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Vollständige Version anzeigen : "Der Islam wird als Kultur untergehen"



Buddha
10.09.2010, 09:53
Der kritische Mohammedaner Abdel-Samad formuliert, was ich mir wünsche ;-):

http://www.welt.de/politik/ausland/article9500423/Der-Islam-wird-als-Kultur-untergehen.html

Ein kleiner Auszug:

"WELT ONLINE: Warum ist die arabisch-islamische Welt Wort-unfähig, warum ist sie nicht in der Lage, sich argumentativ mit Problemen auseinanderzusetzen? Die Reaktionen der Muslime auf Kritik oder Häme sind zumeist gewalttätig, sie machen Angst.

Abdel-Samad: Es ist ein Symptom für eine untergehende Hochkultur. Die islamische Welt kann sich nicht damit abfinden, dass sie keine führende Rolle in der Welt mehr spielt. Sie ist gekränkt, besteht aber noch immer auf ihrem kulturellen Beitrag …

WELT ONLINE: … den es ja durchaus gegeben hat …

Abdel-Samad: … dafür können wir uns heute zwar leider keinen Döner mehr kaufen, aber ja, es hat diese Blütezeit des Islam gegeben. Noch heute leitete man daraus eine moralische Überlegenheit gegenüber dem Westen, eigentlich gegenüber dem Rest der Welt ab. Aber diesem Anspruch fehlt es an Substanz. Es gibt keine Argumente, die dafür sprächen, dass der Islam heute in der Welt mitreden könnte.

Weder wissenschaftlich noch kulturell sehen wir irgendwelche Beiträge aus der islamischen Welt, die der Menschheit zugutekämen. Das führt zu einer Art Schizophrenie: Auf der einen Seite Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der westlichen Welt, auf der anderen Allmachtsvisionen. ..."

Das erinnert mich an den Internetkommentar eines Amerikaners kurz nach dem 11. September 2001:
"Wenn euer Öl zur Neige gegangen ist, was werdet ihr der Welt dann noch zu bieten haben außer Terror, Fanatismus, Frauen- und Schwulenfeindlichkeit?" ;-)

Suppenkasper
10.09.2010, 09:55
Wahre Worte. Der Islam ist allerdings nicht die einzige, und auch nicht die am schnellsten untergehende Hochkultur.

Sathington Willoughby
10.09.2010, 09:57
Der Islam war nie eine Hochkultur.
Eine solche entwickelt aus sich heraus ihre Errungenschaften, der Islam hat immer nur von anderen geklaut - von Byzanz, China, Indien, und hat aus dem geklauten kaum Kapital schlagen können, von ein paar wenigen Ärzten, Mathematikern und Sternenguckern abgesehen.
Seit dem 13ten Jahrhundert spielen arabische/muslimische Gelehrte absolut keine Rolle mehr.

stefan75
10.09.2010, 09:59
Ich glaube das nicht. "Rückständig" ist die islamische Welt doch nur aus einer liberal-individualistischen, modernistischen westlichen Perspeltive. Gerade, dass sie so vieles nicht haben, was wir haben und dass damit auch die Dekadenz in allen Bereichen noch nicht so weit fortgeschritten ist, wird ihr Vorteil sein. Es ist unsere kulturelle Schwäche, unsere Verkommenheit im abendland, mit der wir uns befassen sollten.

Skaramanga
10.09.2010, 10:01
...
Sie ist gekränkt, besteht aber noch immer auf ihrem kulturellen Beitrag …

WELT ONLINE: … den es ja durchaus gegeben hat …
...


Nicht mal den hat es gegeben. Es war jeweils das Nachleuchten und der Nachhall der vom Islam überranten und eroberten Kulturen von Indien, Persien, dem hellenistisch-byzantinischen Nahen und Mittleren Osten. Nach nur 3 Generationen war auch das verstummt.

Buddha
10.09.2010, 10:01
unsere kulturelle Schwäche, unsere Verkommenheit im abendland
Bitte konkretisieren!

Skaramanga
10.09.2010, 10:07
Ich glaube das nicht. "Rückständig" ist die islamische Welt doch nur aus einer liberal-individualistischen, modernistischen westlichen Perspeltive. Gerade, dass sie so vieles nicht haben, was wir haben und dass damit auch die Dekadenz in allen Bereichen noch nicht so weit fortgeschritten ist, wird ihr Vorteil sein. Es ist unsere kulturelle Schwäche, unsere Verkommenheit im abendland, mit der wir uns befassen sollten.

Im Gegenteil. Gerade die führende Schicht in den Islamischen Ländern - Regierung, Geistlichkeit - ist hochgradig dekadent und korrupt. Und obendrein noch heuchlerisch, pharisäerhaft und verlogen.

Dayan
10.09.2010, 13:21
Der kritische Mohammedaner Abdel-Samad formuliert, was ich mir wünsche ;-):

http://www.welt.de/politik/ausland/article9500423/Der-Islam-wird-als-Kultur-untergehen.html

Ein kleiner Auszug:

"WELT ONLINE: Warum ist die arabisch-islamische Welt Wort-unfähig, warum ist sie nicht in der Lage, sich argumentativ mit Problemen auseinanderzusetzen? Die Reaktionen der Muslime auf Kritik oder Häme sind zumeist gewalttätig, sie machen Angst.

Abdel-Samad: Es ist ein Symptom für eine untergehende Hochkultur. Die islamische Welt kann sich nicht damit abfinden, dass sie keine führende Rolle in der Welt mehr spielt. Sie ist gekränkt, besteht aber noch immer auf ihrem kulturellen Beitrag …

WELT ONLINE: … den es ja durchaus gegeben hat …

Abdel-Samad: … dafür können wir uns heute zwar leider keinen Döner mehr kaufen, aber ja, es hat diese Blütezeit des Islam gegeben. Noch heute leitete man daraus eine moralische Überlegenheit gegenüber dem Westen, eigentlich gegenüber dem Rest der Welt ab. Aber diesem Anspruch fehlt es an Substanz. Es gibt keine Argumente, die dafür sprächen, dass der Islam heute in der Welt mitreden könnte.

Weder wissenschaftlich noch kulturell sehen wir irgendwelche Beiträge aus der islamischen Welt, die der Menschheit zugutekämen. Das führt zu einer Art Schizophrenie: Auf der einen Seite Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der westlichen Welt, auf der anderen Allmachtsvisionen. ..."

Das erinnert mich an den Internetkommentar eines Amerikaners kurz nach dem 11. September 2001:
"Wenn euer Öl zur Neige gegangen ist, was werdet ihr der Welt dann noch zu bieten haben außer Terror, Fanatismus, Frauen- und Schwulenfeindlichkeit?" ;-)Wenn öl nicht gebraucht wird so werden die Zivilisierten Völker mit eisernem Besen die Drecks Islamisten und deren Anhänger rausputzen!

Suppenkasper
10.09.2010, 13:23
Bitte konkretisieren!

