Vollständige Version anzeigen : Hitlers lange (seit 1933) geplanter Überfall auf Polen
Wie dumm müßen die polnischen Agenten seinerzeit gewesen sein, daß sie 6 Jahre gebraucht haben um heraus zu finden daß Polen "überfallen" wird.
Kein Wunder das die Polen nach 6 Wochen fertig hatten.
pittbull
10.09.2010, 00:22
Du stellst ein Zitat aus einer Besprechung von 1939 als Beleg dafür ein, dass
der Polenfeldzug bereits 1933 geplant war? Saubere Leistung.
Naja, der Überfall auf Polen begann im September 1939. Diese Besprechung war im Mai des gleichen Jahres. Das zeigt, daß Hitler einige Monate vorher schon Polens Niederwerfung beabsichtigte.
Aber bereits 1923 hatte er schon seltsame Pläne (Mein Kampf):
Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit. Wir setzen dort an, wo man vor sechs Jahrhunderten endete. Wir stoppen den ewigen Germanenzug nach dem Süden und Westen Europas und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.
Der Zweite Weltkrieg begann 1941, als die USA sich unter fadenscheinigen Gründen in den europäischen Krieg einmischten, den Frankreich und England wegen eines regionalen Konfliktes zwischen Polen und Deutschland vom Zaun brachen.
So steht das Verhältnis beider Länder zueinander bis 1933 unter der doppelten Hypothek der deutschen Ansprüche an Polen und der polnischen Wünsche nach weiterem deutschen Land.
Erst Adolf Hitler bricht mit dieser starren deutschen Haltung. Für Hitler ist der Staat Polen ein Puffer zwischen dem „Dritten Reich“ und der ihm so verhaßten kommunistischen Sowjetunion. Unter Hitler und Piłsudski schließen Deutschland und Polen im Januar 1934 einen Freundschafts- und Nichtangriffspakt für die Dauer von 10 Jahren.
Von da an gestalten sich die Beziehungen zwischen Berlin und Warschau zunächst recht positiv. Selbst bei den polnisch-deutschen Differenzen um Minderheiten und Gebiete sieht es zwischendurch so aus, als seien Lösungen zu finden. Nun folgt, eine Serie von sechs vergeblichen Versuchen von deutscher Seite, das Danzig- und das Korridor-Problem auf dem Verhandlungsweg zu lösen.
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/27/43/
Die Wiederaufrüstung der Reichswehr nach Hitlers Amtsantritt in den Jahren 1933 bis 1939 gilt landläufig als der schlagende Beweis für dessen Kriegsabsichten und Eroberungspläne. Wer allerdings aus der Rüstung eines Staates auf dessen außenpolitische Ambitionen schließen will, muß die Menge und die Qualität der Streitkräfte dieses Staates mit denen seiner Nachbar- oder Gegnerstaaten vergleichen. Einer Regierung - so eine einfache Faustformel - , die anstrebt, etwa dreimal so viele Truppen aufzustellen, wie ihre Nachbarstaaten, kann man unterstellen, daß sie Angriffsabsichten hegt.
Die Rüstung 1933
Wie sah denn das Stärkeverhältnis der Reichswehr im Vergleich zu den Streitkräften Frankreichs und der mit Frankreich gegen Deutschland verbündeten Nachbarstaaten aus? Wenn man diese Rechnung für 1933 aufmacht und dabei Großbritannien und die Sowjetunion nicht mit einbezieht, - weil sie keine unmittelbaren Nachbarn sind- ergibt der Vergleich der Landstreitkräfte eine Überlegenheit des Auslands gegenüber Deutschland an aktiven Friedens-Heeresdivisionen von 1:12. Den 100.000 Mann im deutschen Heer stehen gegenüber:
655.000 Franzosen
66.000 Belgier
298.000 Polen
140.000 Tschechen und
32.000 Litauer
Hinzu kommen als weiteres Risiko für Deutschland – wenn auch erst in der zweiten Reihe – 885.000 sowjetische Soldaten.
Erschwerend kommt aus deutscher Sicht hinzu, daß Deutschland infolge des Versailler Verbots seit 15 Jahren ohne Wehrpflicht keine Reservekräfte unterhält. Die Nachbarstaaten verfügen allesamt über Waffen und Reservisten, mit denen bei Mobilmachung die Heere für den Kriegsfall vergrößert werden können. Den deutschen 100.000 Mann stünden im „K-Fall“ gegenüber
4,5 Millionen Franzosen
3,2 Millionen Polen
1,3 Millionen Tschechen
0,6 Millionen Belgier
0,15 Millionen Litauer.
So ergibt sich für den Kriegsfall eine Überlegenheit der Nachbarstaaten gegenüber Deutschland von 1:97.
Zum Jahreswechsel 1932 - 33, ehe Hitler deutscher Kanzler ist, wird die Aufrüstung der vielen Luftarmeen in Europa noch von der französische-italienischen Rivalität rund um das Mittelmeer, von Frankreichs allgemeiner Furcht vor Deutschland und von Englands Angst vor Frankreichs Bomberflotte angetrieben. Die Flugzeugbestände der Luftarmeen zu der Zeit betragen etwa:
- in den USA 3.100 Militärflugzeuge
- in Frankreich 3.000
- in Großbritannien 1.800
- in Italien 1.700
- in der Sowjetunion 1.700
- in Polen 700
- in der Tschechoslowakei 670
- in Belgien 350
- in Deutschland 70
Bei Kriegsausbruch ist Deutschland zwar schon zweite Luftmacht hinter Rußland, doch es ist den drei Gegnern England, Frankreich, Polen zusammen noch erheblich unterlegen. Am 1. September 1939 verfügen die europäischen Staaten über die folgende Zahlen an sogenannten Frontflugzeugen
Sowjetunion über 5.000
Deutschland 4.033
England 3.600
Frankreich 2.550
Polen 800
Deutschland ist 1933 noch immer von Militärbündnissen Frankreichs, Polens, Belgiens und der Tschechoslowakei eingekreist. Die Deutsche Reichsregierung versucht deshalb noch ein paar mal sich gemeinsam mit Frankreich und England auf dem Verhandlungswege auf Heeresstärken-Obergrenzen zu einigen. Doch die französische Regierung lehnt das ab. So beginnt Deutschland im Alleingang, seine Reichswehr erst auf 36, dann auf 40 und schließlich auf 51 aktive Heeresdivisionen aufzurüsten. Daneben entsteht - wie in allen Nachbarstaaten - ein Reserveheer. Für die Wehrmacht sind das 51 Landwehr-, Sicherungs-, Ersatz- und Reserve-Infanteriedivisionen
Mit einer Streitmacht von 51 aktiven Divisionen und 51 Reservedivisionen, wenn sie voll ausgerüstet und mobilgemacht sind, hat Deutschland eine Angriffsfähigkeit erlangt, der kein Nachbarstaat allein- ausgenommen Frankreich - widerstehen kann. Andererseits sind diese 102 Divisionen auch nur die Truppenstärke, die Deutschland notfalls bräuchte, um sich gegen eine gegnerische Allianz wie im Ersten Weltkrieg zu verteidigen.
Dieser Text ist eine Kurzfassung des entsprechenden ausführlichen, mit Hintergrundinformationen, Statistiken und Quellenangaben versehenen Textes (Seiten 245-304) in dem Buch 1939 - Der Krieg der viele Väter hatte
http://www.vorkriegsgeschichte.de/content/view/25/41/
Lichtblau
10.09.2010, 01:06
Der Zweite Weltkrieg begann 1941, als die USA sich unter fadenscheinigen Gründen in den europäischen Krieg einmischten, den Frankreich und England wegen eines regionalen Konfliktes zwischen Polen und Deutschland vom Zaun brachen.
Das hat der Führer himself völlig anders gesehen.
Aus Hitlers Tischgesprächen vom 22. Juli 1942
"Beim Mittagessen am 22. wies der Chef [Hitler] darauf hin, daß dieser Krieg ein getreuer Abklatsch der Verhältnisse der Kampfzeit sei. Was sich damals bei uns als Kampf der Parteien im Innern vollzogen habe, vollziehe sich heute als Kampf der Nationen draußen.
Ebenso wie die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) in der Kampfzeit, sei heute die UdSSR der Sturmbock, während die kapitalistischen Staaten ebenso wie die damaligen bürgerlichen Parteien ihr Debüt am Rande geben."
Quelle: Henry Picker, Hitlers Tischgespäche, München 1968, S. 243.
Immer wenn ich das Zitat bringe kommt schweigen. :(
Und meinst du wirklich die paar Scharmützel an der Westfront hätten den 2. Weltkrieg ausgemacht?
8 von 10 deutschen Soldaten kämpften im Osten. Der 2. Weltkrieg fand an der Ostfront statt.
(...) Der 2. Weltkrieg fand an der Ostfront statt.
... und in den amerikanischen Stahlwerken.
Aber ich glaube, darüber hatten wir uns schon einmal ausgetauscht.
Das hat der Führer himself völlig anders gesehen.
Aus Hitlers Tischgesprächen vom 22. Juli 1942
"Beim Mittagessen am 22. wies der Chef [Hitler] darauf hin, daß dieser Krieg ein getreuer Abklatsch der Verhältnisse der Kampfzeit sei. Was sich damals bei uns als Kampf der Parteien im Innern vollzogen habe, vollziehe sich heute als Kampf der Nationen draußen.
Ebenso wie die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) in der Kampfzeit, sei heute die UdSSR der Sturmbock, während die kapitalistischen Staaten ebenso wie die damaligen bürgerlichen Parteien ihr Debüt am Rande geben."
Quelle: Henry Picker, Hitlers Tischgespäche, München 1968, S. 243.
Immer wenn ich das Zitat bringe kommt schweigen. :(
Und meinst du wirklich die paar Scharmützel an der Westfront hätten den 2. Weltkrieg ausgemacht?
8 von 10 deutschen Soldaten kämpften im Osten. Der 2. Weltkrieg fand an der Ostfront statt.
Ich weiß nicht, was dein Zitat zeigen soll. Der Weltkrieg brach erst 1941 durch den Eintritt der USA und Japans aus.
Bis dahin gab es einen europäischen Krieg, den Frankreich und England begannen.
Dass sich auch die Sowjetunion am Kampf gegen Deutschland beteiligte und dabei der härteste Gegner für Deutschland war, ändert nichts an den vorher genannten Tatsachen. Es zeigt höchstens, dass der deutsche Generalstab und Hitler sicherlich kein Interesse an einem Krieg gegen diese ganzen Länder haben konnten. Jedenfalls noch nicht 1939.
Stechlin
10.09.2010, 01:24
Die Frage, die sich stellt, ist doch nicht, ob Hitler nun den Krieg wollte. Natürlich wollte er ihn. Die Frage ist, warum die größten europäischen Mächte alles taten, dass es zu diesen Krieg auch wirklich kam.
Die Frage, die sich stellt, ist doch nicht, ob Hitler nun den Krieg wollte. Natürlich wollte er ihn. Die Frage ist, warum die größten europäischen Mächte alles taten, dass es zu diesen Krieg auch wirklich kam.
Wieso sollte Hitler diesen Krieg gewollt haben? Weil Hitler das Böse ansich ist und man ein Nazi sein muss, wenn man über seine Motive kühl und sachlich nachdenkt? 1939 hat Hitler den Krieg ganz bestimmt nicht gewollt. Möglicherweise plante man lanfristig an Russlands Rohstoffreserven zu kommen und man hatte auch nichts gegen die Rückeroberung von Land, das sich in polnischer Hand befand.
Aber einen Krieg gegen England, Frankreich, die USA und Russland gleichzeitig hat man sicherlich nicht gewollt. Denn in dieser Konstellation hatte Deutschland von Anfang an keine Chance. Hitler war vielleicht auch etwas übermütig, wegen seiner bisherigen außenpolitischne Erfolge.
Aber wieso sollte er bitteschön einen Weltkrieg gewollt haben?
