PDA

Vollständige Version anzeigen : Kongo: Wie deutsche Gutmenschen sich an der Nase herumführen lassen



thabadguy
08.09.2010, 16:43
Der Entwicklungshilfe im Kongo läuft völlig aus dem Ruder. Korrupte Neger bereichern sich mit Hilfe örtlicher Gerichte und Behörden an deutschen Steuergeldern.


Entwicklungshilfe in Kongo droht ein finanzielles Desaster. Der „Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit“ (GTZ), die nahezu alle Projekte betreut, die von Deutschland finanziert werden, wurden sämtliche 44 Konten gepfändet, die sie für ihre Entwicklungsarbeit unterhält.

Das Gebäude der GTZ-Zentrale in der Hauptstadt Kinshasa, das vor zwei Jahren für 800.000 Dollar gekauft wurde, ist enteignet worden. Der Gesellschaft droht außerdem ein Strafbefehl über 1,5 Millionen Dollar. Kongo ist ein sogenanntes Schwerpunktland der deutschen Entwicklungshilfe. Jährlich sind im Bundeshaushalt für Projekte in dem afrikanischen Land rund 70 Millionen Euro vorgesehen.





Beim Entwicklungshilfeministerium in Berlin heißt es dazu, man sei „bemüht, die Probleme zu lösen“. An den für Ende Oktober vorgesehenen Regierungsverhandlungen mit Kongo werde der Fall „nicht spurlos“ vorübergehen. Ähnliches verlautete aus dem Auswärtigen Amt. Dort hieß es, man arbeite an dem Fall; der Botschafter in Kinshasa sei eng damit befasst. An eine Einstellung der Arbeit in Kongo wird in Berlin jedoch offenbar nicht gedacht.

http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EFD042EBCFB05423593D54A93C6EBCCA7~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Ein ungeheuerlicher Vorgang. Anstatt endlich die Notbremse zu ziehen und sämtliche Zahlungen sofort einzustellen, sieht die Politik keinen Handlungsbedarf und denkt schon darüber nach, Bargeld aus Burundi in den Kongo einzuschmuggeln, um die Gutmenschenprojekte weiter am Leben zu halten.

Schwarzer Rabe
08.09.2010, 16:47
Neger sollten wieder auf die Felder, fertig!

Apart
08.09.2010, 17:11
Ich hab schon seit Jahrzehnten nichts mehr gespendet, nicht weil ich geizig bin, sondern, weil ich Realist bin.

navy
08.09.2010, 21:44
Weltweit wurden halt von der GTZ und dem BMZ (speziell um 2002), nur noch korrupte und kriminelle Freunde und Lobby Firmen, wie Consults entsandt. Nennen wir es die Verbrecher Jahre der GTZ und des BMZ, mit dieser durchgeknallten Irene Dippern und Heidemarie Wieczorek-Zeul Mafia. Qualifikation Null und keine Projekt Kontrolle n, damit sich die Dümmsten mit Partei Buch bereichern können.Deshalb mussten die Investoren als Zeugen vernichtet und ermordet, werden wie in Albanien. Berlinwasser ist nur ein Beispiel!


Neues was so damals eine Uschi Eid, Heidemarie Wieczorek-Zeul so trieb. Vor allem gab es keine Projekt Kontrollen und jeder Dumm Mensch aus Lehrer und Gewerkschafts Kreisen war plötzlich ein Entwicklungs Experte, hatte so seine eigene consult usw.. Der grösste Verbrecher Imperium, was in der Welt aufgebaut wurde. 6 Milliarden € wurden sinnlos so unterschlagen.

Der schwerste Fehler: Projekte und Gelder, wurden nicht an Erfolg, oder Rechts Staatlichkeit gekoppelt, wo noch Spranger in 1998, alle Projekte in Albanien stoppte, wegen Mafiösen Umtrieben. Aber Heidemarie und Co. wollten auch keine Entwicklungshilfe leisten, sondern nur die Gelder unterschlagen, wie man gut im Kosovo vor allem sah.

Sprecher
08.09.2010, 22:22
Man sollte alle Gutmenschen in den Kongo aussiedeln.

Skaramanga
09.09.2010, 08:21
Die Neschers haben sich beim steuerzahlenden deutschen Dummmichel artig für die Entwicklungshilfe bedankt. :] Auf ihre Weise. :D :regionen0146:

derRevisor
09.09.2010, 08:24
Die Neschers haben sich beim steuerzahlenden deutschen Dummmichel artig für die Entwicklungshilfe bedankt. :] Auf ihre Weise. :D :regionen0146:

Gut erkannt.