In welcher Welt lebst Du? Oder bist Du bereits ins Nirwana eingegangen?

Bruddler
10.09.2010, 13:28
Der Islam war nie eine Hochkultur.
Eine solche entwickelt aus sich heraus ihre Errungenschaften, der Islam hat immer nur von anderen geklaut - von Byzanz, China, Indien, und hat aus dem geklauten kaum Kapital schlagen können, von ein paar wenigen Ärzten, Mathematikern und Sternenguckern abgesehen.
Seit dem 13ten Jahrhundert spielen arabische/muslimische Gelehrte absolut keine Rolle mehr.

Eine "Religion" die nur von Dummheit, Intoleranz und Gewalt geprägt ist, kann sich niemals zu einer Hochkulter entwickeln !

Suppenkasper
10.09.2010, 13:31
So ist es

Der Islam hat manches assimiliert aus den von ihm unterworfenen Nationen, aber das hatte nicht lange bestand.

Eine islamische Hochkultur im eigentlichen Sinne hat es nie gegeben, wohl aber eine persische, arabische, syrische, byzantinische. Sie alle wurden durch den islam bis auf recht kümmerliche Reste ziemlich ausgelöscht, so wie die Kultur des Abendlandes ironischerweise durch die Auswüchse (!) des Liberalismus und Humanismus der Aufklärung weitestgehend ausgelöscht wurde, das andere Extrem, sozusagen der absolute Gegenpol zum Islam, aber unterm Strich genauso verheerend.

bernhard44
10.09.2010, 13:51
Nicht einmal 2000 belletristische Werke erschienen 1996 einem UN-Bericht zufolge im arabischen Sprachraum, obwohl gut 280 Millionen Menschen in der Region leben. Die 22 arabischen Staaten produzierten damit weniger Bücher als die Türkei, die nur ein Viertel der Einwohner hat.

Nur etwa 10.000 Bücher wurden dem UNO-Bericht zufolge im vergangenen Jahrtausend ins Arabische übersetzt - so viele, wie jedes Jahr ins Spanische übertragen werden.

http://www.stern.de/kultur/buecher/buchproduktion-arabische-laender-weit-abgeschlagen-530802.html

Sauerländer
10.09.2010, 14:02
Ich glaube das nicht. "Rückständig" ist die islamische Welt doch nur aus einer liberal-individualistischen, modernistischen westlichen Perspeltive. Gerade, dass sie so vieles nicht haben, was wir haben und dass damit auch die Dekadenz in allen Bereichen noch nicht so weit fortgeschritten ist, wird ihr Vorteil sein. Es ist unsere kulturelle Schwäche, unsere Verkommenheit im abendland, mit der wir uns befassen sollten.
Das unterschreibe ich fast Wort für Wort.

Quo vadis
10.09.2010, 14:59
Kultur gabs immer nur in vorislamischer Zeit, egal ob Babylonier, Ägypter, Perser, Assyrer usw.

Felixhenn
10.09.2010, 17:17
Der kritische Mohammedaner Abdel-Samad formuliert, was ich mir wünsche ;-):

http://www.welt.de/politik/ausland/article9500423/Der-Islam-wird-als-Kultur-untergehen.html

Ein kleiner Auszug:

"WELT ONLINE: Warum ist die arabisch-islamische Welt Wort-unfähig, warum ist sie nicht in der Lage, sich argumentativ mit Problemen auseinanderzusetzen? Die Reaktionen der Muslime auf Kritik oder Häme sind zumeist gewalttätig, sie machen Angst.

Abdel-Samad: Es ist ein Symptom für eine untergehende Hochkultur. Die islamische Welt kann sich nicht damit abfinden, dass sie keine führende Rolle in der Welt mehr spielt. Sie ist gekränkt, besteht aber noch immer auf ihrem kulturellen Beitrag …

WELT ONLINE: … den es ja durchaus gegeben hat …

Abdel-Samad: … dafür können wir uns heute zwar leider keinen Döner mehr kaufen, aber ja, es hat diese Blütezeit des Islam gegeben. Noch heute leitete man daraus eine moralische Überlegenheit gegenüber dem Westen, eigentlich gegenüber dem Rest der Welt ab. Aber diesem Anspruch fehlt es an Substanz. Es gibt keine Argumente, die dafür sprächen, dass der Islam heute in der Welt mitreden könnte.

Weder wissenschaftlich noch kulturell sehen wir irgendwelche Beiträge aus der islamischen Welt, die der Menschheit zugutekämen. Das führt zu einer Art Schizophrenie: Auf der einen Seite Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der westlichen Welt, auf der anderen Allmachtsvisionen. ..."

Das erinnert mich an den Internetkommentar eines Amerikaners kurz nach dem 11. September 2001:
"Wenn euer Öl zur Neige gegangen ist, was werdet ihr der Welt dann noch zu bieten haben außer Terror, Fanatismus, Frauen- und Schwulenfeindlichkeit?" ;-)

Sein Wort in Allahs Ohr.

Felixhenn
10.09.2010, 17:25
Der Islam war nie eine Hochkultur.
Eine solche entwickelt aus sich heraus ihre Errungenschaften, der Islam hat immer nur von anderen geklaut - von Byzanz, China, Indien, und hat aus dem geklauten kaum Kapital schlagen können, von ein paar wenigen Ärzten, Mathematikern und Sternenguckern abgesehen.
Seit dem 13ten Jahrhundert spielen arabische/muslimische Gelehrte absolut keine Rolle mehr.

Solange auf türkischem Boden nahezu 30% Christen gelebt und den Laden am Leben erhalten haben, hat sogar das Osmanische Reich einigermaßen funktioniert. Jetzt redet der Erdogan zwar von Großmacht, was wird aber sein, wenn Deutschland und Resteuropa die Türken nach Hause schickt und den türkischstämmigen Hartz IV Empfängern nur noch Sachleistungen gibt? Wenn im gleichen Zug auch mal die Unterwelt ausgemistet wird, ist die Erdogan’sche Großmacht Schwachsinn von gestern.

DSol
10.09.2010, 17:32
http://www.stern.de/kultur/buecher/buchproduktion-arabische-laender-weit-abgeschlagen-530802.html

Es besteht eben auch keine Nachfrage.

DSol
10.09.2010, 17:41
Solange auf türkischem Boden nahezu 30% Christen gelebt und den Laden am Leben erhalten haben, hat sogar das Osmanische Reich einigermaßen funktioniert. Jetzt redet der Erdogan zwar von Großmacht, was wird aber sein, wenn Deutschland und Resteuropa die Türken nach Hause schickt und den türkischstämmigen Hartz IV Empfängern nur noch Sachleistungen gibt? Wenn im gleichen Zug auch mal die Unterwelt ausgemistet wird, ist die Erdogan’sche Großmacht Schwachsinn von gestern.

