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Vollständige Version anzeigen : US Soldaten mordeten in Afghanistan für Finger Trophäen



navy
09.09.2010, 17:29
Man muss die Freiheits Kämpfer bewundern und unterstützen!

Das die Amerikaner und die Bundeswehr in Afghanistan ist um die Drogen Handel Wege und Produktion zu schützen, ist ja bekannt.

Aber man entsorgte auch die Pyschopaten im NATO Militär, damit Selbige dann Zivilisten ermordeten, und als Trophäe die Finger abschnitten.

Gut das man solche Demokrtrie Bringer hat. Eigentlich geht es immer um das Geschäft, denn die maroden Banken, müssen ja mit Drogen Geldern saniert werden, wie sogar ein UN Report fest hält.

US soldiers 'killed Afghan civilians for sport and collected fingers as trophies'


http://static.guim.co.uk/sys-images/Guardian/Pix/pictures/2010/9/8/1283969092738/Stryker-soldiers-who-alle-004.jpg


Soldiers face charges over secret 'kill team' which allegedly murdered at random and collected fingers as trophies of war


* Chris McGreal in Washington
* The Guardian, Thursday 9 September 2010
* Article history

Stryker soldiers who allegedly plotted to kill Afghan civilians. Andrew Holmes, Michael Wagnon, Jeremy Morlock and Adam Winfield are four of the five Stryker soldiers who face murder charges. Photograph: Public Domain

Twelve American soldiers face charges over a secret "kill team" that allegedly blew up and shot Afghan civilians at random and collected their fingers as trophies.
..................

http://www.guardian.co.uk/world/2010/sep/09/us-soldiers-afghan-civilians-fingers

Mefi Stofeles
09.09.2010, 22:39
Das die Amerikaner und die Bundeswehr in Afghanistan ist um die Drogen Handel Wege und Produktion zu schützen, ist ja bekannt.

Mir nicht. Wo ha'm'n Sie'n die Info her?

Freccia
09.09.2010, 22:45
Nicht mal in der bösen Wehrmacht ist so etwas vorgekommen.

Ajax
09.09.2010, 22:58
Mörder und Psychopathen gibt es überall. Vor allem in einer Berufsarmee wie der US-amerikanischen, deren Soldaten sich meist aus der perspektivlosen Unterschicht rekrutieren. Einen Soldatenethos gibt es da nicht. Auch wir werden mit der Bundeswehr darauf zusteuern, wenn sie nun in eine reine Berufsarmee umgewandelt wird. Geradezu eine Einladung für allerlei zwielichtige Gestalten.

Pascal_1984
09.09.2010, 23:05
Nicht mal in der bösen Wehrmacht ist so etwas vorgekommen.

Auch diese "Abschreckung" wird ihnen nichts bringen, die Afghanen haben jeden anderen Aggressor zurückgedrängt, egal ob die Briten oder die Russen, da werden sie mit ein paar Burgerfressenden und übergewichtigen Möchtegernbarbaren auch noch fertig...

Pascal_1984
09.09.2010, 23:06
Mörder und Psychopathen gibt es überall. Vor allem in einer Berufsarmee wie der US-amerikanischen, deren Soldaten sich meist aus der perspektivlosen Unterschicht rekrutieren. Einen Soldatenethos gibt es da nicht. Auch wir werden mit der Bundeswehr darauf zusteuern, wenn sie nun in eine reine Berufsarmee umgewandelt wird. Geradezu eine Einladung für allerlei zwielichtige Gestalten.

Absolut richtig! Außerdem ist es zu beoachten, das in Ländern mit Berufsarmee das Militär an Einfluß gewinnt, und das Militär hat nunmal interesse daran waffen nicht nur zu kaufen sondern auch zu benutzen!

C-Dur
10.09.2010, 06:49
Hier ist der Bericht in deutsch:
Mord als Zeitvertreib

US-Soldaten in Afghanistan sollen die Ermordung afghanischer Zivilisten geplant und drei Menschen tatsächlich getötet haben. Ein Zeuge berichtet von abgeschnittenen Fingern als Trophäen.