Ich weiß nicht, was dein Zitat zeigen soll. Der Weltkrieg brach erst 1941 durch den Eintritt der USA und Japans aus.
Bis dahin gab es einen europäischen Krieg, den Frankreich und England begannen.
So weit es Japan betrifft, finden die den Krieg eigentlich schon 1937 an. Und auch die Japaner hatten die Konfrontation mit den USA klar im Kalkül.
Die Frage, die sich stellt, ist doch nicht, ob Hitler nun den Krieg wollte. Natürlich wollte er ihn. Die Frage ist, warum die größten europäischen Mächte alles taten, dass es zu diesen Krieg auch wirklich kam.
Nimm mal Bücher heran, die nicht zum demokratischen Lügensystem gehören, also Werke von Autoren wie Nicoll, Preparata, Scheil, Post und Schultze-Rhonhof. Danach wirst Du feststellen, daß vieles, praktisch alles, was Du jahrzehntelang als historische Wahrheit akzeptiert hast, ins Wanken gerät; auch die Frage, ob Hitler den Krieg wollte.
Einen Krieg gegen England, Frankreich und den Westen mit Sicherheit nicht. Bis an die Grenzen der Selbsterniedrigung hat Hitler eine Initiative nach der anderen gestartet, London und Washington zum Frieden zu bewegen; das ging so weit, daß die Marine Befehl bekam, auf US-Aggressionen nicht zu reagieren.
In diesen Zusammenhang muß man, schreibt Preparata, auch den Rudolf-Heß-Flug einordnen, als letzten, verzweifelten Versuch, Großbritannien zum Frieden zu bewegen.
Bleibt die Frage, ob Hitler einen Krieg mit der UdSSR gewollt hat?
Selbst in dem Punkt haben wir nicht ein Faktum, das Hitlers Kriegswillen so bestätigt, daß daran keine Zweifel mehr erlaubt sind.
Da die NSDAP eine blind und blöd antikommunistische/- antisowjetische Bewegung gewesen ist, und Hitler genau aus diesem Grund von angloamerikanischen, zionistischen und deutschen Großkapitalisten, Unternehmern und Politikern an die Macht gehoben wurde, dürfen wir eine aggressive, auch gewaltbereite Feindschaft gegen den Bolschewismus unterstellen.
Also, Krieg gegen die UdSSR, ja!
Aber welcher Vorwurf wäre ihm daraus zu machen? Damit bewegte sich Hitler nahtlos entlang der Linie westlicher Politik seit 1945, einschließlich der der BRD.
Suppenkasper
10.09.2010, 08:28
Mit Deutschlands Überfall auf Polen begann 1939 der Zweite Weltkrieg. Hitler hat den Krieg lange geplant und seit seiner Ernennung zum Reichskanzler 1933 vorbereitet.1936 beginnt die massive Aufrüstung des Deutschen Reiches, und schon im November 1937 betont der „Führer“ vor den Oberbefehlshabern der Truppenteile, dass er „in absehbarer Zeit“ gewaltsam vorgehen wolle.(...)
Als Litauen nach deutschen Drohungen das Memelland abtritt, besetzt die Wehrmacht am 23. März 1939 den Landstreifen. Polen reagiert darauf mit einer Teilmobilmachung seiner Truppen. Bis Anfang April lässt Hitler den „Fall Weiß“ ausarbeiten: Den Angriffsplan auf Polen.
http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc~E155CF5002C8C4779998CE5935DC87AB3~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Wer findet mehr als 9 sachliche Fehler? (so viele habe ich beim Überfliegen dieses Unfugs gefunden)
Lichtblau
10.09.2010, 08:34
... und in den amerikanischen Stahlwerken.
Aber ich glaube, darüber hatten wir uns schon einmal ausgetauscht.
Die Briten haben das 3-fache an Lend-Lease bekommen wie die SU:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lend_Lease#Leistungen
Und trotzdem kämpften 8 von 10 Soldaten an der Ostfront...
Ich weiß nicht, was dein Zitat zeigen soll. Der Weltkrieg brach erst 1941 durch den Eintritt der USA und Japans aus.
Bis dahin gab es einen europäischen Krieg, den Frankreich und England begannen.
Dass sich auch die Sowjetunion am Kampf gegen Deutschland beteiligte und dabei der härteste Gegner für Deutschland war, ändert nichts an den vorher genannten Tatsachen. Es zeigt höchstens, dass der deutsche Generalstab und Hitler sicherlich kein Interesse an einem Krieg gegen diese ganzen Länder haben konnten. Jedenfalls noch nicht 1939.
Ach, jetzt klammerst du dich an die Definition des Wortes "Weltkrieg"?
Defacto waren die Kämpfe im Westen Scharmützel. Völlig unbedeutende Nebenkriegsschauplätze.
Die Amerikaner haben gerade mal 220.000 Soldaten verloren und diese hauptsächlich im Pazifik.
Suppenkasper
10.09.2010, 08:41
Man will ja auch nicht unnötig seine lieben "Boys" verheizen, wenn man viel geschickter und einfacher untermenschliche Russenbolschewisten und monströse Nazideutsche aufeinander hetzen kann.
Soeben gefunden:
Rundtelegramm vom 3. September 1939 des Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Ernst v. Weizsäcker, an die Deutschen Diplomatischen Missionen:
„Vernünftige deutsch-polnische Regelung wäre ohne Englands Dazwischentreten und seine antideutsche Einkreisungspolitik sicher längst zu erzielen gewesen.
Statt aber Polen zum Einlenken zu ermahnen, hat England ihm Generalvollmacht gegen Deutschland erteilt, sich selbst in Abhängigkeit von Polens Entschlüssen gebracht und schließlich im letzten Augenblick auch noch Vorschlag Mussolinis durch sein Verhalten zum Scheitern verurteilt.
Weizsäcker meint die britische Blankovollmacht an Polen, die vertragliche Zusage, den Krieg zu eröffnen, selbst wenn Polen Deutschland überfallen sollte; was es ja auch getan hat. Um 5 Uhr 45 (eigentlich 4 Uhr 45) wurde zurückgeschossen. Zur Ablehnung des Mussolini-Vorschlags s. Stefan Scheil 5+2.
Damit ist Saat der Männer aufgegangen, die in England seit Jahren Vernichtung Deutschlands predigen. Dieser Verlauf Ereignisse zeigt klar volle Verantwortlichkeit Englands für Kriegsausbruch. („Auswahl aus dem Amtlichen Deutschen Weissbuch“).
Worauf Weizsäcker mit den englischen Kriegstreibern anspielt, sind Subjekte wie Churchill, Duff Cooper, Eden und deren von Waley-Cohen, Rothshild, Warburg, Baruch, Untermyer etc. mit üppigsten Finanzmitteln ausgestattete Förderverein Focus-Club.
Lichtblau
10.09.2010, 08:47
Man will ja auch nicht unnötig seine lieben "Boys" verheizen, wenn man viel geschickter und einfacher untermenschliche Russenbolschewisten und monströse Nazideutsche aufeinander hetzen kann.
Wie hat denn das ausgesehen?
Black Jack
10.09.2010, 10:21
... 1939 hat Hitler den Krieg ganz bestimmt nicht gewollt. Möglicherweise plante man lanfristig an Russlands Rohstoffreserven zu kommen und man hatte auch nichts gegen die Rückeroberung von Land, das sich in polnischer Hand befand.
Aber einen Krieg gegen England, Frankreich, die USA und Russland gleichzeitig hat man sicherlich nicht gewollt. Denn in dieser Konstellation hatte Deutschland von Anfang an keine Chance. Hitler war vielleicht auch etwas übermütig, wegen seiner bisherigen außenpolitische Erfolge.
Aber wieso sollte er bitteschön einen Weltkrieg gewollt haben?
Du merkst aber, dass du dir mit diesem Beitrag widerspricht? Erst wollte der gute Onkel Hitler gar keinen Krieg, dann hatte nichts dagegen Polen von der Karte Europas wegzufegen, und dann hatte er nichts dagegen in Taigas Dauerfrost nach Gas und Öl zu bohren. Na, wenn da der Rest der Welt ruhig zuschauen wird. :))
Leute, der IIWK ist nur der vorläufige Höhepunkt einer Auseinandersetzung, die seit je her zw. den europäischen Königshäusern und Machteliten um Vormachtstellung auf dem Kontinent ausgetragen wird. Ein immer währender Stammeskrieg ist das, nichts anderes. Nur dass diese Potentate nicht so dumm sind alleine gegeneinander loszuziehen, sondern ihre dummen manipulierbaren Völker gegeneinander aufhetzen. Für einen Klaps auf die Schulter und eine Handvoll Ehre springen diese glorreiche Nationen bereitwillig in die Schlachtgräber um einander die Gedärme aus dem Leib zu reißen. Und sie glauben, dies im Namen ihrer Vaterlandsliebe zu tun. In Wirklichkeit lassen sie sich im Namen der Interessen ihrer Machteliten abschlachten.
In diesem blutigen "Spiel" gibt es keine unschuldigen Opfer. Alle Parteien hassen und fürchten einander. Der Verlierer ist genau so verkommen wie der, der über ihn triumphiert. Und für jeden Psychophaten stehen tausend weitere, um bei Bedarf seinen Platz einzunehmen.
Was Hitler-Deutschland angeht. Den Alliierten standen alle Mittel zur Verfügung um die Aufrüstung Hitlers zu verhindern. Aber sie wollten es nicht. Es war die s.g. Appeasement-Politik Englands, die diese Aufrüstung überhaupt erst erlaubte. Apeasment ist nur ein politisch korrekter Ausdruck für das schmutzige Spiel, das ich schon erwähnt habe. Die Engländer wussten um den bevorstehenden Konflikt mit dem Bolschewismus und hofften, dass die Russen auf dem Weg nach Europa von einem starken Deutschland aufgehalten werden, und dass sich beide Mächte bei dieser Gelegenheit über den Haufen fahren und ausbluten lassen. Zwei Fliegen mit einer Klappe wollte man schlagen. Das ist alles. Deshalb hatte man Hitlers Ersuche um Frieden zurückgewiesen, und das war auch der Grund, wieso die Amis de facto erst am 6 Juni 1944 in den Krieg gegen Hitler-Deutschland zogen. Bis dahin haben sie die den Russen versprochene Landung in Europa unter fadenscheinigen Gründen hinausgezögert. Alles in der Absicht, dass sich beide Parteien weiterhin schwächen. Erst als es klar wurde, dass Hitler den Ost-Krieg verloren hat, und einem ungehinderten Vormarsch der Russen gen Westen nichts mehr im Wege stünde, schritten die Amis ein. So war das. Ganz normale Stammesktivitäten, würde ich sagen. Stammeskrieg as usual.
Das gleiche schmutzige Spiel hat Hitler geführt. Aber das ist zu genüge erörtert worden.
Lichtblau
10.09.2010, 10:31
Leute, der IIWK ist nur der vorläufige Höhepunkt einer Auseinandersetzungen, die seit je her zw. den europäischen Königshäusern und Machteliten um Vormachtstellung auf dem Kontinent ausgetragen wird. Ein immer währender Stammeskrieg ist das, nichts anderes.
Nein, er war die Fortsetzung des Wirtschaftskrieges im Kapitalismus mit anderen Mitteln. Der Verlierer im Wirtschaftskampf greift zum Schwert.
Der permanente Wirtschaftskrieg ist dem Kapitalismus immanent.
Black Jack
10.09.2010, 11:18
Nein, er war die Fortsetzung des Wirtschaftskrieges im Kapitalismus mit anderen Mitteln. Der Verlierer im Wirtschaftskampf greift zum Schwert.
Der permanente Wirtschaftskrieg ist dem Kapitalismus immanent.