Der Typ ist weltweit nur noch ein Witzfigur, ein Typ dem der Islam ins Gehirn geschissen hat, nichts Neues.

Ich kenne einige gut integrierte Türken, leider sagen sie selbst, dass es nur eine Minderheit ist, die wenigsten können die Landessprache. Verprassen ihr Familiengold für den 3er und später landen sie alle beim Sozialamt.

Zudem: Ihr lieben Türken die alle im Ausland leben, und ständig von der geilen Türkei schwärmen, geht endlich heim, denn da ist es ja soo geil. Zeigt einmal Eier!

jak_22
10.09.2010, 17:43
"Der Islam" ist eine Kultur? ?(

Felixhenn
10.09.2010, 17:51
"Der Islam" ist eine Kultur? ?(

Nenn es meinetwegen Gesellschaftsform die Religionsfreiheit missbraucht.

Gute Nacht, hier ist schon fast ein Uhr.

Paul Felz
10.09.2010, 17:52
"Der Islam" ist eine Kultur? ?(
Das habe ich mich schon beim Lesen des Strangtitels gefragt. Neuerdings ist der Islam ja eine Rasse.

Lionel
10.09.2010, 18:13
Das habe ich mich schon beim Lesen des Strangtitels gefragt. Neuerdings ist der Islam ja eine Rasse.

Ihr seid mir zuvorgekommen! Wollte die gleiche Frage stellen! Was hat Islam mit Kultur zu tun........? :))

Was mir schon lange auf der Zunge liegt! Wo sind eigentlich bei solchen Diskussionen die Terrorismusverteidiger?

Sprecher
10.09.2010, 18:24
Der Islam war nie eine Hochkultur.
.

Der "Westen", konkret der angloamerikanische Liberalismus, aber auch nicht.

Don
10.09.2010, 18:45
Der "Westen", konkret der angloamerikanische Liberalismus, aber auch nicht.

Ist schon gut. Keks?

http://www.spiegel.de/img/0,1020,561039,00.jpg

cougar
10.09.2010, 19:03
der islam eine kultur?

wieder was gelernt, dieses forum bildet echt.

wußte bis her nicht das der islam eine kultur ist, dachte immer es sei eine total verblödete sekte.

Krabat
10.09.2010, 19:14
Der Islam geht sicher nicht unter. Auf Dauer ist diese "Kultur" weitaus stabiler als die westliche Kultur, da Moslems sich fortpflanzen.

cougar
10.09.2010, 19:16
Der Islam geht sicher nicht unter. Auf Dauer ist diese "Kultur" weitaus stabiler als die westliche Kultur, da Moslems sich fortpflanzen.


leider gottes was eigentlich ein verbrechen gegen die menschheit ist.

David Addison
10.09.2010, 19:18
Solange auf türkischem Boden nahezu 30% Christen gelebt und den Laden am Leben erhalten haben, hat sogar das Osmanische Reich einigermaßen funktioniert. Jetzt redet der Erdogan zwar von Großmacht, was wird aber sein, wenn Deutschland und Resteuropa die Türken nach Hause schickt und den türkischstämmigen Hartz IV Empfängern nur noch Sachleistungen gibt? Wenn im gleichen Zug auch mal die Unterwelt ausgemistet wird, ist die Erdogan’sche Großmacht Schwachsinn von gestern.

Die 30% Christen haben zum "kranken Mann am Bosporus" geführt. Dieser ist im 19.Jahrhundert entstanden, als Griechen und Armenier die Wirtschaft und den gesamten Handel im Osmanischen Reich kontrollierten. Schau dir Griechenland heute an und über das Armenhaus Armenien brauchen wir erst gar nicht zu reden. Dann weiß man auch wieso es den "kranken Mann am Bosporus" gab. Wir Türken können froh sein, dass Griechen und Armenier nach Hause geschickt wurden. Die EU macht ja jetzt gerade ihre Erfahrungen mit den parasitären Neugriechen.

Die Türkei ist keine Großmacht und das will sie auch gar nicht sein. Sie ist Regionalmacht und wird in den kommenden Jahren dahingehend ihre Macht auch ausbauen.

Sauerländer
10.09.2010, 19:19
leider gottes was eigentlich ein verbrechen gegen die menschheit ist.
"Verbrechen gegen die Menschheit"... :))
Es ist lediglich denen ein Dorn im Auge, die ums Verrecken nicht zugeben wollen, dass ihre eigene, progressivistische Gesellschaftsform ganz offensichtlich ein schwerer Selektionsnachteil ist.

Sir Steven
10.09.2010, 19:43
Sind deine Genitalien inzwischen soweit verfault, dass sie von Kakerlaken gefressen werden? :)) :shock::kotz::hide:

Musel... kennst du den Film... So weit die Füße tragen .... also auf gehts.

Lass die Schnabelschuhe neu besohlen, kauf dir nen Hometrainer und trainier schon mal für den langen Marsch gen Anatolien :hihi:

BRIC
10.09.2010, 20:06
Wow danke Buddha für den Artikel,
der sagt haargenau das was ich auch über den Islam denke :]

ortensia blu
10.09.2010, 20:20
Der Islam geht sicher nicht unter. Auf Dauer ist diese "Kultur" weitaus stabiler als die westliche Kultur, da Moslems sich fortpflanzen.

Dazu braucht man keine Kultur. Das machen die Karnickel noch besser.

BRIC
10.09.2010, 20:22
Dazu braucht man keine Kultur. Das machen die Karnickel noch besser.

sehr klar ausgedrückt, genau das ist das traurige dabei
Unkraut vergeht nicht
am ende setzt sich leider immer nur das primitivste und erbarmungsloseste in der Welt durch

Geronimo
10.09.2010, 20:40
Dazu braucht man keine Kultur. Das machen die Karnickel noch besser.

Genau deshalb bin ich dafür das alle hier neugeborenen Türken direkt nach dem Kreißsaal eine halbe Stunde (oder so) intensiv geröntgt werden. Aus prophylaktischen Gründen, sozusagen....:unschuld:

Sir Steven
10.09.2010, 20:50
sehr klar ausgedrückt, genau das ist das traurige dabei
Unkraut vergeht nicht
am ende setzt sich leider immer nur das primitivste und erbarmungsloseste in der Welt durch

Du meinst, die Musels würden sich dauerhaft durchsetzen ???? :D Haben sie das je geschafft in der Weltgeschichte ? Und dort wo sie es geschafft haben - Orient - .. wie siehts dort aus ?

ohne unser Know How würden sie immer noch neben ihrer Oase sitzen und mit Kamelkacke heizen

Krabat
10.09.2010, 21:05
Dazu braucht man keine Kultur. Das machen die Karnickel noch besser.

Siehst Du, selbst die Karnickel sind intelligenter als wir Deutschen.

Also wir Kathos karnickeln gerade die USA voll.:D

Der gesamte amerikanische Kontinent wird mittel- und langfristig katholisch, während Westeuropa islamisch wird.

