Deutsche Unternehmer angetan von den Fähigkeiten polnischer Fachkräfte und Ingenieure

[Candymaker]

400 Privatisierungen gleichzeitig – Euro-Einführung verzögert – Deutsche Firmen äußern sich positiv

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Bahlsen-Gruppe, Werner Bahlsen, sagte: „Wir fühlen uns wohl in Polen und wollen weiter investieren.„ Seine beiden Betriebe im Land mit 450 Mitarbeitern gehörten zu den effizientesten in der Gruppe. Er bedauerte, dass Grad derzeit keine Firmen der Lebensmittelbranche privatisiere. Er hoffe im übrigen auf eine feste Bindung des Zloty an den Euro.

Der Chef des Autozulieferers Kirchhoff GmbH, Arndt Kirchhoff, sagte, er sei angetan von den Fachkräften in Polen, vor allem von den Ingenieuren. Seine Gruppe habe 1400 Mitarbeiter in fünf Betrieben. Das Land sei bei der Entbürokratisierung gut vorangekommen. Er hoffe auf die baldige Einführung des Euro in Polen. „Das ist einfacher für uns", sagte er. Kirchhoff ist auch Vorsitzender des Mittelstandsauschusses des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). (AP) (...)

http://www.epochtimes.de/articles/2010/09/02/613132.html

[Paul Felz]

Lpche es bitte, bevor ich Dir zeige, was "Ingenieure" sind. Ein sehr guter Feund von mir hat das seit 1999 dort aufgebaut.

[WIENER]

Lpche es bitte, bevor ich Dir zeige, was "Ingenieure" sind. Ein sehr guter Feund von mir hat das seit 1999 dort aufgebaut.


Aber keiner kann so gut Schokolade auf Kekse träufeln wie die Polen:]

[Geronimo]

Na ja. Aus Singapur und China kommen die meisten jetzt auch schon zurück. Nachdem ihnen ihr Know How geklaut worden ist. Und ja, in Polen ist das den westfälischen Fensterherstellern in den 1990er Jahren so passiert. Die sind alle wieder in der Heimat.

Träum weiter, Polackow!

[Candymaker]

Arndt Kirchhoff sagt eigentlich nichts Neues. Diese Dinge sind inzwischen sehr gut bekannt. Die Asiaten haben das längst begriffen und eröffnen in Polen gerade europäische Entwicklungsabteilungen am laufenden Band. Die Deutschen werden wie immer die Letzten sein, aber glücklicherweise muss man sagen, sind die deutschen Top-Manager alle klüger, als der Durchschnittsmichel. In 10 Jahren werden hauptsächlich Polen die Autos und Maschinen der deutschen Konzerne entwickeln, während im Mutterland vor allem Dönerautomaten patentiert werden. Schon heute ist jeder dritte Microsoft-Programmierer weltweit ein Pole.

[McDuff]

Vor allem von den Billiglöhnen sind die Volksschädlinge in Nadelstreifen angetan. Deshalb verhindern sie den Mindestlohn, damit die Billiglöhner uns ersetzen können. Da werden wir uns wohl selbst helfen müssen. Gegen die Einen wie gegen die Anderen.

[Michael Kohlhas]

400 Privatisierungen gleichzeitig – Euro-Einführung verzögert – Deutsche Firmen äußern sich positiv

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Bahlsen-Gruppe, Werner Bahlsen, sagte: „Wir fühlen uns wohl in Polen und wollen weiter investieren.„ Seine beiden Betriebe im Land mit 450 Mitarbeitern gehörten zu den effizientesten in der Gruppe. Er bedauerte, dass Grad derzeit keine Firmen der Lebensmittelbranche privatisiere. Er hoffe im übrigen auf eine feste Bindung des Zloty an den Euro.

Der Chef des Autozulieferers Kirchhoff GmbH, Arndt Kirchhoff, sagte, er sei angetan von den Fachkräften in Polen, vor allem von den Ingenieuren. Seine Gruppe habe 1400 Mitarbeiter in fünf Betrieben. Das Land sei bei der Entbürokratisierung gut vorangekommen. Er hoffe auf die baldige Einführung des Euro in Polen. „Das ist einfacher für uns", sagte er. Kirchhoff ist auch Vorsitzender des Mittelstandsauschusses des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). (AP) (...)

http://www.epochtimes.de/articles/2010/09/02/613132.html


Na mein Gott, wenn der neoliberale Vaterlandsverräter so von den Polen angetan ist, dann soll er nach dorthin abhauen und selber einer werden.

Wer übrigens die eigentlichen Verräter am deutschen Vaterland sucht, der sollte sich mal im neoliberalen Unternehmerlager umschauen.

Ich meine hier nicht Unternehmer wie Rupp und viele andere, sondern die Globalisten in dieser Gilde.