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Vollständige Version anzeigen : Machtwechsel in Nordkorea?



Berwick
07.09.2010, 14:04
Ob da etwas Besseres nachkommt? ich bezweifle es ....



Steht Nordkorea vor einem Machtwechsel? In dem streng abgeschotteten Land trifft sich die Arbeiterpartei zur großen Konferenz - und soll dabei offenbar über den Nachfolger des kranken Führers Kim Jong Il entscheiden. Großer Favorit: Sein dritter Sohn Jong Un.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,716097,00.html

ganja
08.09.2010, 09:35
Ob da etwas Besseres nachkommt? ich bezweifle es ....


Viel schlechter als Kim Jong Il kann er ja nicht sein. Er hat ein paar Jahre in der Schweiz gelebt und einen Teil seiner Ausbildung hier absolviert.
Ich hoffe mal, das war nicht ganz wirkungslos...

Erik der Rote
08.09.2010, 09:41
Südkorea hat in letzter Zeit schon einen Auffangfond gegründet mit mehreren MRD , weil man politisch zur Überzeugugn gelangt ist das das REgime in naher Zukunft implodiert und zusammenbricht !

die Folgen vorallem für Südkorea sind unberechenbar die finaziellen Belastungen auch !!!

romeo1
08.09.2010, 09:54
Es ist davon auszugehen, daß in nächster Zukunft Kim III. inthronisiert wird. Ob der Junge eine Marionette der Militärs wird oder eigene Akzente setzen wird, werden wir noch sehen. Positiv ist erst einmal anzumerken, daß der Bursche einige jahre seiner Schulzeit in einem Schweizer Internat verbracht hat. Jednfalls hat er damit mehr von der Welt kennengelernt, als seine 2 übergeschnappten Vorgänger.

DJ_rainbow
08.09.2010, 11:17
Ich würde sehr gern unsere murxistischen Propagandatröten ins Rennen schicken.

Sie könnten dort beweisen, dass ihre Idiotologie funzt. :D

Staber
08.09.2010, 18:14
Neue Führungskader gewählt ist Hohn und Spott auf dem Rücken des Volkes. Und Führung und Neubestimmung ist bei so einem, wenn auch westlichen Einflüssen ausgesetztem Möchtegernregenten nicht zu erwarten, Zumal Papa dafür sorgt, das die alten Kader den Kurs von ihm überwachen und steuern. Man kann das schon froh sein, wenn es nicht zu sogenannten neuen Konflikten kommt. Wenigstens nach aussen.Im Inneren wärer es, wie gesagt, dringend geboten.

jetzt heißt es abwarten
welche Bundestagsabgeordneten der LINKEN dann mit Begeisterung als "Aktivisten" zur Prinzenproklamation nach Nordkorea fahren wird, denn dorthin pflegt man ja bekanntlich seit DDR-Zeiten gute Kontakte - während das ausgebeutete nordkoreanische Volk in großen Teilen unter Hungersnot leidet.


staber

Siegfriedphirit
10.09.2010, 18:56
Womöglich wird er auch ein neuer Gorbatschow...abwarten. Womöglich wurde er auch von westlichen Geheimdiensten angeheuert. Natürlich dauert es dann noch Jahre bis er so erstarkt ist,dass er seine polit. Gegenspieler auschalten kann, bevor er seine neue Politik macht.
Natürlich kann er auch von Beruf Sohn sein und es ändert sich nichts.

EinDachs
10.09.2010, 20:20
Ob da etwas Besseres nachkommt? ich bezweifle es ....



http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,716097,00.html

Nun, zumindest ist es mal ein anderer.
Viel schlimmer kann's für Nordkorea ja nicht kommen.
Vermutlich bleibt aber alles genauso.

Suppenkasper
10.09.2010, 22:20
Südkorea hat in letzter Zeit schon einen Auffangfond gegründet mit mehreren MRD , weil man politisch zur Überzeugugn gelangt ist das das REgime in naher Zukunft implodiert und zusammenbricht !

die Folgen vorallem für Südkorea sind unberechenbar die finaziellen Belastungen auch !!!

Kommt einem irgendwie bekannt vor. Woher bloß? ?(?(

Suppenkasper
10.09.2010, 22:23
Ich würde sehr gern unsere murxistischen Propagandatröten ins Rennen schicken.

Sie könnten dort beweisen, dass ihre Idiotologie funzt. :D

Du weißt noch, das ist nicht der wahre Marxismus, der da praktiziert wird, den hat es doch schließlich noch nie gegeben, den würde es nur geben wenn unsere Forumslinken an die Macht kämen. Dann hätten wir selbstredend das Paradeis auf Erden, im Handumdrehen. Von daher: eine brillante Idee :]:]

Stechlin
10.09.2010, 22:56
Ob da etwas Besseres nachkommt? ich bezweifle es ....



http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,716097,00.html

Es gibt dort keinen Favoriten, denn das hieße ja, es existiere tatsächlich ein Herausforderer.

Nordkorea ist eine Erbmonarchie.