Osteuropa wird es aufgrund des orthodoxen Glaubens schaffen weiß und christlich zu bleiben.

Aussterben werden hingegen die Völkerschaften, die sich Protestantismus, Relativismus und damit Atheismus verschrieben haben.

Tosca
10.09.2010, 21:24
Wahre Worte. Der Islam ist allerdings nicht die einzige, und auch nicht die am schnellsten untergehende Hochkultur.

Weder hoch noch Kultur.

Rikimer
10.09.2010, 21:35
Um alle zufrieden zu stellen: Sowohl der Islam als auch der Westen werden untergehen. Vielleicht gleichzeitig? Vielleicht ist nur so eine Rettung unserer Voelker moeglich.

Mfg

Rikimer

Sauerländer
10.09.2010, 22:33
Um alle zufrieden zu stellen: Sowohl der Islam als auch der Westen werden untergehen. Vielleicht gleichzeitig? Vielleicht ist nur so eine Rettung unserer Voelker moeglich.
Ich sehe nicht, inwiefern der Islam untergeht. Im Gegenteil, der expandiert kräftig, erobert sich neue Räume. Eine Rettung unserer Völker wäre möglich, wenn sie diese Entwicklung revidieren könnten und ZUVOR (denn sonst kann man das gleich vergessen) vom Westen freigebrochen wären. Der Bruch mit dem Westen ist der ERSTE Schritt. Gehen wir den - gibt es noch Möglichkeiten.
Ansonsten gehen hier zusehends die Lichter aus.

Rikimer
10.09.2010, 22:40
Ich sehe nicht, inwiefern der Islam untergeht. Im Gegenteil, der expandiert kräftig, erobert sich neue Räume. Eine Rettung unserer Völker wäre möglich, wenn sie diese Entwicklung revidieren könnten und ZUVOR (denn sonst kann man das gleich vergessen) vom Westen freigebrochen wären. Der Bruch mit dem Westen ist der ERSTE Schritt. Gehen wir den - gibt es noch Möglichkeiten.
Ansonsten gehen hier zusehends die Lichter aus.

Ich bin fuer ein paralleles Arbeiten, da ich weder vom Westen, noch vom Islam ueberzeugt bin. Den Islam haben uns die jetzigen Vertreter des Westens eingeborgt. Wie waers wenn beide ueber den Orkus gehen?

MfG

Rikimer

Felix Krull
10.09.2010, 22:42
Falls der Islam untergeht, dann soll er sich gefälligst beeilen.

LOL
10.09.2010, 22:58
Die 30% Christen haben zum "kranken Mann am Bosporus" geführt.So wie die 80% Deutschen zu euren kranken Hartz 4 und Sozi-Abstaubern führen...

Überall wo ihr hinkommt, gehen sehr bald schon die Lichter aus.
Kleinasien und der Orient war mal das Licht der Welt...bis die kranken Männer in den Bosporus kamen. Seitdem ist es dort zappenduster. Nun sind sie auch noch in Deutschland und siehe: Auch Deutschland krankt...

Sauerländer
10.09.2010, 23:02
Ich bin fuer ein paralleles Arbeiten, da ich weder vom Westen, noch vom Islam ueberzeugt bin. Den Islam haben uns die jetzigen Vertreter des Westens eingeborgt. Wie waers wenn beide ueber den Orkus gehen?

Der Islam muss aus meiner Sicht keineswegs aus der Welt schwinden. (Gut, GANZ langfristig ist das natürlich im Ideal der Weltmission doch impliziert, aber bis dahin ist es noch ein Weg, der, wenn er denn überhaupt gelingt, wohl er in mehreren Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden zu denken ist, womit sich das Ganze tendenziell erledigt hat, weil eine zuvor eintretende weitgehend Beendigung der Existenz der Menschheit dann doch erheblich wahrscheinlicher wirkt). Es reicht völlig, wenn der auf die Länder beschränkt wird, in denen er heimisch ist. Womit er sich in Europa von wenigen Ecken abgesehen erledigt hätte.
Die Abkehr vom Westen muss der erste Schritt sein, weil das Westlertum das ursächliche Problem ist, und die zunehmende islamische Präsenz in Europa nur eine von vielen Folgen daraus.

Einmal abgesehen von dem Zusatz, dass ich einen überzeugten Moslem, sofern er kein mir an´s Leder wollender Fundamentalist ist, deutlich eher respektieren kann als einen nicht unerheblichen Teil dessen, was unsere höchst eigene, noch westgebundene Gesellschaft so hervorbringt.

Freccia
10.09.2010, 23:03
Im Gegenteil. Gerade die führende Schicht in den Islamischen Ländern - Regierung, Geistlichkeit - ist hochgradig dekadent und korrupt. Und obendrein noch heuchlerisch, pharisäerhaft und verlogen.

Richtig. Von einem Bekanntgen weiß ich, in den VAE hat jeder Scheich sein eigenes Heer von osteuropäischen Privatnuten und auch der Alkohol fließt dort in Strömen. Ganz und gar nicht nach den Lehren des Koran. :umkipp:

Sir Steven
10.09.2010, 23:15
Der Islam muss aus meiner Sicht keineswegs aus der Welt schwinden. (Gut, GANZ langfristig ist das natürlich im Ideal der Weltmission doch impliziert, aber bis dahin ist es noch ein Weg, der, wenn er denn überhaupt gelingt, wohl er in mehreren Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden zu denken ist, womit sich das Ganze tendenziell erledigt hat, weil eine zuvor eintretende weitgehend Beendigung der Existenz der Menschheit dann doch erheblich wahrscheinlicher wirkt). Es reicht völlig, wenn der auf die Länder beschränkt wird, in denen er heimisch ist. Womit er sich in Europa von wenigen Ecken abgesehen erledigt hätte.
Die Abkehr vom Westen muss der erste Schritt sein, weil das Westlertum das ursächliche Problem ist, und die zunehmende islamische Präsenz in Europa nur eine von vielen Folgen daraus.

Einmal abgesehen von dem Zusatz, dass ich einen überzeugten Moslem, sofern er kein mir an´s Leder wollender Fundamentalist ist, deutlich eher respektieren kann als einen nicht unerheblichen Teil dessen, was unsere höchst eigene, noch westgebundene Gesellschaft so hervorbringt.

Nicht das Westlertum ist das ursächliche Problem, sondern das was die westlichen Eliten unter Führung der USA dem Westen ( sprich seiner Bevölkerung ) im Laufe der letzten 40 Jahre zumuten.
Kein sog. Gastarbeiter-Musel wäre hier, hätten nicht die sog. Eliten die Politk dahingehend beeinflusst dass wir sie bräuchten.... die Musels
Kein Mensch brauchte sie - mit Ausnahme der gottverdammten Amis die ihre Basen in der Türkei anlegen wollten und Deutschland erpressten, die Türken hierher einzuladen.

