkommt um ihr US verleumderisches Geschmiere an den Spiegel zu schicken.

Ausonius
13.09.2010, 06:32
Diese Sumpfralle war nur geil auf den US Paß weil sie damit leichter in die WASP Zirkel reinkommt um ihr US verleumderisches Geschmiere an den Spiegel zu schicken.

Keine Angst, sie arbeitet bei der "Welt", einem der beiden Fachblätter für US-Arschkriecherei in Deutschland.

Weiter_Himmel
13.09.2010, 08:54
Die Springer-Schmierfinken freuen sich. Eine der ihren hats geschaftt, endlich US-Amerikanerin, keine Scheißdeutsche mehr.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:

http://www.welt.de/multimedia/archive/01204/Ridderbusch_Eid_DW_1204089p.jpg

http://www.welt.de/channels-extern/ipad/welt_reporter_ipad/article9518751/Wie-man-zur-Amerikanerin-wird.html

Fällt die auf die schnelle ein ekeleregenderes Propagandapamphlet für die doppelte Staatsbürgerschaft ein?Mir nämlich nicht.

Tosca
13.09.2010, 09:10
Sie hat ihren deutschen Pass schon noch. Stand zumindest in der WELT.

Dann soll sie ihn gefälligst abgeben. Niemand kann zwei Herren dienen. Es ist diskriminierend gegenüber den USA, wenn sie ihren deutschen Pass behält. Ein bisschen schwanger geht nicht.

Suppenkasper
13.09.2010, 09:21
Ich hoffe, sie wird als allererstes von den Bimbos mit denen sie da posiert hart rangenommen. Genau das wünscht sie sich ja wohl insgeheim.

Haspelbein
13.09.2010, 13:37
Ich kann irgendwo nicht nachvollziehen, warum es solche Reaktionen ausloest, wenn ein Mensch seine Staatsbuergerschaft wechselt. Ist m.E. eher eine persoenliche Frage.

Quo vadis
13.09.2010, 13:39
Die Springer-Schmierfinken freuen sich. Eine der ihren hats geschaftt, endlich US-Amerikanerin, keine Scheißdeutsche mehr.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte:

http://www.welt.de/multimedia/archive/01204/Ridderbusch_Eid_DW_1204089p.jpg

http://www.welt.de/channels-extern/ipad/welt_reporter_ipad/article9518751/Wie-man-zur-Amerikanerin-wird.html

Ich habe den Eindruck auch einige Foren"member" wären liebend gerne Bürger Usraels.

Quo vadis
13.09.2010, 13:41
Ich kann irgendwo nicht nachvollziehen, warum es solche Reaktionen ausloest, wenn ein Mensch seine Staatsbuergerschaft wechselt. Ist m.E. eher eine persoenliche Frage.

Komm, du willst mir doch nicht erzählen in den Staaten würden Freundeskreis und Nachbarschaft nicht befremdlich tuscheln, wenn du statt der Ami, lieber irgendeine andere Staatsbürgerschaft haben möchtest.

Bettmaen
13.09.2010, 13:46
Ich kann irgendwo nicht nachvollziehen, warum es solche Reaktionen ausloest, wenn ein Mensch seine Staatsbuergerschaft wechselt. Ist m.E. eher eine persoenliche Frage.
Es kommt immer auf die Motive an, warum jemand seine Staatsbürgerschaft wechselt. Politisch oder religiös Verfolgte, die auswandern und den Pass der neuen Heimat annehmen, sind anders zu bewerten als flatterhafte Opportunisten.

Wer keine passende Arbeit in seiner Heimat findet oder einfach nur Auslandserfahrung machen will, hat m.E. auch einen höheren Stellenwert als Opportunisten.

Grundsätzlich ist Flucht aber keine gute Sache. Lieber sollte man sich dafür einsetzen, dass in der Heimat die Dinge sich zum Besseren wenden. Man hat nur eine Heimat. Anderswo ist man Fremder. Aus dem Grund sollte man nicht leichtfertig seine Heimat aufgeben, um sich ins gemachte Nest anderer Völker zu setzen.

Haspelbein
13.09.2010, 13:47
Komm, du willst mir doch nicht erzählen in den Staaten würden Freundeskreis und Nachbarschaft nicht befremdlich tuscheln, wenn du statt der Ami, lieber irgendeine andere Staatsbürgerschaft haben möchtest.

Die USA haben mit einer doppelten oder mehrfachen Staatsbuergerschaft keine sonderlich grossen Probleme. Ausser bei der Einwanderungsbehoerde und bei meinem Arbeitgeber bin ich noch nicht nach meiner Staatsbuergerschaft gefragt worden.

Es wuerde aus dem Grunde niemand tuscheln, weil es niemanden sonderlich interessiert.