Bereits seit Mai 2010 läuft eine Untersuchung gegen fünf Soldaten einer Infanteriebrigade, die während ihres Einsatzes in Afghanistan den Mord von afghanischen Zivilisten geplant und in drei Fällen auch durchgeführt haben sollen.

Wie US-Medien nun berichten, hat einer der Angeklagten angeblich auch noch Andenken an die Verbrechen behalten: Finger der Leichen.

Das grausige Detail wurde im Rahmen der Untersuchung bekannt, in deren Verlauf die Ermittler auch auf etliche Hinweise auf weitere Vergehen gestoßen sind.

Neben den fünf Soldaten der 5th Stryker Brigade, die des Mordes angeklagt sind, werden nun weitere sieben Angehörige der Einheit verschiedener Verbrechen und Verstöße beschuldigt - darunter eine Verschwörung zum Mord, Drogenkonsum und Angriff auf einen Kameraden.

Die Meldungen werfen erneut ein schlechtes Licht auf die US-Truppen, nachdem im April ein Video bekanntgeworden war, das zeigt, wie Soldaten im Irak von einem Hubschrauber aus Zivilisten erschießen und sich über ihre Opfer lustig machen.

Bei dem Hauptangeklagten handelt es sich um Staff Sergeant Calvin G. Der 25-Jährige habe nach seiner Ankunft auf der Forward Operating Base Ramrod im Westen der Stadt Kandahar seinen Kameraden erzählt, seinen Erfahrungen im Irak zufolge sei es ganz einfach, "eine Granate auf jemanden zu werfen und ihn zu töten", hieß es. Anschließend habe er mit dem 22-jährigen Specialist Jeremy M. und anderen Angehörigen seiner Einheit ein "Kill Team" gebildet.
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Sollten sich die Vorwürfe von Christopher W. erhärten, so muss sich die US-Armee fragen lassen, wieso den Hinweisen eines Soldaten auf schwere Vergehen von Militärangehörigen nicht oder viel zu spät nachgegangen wurde.

Noch schwerer wiegt vielleicht, dass innerhalb des US-Militärs offenbar mancherorts eine Atmosphäre herrscht, in der Soldaten glauben, es sei ein Spaß, andere Menschen zu erschießen.Der ganze Artikel unter hier:
http://www.sueddeutsche.de/politik/us-soldaten-in-afghanistan-mord-als-zeitvertreib-1.997751

Doc Gyneco
10.09.2010, 08:26
Mörder und Psychopathen gibt es überall. Vor allem in einer Berufsarmee wie der US-amerikanischen, deren Soldaten sich meist aus der perspektivlosen Unterschicht rekrutieren. Einen Soldatenethos gibt es da nicht. Auch wir werden mit der Bundeswehr darauf zusteuern, wenn sie nun in eine reine Berufsarmee umgewandelt wird. Geradezu eine Einladung für allerlei zwielichtige Gestalten.

Kamen doch Befehle, zu arbiträre Inhaftierungen und Folter von der aussichtsvollen Oberschicht !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

klartext
10.09.2010, 08:44
In jeder Armee gibt es ein paar Verrückte, die über das Ziel hinausschiessen. Was soll daran neu sein ?