Sauerländer
10.09.2010, 23:20
Nicht das Westlertum ist das ursächliche Problem, sondern das was die westlichen Eliten unter Führung der USA dem Westen ( sprich seiner Bevölkerung ) im Laufe der letzten 40 Jahre zumuten.
Das greift massiv zu kurz, ähnlich wie die Position derer, die meinen, hätte es die 68er nicht gegeben, wäre im Grunde alles Sahne.

Rikimer
11.09.2010, 00:11
Der Islam muss aus meiner Sicht keineswegs aus der Welt schwinden. (Gut, GANZ langfristig ist das natürlich im Ideal der Weltmission doch impliziert, aber bis dahin ist es noch ein Weg, der, wenn er denn überhaupt gelingt, wohl er in mehreren Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden zu denken ist, womit sich das Ganze tendenziell erledigt hat, weil eine zuvor eintretende weitgehend Beendigung der Existenz der Menschheit dann doch erheblich wahrscheinlicher wirkt). Es reicht völlig, wenn der auf die Länder beschränkt wird, in denen er heimisch ist. Womit er sich in Europa von wenigen Ecken abgesehen erledigt hätte.
Die Abkehr vom Westen muss der erste Schritt sein, weil das Westlertum das ursächliche Problem ist, und die zunehmende islamische Präsenz in Europa nur eine von vielen Folgen daraus.

Einmal abgesehen von dem Zusatz, dass ich einen überzeugten Moslem, sofern er kein mir an´s Leder wollender Fundamentalist ist, deutlich eher respektieren kann als einen nicht unerheblichen Teil dessen, was unsere höchst eigene, noch westgebundene Gesellschaft so hervorbringt.
So harmonisch wie du dir es vorstellst wird es nicht von sich gehen. Wenn die Eliten des Westens ueber den Orkus gehen und Europa wiederaufersteht, dann muessen auch die Traeger des Islams zurueck in ihre Heimat. Nur dies wird so oder so, ob nun der Islam als erstes zusammenbricht und damit Millionen von Mohammedern nach Europa stroemen, zu einem Konflikt fuehren, welcher mehr Krieg ist.

MfG

rikimer

Sauerländer
11.09.2010, 00:19
So harmonisch wie du dir es vorstellst wird es nicht von sich gehen. Wenn die Eliten des Westens ueber den Orkus gehen und Europa wiederaufersteht, dann muessen auch die Traeger des Islams zurueck in ihre Heimat. Nur dies wird so oder so, ob nun der Islam als erstes zusammenbricht und damit Millionen von Mohammedern nach Europa stroemen, zu einem Konflikt fuehren, welcher mehr Krieg ist.
Es wird auf jeden Fall nicht konfliktfrei laufen, völlig klar. Damit ist aber nicht gesagt, dass man einen globalen Vernichtunsakt gegen die islamische Welt veranstalten muss.

Alion
11.09.2010, 00:25
Wenn öl nicht gebraucht wird so werden die Zivilisierten Völker mit eisernem Besen die Drecks Islamisten und deren Anhänger rausputzen!

Wenn sie kein Öl mehr besitzen....werden ihre Länder von blutigen nationalen Kriegen und Bürgerkriegen aufgerieben werden.

Dann werden sie sich sehr verbissen um die verbliebenen Resourcen balgen und sehr blutige Kriege um z.B. Trinkwasser führen. Die Türkei etwa sitzt auf einem großen Teil des in der Region verfügbaren Wassers und es wird noch sehr interessant werden wie brüderlich die Muslime dann miteinander umgehen werden.

Im Augenblick werden die Probleme in der Region des nahen und mittleren Osten noch von unglaublichen Mengen an Geld kaschiert, wenn das einmal nicht mehr nachfließt, bricht dort alles zusammen.

Was besonders fatal ist ist die Tatsache, dass die Quellen die heute noch Süsswasser liefern auch auszutrocknen drohen, da sie aus uralten Wasservorkommen gespeist werden und was ihnen dann blüht ist apokalyptisch zu nennen.

Es ist nicht so, dass ich voller Schadenfreude darauf warte, aber ich sehe dieser Entwicklung auch nicht nur mit Unbehagen entgegen. Das Problem des Islam wird sich selbst lösen.

Europa tut allerdings gut daran, nicht mehr Islamisten herein zu lassen als bereits hier sind und es wäre sicher nicht die schlechteste Idee alle loszuwerden, die noch nicht eingebürgert sind.


Alion

Sir Steven
11.09.2010, 00:28
Das greift massiv zu kurz, ähnlich wie die Position derer, die meinen, hätte es die 68er nicht gegeben, wäre im Grunde alles Sahne.

Nun denn... ich bin ein früher 68er ;) ich weiss dass es sie ( die 68er ) gegeben hat, schlussendlich waren auch ich und meine Freunde, Produkte dieser Zeit.
Es war damals notwendig, dass es die sog. 68er gab, keine Frage für mich in der Retrospektive.

Genauso notwendig ist es allerdings heute, dass es eine massive Gegenbewegung gegen die derzeitigen Zustände ( überbordende Migration, Gutmenschentum, Einschränkung der Meinungsfreiheit, PC, etc. gibt und geben muss ) - weil.... genau das was wir damals bekämpften, Unfreiheit, Muff, Spiessbürgertum, eingeschränkte Meinungsfreiheit, Political Correctness, genau das erleben wir heute wieder.

Daher... Jungs.... zieht die Lederjacken wieder an :D .... Geschichte wird gemacht, es geht voran...

( hoffentlich )

Sauerländer
11.09.2010, 00:34
Nun denn... ich bin ein früher 68er ;) ich weiss dass es sie ( die 68er ) gegeben hat, schlussendlich waren auch ich und meine Freunde, Produkte dieser Zeit.
Es war damals notwendig, dass es die sog. 68er gab, keine Frage für mich in der Retrospektive.
Aus meiner Sicht sind die 68er, in deren heterogenem Haufen ich durchaus Einzelpunkte entdecke, die meine Sympathie wecken, gemessen an dem, was sich daraus letztlich durchgesetzt hat, nur einer (wenn auch ein besonders deftiger) von vielen Schritten in einem langen Zersetzungs- und Abrissprozess ohne konstruktiven Gehalt.

Sir Steven
11.09.2010, 00:46
Aus meiner Sicht sind die 68er, in deren heterogenem Haufen ich durchaus Einzelpunkte entdecke, die meine Sympathie wecken, gemessen an dem, was sich daraus letztlich durchgesetzt hat, nur einer (wenn auch ein besonders deftiger) von vielen Schritten in einem langen Zersetzungs- und Abrissprozess ohne konstruktiven Gehalt.