Haspelbein
13.09.2010, 13:54
Es kommt immer auf die Motive an, warum jemand seine Staatsbürgerschaft wechselt. Politisch oder religiös Verfolgte, die auswandern und den Pass der neuen Heimat annehmen, sind anders zu bewerten als flatterhafte Opportunisten.

Wer keine passende Arbeit in seiner Heimat findet oder einfach nur Auslandserfahrung machen will, hat m.E. auch einen höheren Stellenwert als Opportunisten.

Grundsätzlich ist Flucht aber keine gute Sache. Lieber sollte man sich dafür einsetzen, dass in der Heimat die Dinge sich zum Besseren wenden. Man hat nur eine Heimat. Anderswo ist man Fremder. Aus dem Grund sollte man nicht leichtfertig seine Heimat aufgeben, um sich ins gemachte Nest anderer Völker zu setzen.

Ich verstehe jedoch immer noch nicht, warum dies nicht eine persoenliche Entscheidung sein soll. Bei den meisten Deutschen, die ich in den USA getroffen habe, war es eher eine persoenliche denn eine rein berufliche Entscheidung, d.h. man hat meistens einen Amerikaner oder eine Amerikanerin lieben gelernt.

Heimat ist eine sehr subjektive Empfindung, und es kommt darauf an, wo man sich letztens heimsich fuehlt, und wie sehr man sich mit seinen Mitmenschen identifizieren kann. Das ist nicht unbedingt der Ort oder das Land, in dem man geboren oder aufgewachsen ist.

Efna
13.09.2010, 15:13
Daß sie zurückkommen und sich in die soziale Hängematte legen kann wenn sie dort gefeuert wird.

Diese Sumpfralle war nur geil auf den US Paß weil sie damit leichter in die WASP Zirkel reinkommt um ihr US verleumderisches Geschmiere an den Spiegel zu schicken.

Du weisst hoffentlich das sie Springerjournalistin ist und Spiegel nicht zum Springerverlag gehört?

Don
13.09.2010, 18:45
Keine Angst, sie arbeitet bei der "Welt", einem der beiden Fachblätter für US-Arschkriecherei in Deutschland.

Mag sein. Der unterschid ist zu gering um das jetzt nochmal nachzusehen.

Peaches
13.09.2010, 18:47
Die USA haben mit einer doppelten oder mehrfachen Staatsbuergerschaft keine sonderlich grossen Probleme. Ausser bei der Einwanderungsbehoerde und bei meinem Arbeitgeber bin ich noch nicht nach meiner Staatsbuergerschaft gefragt worden.

Es wuerde aus dem Grunde niemand tuscheln, weil es niemanden sonderlich interessiert.

Ja, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Es interessiert kaum jemanden, weil viele selbst nicht im Land geboren wurden oder ausländische Vorfahren haben, usw.

Wenn man nicht gerade deep down south wohnt, ist die Blut und Boden- Sache weitgehend unbekannt.

Ich kann nicht verstehen, dass daraus so eine große Sache gemacht wird. Offensichtlich ist ihr Mann Amerikaner, sie lebt dort, arbeitet da und hat offensichtlich auch vor, dort zu bleiben. Warum also nicht die Staatsbürgerschaft annehmen?

Don
13.09.2010, 18:48
Du weisst hoffentlich das sie Springerjournalistin ist und Spiegel nicht zum Springerverlag gehört?

Wie ich schon sagte:

blues
13.09.2010, 22:02
Was sollte daran schlimm sein, wenn jemand in die Vereinigten Staaten auswandert ?

Immerhin bewies der melting pot eine sehr schöne und wirkungsvolle Dynamik und für die Barbarenmörderbande des österreichischen, katholischen Volksschülers hatte es allemal gereicht.

Arier können eben nicht gewinnen.

Hoamat
14.09.2010, 17:01
Was sollte daran schlimm sein, wenn jemand in die Vereinigten Staaten auswandert ?

Immerhin bewies der melting pot eine sehr schöne und wirkungsvolle Dynamik und für die Barbarenmörderbande des österreichischen, katholischen Volksschülers hatte es allemal gereicht.

Arier können eben nicht gewinnen.

Aha. Der gewisse Drive ist wieder da :cool:

War "Der" etwa auch US-Staatsbürgerschaftsanwärter ?

:eek:

Don
14.09.2010, 18:24
Was sollte daran schlimm sein, wenn jemand in die Vereinigten Staaten auswandert ?

Immerhin bewies der melting pot eine sehr schöne und wirkungsvolle Dynamik und für die Barbarenmörderbande des österreichischen, katholischen Volksschülers hatte es allemal gereicht.

Arier können eben nicht gewinnen.

Godwins law. No exception to the rule.