Ja, man kann das als Wirtschaftskriege auslegen. Aber das Geld wird nicht um des Geldes Willens gemacht. Das Geld, das Kapital sichert die Macht. Und um die geht es letztendlich. Hinter dem Machtwillen steckt keine kapitalistische Ideologie, sondern die schnöde Psychologie des Menschen. Alle Aktivitäten, die die Menschen führen, fallen letztendlich auf ihre Psychen zurück. Eine Frage in wie weit das berühmte Sein das Bewusstsein prägen kann, ist sehr wichtig aber sie betrifft nicht die Herrschenden. Zumindest nicht in dem Masse. Denn die Herrschenden haben die Freiheit das zu sein, was sie sind. Sie erschaffen sich das Sein das sie haben wollen mit der Macht, die Sie haben. Geld ist ein wichtiges Mittel, aber auch nur ein Mittel. Nur, die Konkurrenz ist da, und die ist groß. Jeder Stamm hat seine Elite. Wie diese zueinander stehen, das zeigt dir jedes Geschichtsbuch.
Aber du hast schon Recht, die Rolle der Wirtschaft und des Geldes bei den Konflikten zw. den Ländern darf man nicht unterschätzen. Aber m.M.n. handelt es sich nicht um Länder, sondern um Interssen, die wirtschaftliche Interessen konkreter Eliten.
Grüße.
B.J.
Suppenkasper
10.09.2010, 11:22
Wie hat denn das ausgesehen?
Das nannte sich "Zweiter Weltkrieg", mit dem Hauptkriegsgewinnler USA in der militärischen Rolle des interessierten Zaungastes, wie Du ja schon selbst festgestellt hast. Sowohl Hitler als auch Stalin hingen - zumindest ursprünglich - direkt am Tropf von London und Washington und waren nützliche Idioten. So viel Hintergrundwissen hätte ich Dir durchaus zugetraut.
Du merkst aber, dass du dir mit diesem Beitrag widerspricht? Erst wollte der gute Onkel Hitler gar keinen Krieg, dann hatte nichts dagegen Polen von der Karte Europas wegzufegen, und dann hatte er nichts dagegen in Taigas Dauerfrost nach Gas und Öl zu bohren. Na, wenn da der Rest der Welt ruhig zuschauen wird. :))
Ich behaupte nicht, alles zu wissen. Stimmt. Aber ich widerspreche mir nicht. Die Geschichtswissenschaft ist keine Mathematik. Jeder, der hier so tut, als sei er der alleinigen Wahrheit habhaft, ist ein Spinner. Deshalb habe ich verschiedene Möglichkeiten angeführt.
Ganz sicher ist aber, dass Hitler im Jahre 1939 keinen Weltkrieg vom Zaun brechen wollte und auch mit Polen nicht unbedingt Krieg wollte, da Polen keinesfalls ungefährlich war und er auch um die Gefahr einer französischen und englischen und letztlich auch US-amerikansichen Kriegserklärung wusste.
Und sicher ist auch, dass es soetwas wie Alleinschuld in dieser Welt nicht gibt. Die anderen Staaten haben auch ihren Beitrag geleistet, dass es so weit kam.
Ganz sicher ist aber, dass Hitler im Jahre 1939 keinen Weltkrieg vom Zaun brechen wollte und auch mit Polen nicht unbedingt Krieg wollte, da Polen keinesfalls ungefährlich war und er auch um die Gefahr einer französischen und englischen und letztlich auch US-amerikansichen Kriegserklärung wusste..
So'n Zeugs wenn ich schon lese, in einem Beitrag oberhalb des Deinen, *Hitler wollte Polen von der Landkarte fegen*, kommt's mir hoch.
Die Zähigkeit, mit der hier die Lügen eines Verbrechersystems in der Endlosschleife wiederholt werden, ist deprimierend!
1. Die Teilung Polens kam auf Stalins Vorschlag zustande. Hitler war zum Zeitpunkt bereits derart in der Falle, daß er gar nicht ablehnen konnte, selbst wenn er gewollt hätte, da der Westen jedes Bündnisangebot, sogar jeden Dialog (!) kategorisch verweigerte, wie Rabbi Stephen Samuel Wise Anang 1933 unmißverständlich klarmachte. Der Kampfansage und Kriegserklärung eines Wise und Untermyer folgten viele weitere, später auch von agloamerikanischen, und wie man annehmen darf, gekauften Politikern (Stefan Scheil, Churchill).
2. Roosevelt wußte bereits am 23. August 1939 von dem bevorstehenden Ende Polens. Dennoch hat er Warschau nicht verständigt, aus Angst, die Polen könnten in der Danzig-Frage einlenken, womit Roosevelt (und Churchill) um ihren Krieg gekommen wären, den sie seit 1933 bzw. 37 mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln herbeiführten.
3. In einer Reichstagsrede vom 06. Oktober 1940 (?) bietet Hitler an, den polnischen Staat wiederherzustellen, vorausgesetzt, er enthält sich deutschlandfeindlicher Aktivitäten. Öffentlich abgegebene Angebote sind verbindlich! Leider war auf der Gegenseite niemand bereit, darauf einzugehen. Wie auch niemand willens gewesen ist, Hitlers fabelhaften 16-Punkte-Plan zur Lösung des Danzig-Problems zu verhandeln.
Und sicher ist auch, dass es soetwas wie Alleinschuld in dieser Welt nicht gibt. Die anderen Staaten haben auch ihren Beitrag geleistet, dass es so weit kam.
Inzwischen scheint mir sicher, daß England, die USA, Frankreich, Rußland/UdSSR, Serbien und Polen an Zwei Weltktriegen die Schuld tragen. Da es sich um ein Kollektiv handelt, kann man schwer von Alleinschuld reden.
Wenn man eine Alleinschuld an zwei Weltkriegen annehmen möchte, dann wäre eine Ideologie zu nennen, der Anglozionismus, der bis heute nicht aufhört, Krieg um Krieg zu führen, Millionen und Abermillionen zu ermorden sowie Land um Land zu überfallen, auszuplündern und zu knechten. Fortsetzung folgt, demnächst im Iran.
Lichtblau
10.09.2010, 14:09
Ja, man kann das als Wirtschaftskriege auslegen. Aber das Geld wird nicht um des Geldes Willens gemacht. Das Geld, das Kapital sichert die Macht. Und um die geht es letztendlich. Hinter dem Machtwillen steckt keine kapitalistische Ideologie, sondern die schnöde Psychologie des Menschen. Alle Aktivitäten, die die Menschen führen, fallen letztendlich auf ihre Psychen zurück. Eine Frage in wie weit das berühmte Sein das Bewusstsein prägen kann, ist sehr wichtig aber sie betrifft nicht die Herrschenden. Zumindest nicht in dem Masse. Denn die Herrschenden haben die Freiheit das zu sein, was sie sind. Sie erschaffen sich das Sein das sie haben wollen mit der Macht, die Sie haben. Geld ist ein wichtiges Mittel, aber auch nur ein Mittel. Nur, die Konkurrenz ist da, und die ist groß. Jeder Stamm hat seine Elite. Wie diese zueinander stehen, das zeigt dir jedes Geschichtsbuch.
Aber du hast schon Recht, die Rolle der Wirtschaft und des Geldes bei den Konflikten zw. den Ländern darf man nicht unterschätzen. Aber m.M.n. handelt es sich nicht um Länder, sondern um Interssen, die wirtschaftliche Interessen konkreter Eliten.
Grüße.
B.J.
Ich hab nen Kumpel, der sieht das ähnlich wie du. Das es viel mehr um Macht geht, als um Geld, und Geld Mittel zur Macht ist.
Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Was wollen diese Leute denn konkret bestimmen?
Geniessen sie es über den Dosenpfand und Flughafen-Standort zu bestimmen?
Und würden sie für Macht wirklich über die Leichen von Millionen Menschen gehen?
Lichtblau
10.09.2010, 14:13
Das nannte sich "Zweiter Weltkrieg", mit dem Hauptkriegsgewinnler USA in der militärischen Rolle des interessierten Zaungastes, wie Du ja schon selbst festgestellt hast. Sowohl Hitler als auch Stalin hingen - zumindest ursprünglich - direkt am Tropf von London und Washington und waren nützliche Idioten. So viel Hintergrundwissen hätte ich Dir durchaus zugetraut.
Belege?
Black Jack
10.09.2010, 14:26
So'n Zeugs wenn ich schon lese, in einem Beitrag oberhalb des Deinen, *Hitler wollte Polen von der Landkarte fegen*, kommt's mir hoch.
Die Zähigkeit, mit der hier die Lügen eines Verbrechersystems in der Endlosschleife wiederholt werden, ist deprimierend!
1. Die Teilung Polens kam auf Stalins Vorschlag zustande. Hitler war zum Zeitpunkt bereits derart in der Falle, daß er gar nicht ablehnen konnte, selbst wenn er gewollt hätte, da der Westen jedes Bündnisangebot, sogar jeden Dialog (!) kategorisch verweigerte, wie Rabbi Stephen Samuel Wise Anang 1933 unmißverständlich klarmachte. Der Kampfansage und Kriegserklärung eines Wise und Untermyer folgten viele weitere, später auch von agloamerikanischen, und wie man annehmen darf, gekauften Politikern (Stefan Scheil, Churchill).
2. Roosevelt wußte bereits am 23. August 1939 von dem bevorstehenden Ende Polens. Dennoch hat er Warschau nicht verständigt, aus Angst, die Polen könnten in der Danzig-Frage einlenken, womit Roosevelt (und Churchill) um ihren Krieg gekommen wären, den sie seit 1933 bzw. 37 mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln herbeiführten.
3. In einer Reichstagsrede vom 06. Oktober 1940 (?) bietet Hitler an, den polnischen Staat wiederherzustellen, vorausgesetzt, er enthält sich deutschlandfeindlicher Aktivitäten. Öffentlich abgegebene Angebote sind verbindlich! Leider war auf der Gegenseite niemand bereit, darauf einzugehen. Wie auch niemand willens gewesen ist, Hitlers fabelhaften 16-Punkte-Plan zur Lösung des Danzig-Problems zu verhandeln.
Inzwischen scheint mir sicher, daß England, die USA, Frankreich, Rußland/UdSSR, Serbien und Polen an Zwei Weltktriegen die Schuld tragen. Da es sich um ein Kollektiv handelt, kann man schwer von Alleinschuld reden.
Wenn man eine Alleinschuld an zwei Weltkriegen annehmen möchte, dann wäre eine Ideologie zu nennen, der Anglozionismus, der bis heute nicht aufhört, Krieg um Krieg zu führen, Millionen und Abermillionen zu ermorden sowie Land um Land zu überfallen, auszuplündern und zu knechten. Fortsetzung folgt, demnächst im Iran.
Weißt du das genaue Datum dieser Rede, oder kannst du sie hier posten? Würde mich sehr interessieren.
Ich hege mittlerweile keinen Zweifel, dass Polen von den Engländern manipuliert wurde. Und das war auch gar nicht schwer die Polen gegen die Deutschen aufzubringen, nach der Vorgeschichte. Als dann der Onkel Winston kam und Zusicherungen machte, ist die Entscheidung schnell gefallen.
Übrigens an die hehren Absichten des Herrn Hitler zu glauben, wie du das tust, ist genau so abwegig wie ihn zum für alles verantwortlichen Dämonen abzustempeln. Wie es mit seinem Gerechtigkeitssinn und seiner Menschlichkeit bestellt war, hat er anderweitig zu genüge bewiesen. Wie übrigens seine Pendants in England, Russland und USA auch. Es bestand zum Beispiel nie ein Grund ganz Polen zu besetzen, wenn es darum ginge die deutsche Minderheit in bestimmten Gebieten vor den Übergriffen zu schützen. Wäre Hitler klug, dann würde er nur die betroffen Gebiete besetzen und die dort lebenden Polen (denn wie immer hat die Mehrheit keine Verbrechen begangen) die Sicherheit garantiert und auf die Lösung der bestehenden Probleme gepocht. Würde Hitler so vorgehen, dann möchte ich den Witzbold sehen, der eine Rechtfertigung für eine Kriegserklärung gegen Deutschland bringen sollte. Wie soll diese aussehen?