Die Zersetzung unserer Gesellschaft wie wir sie heute vorfinden, resultiert nicht unbedingt nur aus den " Taten " der 68er.... sondern auch und vor allem aus dem was die Eliten und Parteien CDU/SPD gegen den Willen des Volkes ( beginnend bei den Muselgastarbeitern aus der Türkei , dem EU-Beitritt, bzw. Förderung der EU-Idee ) systematisch vorangetrieben haben.
Allein die Tatsache, dass dt. Politiker angesichts der Türkenproblematik die wir hier leibhaftig Tag für Tag erleben dürfen, ganz zu schweigen von den realen Verhältnissen in der Türkei, überhaupt darüber nachdenken, die Türkei in die EU aufzunehmen.............. ich sag lieber nicht, was eigentlich die logische Schlußfolgerung sein müsste.......

The_Darwinist
11.09.2010, 01:27
Die Zersetzung unserer Gesellschaft wie wir sie heute vorfinden, resultiert nicht unbedingt nur aus den " Taten " der 68er.... sondern auch und vor allem aus dem was die Eliten und Parteien CDU/SPD gegen den Willen des Volkes ( beginnend bei den Muselgastarbeitern aus der Türkei , dem EU-Beitritt, bzw. Förderung der EU-Idee ) systematisch vorangetrieben haben.
Allein die Tatsache, dass dt. Politiker angesichts der Türkenproblematik die wir hier leibhaftig Tag für Tag erleben dürfen, ganz zu schweigen von den realen Verhältnissen in der Türkei, überhaupt darüber nachdenken, die Türkei in die EU aufzunehmen.............. ich sag lieber nicht, was eigentlich die logische Schlußfolgerung sein müsste.......

Mir istdie Schlußfolgerung egal, da ich weiss, wie Völker funktionieren!
Wier haben ca. 9 Mio Nichtdeutsche, egal, was im Pass steht!
und ca. genausoviele Laternenmasten!
Und noch viel mehr Seil!
-Kommt es also zur Krise, werden die Volksmassen die Eindringlinge an den Volksmasten einfach aufhängen und gut isses!
Kurzer Prozess und Sense!
Ich bin nicht pessimistisch! Nur realistisch!
Der oder die andere wird im Keller eines guten Freundes versteckt überleben!
Mehr aber auch nicht!

Michael Kohlhas
11.09.2010, 01:41
Die Zersetzung unserer Gesellschaft wie wir sie heute vorfinden, resultiert nicht unbedingt nur aus den " Taten " der 68er.... sondern auch und vor allem aus dem was die Eliten und Parteien CDU/SPD gegen den Willen des Volkes ( beginnend bei den Muselgastarbeitern aus der Türkei , dem EU-Beitritt, bzw. Förderung der EU-Idee ) systematisch vorangetrieben haben.
Allein die Tatsache, dass dt. Politiker angesichts der Türkenproblematik die wir hier leibhaftig Tag für Tag erleben dürfen, ganz zu schweigen von den realen Verhältnissen in der Türkei, überhaupt darüber nachdenken, die Türkei in die EU aufzunehmen.............. ich sag lieber nicht, was eigentlich die logische Schlußfolgerung sein müsste.......

Die berühmten 68er, besser 68er-Sozialisten, sind durch alle Institutionen so auch die CDU marschiert.
Das der von der Stasi beeinflusste 68er-Sozialismus nun indirekt über die SED-Bolschewistin Merkel die CDU führt und die CDU als konservative Partei zersetzt, setzt der ganzen Sache noch die Krone auf.

Felix Krull
11.09.2010, 01:48
Die berühmten 68er, besser 68er-Sozialisten, sind durch alle Institutionen so auch die CDU marschiert.
Das der von der Stasi beeinflusste 68er-Sozialismus nun indirekt über die SED-Bolschewistin Merkel die CDU führt und die CDU als konservative Partei zersetzt, setzt der ganzen Sache noch die Krone auf.
Oy vey, da geht Dein ganzer BRD-Glaube direkt mal zum Fenster raus.

Jetzt bleibt Dir nur noch der Zentralrat der ewigen Abkassierer.

BRDDR_geschaedigter
11.09.2010, 01:50
Der größte Exportschlager der muselmanischen Länder sind Hartz IV Empfänger.

Wird aber hoffentlich nicht mehr lange so sein.

Michael Kohlhas
11.09.2010, 01:52
Oy vey, da geht Dein ganzer BRD-Glaube direkt mal zum Fenster raus.

Jetzt bleibt Dir nur noch der Zentralrat der ewigen Abkassierer.

Ich versuche mich an der Wahrheit zu orientieren.

Ich glaube auch nicht an die BRD.

Ich glaube an ganz andere Dinge.

Und mit deinem notorischen Antisemitismus bestätigst du meine Behauptung, dass du ein als Konservativer getarnter Braunbatz bist.

Felixhenn
11.09.2010, 01:57
Die 30% Christen haben zum "kranken Mann am Bosporus" geführt. Dieser ist im 19.Jahrhundert entstanden, als Griechen und Armenier die Wirtschaft und den gesamten Handel im Osmanischen Reich kontrollierten. Schau dir Griechenland heute an und über das Armenhaus Armenien brauchen wir erst gar nicht zu reden. Dann weiß man auch wieso es den "kranken Mann am Bosporus" gab. Wir Türken können froh sein, dass Griechen und Armenier nach Hause geschickt wurden. Die EU macht ja jetzt gerade ihre Erfahrungen mit den parasitären Neugriechen.

Die Türkei ist keine Großmacht und das will sie auch gar nicht sein. Sie ist Regionalmacht und wird in den kommenden Jahren dahingehend ihre Macht auch ausbauen.

Erst einmal hat das Erdogan selbst gesagt, dass die Türkei eine Großmacht ist.

Dann hast Du was missverstanden. Die Armenier und Griechen, wie Du sie nennst, waren in Kleinasien zuhause, die Türken nicht. Die haben sich dort aufgedrängt, wie sie es gerade in Deutschland versuchen. Und der kranke Mann am Bosporus, wie ihn Bismarck nannte, wurde mit Sicherheit nicht durch Armenier und Griechen krank gemacht. Das ganze Kolonialgebilde des Osmanischen Reiches konnte nur für eine gewisse Zeit funktionieren, keine Nation lässt sich für immer von Parasiten aussaugen, die warten immer auf einen schwachen Momenten des Parasiten um den zum Teufel zu jagen, wo der hingehört.

Zeige doch einfach mal ein einziges Land mit moslemischer Mehrheitsreligion das wirtschaftlich selbständig funktioniert, Du wirst es nicht finden.

Felix Krull
11.09.2010, 01:59
Ich versuche mich an der Wahrheit zu orientieren.

Ich glaube auch nicht an die BRD.

Ich glaube an ganz andere Dinge.

Und mit deinem notorischen Antisemitismus bestätigst du meine Behauptung, dass du ein als Konservativer getarnter Braunbatz bist.
Du kannst weder "Die Wahrheit™" benennen an die Du glaubst, noch kannst Du die "Dinge" spezifizieren an die Du angeblich ebenfalls glaubst.