Vielen Dank. Wir Deutschen sehen viele Dinge einfach zu negativ und unterstellen schlechte Absichten, wo es doch nur Ausdruck größter Dabnkbarkeit ist. Wir brauchen drigend mehr Neger in D., die uns interkulturelle Kompetenz vermitteln.

Paul Felz
09.09.2010, 09:56
Gibt es da evtl. einen Zusammenhang mit der Methanförderung im Kivu-See? Meines Wissens nach bauen da alle möglichen Firmen (u.a. israelische) Firmen Bohrinseln, nur Deutsche sind nicht beteiligt.

Wäre das nicht Aufgabe technischer Entwicklungshilfe gewesen?

Felix Krull
09.09.2010, 10:03
Im Kongo gehts eben zu wie bei den Negern, letzten Monat erst z.B.:


Vergewaltigungen stellen Uno bloß

27.08.2010

Ein neuer Tiefpunkt des Krieges: Ruandische FDLR-Milizen sollen in einem besetzten Ort hunderte Frauen brutal geschändet haben. In der Nähe befanden sich UN-Truppen.

Nach und nach kamen die Frauen im Gesundheitszentrum an, in Gruppen. Die ersten 50 kamen letzte Woche, seitdem werden es immer mehr. Den US-Helfern im kleinen Ort Luvungi in der ostkongolesischen Provinz Nord-Kivu erzählten sie, sie seien bestialisch vergewaltigt worden, als Milizionäre Luvungi ab dem 30. Juli vier Tage lang besetzt hielten. Die Täter gehören demnach zur ruandischen Hutu-Miliz FDLR (Demokratische Kräfte zur Befreiung Ruandas), die von Mitorganisatoren des ruandischen Völkermordes 1994 geführt wird und seitdem im Kongo kämpft.

"Fast alle Vergewaltigungen sollen von Gruppen aus zwei bis sechs Männern verübt worden sein, oft vor den Kindern und Ehemännern. Viele Frauen berichten, sie seien vorher geschlagen worden, und manche berichteten über eine Misshandlung von Babys, die man ihnen aus den Armen riss", so der Bericht der in Luvungi tätigen US-Organisation "International Medical Corps". Viele Frauen hätten sich danach nackt in den Wäldern versteckt. 179 Vergewaltigungsfälle waren bis gestern bestätigt.

Es wird berichtet, die Vergewaltigungen hätten praktisch in direkter Nachbarschaft von UN-Blauhelmen stattgefunden, die nicht eingegriffen hätten. Die ruandische Nachrichtenagentur RNA titelt zum Beispiel: "UN schaut zu, während FDLR-Rebellen 179 Frauen und Kinder kollektiv vergewaltigen" - Anklänge an die Untätigkeit von UN-Blauhelmen in Ruanda während des Völkermordes stellen sich ein. [...]

taz (http://www.taz.de/1/politik/afrika/artikel/1/vergewaltigungen-stellen-uno-bloss/)

Wer sein Geld für den Kongo spendet bzw. eigentlich für Afrika allgemein, der sollte es lieber versaufen oder einem Penner in den Hut werfen. Das ist sinnvoller.

Suppenkasper
09.09.2010, 10:09
Neger sollten wieder auf die Felder, fertig!

Am besten mit einem Octopus kreuzen, dann können sie noch viel schneller Baumwolle pflücken.

Die Emanzipation des Negers war ein nicht wieder gut zu machender Fehler. Die Resultate dieser katastrophalen Entwicklung sprechen für sich, in den USA, in Afrika, überall.

thabadguy
09.09.2010, 11:56
Gibt es da evtl. einen Zusammenhang mit der Methanförderung im Kivu-See? Meines Wissens nach bauen da alle möglichen Firmen (u.a. israelische) Firmen Bohrinseln, nur Deutsche sind nicht beteiligt.

Wäre das nicht Aufgabe technischer Entwicklungshilfe gewesen?