Topas
10.09.2010, 10:12
Bin sehr überrascht, dass die Bild so etwas berichten darf.
Auszug aus Link:
….. Was in Vietnam der undurchdringliche Dschungel war, ist in Afghanistan das unwegsame Gebirge. Beide Landschaften machen es großen, unbeweglichen Armeen geradezu unmöglich, ihren Gegner in einer offenen Schlacht zu schlagen.
Schon die Russen haben sich an ihrem zehnjährigen Afghanistan-Feldzug (1979-1989) die Zähne ausgebissen...
ÄHNLICHE STRATEGIEN
In Vietnam hätten die Amerikaner, ebenso wie in Afghanistan auch, anfangs auf eine „Search-and-Destroy“-Strategie („Aufspüren und Vernichten“) gesetzt, so Scholl-Latour.
Später hätten sie dann auf die „Win-the-hearts-and-minds“-Strategie („Die Herzen der Feinde gewinnen“) umgesattelt, um den Krieg doch noch zu gewinnen.
„Mit beiden Strategien sind die Amerikaner in Vietnam gescheitert. Das wird ihnen in Afghanistan genauso gehen“, ist sich Scholl-Latour sicher.
Der Afghanistan-Experte: „Auch in Vietnam dachte man, der Krieg sei schnell zu gewinnen.“
Ein Trugschluss!
Denn: „Der Krieg in Afghanistan ist nicht mehr zu gewinnen!“ Das Einzige, was Barack Obama mit seiner massiven Offensive noch erreichen könne, sei ein „Rückzug amerikanischer Truppen, der nicht ganz so katastrophal ausfällt, wie der aus Vietnam", so Scholl-Latour.Der Afghanistan-Experte hält den Kampf der Amerikaner und der Nato inzwischen für sinnlos. „Der Krieg am Hindukusch ist ein Abnutzungskrieg. Er macht keinen Sinn mehr, denn der Feind, al-Qaida, ist in der ganzen Welt zerstreut. In Afghanistan ist er überhaupt nicht mehr.“
HERBE VERLUSTE DER NATO
Seit dem Einmarsch der Nato-Truppen in Afghanistan Ende 2001 sind rund 930 amerikanische und 236 britische Soldaten gefallen, auch 36 deutsche Soldaten starben bereits während des Einsatzes …..
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/02/einsatz-am-hindukusch/ist-der-afghanistan-krieg-das-vietnam-der-nato.html

JensVandeBeek
10.09.2010, 12:38
In jeder Armee gibt es ein paar Verrückte, die über das Ziel hinausschiessen. Was soll daran neu sein ?

Verharmlosungsbeauftragter im Dienst ???

navy
14.09.2010, 21:12
Mir nicht. Wo ha'm'n Sie'n die Info her?

Das ist gut dokumentiert, sogar CIA Direktoren in Pension (Herr Baer usw..) sagen das usw.. Man kann zum Thema beste Quellen finden, wie das schon in Vietnam lief, bei der Iran Contra Affäre, mit Georg Soros und Mark Rich wie Bill Clinton usw..

C-Dur
16.09.2010, 04:09
Ein US-Soldat im Irakeinsatz: »Der Terrorist bin ich!«


http://www.youtube.com/watch?v=Z7HMuFWGwJE


http://farm2.static.flickr.com/1319/1404063662_81a470b150.jpg

http://www.flickr.com/photos/digitalgrace/1404063662/

Er spricht die Wahrheit aus.... die enttaeuschende, bittere Wahrheit! Soldaten von seinem Kaliber muesste es mehrere Tausend geben. Vielleicht wuerde dann auch die Bevoelkerung aufwachen und Krach schlagen.
Ich hoffe nur, es wird ihm nicht so ergehen wie dem Ex-Marine William Cooper.

Bruddler
16.09.2010, 04:40
Mörder und Psychopathen gibt es überall. Vor allem in einer Berufsarmee wie der US-amerikanischen, deren Soldaten sich meist aus der perspektivlosen Unterschicht rekrutieren. Einen Soldatenethos gibt es da nicht. Auch wir werden mit der Bundeswehr darauf zusteuern, wenn sie nun in eine reine Berufsarmee umgewandelt wird. Geradezu eine Einladung für allerlei zwielichtige Gestalten.

Warum muss ich jetzt an unsere zukünftige "Bundeswehr" denken ? :rolleyes:

JensF
16.09.2010, 19:58
...Aber man entsorgte auch die Pyschopaten im NATO Militär, damit Selbige dann Zivilisten ermordeten, und als Trophäe die Finger abschnitten...


Ich sehe da eher nur ein paar "ganz normale" Amis, in einer allerdings sehr primitiven und animalischen Raub- und Raubmordgesellschaft der US-Amerikaner insgesamt. Einer zudem ja auch ewig aller tumbest gewaltfixierten Gesellschaft, die obendrein auch noch so eine spezielle Art von Militärfaschismus zu ihrer quasi einzig echten Religion gemacht hat. Etwas, in derem kranken Treiben die Amis dann auch immer diesem "Amerikanischem Traum" näher zu kommen versuchen: Nämlich dann, wenn ihr Militär endlich einmal mächtig genug geworden ist, ihre fundamentale Raub- und Raubmordlust dann an der ganzen Welt insgesamt ausleben zu können (wie z.B. gestern im Irak). Also, die oben beschriebene Meldung zeigt doch da nur einen winzig kleinen Splitter einer insgesamt wesentlich größeren und fundamentaleren Krankheit namens "USA" höchstselbst!!!