Außerdem habe ich nie behauptet ein Konservativer zu sein, und als angebliche Braunbatze werden derzeit auch Leute wie Sarazzin diffamiert, insofern ist Dein Gehirntumor nicht mein Problem :)

nethead
11.09.2010, 03:41
Ein kleiner Auszug:

[..] Das führt zu einer Art Schizophrenie: Auf der einen Seite Minderwertigkeitskomplexe gegenüber der westlichen Welt, auf der anderen Allmachtsvisionen. ..."


Erinnert an dieses kleine Maenchen aus diesem unbedeutenden Staat am rande Asiens das nen halben Mond auf der Fahne hat da fuer Druck eines Vollmondes das Geld nicht reicht.

nethead
11.09.2010, 04:22
Im Gegenteil. Gerade die führende Schicht in den Islamischen Ländern - Regierung, Geistlichkeit - ist hochgradig dekadent und korrupt. Und obendrein noch heuchlerisch, pharisäerhaft und verlogen.

Sowie hochradig "rassistisch", extrem Korrupt, Grosskotzig und sehr oft verdammt Dumm. Wer die als Vorbild braucht dem ist nicht mehr zu helfen.

Michael Kohlhas
11.09.2010, 04:26
Du kannst weder "Die Wahrheit™" benennen an die Du glaubst, noch kannst Du die "Dinge" spezifizieren an die Du angeblich ebenfalls glaubst.

Außerdem habe ich nie behauptet ein Konservativer zu sein, und als angebliche Braunbatze werden derzeit auch Leute wie Sarazzin diffamiert, insofern ist Dein Gehirntumor nicht mein Problem :)


Woran ich glaube oder nicht glaube, geht dich auch einen Scheißdreck an.

Nur an das System BRD glaube ich jedenfalls nicht, das wird im kommenden Jahrzehnt untergehen.

Gehirntumor? Man sollte mit solch schweren Krankheiten keinen Schabernack treiben, sonst erwischen sie einen ganz schnell selbst, gelle.

Efna
15.09.2010, 19:58
Abdel-Samad ist einer der Islamkritiker die ich gut finde. Er steht voll im widerspruch zu Wilders, Sarrazin, Broder etc. die den Islam im kommen. Ich halte seine Analyse für richtig, er sagte aber niemals das sie untergehen wird sondern das sie sich im Niedergang und das wenn sie den Niedergang verhindern in der Lage sein muss bestimmte Grundsätze in frage stellen. Letztendlich ist der Islam wo das Abendland einmal war und am Ende steht das was jetzt bei uns passiert, Nämlich der Niedergang der religiösen Institutionen.

twoxego
16.09.2010, 11:28
der Islam ist keine kultur sondern allenfalls teil einer solchen und zwar hauptsächlich der, die man früher die morgenländische nannte, zum teil natürlich auch der asiatischen.

diese wird selbstverständlich, langfristig gesehen, untergehen oder sich bis zur unkenntlichkeit mit anderen vermischen.
dies allerdings trifft auf jede andere ebenso zu.

die islamische religion hingegen ist noch immer die derzeit am schnellsten wachsende der welt.
da können sich ihre kritiker und erklärten gegner noch so sehr das gegenteil wünschen.

Sauerländer
16.09.2010, 12:15
Letztendlich ist der Islam wo das Abendland einmal war und am Ende steht das was jetzt bei uns passiert, Nämlich der Niedergang der religiösen Institutionen.
Und wie überaus verwunderlich, dass eine Religion (bzw deren Anhänger) das nicht als anstrebenswertes Vorbild wertet... :rolleyes:

JensVandeBeek
16.09.2010, 12:39
der Islam ist keine kultur sondern allenfalls teil einer solchen und zwar hauptsächlich der, die man früher die morgenländische nannte, zum teil natürlich auch der asiatischen.

diese wird selbstverständlich, langfristig gesehen, untergehen oder sich bis zur unkenntlichkeit mit anderen vermischen.
dies allerdings trifft auf jede andere ebenso zu.

die islamische religion hingegen ist noch immer die derzeit am schnellsten wachsende der welt.
da können sich ihre kritiker und erklärten gegner noch so sehr das gegenteil wünschen.


"Der Islam wird als Kultur untergehen"

Das will man ja vermeiden;

Islam soll Regelfach werden!
http://www.politikforen.net/showthread.php?t=99419&highlight=islamunterricht

twoxego
16.09.2010, 12:49
wie schön; Du kannst etwas nachtippen.

noch einmal:

der Islam ist teil einer kultur, die es vor ihm gab.
das gleiche trifft übrigens auf das Christentum zu.

wäre dem nicht so, müsste die Antike und alles davor kulturlos gewesen sein, genau wie das leben der heute konfessionslosen in Europa beispielsweise.
die unsinnigkeit eine solchen annahme muss nicht begründet werden.

JensVandeBeek
16.09.2010, 12:54
wie schön; Du kannst etwas nachtippen.

noch einmal:

der Islam ist teil einer kultur, die es vor ihm gab.
das gleiche trifft übrigens auf das Christentum zu.

wäre dem nicht so, müsste die Antike und alles davor kulturlos gewesen sein, genau wie das leben der heute konfessionslosen in Europa beispielsweise.
die unsinnigkeit eine solchen annahme muss nicht begründet werden.

Muss man hier alles mit *Ironie* bezeichen, damit es auch so ankommt?

BRIC
16.09.2010, 13:41
die islamische religion hingegen ist noch immer die derzeit am schnellsten wachsende der welt.
da können sich ihre kritiker und erklärten gegner noch so sehr das gegenteil wünschen.


so geschrieben ist das auch nun wirklich nicht

Ich weiß jetzt nicht wie viele Christen weltweit zum Islam konvertieren,
aber ca 6 Millionen Muslime weltweit konvertieren jedes Jahr zum Christentum (natürlich meist versteckt)

die so rasch steigende Rate der Muslime ist ausschließlich darauf zuzuführen,
dass die Muslime die extrems höchste Geburtanrate haben
kein Christenmensch kann mit diesen Allah-Gebährmaschinen mithalten

Die meisten Christen oder Atheisten, oder anderer Religionen
konvertieren meist unter Zwang zum Islam
(besonders in den islamischen Ländern ist da ein unmenschlicher Druck auf Nichtmuslime,
dass sie aus Angst vor dieser Religion sich zu dieser konvertieren)

Umgekehrt, die 6 Millionen Muslime die jährlich zum Christentum konvertieren (meist heimlich)
konvertieren nicht aus Zwang
(es gibt auf der Welt nirgendwo einen Zwang zum Christentum zu konvertieren, ganz im Gegenteil, Muslime die zum Christentum konvertieren müssen sogar vor dem Islam-isten in Angst leben)