Da geht es ja um Rohstoffe und das hätte ja vielleicht sogar einen Nutzen für Deutschland gehabt - geht also gar nicht, da ausbeuterisch und neo-kolonialistisch sowieso. :D

Paul Felz
09.09.2010, 12:01
Da geht es ja um Rohstoffe und das hätte ja vielleicht sogar einen Nutzen für Deutschland gehabt - geht also gar nicht, da ausbeuterisch und neo-kolonialistisch sowieso. :D
So wird es sein (der Zynismus in meinem Beitrag war nicht gekennzeichnet). Da leisten die also jahrelang technische Entwicklungshilfe, aber auf das Naheliegendste kommen die nicht.

Jetzt beuten die dort 65 km³ Methan aus und erzeugen Strom damit. Das heißt: sie verdienen auch Geld. Beste Entwicklungshiilfe, die es gibt und jeder verdient dran.

So blöde konnen wirklich nur Deutsche sein.

thabadguy
09.09.2010, 12:49
Der Irrsinn geht weiter. Nun haben die Gutmenschen eine Nachrichtensperre verhängt, um das Ausmaß des Desasters vor der Öffentlichkeit zu verschleiern:


Die „Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit“ (GTZ) in Kongo hat eine Nachrichtensperre über ein drohendes finanzielles Desaster der deutschen Entwicklungshilfe in Kongo verhängt. Damit reagiert die GTZ auf einen Artikel der F.A.Z., in dem über die Pfändung der GTZ-Konten in Kongo sowie Forderungen in Millionenhöhe berichtet wird.

In einer hausinternen Mitteilung der GTZ in Kinshasa heißt es, dass sich die Mitarbeiter der GTZ jeglicher Äußerung oder Interviews gegenüber Medien enthalten sollten. Vor „gutgemeinten Alleingängen“ wird gewarnt. Nur die Pressestelle der GTZ-Zentrale in Eschborn beantworte Anfragen deutscher und internationaler Medien.

http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E109DCDEFEDF74B899D7416B0B2A445E4~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Das teuerste Brennholz Afrikas: Wie aus einer Holzlieferung für 47.000 Dollar, von der 3/4 gar nicht erst geliefert wurden, unter Beteiligung des Richters plötzlich über 300.000 Dollar werden:


Einer der Gründe für das Chaos ist Tabura Kashali, ein Holzhändler aus der ostkongolesischen Stadt Goma. Kashali hat inzwischen Forderungen von 243.000 Dollar gegen die GTZ erhoben wegen einer Ladung Brennholz, die er 1994 für ein Flüchtlingslager liefern sollte. Von den damals bestellten 3400 Raummeter Brennholz kamen 2820 Raummeter nie an. Der Kongolese behauptete, das Holz sei beim Transport gestohlen worden, und verlangte den vollen Kaufpreis von 47.000 Dollar. Die Transportsicherung war indessen seine Sache. Trotzdem schloss die GTZ 2003 einen Vergleich und zahlte dem Mann 8500 Dollar zur Abgeltung aller Ansprüche.

Vier Monate später erhob Kashali vor einem Gericht in Goma Forderungen in Höhe von 15.000 Dollar, doch der offensichtlich gewinnbeteiligte Richter sprach ihm sogar 150.000 Dollar zu. Die GTZ legte Einspruch ein, Kashali ging abermals zu seinem Richter und dieses Mal forderte er einen Kaufpreis für das Holz von 33.800 Dollar, dazu 80.000 Dollar entgangenen Gewinn sowie 190.000 Dollar Schadensersatz sowie Zinsen, womit der Streitwert innerhalb von zwei Jahren von 15.000 Dollar auf 280.000 Dollar gewachsen war. Wieder bekam er Recht. Die GTZ wurde jetzt zu einer Zahlung von insgesamt 303.804 Dollar verurteilt, womit sie vermutlich das teuerste Brennholz in der Geschichte Afrikas erstanden hatte. Rechtsmittel wurden abgelehnt. Das Urteil wurde im Mai 2006 rechtskräftig.