So - was sagt uns das alles. Entweder war Hitler dumm, oder es ging ihm nie um Frieden und um seine Landsleute (Landsleute???) in Preußen.
Und was den 16-Punkte-Plan angeht, es ist doch klar, dass wenn es zu einer Abstimmung käme, die Korridorgebiete an Deutschland fallen würden. Es war also eine Unmöglichkeit, entweder wird Polen zerstückelt oder Preußen bleibt zerstückelt. Das weder die eine noch die andere Seite diesen Umstand hinnehmen wollte, ist doch klar!!!
Doch dieser Konflikt war vorprogrammiert. Die Polen hatten das Recht endlich ihren Staat zu bekommen, aber diese Grenzenziehung von Versailles war eine Katastrophe! ...
Gruß.
Weißt du das genaue Datum dieser Rede, oder kannst du sie hier posten? Würde mich sehr interessieren.Gruß.
Die Rede ist vom 06. Oktober 1939, also nach dem erfolgreichen Polen-Feldzug.
http://de.metapedia.org/wiki/Rede_vom_06._Oktober_1939_%28Adolf_Hitler%29
Zu England sagt Hitler, sein Bemühen um eine deutsch-englische Freundschaft sei “das Ziel meines Lebens, um die beiden Staaten nicht nur Verstandes- sondern auch Gefühlsmäßig einander näherzubringen.“ Auch die Beziehungen zu Sowjetrußland seien nun endlich normalisiert, so daß die friedlichen Revisionen von „Versailles“ “kein Chaos, sondern Stabilität, hervorgebracht“ hätten, denn:
“Weder das deutsche Volk noch ich sind auf den Vertrag von Versailles vereidigt worden!“
Darüberhinaus zählt Hitler einige der zahlreichen deutschen Lösungsvorschläge an Polen auf.
“Die Folge war die polnische Generalmobilmachung!“
Zum deutsch besetzten polnischen Staatsgebiet schlägt er sechs Punkte vor:
1. Die Schaffung einer Reichsgrenze nach ethnischen und historischen Bedingungen
2. Ordnung nach Nationalitäten
3. Ordnung und Regelung des jüdischen Problems
4. Schaffung einer gemeinsamen Wirtschaftsordnung
5. Sicherheitsgarantien
6. Wiederherstellung eines polnischen Staates
Denn, so führt Hitler weiter an:
“Polen als Beseitigung eines ständigen europäischen Unruheherdes ist eine Aufgabe für die nächsten 50 oder 100 Jahre!“
Hitler schlägt zur Lösung die Gründung einer europäischen Sicherheitsunion vor.
Der Versailler Vertrag wird als nicht mehr bestehend angesehen, aber die Rückgabe der Deutschen Kolonien stünden im historischen Rechtsanspruch Deutschlands. Dies sei jedoch “kein Ultimatum, aber ein Appell an die Vernunft!“
Hitler schlägt gemeinsame Abrüstungsverhandlungen vor und die gemeinsame Ächtung moderner Massenvernichtungswaffen. Eine Anwendung derartiger Waffen dürfe nur in Übereinstimmung mit der Genfer Konvention erfolgen. Die modernen Waffen wie die der Luftwaffe, der U-Bootwaffe oder Gaseinsatz dürften jedoch unter keinen Umständen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden.
----------------------------------------
Je mehr man in die Details steigt, desto weniger bleibt vom bekannten Geschichtsbild übrig!
Je mehr man in die Details steigt, desto weniger bleibt vom bekannten Geschichtsbild übrig!
Für die von siegermächtlicher Seite an Deutschland erhobenen Vorwürfe gilt:
Ich tu' das Bös' und schreie selbst zuerst.
Das Unheil, das ich heimlich angestiftet,
Leg' ich den andern dann zur schweren Last.
Und so bekleid' ich meine nackte Bosheit
Mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen
Und schein' ein Heil'ger, wo ich Teufel bin.
William Shakespeare, Richard III
Black Jack
10.09.2010, 17:29
Die Rede ist vom 06. Oktober 1939, also nach dem erfolgreichen Polen-Feldzug.
http://de.metapedia.org/wiki/Rede_vom_06._Oktober_1939_%28Adolf_Hitler%29
Zu England sagt Hitler, sein Bemühen um eine deutsch-englische Freundschaft sei “das Ziel meines Lebens, um die beiden Staaten nicht nur Verstandes- sondern auch Gefühlsmäßig einander näherzubringen.“ Auch die Beziehungen zu Sowjetrußland seien nun endlich normalisiert, so daß die friedlichen Revisionen von „Versailles“ “kein Chaos, sondern Stabilität, hervorgebracht“ hätten, denn:
“Weder das deutsche Volk noch ich sind auf den Vertrag von Versailles vereidigt worden!“
Darüberhinaus zählt Hitler einige der zahlreichen deutschen Lösungsvorschläge an Polen auf.
“Die Folge war die polnische Generalmobilmachung!“
Zum deutsch besetzten polnischen Staatsgebiet schlägt er sechs Punkte vor:
1. Die Schaffung einer Reichsgrenze nach ethnischen und historischen Bedingungen
2. Ordnung nach Nationalitäten
3. Ordnung und Regelung des jüdischen Problems
4. Schaffung einer gemeinsamen Wirtschaftsordnung
5. Sicherheitsgarantien
6. Wiederherstellung eines polnischen Staates
Denn, so führt Hitler weiter an:
“Polen als Beseitigung eines ständigen europäischen Unruheherdes ist eine Aufgabe für die nächsten 50 oder 100 Jahre!“
Hitler schlägt zur Lösung die Gründung einer europäischen Sicherheitsunion vor.
Der Versailler Vertrag wird als nicht mehr bestehend angesehen, aber die Rückgabe der Deutschen Kolonien stünden im historischen Rechtsanspruch Deutschlands. Dies sei jedoch “kein Ultimatum, aber ein Appell an die Vernunft!“
Hitler schlägt gemeinsame Abrüstungsverhandlungen vor und die gemeinsame Ächtung moderner Massenvernichtungswaffen. Eine Anwendung derartiger Waffen dürfe nur in Übereinstimmung mit der Genfer Konvention erfolgen. Die modernen Waffen wie die der Luftwaffe, der U-Bootwaffe oder Gaseinsatz dürften jedoch unter keinen Umständen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden.
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Je mehr man in die Details steigt, desto weniger bleibt vom bekannten Geschichtsbild übrig!
Wir haben uns nicht viel zu sagen, wenn du Hitler als den guten Onkel Europas hinstellst. Das funktioniert nicht. Solange du die einseitige und verfälschte Geschichtsschreibung nach 1945 mit einer anderen Einseitigkeit beantwortest, verspielst du deine Glaubwürdigkeit und spielst jenen in die Karten, die dich des Revisionismus beschuldigen. Hitler wollte - und das ist klar - zumindest die Verhältnisse vor 1914 wiederherstellen. Das nannte er dann Frieden. Frieden der im Osten auf die Teilung Polens von 1772 basieren sollte. Die Polen wolten widerum die Verhlältnisse vor 1772 wiederherstellen. Und? Wer hat recht? Ziehen wir über diese Frage in den Krieg?
Und die Details von den du spricht, die zeichnen keinesfalls ein radikal anderes Bild von Hitler, sondern korrigieren das der Alliierten (die Polen mit eingeschlossen, damit das klar ist). Wenn wir uns daruf einigen, dass in diesem Konflikt keine guten Onkels gab und jede Partei Dreck am stecken hat, dann können wir erst die Deteils, von den du sprichst, im relativ objektiven Licht betrachten.
Gruß.
Hitler wollte - und das ist klar - zumindest die Verhältnisse vor 1914 wiederherstellen.
Waren Korridor und exterritoriale Auto- und Eisenbahn durch den Korridor Bestandteil der Situation von 1914?
Unterstellt, er hätte, ohne die geringste Bereitschaft für Konzessionen, das vorgehabt, von dem Du ausgehst, was wäre daran verwerflich? Die Weimarer Republik strebte das Gleiche an, die deutschen Grenzen von 1914.
Sprecher
10.09.2010, 17:53
Die Frage, die sich stellt, ist doch nicht, ob Hitler nun den Krieg wollte. Natürlich wollte er ihn. Die Frage ist, warum die größten europäischen Mächte alles taten, dass es zu diesen Krieg auch wirklich kam.
Hitler wollte einen Krieg gegen die Sowjetunion mit Polen und England als Verbündeten. Sonst nichts.
Ähnliche "schlaue" Freund-Feind-Vorstellungen haben übrigens heute auch unsere Transatlantiker.
Black Jack
10.09.2010, 17:58
Für die von siegermächtlicher Seite an Deutschland erhobenen Vorwürfe gilt:
Ich tu' das Bös' und schreie selbst zuerst.
Das Unheil, das ich heimlich angestiftet,
Leg' ich den andern dann zur schweren Last.
Und so bekleid' ich meine nackte Bosheit
Mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen
Und schein' ein Heil'ger, wo ich Teufel bin.
William Shakespeare, Richard III
Der Teufel bin ich, das ist gewiß,
doch lasst euch nicht davon verblenden.
Die anderen sind genau wie ich!
Was and'res sind nur trüb' Legenden. ;)
B.J.
Hitler wollte einen Krieg gegen die Sowjetunion mit Polen und England als Verbündeten. Sonst nichts. Ähnliche "schlaue" Freund-Feind-Vorstellungen haben übrigens heute auch unsere Transatlantiker.
Die BRD-Westorientierung verkörpert den außenpolitischen Hitlerismus in Reinkultur. Genau wie Adolf glauben auch die *Demokraten* im Westen seien unsere Freunde, und genau wie Adolf lassen sie sich von den gleichen deutschen, angloamerikanischen und zionistischen Geldgebern an die Macht bugsieren und dort halten.
Sprecher
10.09.2010, 18:11
Hitler wollte - und das ist klar - zumindest die Verhältnisse vor 1914 wiederherstellen.
Gruß.
Das stimmt eben nicht. Hitler war zu umfangreichen Zugeständnissen an Polen bereit, ähnlich wie schon gegenüber Italien (Südtirol), Frankreich (Elsass-Lothringen) und Dänemark (Nordschleswig) wo er überall den Verzicht auf die Rückgewinnung der 1914 verlorenengegangenen Gebiete erklärte. Hitlers Politik war bis 39 überaus polenfreundlich (Nichtangriffspakt, Aufnahmeangebot in den Antikominternpakt etc) es ist völlig absurd zu behaupten Hitler habe seit 33 einen Angriff auf Polen geplant.
Black Jack
10.09.2010, 18:13
Waren Korridor und exterritoriale Auto- und Eisenbahn durch den Korridor Bestandteil der Situation von 1914?
Unterstellt, er hätte, ohne die geringste Bereitschaft für Konzessionen, das vorgehabt, von dem Du ausgehst, was wäre daran verwerflich? Die Weimarer Republik strebte das Gleiche an, die deutschen Grenzen von 1914.
Verwerflich sind auch die 150 Jahre Teilung Polens, ein völkerrechtliches Verbrechen aus heutiger Sicht. Auf Teilen der annexierten Gebiete haben sich die Preußen ausgebreitet und diese nach 150 Jahren zu ihrer Heimat gemacht. Zu unrecht. Aber das ist die normale dumme und unheilvolle Geschichte der europäischen Stämme. Eine Geschichte von Kriegen und Landklau, von Hass, Missgunst und Unterdrückung. Und? Wie lange soll das noch gehen?
Sprecher
10.09.2010, 18:18
Verwerflich sind auch die 150 Jahre Teilung Polens, ein völkerrechtliches Verbrechen aus heutiger Sicht. Auf Teilen der annexierten Gebiete haben sich die Preußen ausgebreitet und diese nach 150 Jahren zu ihrer Heimat gemacht. Zu unrecht.
Wenn du auf Westpreussen anspielst dieses war immer schon ethnisch gemischt. Neben Deutschen und Polen lebten dort auch Kaschuben die zwischen beiden Stühlen saßen. "kernpolnisch" war Westpreussen nie.