Aber ja natürlich es gibt auch Menschen in Europa die (angeblich) freiwillig zum Islam konvertieren,
nur sind das meist Frauen, deren muslimischer Mann sie dazu zwingt (ja ja höflich bittet *gg*)
oder naive männliche Jugendliche, die sich von der Islam-Ideologie das Gehirn waschen lassen

man schaue sich doch bloß die VIP's an die zum Islam konvertieren,
praktisch alle haben einen schweren Dachschaden (Boxer, Sänger usw)
und propagieren ihren islamischen Glauben so verblendet extrem (nicht mehr "normal")
Sie werden auch von ihrem neuen muslimischen Umfeld da drauf Idiologisiert :=
nur dadurch kann man sich erklären, dass gerade die meisten Konvertiten zu Islamisten werden und sich teilweise für ihren neuen Glauben in die Luft sprengen wollen (siehe Konvertiten in USA, oder auch hier in Deutschland, die Attentate geplant hatten)

twoxego
16.09.2010, 13:46
in den USA sind zur zeit von den etwa 10 Millionen Muslimen ungefähr die hälfte konvertiten.

die wahrheit wird, wie so oft, irgendwo in der mitte liegen.

BRIC
16.09.2010, 14:07
in den USA sind zur zeit von den etwa 10 Millionen Muslimen ungefähr die hälfte konvertiten.

die wahrheit wird, wie so oft, irgendwo in der mitte liegen.

ähm
http://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_the_United_States

Amis sagen, dass es zwischen 1,3 bis 5 Millionen Muslime in USA gibt
nur Muslime sagen, dass es sie 7 Millionen in USA gibt

JensVandeBeek
16.09.2010, 14:19
ähm
http://en.wikipedia.org/wiki/Islam_in_the_United_States

Amis sagen, dass es zwischen 1,3 bis 5 Millionen Muslime in USA gibt
nur Muslime sagen, dass es sie 7 Millionen in USA gibt

Beide Werte zusammen addieren und durch zwei dividieren.

twoxego
16.09.2010, 17:04
das Hartford Institut gibt die zahl mit 2 bis zu 7 Mio an.
tatsächlich scheint es niemand so genau zu wissen.
ich würde auf den 10 milionen nicht bestehen wollen, auf dem wachsen des Islam in den USA aber schon.

bubline
16.09.2010, 20:43
die jetzige islamische kultur in einigen ländern wird gewiss untergehen, jedoch der islam an sich ist zu stark auf festem fundament und es wird, so lang es menschen gibt auf der welt, nicht untergehen...

Voortrekker
16.09.2010, 21:01
die jetzige islamische kultur in einigen ländern wird gewiss untergehen, jedoch der islam an sich ist zu stark auf festem fundament und es wird, so lang es menschen gibt auf der welt, nicht untergehen...

So lange es dumme Menschen gibt. Leider vermehren die sich gerade am Meisten.

Erik der Rote
16.09.2010, 21:07
nicht der Islam wird untergehen sondern die B>RD wird untergehen da brauch man sich nichts vormachen

das erledigt schon allein die Demographie ! vielleicht wird es irgendwann noch den Flecken BRD geben aber der Inhalt wird nichts mehr damit zu tun haben

der Drobs BRD ist gelutscht

es ist nur die Frage wie diese Gebilde kolabieren wird

entweder dadurch das es nicht mehr genug Menschen gibt die diese soziale Sosse reproduzieren oder aber durch Bürgerkreigsähnliche Zustände

wahrscheinlich schient ersteres d.h. das schleichende ausdünnen der Schicht die früher dieses Übergangssystem BRD ausgemacht hat und es wurde ja auch das darf man nicht vergessen von den Siegern als Übergangsystem etabliert

das es ein Abwicklungssystem des deutschen Volkes in seiner Gesamtheit ist oder geworden ist konnte man damals vielleicht nicht ahnen

Felixhenn
17.09.2010, 03:08
die jetzige islamische kultur in einigen ländern wird gewiss untergehen, jedoch der islam an sich ist zu stark auf festem fundament und es wird, so lang es menschen gibt auf der welt, nicht untergehen...

Es soll ja sogar heute noch Leute geben die an Walhalla glauben. Aber es würde mich mal interessieren wie viele Moslems den Glauben im Geheimen ablegen, offen ist ja nicht so einfach. Ich gehe von vielen Tausenden aus.

BRIC
17.09.2010, 11:39
ich habe zu dieser Frage noch mal im Internet recherchiert


Aber es würde mich mal interessieren wie viele Moslems den Glauben im Geheimen ablegen, offen ist ja nicht so einfach.

Im Dezember 2001 gab ein führender saudi-arabischer Geistlicher, Scheich Ahmad al Qataani dem Sender Al-Jazeera ein Interview, in dem er die große Anzahl von Muslimen die zum Christentum übertreten ebenfalls bestätigte.
‘Jede Stunde konvertieren 667 Muslime zum Christentum’, warnt Al Quataani.
‘Jeden Tag, konvertieren 16.000 Muslime zum Christentum.
Jedes Jahr konvertieren 6 Millionen Muslime zum Christentum.’

auf einer anderen Seite steht,
dass 6 Millionen Muslime alleine in Afrika zum Christentum konvertieren
http://www.faithfreedom.org/oped/sina31103.htm
vielleicht meinte der Scheich nur diese 6 Millionen - und weltweit sind es noch viel mehr

die Dunkelziffer ist natürlich sowieso viel größer als der saudi-arabischer Geistlicher es zugeben würde

die Dunkelziffer der Muslime (wenn schon nach Islamaussagen offiziell zu Christentum)
die Jährlich zu anderen Religionen wechseln oder einfach nur den Islam ablegen und Atheistisch werden,
die schätze ich persönlich weit über 60 Millionen pro Jahr ein - aber ich weiß es nicht

schinum
18.09.2010, 16:58
Hier mal ein sehr guter Artikel von WELT-Online

http://www.welt.de/politik/ausland/article9704458/Europa-kann-die-Zukunft-des-Islams-entscheiden.html

Europa kann die Zukunft des Islams entscheiden

Fanatische Muslime terrorisieren die Demokratie. Rechtspopulisten bekämpfen sie mit Worten.
Wohin führt diese Konfrontation?


Zunächst einmal ist es schwer, mit DEM Islam ins Gespräch zu kommen.
Denn im Grunde genommen gibt es nicht DEN Islam,
sondern nur viele Muslime und eine Vielzahl von Glaubensrichtungen.

BRIC
18.09.2010, 21:28
ich habe nur die ersten Absätze von diesem Artikel von www.welt.de gelesen,
muss sagen, so wie die schreiben, das grenzt schon an grenzenloser Naivität
so was können nur die verbohrten Idealisten von Claudia Roth usw sich vormachen

Die Zukunft ist nicht die demokratisierung und zivilisierung der islamischen Länder,
sondern die barbarische Islamisierung der westlichen Länder
und unsere Politiker treiben die abendländische Welt genau in diese Richtung (leider)