Die Machenschaften haben sich herumgesprochen, Deutsche gelten, im Gegensatz zu Franzosen und Belgiern, als leichte Beute:


Die Machenschaften haben sich herumgesprochen. „Den Belgiern oder den Franzosen wäre das nicht passiert“, sagt ein mit dem Fall vertrauter Geschäftsmann aus Kinshasa. Die Deutschen gelten als wehrlos, also als leichte Beute. Ein ehemaliger Angestellter klagt deshalb auf 1,9 Millionen Dollar Schadenersatz, seine Frau nach Eigenkündigung auf 51.000 Euro. Zwischen Kongo und Deutschland gilt seit 1988 ein Kooperationsabkommen, das bei den Regierungsverhandlungen 2008 bestätigt wurde und das den Umgang mit den jeweiligen staatlichen beziehungsweise halbstaatlichen Einrichtungen regelt. Zwar genießt die GTZ keine Immunität. Dass einer im Auftrag der Bundesregierung tätigen Organisation aber Konten gesperrt werden, ist darin ausdrücklich ausgeschlossen.

http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E23E9FB0BE6534DCF96B38F11B3169711~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Skaramanga
09.09.2010, 14:32
So wird es sein (der Zynismus in meinem Beitrag war nicht gekennzeichnet). Da leisten die also jahrelang technische Entwicklungshilfe, aber auf das Naheliegendste kommen die nicht.

Jetzt beuten die dort 65 km³ Methan aus und erzeugen Strom damit. Das heißt: sie verdienen auch Geld. Beste Entwicklungshiilfe, die es gibt und jeder verdient dran.

So blöde konnen wirklich nur Deutsche sein.

Na ja, Experten sind der Meinung dass bei den chaotischen Fördermethoden dort denen dieser Methan-See irgendwann um die Ohren fliegt mit einem Knall, den man bis Europa hören wird. Popcorn essen, abwarten ... :D

navy
09.09.2010, 17:36
Die Neschers haben sich beim steuerzahlenden deutschen Dummmichel artig für die Entwicklungshilfe bedankt. :] Auf ihre Weise. :D :regionen0146:

So ist es! Der Vorfall ereignete sich 2002 schon, als die Dumm Menschen aus dem BNZ und GTZ, schnell mal Geschäfte machen mussten und jeder Idiot mit Partei Buch aus Rot-Grün, eine consult aufmachte und im Ausland nun ohne Erfahrung herum tobte. Rot-Grün mit Heidemarie Wieczorek-Zeul und Uschi Eid, schalteten damals jede Projekt Kontrolle aus, bis zu deren Abgang in 2009!

Berühmtester Fall ist die Stadt Elbasan, wo Berlinwasser herum tobte, bis die Gestalten von der Regierung wegen Betrug gefeuert wurden in 2005!
Berlinwasser und die Fäkalien Show der GTZ - BMZ Lobbyisten in Elbasan! (http://balkan-spezial.blogspot.com/2010/01/berlinwasser-und-die-fakalien-show-der.html)

Heute haben die Einwohner also in 2010 immer noch kein Wasser, die Müll Halden brennen und 30 Millionen € sind dank der Belinwasser, GTZ, BMZ Verbrecher spurlos verschwunden!

Der Bürgermeister von Elbasan, schreibt einen Brief an den PM, wegen der gesamten Gesundheitlichen Situation in der Stadt, wegen dem Wasser, der Abwasser Entsorgung und den brennenden Müll Halden.

http://i1.ytimg.com/vi/l_9CUfDTHiU/default.jpg
(http://www.youtube.com/watch?v=l_9CUfDTHiU)


http://www.youtube.com/watch?v=l_9CUfDTHiU

WAsser gibt es halt nicht!

http://www.youtube.com/watch?v=xfNzaQp_uvY

Kurz gesagt. Nichts Neues vom kriminellen Sauhaufen GTZ, wo 100.000 Möchte gerne mit Partei Buch und Beziehungen, heute ihr Geld verdienen.


So wird es sein (der Zynismus in meinem Beitrag war nicht gekennzeichnet). Da leisten die also jahrelang technische Entwicklungshilfe, aber auf das Naheliegendste kommen die nicht.

Jetzt beuten die dort 65 km³ Methan aus und erzeugen Strom damit. Das heißt: sie verdienen auch Geld. Beste Entwicklungshiilfe, die es gibt und jeder verdient dran.

So blöde konnen wirklich nur Deutsche sein.

Sorry Leute, aber die finanzieren in Wirklichkeit dort Kriegs Verbrecher, Mörder, Massen Vergewaltiger und beuten gemeinsam wertvollste Bodenschätze aus. Genau gesagt das Mineral Coltan, was man für Raketen Treibsätze braucht.

Dafür hat man die DEG

http://www.deginvest.de/Vorlagen/images/logos/deg/kopfgrafik.jpg

http://www.deginvest.de/