Black Jack
10.09.2010, 18:34
Wenn du auf Westpreussen anspielst dieses war immer schon ethnisch gemischt. Neben Deutschen und Polen lebten dort auch Kaschuben die zwischen beiden Stühlen saßen. "kernpolnisch" war Westpreussen nie.
Aber es gehörte auch nie zum preußischen Königtum sondern zur polnischen Krone! Als die Polen in einem Bürgerkrieg verwickelt waren, wurde die Teilung Polens unter dem Druck Preußen beschlossen. Der alte Traum der Hohenzollern war schon immer Brandenburg mit Preußen über die Landmasse zu verbinden.
SommerFalke
10.09.2010, 18:39
Weltkriegsphantasien für die USA und wir haben da mitgemacht, - jeder anständige Demokrat hätte diesen Verbrechern das Handwerk legen müssen, ich hasse Krieg und Völkerhass....in Europa könnten wir allen in Frieden und Nachbarschaft leben, - gäbe es da nicht immer diese ständigen Kriegstreiber und dummen Bauerntrottel die ohne Selbstdenkmechanismus als Mitläufer aggieren.
Lichtblau
13.09.2010, 19:41
l 26.3.39: Telegramm des US-Botschafters in Polen, Biddle, an US-Präsident Roosevelt: «Polen heute auf dem Kriegsfuss. Hat dieses rasch und ohne Aufsehen erreicht.» (FR of the US 1939, I, 101).
Die Rechten mal wieder beim Dokumente verfälschen.
Im Original heißt es:
"1. Poland today on war footing having achieved same swiftly but quietly"
http://digicoll.library.wisc.edu/cgi-bin/FRUS/FRUS-idx?type=turn&id=FRUS.FRUS1939v01&entity=FRUS.FRUS1939v01.p0113
"war footing" heißt aber Kriegszustand, und nicht "Kriegsfuss", das was völlig anderes bedeutet.
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed§Hdr=on&spellToler=&search=war+footing
Wer Dokumente fälscht, gesteht damit die schwäche seiner Argumentation ein.
Ja, Polen hätte ohne Slowakische und Sowjetische Hilfe gegen Deutschland gewonnen. es geht aber nicht um den Ausgang sondern um den Überfall auf Polen allgemein.
Polen ist nicht 'ueberfallen' worden. Nach der de Fakto Blankovollmacht durch die Briten wurden die immer aggressiver und haben auch allgemein mobil gemacht.
Andererseits hatte Polen die Tschechoslovakei ueberfallen. Weshalb die Slowakei ja auch der erste Verbuendete des Deutschen Reiches wurde.
Im Lichte der belegbaren Geschichte ist die Phrase "Ueberfall auf Polen" semantischer Betrug.
BrüggeGent
07.09.2023, 14:52
Polen ist nicht 'ueberfallen' worden. Nach der de Fakto Blankovollmacht durch die Briten wurden die immer aggressiver und haben auch allgemein mobil gemacht.
Andererseits hatte Polen die Tschechoslovakei ueberfallen. Weshalb die Slowakei ja auch der erste Verbuendete des Deutschen Reiches wurde.
Im Lichte der belegbaren Geschichte ist die Phrase "Ueberfall auf Polen" semantischer Betrug.
Wenn die Polen angesichts des Ukrainekriegs immer mehr zum NATO-Streber werden mit massiver Verstärkung ihrer Armee...sind sie bald stärker als die Bundeswehr.
Ob das allen NATO-Partnern gefällt !?
Polen ist nicht 'ueberfallen' worden. Nach der de Fakto Blankovollmacht durch die Briten wurden die immer aggressiver und haben auch allgemein mobil gemacht.
Andererseits hatte Polen die Tschechoslovakei ueberfallen. Weshalb die Slowakei ja auch der erste Verbuendete des Deutschen Reiches wurde.
Im Lichte der belegbaren Geschichte ist die Phrase "Ueberfall auf Polen" semantischer Betrug.
Ja, ist es. Wer die polnische Mentalität kennt, der weiß, das Polen aus einer machtbesessenen Kriegerkultur hervorgegangen ist,
in der man entweder nur Freund oder nur Feind ist, wobei letzterer mit allen möglichen Lügen diffamiert wird.
In den Massenmedien wird Polen aber immer als friedliebendes, argloses Opfer seiner Nachbarn dargestellt.
Das entspricht aber nicht der Realität.
Ja, ist es. Wer die polnische Mentalität kennt, der weiß, das Polen aus einer machtbesessenen Kriegerkultur hervorgegangen ist,
in der man entweder nur Freund oder nur Feind ist, wobei letzterer mit allen möglichen Lügen diffamiert wird.
In den Massenmedien wird Polen aber immer als friedliebendes, argloses Opfer seiner Nachbarn dargestellt.
Das entspricht aber nicht der Realität.
Die Polen (und Tschechen) sind im Endeffekt nur Wenden die im Gegensatz zu ihren westlicher gelegenen Vettern in Schlesien, Pommern und Mecklenburg nie in den Genuss einer umfassenden Assimilation ins Deutschtum kamen (die Tschechen standen zweimal kurz davor was aber beides Mal noch durch Extremisten (Hussiten im 15./Panslawisten im 19. Jahrhundert) verhindert wurde).
Letzteres wäre für beide Seiten aber besser gewesen.
Ja, ist es. Wer die polnische Mentalität kennt, der weiß, das Polen aus einer machtbesessenen Kriegerkultur hervorgegangen ist,
in der man entweder nur Freund oder nur Feind ist, wobei letzterer mit allen möglichen Lügen diffamiert wird.
In den Massenmedien wird Polen aber immer als friedliebendes, argloses Opfer seiner Nachbarn dargestellt.
Das entspricht aber nicht der Realität.
So habe ich die Fuehrungschicht da auch in Erinnerung. Der 08/15 Pole ist da etwas umgaenglicher, aber wenn ein Pole sich fuer clever haelt, dann hat er schnell was rabbiates an sich wo sich dann alles so zurechtgebogen wird wie es ihm gerade passt. Und das faellt immer wieder auf bei Diskussionen an denen auch Polen beteiligt sind.
Polen wird gerne als Opfer seiner Nachbarn dargestellt, aber keiner sagt warum man es denn geteilt hat und es dann Teil des Russischen Imperiums wurde.
Wobei ich gestehen muss, dass ich mit den Polen hierzuland, es gab da einige, besser zurechtgekommen bin als mit vielen von den Englaendern oder z.B. den BRD-lingen, die hier schon mal 'auf Montage' sind. Ein Deutscher Einwanderer sagte mir mal: Nehm Dich in acht vor Sturm und Wind, und Deutschen die im Ausland sind. Gemeint sind die Vertreter, die voll in die Nachkriegskultur eingekauft hatten und einerseits ihre Reputation als Deutsche Nutzen andererseits genau das Gegenteil davon praktizieren. Mir selbst sind da noch nicht viele von begegnet, aber andere Deutsche haben da schon das eine oder anderen von berichten koennen.
Lichtblau
10.09.2023, 18:05
Ja, ist es. Wer die polnische Mentalität kennt, der weiß, das Polen aus einer machtbesessenen Kriegerkultur hervorgegangen ist,
in der man entweder nur Freund oder nur Feind ist, wobei letzterer mit allen möglichen Lügen diffamiert wird.
In den Massenmedien wird Polen aber immer als friedliebendes, argloses Opfer seiner Nachbarn dargestellt.
Das entspricht aber nicht der Realität.
aus welcher machtbesessenen Kriegerkultur?
Die Polen (und Tschechen) sind im Endeffekt nur Wenden die im Gegensatz zu ihren westlicher gelegenen Vettern in Schlesien, Pommern und Mecklenburg nie in den Genuss einer umfassenden Assimilation ins Deutschtum kamen (die Tschechen standen zweimal kurz davor was aber beides Mal noch durch Extremisten (Hussiten im 15./Panslawisten im 19. Jahrhundert) verhindert wurde).
Immerhin wählten die Polen einen sächsischen Kurfürsten zum König.
Polen ist nicht 'ueberfallen' worden. Nach der de Fakto Blankovollmacht durch die Briten wurden die immer aggressiver und haben auch allgemein mobil gemacht.
Andererseits hatte Polen die Tschechoslovakei ueberfallen. Weshalb die Slowakei ja auch der erste Verbuendete des Deutschen Reiches wurde.
Im Lichte der belegbaren Geschichte ist die Phrase "Ueberfall auf Polen" semantischer Betrug.
Die Invasion Polens erfolgte ohne Kriegserklärung und ohne Ultimatum. Der Annexion des Olsagebietes ging ein Ultimatum voraus, worauf die Tschechoslowaken das Gebiet räumten.
Bedeutungen
1. unvermutet, plötzlich anfallen, angreifen, über jemanden, etwas herfallen
jemanden nachts, hinterrücks, auf der Straße überfallen
eine Bank, einen Geldboten, eine Postkutsche, ein Land [ohne Kriegserklärung] überfallen
[...]
https://www.duden.de/rechtschreibung/ueberfallen_angreifen#Bedeutung-1
Deutschmann
10.09.2023, 21:24
Wenn die Polen angesichts des Ukrainekriegs immer mehr zum NATO-Streber werden mit massiver Verstärkung ihrer Armee...sind sie bald stärker als die Bundeswehr.
Ob das allen NATO-Partnern gefällt !?
Bald? Ich nehme an selbst Luxemburg ist wehrtechnisch besser aufgestellt als Deutschland.
Die Invasion Polens erfolgte ohne Kriegserklärung und ohne Ultimatum. Der Annexion des Olsagebietes ging ein Ultimatum voraus, worauf die Tschechoslowaken das Gebiet räumten.
Die Invasion Polens war die Reaktion auf die allgemeine Mobilmachung und mehr als 100 polnische Überfälle auf deutsches Gebiet. Als Warschau um Mitternacht des 31. Augusts 1939 mit regulären Soldaten angegriffen hat, wurde ab 5 Uhr 45 zurückgeschossen.
Die Invasion Polens erfolgte ohne Kriegserklärung und ohne Ultimatum. Der Annexion des Olsagebietes ging ein Ultimatum voraus, worauf die Tschechoslowaken das Gebiet räumten.
https://www.duden.de/rechtschreibung/ueberfallen_angreifen#Bedeutung-1
Noch jetzt ist Böhmisches Gebiet von Polen besetzt, Das Buch, Der Streit um die Bohemia von Jan Kopplowitz ist ein interessanter Bericht über die Zeit vom 1. WK an.
Lichtblau
10.09.2023, 22:26
Die Invasion Polens war die Reaktion auf die allgemeine Mobilmachung und mehr als 100 polnische Überfälle auf deutsches Gebiet. Als Warschau um Mitternacht des 31. Augusts 1939 mit regulären Soldaten angegriffen hat, wurde ab 5 Uhr 45 zurückgeschossen.
Ah ja. Die Wehrmacht wurde also zwischen 0 Uhr und 5:45 von der Friedensstärke auf Kriegsstärke gebracht und ist aus den Kasernen in die Aufmarschräume an der Grenze marschiert.
Noch jetzt ist Böhmisches Gebiet von Polen besetzt, Das Buch, Der Streit um die Bohemia von Jan Kopplowitz ist ein interessanter Bericht über die Zeit vom 1. WK an.
Noch ist böhmisches Gebiet von Deutschland besetzt. :D
Demnach müsste Sachsen die Oberlausitz zurückgeben und Brandenburg die Niederlausitz. :D
Noch ist böhmisches Gebiet von Deutschland besetzt. :D
Demnach müsste Sachsen die Oberlausitz zurückgeben und Brandenburg die Niederlausitz. :D
Das hat sich mit dem 30 jährigen Krieg erledigt, die sächsisch- böhmische Grenze ist eine der Konfessionen. Die älteste und friedlichste in Europa, wenn man von Ausflügen in Uniform absieht. Zur Zeit fehlt Sachsen seit 1945 nur kleine Zipfel bei Zittau.