Fazit: Die US-Amerikaner sind also tatsächlich eher schon wieder ausnahmslos bloß die absoluten Psychopathen und Geisteskranken auf dieser Erde ...und als solches mit Sicherheit sogar auch die mit aller größte Gefahr für diesen Planeten selbst wieder. Je mehr man davon also ins Irrenhaus steckt, umso gesünder würde die Welt damit auch wieder werden! Logischerweise!


Schön zu sehen, dass sich wenigstens einige darum bemühen, diesen Fakt hier und da mal etwas deutlicher werden zu lassen. Weiter so!

Felix Krull
16.09.2010, 20:13
Zivilisten zu vergewaltigen, zu verstümmeln und zu Tode zu foltern hat in der glorreichen US Army eine lange Tradition:


the routine torture and execution of prisoners[8]
the routine practice of intentionally killing unarmed Vietnamese villagers including men, women, children, and elderly people[9]
the routine practice of cutting off and collecting the ears of victims[10]
the practice of wearing necklaces composed of human ears[11]
the practice of cutting off and collecting the scalps of victims[12]
an incident where a young mother was drugged, raped, and then executed[13]
an incident where a soldier killed a baby and cut off his or her head after the baby's mother was killed[14]


http://en.wikipedia.org/wiki/Tiger_Force

Sprecher
16.09.2010, 22:19
Zivilisten zu vergewaltigen, zu verstümmeln und zu Tode zu foltern hat in der glorreichen US Army eine lange Tradition:



http://en.wikipedia.org/wiki/Tiger_Force

Im 2. WK haben die heldenhaften Amis noch ganz andere Sachen gemacht man denke an die Rheinwiesenlager. Aber damals gabs noch kein Internet und keine Handykameras und die Opfer waren ja nur Scheissdeutsche.
In ihren Hollywood-Machwerken werden die Kriegsverbrechen an Deutschen ja noch verherrlicht(z.B. "Inglorius Bastards")

Brutus
16.09.2010, 22:25
Im 2. WK haben die heldenhaften Amis noch ganz andere Sachen gemacht man denke an die Rheinwiesenlager. Aber damals gabs noch kein Internet und keine Handykameras und die Opfer waren ja nur Scheissdeutsche.

Noch eine Spezialität der heldenhaften Kämpfer der Bomben- und Atombombenwerfer-Armee: Aus den Schädeln toter japanischer Soldaten haben sie Aschenbecher geschnitzt und ihren Freundinnen als Kriegstrophäen nach Hause geschickt.

Das war der Schoß aus dem das kroch, beim IMT, die Lampenschirme aus Menschenhaut, Schrumpfköpfe aus KZ-Herstellung und Seife aus Judenfett.

JensF
19.09.2010, 10:46
...Aber man entsorgte auch die Pyschopaten im NATO Militär, damit Selbige dann Zivilisten ermordeten, und als Trophäe die Finger abschnitten...

Und nach Lady Gagas aktuellem großen Engagement für mehr Raum für Schwule in der US-Armee sind das morgen mit Sicherheit dann die Schwänze solcher ermordeten Zivilisten. Denn wenn schon die normalen Ami-Psychopathen diesen die Finger abschneiden, dann doch diese vielen schwulen Freunde Gagas bestimmt gleich deren Schwänze. 100 Pro! Höchstwahrscheinlich kriegt sie diese "Trophäen" dann ja auch sogar noch von denen zugeschickt, und es gefällt dieser Gaga quasi, sich dann jeden Abend auf einen großen Berg von ermordeten Zivilisten abgeschnittener Schwänze draufzuhocken. So nach dem Motto:

Ich, als Lady Gaga, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, kann mir darin eine jede unbegrenzte Befriedigung leicht organisieren. (Wir stecken da ja schließlich allesamt unter einer Decke *ggg*)

Also: Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist der absolute Schwachsinn auch immer wieder nur das alltägliche!