Die Invasion Polens war die Reaktion auf die allgemeine Mobilmachung und mehr als 100 polnische Überfälle auf deutsches Gebiet. Als Warschau um Mitternacht des 31. Augusts 1939 mit regulären Soldaten angegriffen hat, wurde ab 5 Uhr 45 zurückgeschossen.
Soweit ich weiss, gabs da von polnischer Seite auch keine Kriegserklaerung oder ein Ultimatum fuer.
Es gab von Deutscher Seite aber durchaus im Laufe des Augusts den Konflikt friedlich beizulegen. Da wollten die Polen aber nicht drauf eingehen, weil sie sich durch Briten und Amerikaner im Ruecken bestaerkt fuehlten. Was die Briten auch klar herausstellen in ihrer Korrespondenz im Juni/Juli dieweil sie den Krieg mit den Polen gegen Deutschland vorbereiteten. In der Bewaeltigungsliteratur ist das aber kein Thema.
Das hat sich mit dem 30 jährigen Krieg erledigt, die sächsisch- böhmische Grenze ist eine der Konfessionen. Die älteste und friedlichste in Europa, wenn man von Ausflügen in Uniform absieht. Zur Zeit fehlt Sachsen seit 1945 nur kleine Zipfel bei Zittau.
Die Geschichte der Oberlausitz wäre einen Abstecher wert. :)
Die Katholiken hielten/halten sich in der Oberlausitz bis heute.
Das Osterreiten oder der Osterritt (obersorbisch Jutrowne jěchanje; Synonym Kreuzreiten) ist ein altes religiöses Ritual in Form einer Prozession, bei welchem die Auferstehung Jesu Christi verkündigt wird. Es wird bis heute im katholischen Teil der Oberlausitz als sorbischer Brauch gepflegt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Osterreiten
Die Ostoberlausitz kam wie die Niederlausitz 1815 zu Preussen, die die Ostoberlausitz in Schlesien eingliederten. Die Gebiete östlich der Neisse gehören jetzt den Polen, westlich davon sind sie nach 1945 nach Sachsen zurückgekommen.
Sachsen ist also, territorial gesehen, ein Kriegsgewinnler.
Tino Chrupalla von der AfD meint, er komme „dem Zipfel Schlesiens, der noch zu Deutschland gehört“. Kommt er eben nicht.
Nur weil die Preussen Teile der Oberlausitz besetzt hielten, gehören diese Teile zu Oberlausitz zu Sachsen.
Dieser Tino hat in Heimatkunde nicht aufgepasst.
Noch ist böhmisches Gebiet von Deutschland besetzt. :D
Demnach müsste Sachsen die Oberlausitz zurückgeben und Brandenburg die Niederlausitz. :D
Was für ein geisteskrankes Arschloch du doch bis, falls du ethnisch Deutscher bist und kein Jude, Mischling oder sonstiges menschliches Treibgut bist, was es nach Deutschland getrieben hat.
Eine letzte Genugtuung und Gerechtigkeit wird es geben.
Wenn es Deutschland und die Deutschen nicht mehr gibt, werden Gestalten und Typen deiner Sorte in Mitteleuropa nichts mehr zu lachen haben.
Und das bereitet mir Vergnügen, das zu wissen.
....Eine letzte Genugtuung und Gerechtigkeit wird es geben.
Wenn es Deutschland und die Deutschen nicht mehr gibt, werden Gestalten und Typen deiner Sorte in Mitteleuropa nichts mehr zu lachen haben.....
Ist mir mehrfach aufgefallen, dass diejenigen die Deutschland und die Deutschen dauernd schlecht reden nichts besseres zu tun haben, um von all den Wohltaten der Deutschen den ganzen Tag zu leben. Scheinbar gehts nicht so dolle ohne die Deutschen. Und das laesst Menschen sich freilich minderwertig fuehlen und die suchen dann alle moegliche Gruende ihre Wohltaeter schlecht zu reden.
Was für ein geisteskrankes Arschloch du doch bis, falls du ethnisch Deutscher bist und kein Jude, Mischling oder sonstiges menschliches Treibgut bist, was es nach Deutschland getrieben hat.
Eine letzte Genugtuung und Gerechtigkeit wird es geben.
Wenn es Deutschland und die Deutschen nicht mehr gibt, werden Gestalten und Typen deiner Sorte in Mitteleuropa nichts mehr zu lachen haben.
Und das bereitet mir Vergnügen, das zu wissen.
Sie dumme Assel meinen scheinbar, die deutsche Geschichte hätte erst 1871 begonnen. :)
Der deutsche Kaiser (HRR) war ebenso König von Böhmen. Die Wettiner erhielten von Böhmen die Lausitzen als Lehen so wie die Hohenzollern Brandenburg als Lehen erhielten.
Das können Absolventen von Kanakenschulen Ihrer Kategorie natürlich nicht wissen. :)
Ist mir mehrfach aufgefallen, dass diejenigen die Deutschland und die Deutschen dauernd schlecht reden nichts besseres zu tun haben, um von all den Wohltaten der Deutschen den ganzen Tag zu leben. Scheinbar gehts nicht so dolle ohne die Deutschen. Und das laesst Menschen sich freilich minderwertig fuehlen und die suchen dann alle moegliche Gruende ihre Wohltaeter schlecht zu reden.
:appl: :dg:
Von ganz genau solchen Figuren wimmelt es hier in den meisten Strängen.
Von frühmorgens bis spätabends wird über und gegen Deutschland gehetzt, dass die Schwarte kracht, aber um hier zu leben und von den vielen doch noch vorhandenen Annehmlichkeiten zu profitieren, dafür ist Deutschland dann doch gut genug.
Mich wundert nur, dass das nicht mehr deutschen Nutzern auffällt und sie nicht dagegen opponieren. Oder sind die schon so eingeschüchtert?
Sie dumme Assel meinen scheinbar, die deutsche Geschichte hätte erst 1871 begonnen. :)
Der deutsche Kaiser (HRR) war ebenso König von Böhmen. Die Wettiner erhielten von Böhmen die Lausitzen als Lehen so wie die Hohenzollern Brandenburg als Lehen erhielten.
Das können Absolventen von Kanakenschulen Ihrer Kategorie natürlich nicht wissen. :)
na na, nicht gleich die Contenance verlieren und schon am Satzanfang den Gegner runtermachen
:appl: :dg:
Von ganz genau solchen Figuren wimmelt es hier in den meisten Strängen.
Von frühmorgens bis spätabends wird über und gegen Deutschland gehetzt, dass die Schwarte kracht, aber um hier zu leben und von den vielen doch noch vorhandenen Annehmlichkeiten zu profitieren, dafür ist Deutschland dann doch gut genug.
Mich wundert nur, dass das nicht mehr deutschen Nutzern auffällt und sie nicht dagegen opponieren. Oder sind die schon so eingeschüchtert?
auf der 1. Seite hat sich sogar ein noch heute schreibender User als Pole geoutet, vom dem ist mir bisher aber nichts negatives haften geblieben. Man sollte öfters mal in den Uraltsträngen schmökern, das Verbot der alten Mods diese wieder auszugraben, fand ich schon immer nicht gut, da wurde schon sehr viel Wissen zusammengetragen
:appl: :dg:
Von ganz genau solchen Figuren wimmelt es hier in den meisten Strängen.
Von frühmorgens bis spätabends wird über und gegen Deutschland gehetzt, dass die Schwarte kracht, aber um hier zu leben und von den vielen doch noch vorhandenen Annehmlichkeiten zu profitieren, dafür ist Deutschland dann doch gut genug.
Mich wundert nur, dass das nicht mehr deutschen Nutzern auffällt und sie nicht dagegen opponieren. Oder sind die schon so eingeschüchtert?
Wer dagegen vorgeht ist ein "Nazi der sechs Millionen Juden vergasen will".
Dieses Nestbeschmutzerverhalten kann man sich vielleicht psychologisch erklaeren... Gekraenkte Egos, die an einem Minderwertigkeitsgefuehl leiden, und dann mittels Projizierung dem eigenen Kollektiv alle moeglichen Schlechtigkeiten (in der Vergangenheit) andichten, die gleichzeitig dann die Rechtfertigung fuer die Nestbeschmutzerei sind.
Die Kollektive Bussfertigkeit erlaubt es dann ja die eigene Suendhaftigkeit weiterhin zu pflegen und sich gleichzeitig irgendwie selbstgerecht fuehlen zu koennen. Nah ja, andererseits ist dieses Verhalten ja mittels Bildungssystem und Medien jahrrzehntelang induziert worden. Als das zum Massenmodell wurde vermute ich mal, war das bei den 'neuen Lehrern' auch eine Art infantile Rebellion gewesen und ausserdem konnte man damit den aelteren Kollegen beikommen. Die haben dann ja, um des lieben Friedens willen, lieber dazu geschwiegen. Irgendwann gab es dann aber auch gegen sie Disziplinarverfahren wenn im Unterricht Dinge gesagt wurden, die der "Erinnerungskultur" widersprachen. Und wenn dann alle schweigen, scheinen die ja alle zuzustimmen. Also muss das gesagte dann ja im Kern auch richtig sein. Das war jedenfalls der Eindruck der dabei entstanden ist. Autoren die dem widersprachen, wurden 'in die Rechte Ecke' gestellt und mit Gerichtsverfahren ueberzogen. Auch eine Art trotz postulierter Meinungsfreiheit den Diskurs zu kontrollieren.
Wer dagegen vorgeht ist ein "Nazi der sechs Millionen Juden vergasen will".
Dieses Nestbeschmutzerverhalten kann man sich vielleicht psychologisch erklaeren... Gekraenkte Egos, die an einem Minderwertigkeitsgefuehl leiden, und dann mittels Projizierung dem eigenen Kollektiv alle moeglichen Schlechtigkeiten (in der Vergangenheit) andichten, die gleichzeitig dann die Rechtfertigung fuer die Nestbeschmutzerei sind.
Die Kollektive Bussfertigkeit erlaubt es dann ja die eigene Suendhaftigkeit weiterhin zu pflegen und sich gleichzeitig irgendwie selbstgerecht fuehlen zu koennen. Nah ja, andererseits ist dieses Verhalten ja mittels Bildungssystem und Medien jahrrzehntelang induziert worden. Als das zum Massenmodell wurde vermute ich mal, war das bei den 'neuen Lehrern' auch eine Art infantile Rebellion gewesen und ausserdem konnte man damit den aelteren Kollegen beikommen. Die haben dann ja, um des lieben Friedens willen, lieber dazu geschwiegen. Irgendwann gab es dann aber auch gegen sie Disziplinarverfahren wenn im Unterricht Dinge gesagt wurden, die der "Erinnerungskultur" widersprachen. Und wenn dann alle schweigen, scheinen die ja alle zuzustimmen. Also muss das gesagte dann ja im Kern auch richtig sein. Das war jedenfalls der Eindruck der dabei entstanden ist. Autoren die dem widersprachen, wurden 'in die Rechte Ecke' gestellt und mit Gerichtsverfahren ueberzogen. Auch eine Art trotz postulierter Meinungsfreiheit den Diskurs zu kontrollieren.
Das wirklich Schlimme an dieser ständigen Nestbeschmutzerei ist doch, dass zwar ein paar Deutsche zurecht bestimmte Fehler (und die passieren mit stark zunehmender Tendenz, je dümmer die Politiker werden) anprangern, dann aber ein paar gutmütigerweise ins Land gelassene Nichtdeutsche erst recht aufdrehen und nur noch in übelster Weise gegen alles hetzen, was deutsch ist. Hauptsache, man kann sich gegen Deutschland und gegen uns Deutsche auskotzen.
Auch hier in großer Anzahl zu "bewundern"....
Politikqualle
11.09.2023, 14:22
Polen ist nicht 'ueberfallen' worden. . .. so ist es .. es sind die gleichen Lügen wie mit "Rußland hat die Ukraine überfallen" , auch das ist eine Lüge .. die Geschichte ist doch lang und A. Hitler hatte die Polen oft genug gewarnt die deutsche Bevölkerung in Polen nicht zu drangsalieren , was die Polen dann ja nicht gemacht hatten .. einfach mal in der Geschichte lesen , was die Polen mit den Deutschen in den "neuen" polnischen Gebieten nach dem 1. Weltkrieg gemacht hatten .. in Polen darf man die Wahrheit nicht sagen , sonst kommt man dort in Gefängnis ..
.. so ist es .. es sind die gleichen Lügen wie mit "Rußland hat die Ukraine überfallen" , auch das ist eine Lüge .. die Geschichte ist doch lang und A. Hitler hatte die Polen oft genug gewarnt die deutsche Bevölkerung in Polen nicht zu drangsalieren , was die Polen dann ja nicht gemacht hatten .. einfach mal in der Geschichte lesen , was die Polen mit den Deutschen in den "neuen" polnischen Gebieten nach dem 1. Weltkrieg gemacht hatten .. in Polen darf man die Wahrheit nicht sagen , sonst kommt man dort in Gefängnis ..
das ist hier auch nicht anders
Das wirklich Schlimme an dieser ständigen Nestbeschmutzerei ist doch, dass zwar ein paar Deutsche zurecht bestimmte Fehler (und die passieren mit stark zunehmender Tendenz, je dümmer die Politiker werden) anprangern, dann aber ein paar gutmütigerweise ins Land gelassene Nichtdeutsche erst recht aufdrehen und nur noch in übelster Weise gegen alles hetzen, was deutsch ist. Hauptsache, man kann sich gegen Deutschland und gegen uns Deutsche auskotzen.
Auch hier in großer Anzahl zu "bewundern"....
Denke dem liegt ein Interessenkonflikt zu Grunde.
Die 'Migrationsbevorteilten' ahnen, dass wenn das Blatt sich wendet es sich auch gegen sie drehen kann und das der Schluessel zur jetztigen Migrantenbevorteilungspolitik im Deutschen Busskult liegt. Und daher muss dieser unter allen Bedingungen gepflegt werden. Andererseits gibt es freilich auch Migranten denen klar ist, dass wenn es mit der Umvolkung weiter so geht in der BRD irgendwann die Verhaeltnisse einkehren werden, wegen derer die Schatzsuchenden ihre Heimat verlassen haben.
Aehnlich siehts mit den Politikern aus. Die krallen sich doch nur so an Busskult und Erinnerungskultur fest, weil ihre Macht indirekt davon abhaengt. Wenn sie keine Macht mehr haben, dann wird sich das Blatt gegen sie wenden. Ihre Machenschaften werden aufgedeckt und sie werden moeglicherweise mal zur Verantwortung gezogen werden. Also wird weitergemacht wie bisher. Jugendliche die in der KZ-Verwaltung beschaeftigt waren, werden nach 80 Jahren vor den Kadi gezerrt und aufgrund der 'herrschenden Meinung' ueber die KZ verurteilt. Das geht ohne Zeugen, ohne Moeglichkeit von Verteidigung so nach dem Motto. Du warst da, was drueber erzaehlt wurde, wird schon stimmen aber wir sind ja die fleischgewordenen Barmherzigkeit und deswegen kriegst Du wegen Beihilfe zum Mord in 100.000 Faellen eben eine Bewaehrungstrafe. Die Presse schreibt dann darueber und ich kann Euch Brief und Siegel dazu geben, dass da in so ziemlich allen Medienprodukten irgendwelche Artikel zu erscheinen.
Die lauten dann in etwa so:
* "Ehemaliger KZ-waechter vor Gericht in Deutschland"
* Beihilfe zum Mord in 100.000 Faellen.
* Waehrend des Holocaust haben die Nazis sechs Millionen Juden vergast. (Wobei das mit dem Gas und der Zahl jetzt weniger mit dabei ist. Wer ungenaue Aussagen macht, hat hinterher Moeglichkeiten ausweichend zu antworten).
Wirkung scheint das aber fast nur in der ersten Welt zu haben, wo alle so tun als waeren sie total betroffen davon. In den anderen Laendern treibt das teilweise die Sympathiewerte mit hoch. Hitler haette die listigen Juden durchschaut und die Deutschen entsprechend handeln lassen. Den meisten Deutschen ist gar nicht klar wieviele Neger ihre Kinder Adolf oder Hitler genannt haben, eben weil sie den fuer einen 'Maechtigen Mann' hielten. Aber Hitler war doch ein Rassist! "Wieso, ihr etwa nicht?"
Intuitiv weiss man auch, dass die Eliten der Westler einen an der Klatsche haben. Und das es eben Heuchelei der uebelsten Sorte ist. Man erinnert sich noch an die Kolonialmaechte und kennt auch die Bessermenschen die fuer die 'philanthropischen' Organisationen arbeiten. Da ist freilich auch nicht alles Gold was glaenzt. Politisch ist man da durchaus etwas realistischer, weiss daher was von "Demokratie" und "Menschenrechten" zu halten ist. Man fuehrt diese gefluegelten Worte aber dennoch im Munde, weil davon Gelder abhaengen, die man dann im eigenem Kreise wieder umverteilen kann. Deswegen haben ja auch alle so getan als glaubten sie an den magischen Virus. Wer widersprach dem bekam dass dann nicht so gut. Ueberlebt hat man das auch ohne die Massnahmen.
Die Rechten mal wieder beim Dokumente verfälschen.
Der war gut! Da sind deine Sowjet-Auserwählten doch Experten...
Reiner Zufall
11.09.2023, 17:41
Soweit ich weiss, gabs da von polnischer Seite auch keine Kriegserklaerung oder ein Ultimatum fuer.
Es gab von Deutscher Seite aber durchaus im Laufe des Augusts den Konflikt friedlich beizulegen. Da wollten die Polen aber nicht drauf eingehen, weil sie sich durch Briten und Amerikaner im Ruecken bestaerkt fuehlten. Was die Briten auch klar herausstellen in ihrer Korrespondenz im Juni/Juli dieweil sie den Krieg mit den Polen gegen Deutschland vorbereiteten. In der Bewaeltigungsliteratur ist das aber kein Thema.
Wer nicht lesen will, kann hören:
1939 - DER KRIEG, DER VIELE VÄTER HATTE [HÖRBUCH] DEUTSCHE GESCHICHTE
[GERD SCHULTZE-RHONHOF]
https://www.bitchute.com/video/Lv4A5m8jYc3N/
beschreibt: Die letzte Woche vor dem Krieg
Dokumente beteiligter Aussenministerien, Notizen und Memoiren *polnischer, englischer, französischer, italienischer und amerikanischer Regierungschefs, Minister, Diplomaten und *Armeeoberbefehlshaber belegen: Es war eine ganze Anzahl von Staaten, die den Zweiten Weltkrieg angezettelt haben.
Es geht also um die Mitverantwortung der oben *genannten Staaten! Vieles in unserer deutschen Geschichte zwischen 1919 und 1939 ist ohne Kenntnis des zeitgleichen Geschehens in anderen Ländern nicht zu verstehen, zu eng greifen oft Wirkung und Wechselwirkung in*einander.
Die wahren Hintergründe beschreibt Edgar Dahl:
Wie die USA den Zweiten Weltkrieg planten – 18. Juli 2019
von Edgar Dahl (https://www.amazon.de/Edgar-Dahl/e/B00JUIMINK/ref=dp_byline_cont_book_1) (Autor)
https://www.amazon.de/Das-erste-Opfer-Krieges-Wahrheit/dp/3966070359
So ungeheuerlich es auch klingen mag: Der Zweite Weltkrieg ist nicht von Adolf Hitler, sondern von Franklin D. Roosevelt geplant worden. Wie historische Dokumente zeigen, hatte das Weiße Haus seit Herbst 1938 politischen Druck auf Polen, Frankreich und England ausgeübt und sie zu einem Krieg gegen Deutschland genötigt. Hiermit, so die Hauptaussage dieses Buches, haben sich die USA einer indirekten Kriegsentfesselung schuldig gemacht. Das Motiv, das Roosevelt dabei verfolgte, bestand keineswegs darin, die Welt von der „Pest des Nationalsozialismus“ zu befreien. Es bestand auch nicht darin, Hitlers vermeintliche Pläne einer „Eroberung der Welt“ oder einer „Auslöschung der Juden“ zu vereiteln. Das Motiv war, wie bei nahezu allen Kriegen, rein ökonomischer Natur. Roosevelt war mit seiner neuen Wirtschaftspolitik, dem „New Deal“, gescheitert. Wie Hitler, so hatte auch Roosevelt bei seiner Wahl versprochen, sein Volk wieder in Lohn und Brot zu bringen. Anders als Hitler konnte Roosevelt sein Versprechen aber nicht einlösen. Von den 14 Millionen Menschen, die 1933 arbeitslos waren, waren 1938 immer noch 10 Millionen arbeitslos. Wie schon der Erste Weltkrieg, so sollte nun auch der Zweite Weltkrieg die Wirtschaft ankurbeln, die Arbeitslosigkeit beseitigen und der Rüstungs- und der Finanzindustrie riesige Gewinne ermöglichen. Tatsächlich sorgte der Kriegseintritt der USA schon 1943 für Vollbeschäftigung. Zudem übernahm Amerika geopolitisch wichtige Stützpunkte des Britischen Imperiums. Und schließlich sorgte der Krieg sogar dafür, dass die Vereinigten Staaten von Amerika zu der größten Weltmacht auf Erden wurden.
Es ist schon mehr als peinlich, dass hier immer wieder die Kriegslügen der Sieger wiederholt werden.
Kein
Reiner Zufall,
dass es zugeht, wie Bertold Brecht sagte:
Immer doch schreibt der Sieger die Geschichte desBesiegten.
DemErschlagenen entstellt der Schläger die Züge.
Ausder Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.
Die frechsten Sachen kommen immer vom Erbfeind, das mag einem gefallen oder nicht.
Démocratie Participative
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Heil Hitler !
Es ist unendlich viel stilvoller mit dem Führer und seiner SS.
Ich höre viele Leute, die den Führer kritisieren, aber ich sage diesen Leuten: "Würden Sie nicht gerne Schwärme von SS-Leuten zu Ihrem Schutz haben, weil sie in Ihnen den ultimativen Helden Ihres Landes sehen?".
Ich denke, sie würden antworten: "Ja, eindeutig".
Dieses Auto ist 86 Jahre alt und wurde auf Befehl von Adolf Hitler geschaffen.
Es ist nur eine winzige Errungenschaft des Dritten Reichs in etwas weniger als 12 Jahren, von denen die Hälfte inmitten eines Weltkriegs stattfand.
Das Dritte Reich bewegt sich weiterhin auf unseren Straßen.
Es gibt eigentlich keine Argumente gegen Adolf Hitler.
Die Menschen wiederholen einfach, was die XXXXX sagen, nämlich dass er böse war, aber die Menschen denken nicht wirklich darüber nach. Sie wiederholen einfach nur "Hitler, böse", so wie sie "Trump, böse" gesagt haben.
Sie haben keine eigenen Gedanken über Adolf Hitler oder das Dritte Reich. Sie sagen lediglich, dass sie Fotos des Auffanglagers XXXXXXXitz in Polen gesehen haben.
Das bringt uns zu unseren multirassischen, offenen und toleranten Demokratien.
Ich versuche mir eine einzige Sache vorzustellen, die Emmanuel Macron schaffen könnte, die 86 Jahre lang Bestand hätte, und das einzige, was mir einfällt, ist ein Negerkind, das in einer Entbindungsstation in der IDF geboren wird.
Oder von Indre-et-Loire.
Das republikanische Frankreich gab vor, diese Neger zu zivilisieren, aber es sind diese Neger, die uns zu Wilden machen.
Wir sinken zu Makaken herab.
Oder besser gesagt, wir klettern ihren Baum hinauf.
Auf jeden Fall blieb Marine Le Pens Hitler-Heimkehr nicht unbemerkt.
Ich kann nicht glauben, dass das ein Zufall ist. https://t.co/d8zkTeZsKH
- Sandrine Rousseau (@sandrousseau) September 10, 2023
Los, geben wir Gas!
Das Beste kommt immer vom Erbfeind, das mag einem gefallen oder nicht.
Hitler schrieb in "Mein Kampf", dass die Juden bestreben, Frankreich zum ersten Negerstaat auf europäischem Boden zu machen....natürlich sehen wir heute, dass das alles Unsinn ist
Wer nicht lesen will, kann hören:
1939 - DER KRIEG, DER VIELE VÄTER HATTE [HÖRBUCH] DEUTSCHE GESCHICHTE
[GERD SCHULTZE-RHONHOF]
https://www.bitchute.com/video/Lv4A5m8jYc3N/
beschreibt: Die letzte Woche vor dem Krieg
Die wahren Hintergründe beschreibt Edgar Dahl:
Wie die USA den Zweiten Weltkrieg planten – 18. Juli 2019
von Edgar Dahl (https://www.amazon.de/Edgar-Dahl/e/B00JUIMINK/ref=dp_byline_cont_book_1) (Autor)
https://www.amazon.de/Das-erste-Opfer-Krieges-Wahrheit/dp/3966070359
Es ist schon mehr als peinlich, dass hier immer wieder die Kriegslügen der Sieger wiederholt werden.
...
Eben. Aber man muss folgendes Bedenken:
- Eine Einfache Parolen wie "Hitler hat Polen ueberfallen, um die Welt zu erobern" ist einfach griffiger, als....
- Der Deutsch-Polnische Konflik auf den die Alliierten mit Weltkrieg reagierten hatte eine komplexe Vorgeschichte.
Bei letzterem muss man bei fairer Darstellung naemlich viele Daten, Einzelheiten und Zusammenhaenge parat haben und das erklaeren koennen.
Bei ersteren eben nur die Diktion kennen und runterleiern. Das ist dann doch viel besser zur Todschlageargumentation geeignet als komplexeres Sachwissen zu einer Thematik.
Und genau das hat man sich seit 1945 doch immer mehr zu Nutze gemacht. Vorlage dazu war der IMT in Nuernberg... Wobei es dort freilich einiges an Gerichtssaaltheatralik gab. Aber selbst davon kennt kaum einer die Einzelheiten. Die Leute wissen, dass 10 der Angeklagten hingerichtet wurden. Also muessen sie schuldig sein. Also stimmte die Anklage. Wie das Urteil zustande kam, ist fuer die Leute nicht entscheidend. Es muss einfach stimmen, dann braucht man nicht weiter nachzudenken. Und man kann sein gewissen beruhigen, dass man jetzt doch in einem Lande wohne das aus der Geschichte gelernt habe nachdem serioese Historiker diese gruendlich aufgearbeitet haetten. Wer was von der Materie versteht, kann darueber nur den Kopf schuetteln. Aber das sind weniger als ein Prozent der Leute... Die aber ueber die Gesamtgesellschaft verteilt sind, weshalb Kommunikation dann kaum noch stattfindet.
Reiner Zufall
11.09.2023, 23:36
Hitler schrieb in "Mein Kampf", dass die Juden bestreben, Frankreich zum ersten Negerstaat auf europäischem Boden zu machen....natürlich sehen wir heute, dass das alles Unsinn ist
Ein bißchen konkreter bitte! Inhaltlich/Zitat und wo.
Sicher im 2. Teil - oder?
Danke im voraus!
Kein
Reiner Zufall,
dass ich das gerne nachlesen würde.
HerrMayer
12.09.2023, 00:03
auf der 1. Seite hat sich sogar ein noch heute schreibender User als Pole geoutet, vom dem ist mir bisher aber nichts negatives haften geblieben. Man sollte öfters mal in den Uraltsträngen schmökern, das Verbot der alten Mods diese wieder auszugraben, fand ich schon immer nicht gut, da wurde schon sehr viel Wissen zusammengetragen
Richtig.
Dieses völlig unsinnige Verbot gehört in die Tonne!!!
Ein bißchen konkreter bitte! Inhaltlich/Zitat und wo.
Sicher im 2. Teil - oder?
Danke im voraus!
Kein
Reiner Zufall,
dass ich das gerne nachlesen würde.
Musste suchen. Steht auf jeden Fall drin. Habe ja alles genau gelesen
Reiner Zufall
12.09.2023, 10:12
Musste suchen. Steht auf jeden Fall drin. Habe ja alles genau gelesen
Wenn du das GENAU gelesen haben willst, dann ist es kein
Reiner Zufall,
dass du genau angeben kannst was wo stehen soll!
Hier hast du einen Verweis, in dem du sofort per Suchfunktion die Stelle nennen kannst!
https://archive.org/stream/Mein-Kampf2/HitlerAdolf-MeinKampf-Band1Und2855.Auflage1943818S._djvu.txt
Wenn du das GENAU gelesen haben willst, dann ist es kein
Reiner Zufall,
dass du genau angeben kannst was wo stehen soll!
Hier hast du einen Verweis, in dem du sofort per Suchfunktion die Stelle nennen kannst!
https://archive.org/stream/Mein-Kampf2/HitlerAdolf-MeinKampf-Band1Und2855.Auflage1943818S._djvu.txt
Ich bin nicht dein Neger und verbringe auch meine Zeit nicht damit, dass ich "Mein Kampf" für dich nach Zitaten durchforste, weil du zu faul bist, das Werk zu lesen...
Reiner Zufall
12.09.2023, 14:46
Ich bin nicht dein Neger und verbringe auch meine Zeit nicht damit, dass ich "Mein Kampf" für dich nach Zitaten durchforste, weil du zu faul bist, das Werk zu lesen...
Faulheit?
Wenn deine Behauptung nicht gelogen wäre, hättest du sofort auf Anhieb die Stelle gefunden.
Die gibts nämlich nicht!
Ich habe sie nicht gefunden, was heute mit Suchfunktion Momentsache ist!
Reiner Zufall,
daß sich hier ständig die Geschichtenerzähler der Feinde produzieren?
ein interessantes Video
https://www.youtube.com/watch?v=2xsAPtRKn4A
Die Rechten mal wieder beim Dokumente verfälschen.
Im Original heißt es:
"1. Poland today on war footing having achieved same swiftly but quietly"
http://digicoll.library.wisc.edu/cgi-bin/FRUS/FRUS-idx?type=turn&id=FRUS.FRUS1939v01&entity=FRUS.FRUS1939v01.p0113
"war footing" heißt aber Kriegszustand, und nicht "Kriegsfuss", das was völlig anderes bedeutet.
http://dict.leo.org/ende?lp=ende&lang=de&searchLoc=0&cmpType=relaxed§Hdr=on&spellToler=&search=war+footing
Wer Dokumente fälscht, gesteht damit die schwäche seiner Argumentation ein.
Interessant
ein interessantes Video
https://www.youtube.com/watch?v=2xsAPtRKn4A
ist heute nicht Anders mit Polen. um mich sind viele tüchtige Polen, die hier als Handwerker sind.
Die halten auch Nichts von ihrer Regierung
Ein bißchen konkreter bitte! Inhaltlich/Zitat und wo.
Sicher im 2. Teil - oder?
Danke im voraus!
Kein
Reiner Zufall,
dass ich das gerne nachlesen würde.
In beinahe jeder seiner Reden liess Hitler sich breit darüber aus, daß die Machtelite (Juden) die europäischen/ germanischen/nordischen/ arischen Völker durch Einwanderung von Afrikanern ausrotten möchten.
Faulheit?
Wenn deine Behauptung nicht gelogen wäre, hättest du sofort auf Anhieb die Stelle gefunden.
Die gibts nämlich nicht!
Ich habe sie nicht gefunden, was heute mit Suchfunktion Momentsache ist!
Reiner Zufall,
daß sich hier ständig die Geschichtenerzähler der Feinde produzieren?
Auf Seite 730, unter "französische und deutsche Kolonialpolitik", wird man fündig.
Lykurg hatte sich nur um ein vorheriges Kapitelchen vertan.
Reiner Zufall
12.09.2023, 23:37
In beinahe jeder seiner Reden liess Hitler sich breit darüber aus, daß die Machtelite (Juden) die europäischen/ germanischen/nordischen/ arischen Völker durch Einwanderung von Afrikanern ausrotten möchten.
Es war von Buch die Rede und nicht von Reden!
Kein
Reiner Zufall,
dass das einen großen Unterschied macht.
Reiner Zufall
12.09.2023, 23:51
Auf Seite 730, unter "französische und deutsche Kolonialpolitik", wird man fündig.
Lykurg hatte sich nur um ein vorheriges Kapitelchen vertan.
Er hatte behauptet:
Hitler schrieb in "Mein Kampf", dass die Juden bestreben, Frankreich zum ersten Negerstaat auf europäischem Boden zu machen....natürlich sehen wir heute, dass das alles Unsinn ist
Diese Behauptung war falsch!
Aber es ist kein
Reiner Zufall,
dass die Lügen der Sieger täglich in die Welt geschickt werden.
houndstooth
13.09.2023, 13:00
Faulheit?
Wenn deine Behauptung nicht gelogen wäre, hättest du sofort auf Anhieb die Stelle gefunden.
Die gibts nämlich nicht![...]
......✅
In beinahe jeder seiner Reden liess Hitler sich breit darüber aus, daß die Machtelite (Juden) die europäischen/ germanischen/nordischen/ arischen Völker durch Einwanderung von Afrikanern ausrotten möchten.
......❌
Sonst nirgends, aber nur ein einziges Mal in M.K. erwaehnt: "den Neger an den Rhein bringen, immer mit dem gleichen Hintergedanken und klaren Ziele, durch die dadurch zwangsläufig eintretende [...] die ihnen verhaßte weiße Rasse zu zerstören..."
(Zeitaufwand hierfuer: <1min)
Er hatte behauptet:
Diese Behauptung war falsch!
Aber es ist kein
Reiner Zufall,
dass die Lügen der Sieger täglich in die Welt geschickt werden.
Und dazu steht ihnen eine Armee williger Vollstrecker in der Form von Akademikern, Journalisten und endlos zeithabender Internettrolle zur Verfuegung.
houndstooth
14.09.2023, 09:13
Das obige Kommentar verstehe ich nicht :?
Politikqualle
24.09.2023, 16:25
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Die polnische Admiralität sprach deutsch, weil ihr Chef nicht richtig ponisch konnte. :)
Józef Unrug, geboren als Joseph Michael Hubert von Unruh (* 7. Oktober 1884 in Brandenburg an der Havel; † 28. Februar 1973 in Lailly-en-Val bei Beaugency, Frankreich) war ein hoher polnischer Marineoffizier deutscher Herkunft und zwischen 1925 und 1939 Chef der Polnischen Marine.
wiki
Als Oberleutnant zur See (seit 22. März 1910) erfolgte seine Verwendung an Bord des Großlinenschiffes SMS Friedrich der Große, wo er auch nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs verblieb. Nach einer U-Boots-Ausbildung erfolgte seine Versetzung zur U-Boot-Waffe und er kommandierte in der Folge SM UB 25, SM UC 11 und SM UC 28.
Dönitz diente im WKI unter ihm bei der U-Boot Waffe.
Gab bei den Polacki ja weit mehr da.
Aber was solls? Der Fuehrer hatte einen polnischen Fahrer (Kempkas Grosseltern beiderseits stammten aus Polen). Einen juedischen Hausarzt, juedischen Vermieter und einen juedischen Vorgesetzten im ersten Weltkrieg. Da ist dann aber doch keiner drauf gekommen das zu verwenden. Auch die ganze Propagandisten nicht. Die insinuierten lieber mysterioeses mit Bahnfahrten fuer Juden. Oder Sterbefaelle in Krankenhaeusern usw.
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