PDA

Vollständige Version anzeigen : Damals war es...im Spiegel 1973.



Alfred
02.09.2010, 21:29
Die Türken kommen - rette sich, wer kann


Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.


Schon jetzt gibt es in Kreuzberg Häuserzeilen, wo -- wie in der Mariannenstraße -- nur noch jeder fünfte Anwohner Deutscher ist. "Wenn das so weitergeht", sagt Bezirksbürgermeister Günther Abendroth, "ersaufen wir einfach." Und ein Ausländer-Run wie im Gebiet zwischen Tempelhofer Flughafen und Potsdamer Platz steht auch anderen deutschen Städten ins Haus.

Und dies, bezeichnend, wurde nie umgesetzt :


Von 1976 an erlischt gemäß Assoziierungsabkommen mit der EWG die Aufenthaltsbeschränkung für Türken in Deutschland; nach bis dahin gültigem Ausländerrecht dagegen wird vom vierten Monat an weiterer Aufenthalt von einer Arbeitserlaubnis abhängig gemacht.

Fakten, so lange sind sie bekannt :


Gleichwohl erhellt der Türken-Andrang die Misere in bisher nie dagewesener Schärfe. Kein anderes Herkunftsland hat so viele Analphabeten (Uno-Schätzung: 54 Prozent).

Und schon damals...Kriminell, Dumm und Teuer :


So ist denn auch die Aussagekraft der polizeilichen Statistik begrenzt. Der vom Bundeskriminalamt errechnete Delikt-Anteil der Ausländer von 11,5 Prozent ließe im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Ausländeranteil: etwa sieben Prozent) auf eine um zwei Drittel höhere Kriminalität der fremden schließen.



In den Klassen der Slumviertel mit einem Ausländerkind auf jeder dritten oder zweiten Schulbank wachsen fast zwangsläufig "Analphabeten in zwei Sprachen" heran (so ein türkischer Lehrer in Frankfurt). "Sie sind", wie Soziologe Nezih Manyas protokolliert, "am Ende ein reiner Verlust für die Türkei und bestimmt kein Gewinn für Deutschland."


Für jeden Türken 200 000 Mark Einbürgerungskosten?

Weiterlesen (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html) im Spiegel 31/1973

Und nichts hat sich geändert...

Sprecher
02.09.2010, 21:32
Die Türken kommen - rette sich, wer kann


Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.


Schon jetzt gibt es in Kreuzberg Häuserzeilen, wo -- wie in der Mariannenstraße -- nur noch jeder fünfte Anwohner Deutscher ist. "Wenn das so weitergeht", sagt Bezirksbürgermeister Günther Abendroth, "ersaufen wir einfach." Und ein Ausländer-Run wie im Gebiet zwischen Tempelhofer Flughafen und Potsdamer Platz steht auch anderen deutschen Städten ins Haus.

Und dies, bezeichnend, wurde nie umgesetzt :


Von 1976 an erlischt gemäß Assoziierungsabkommen mit der EWG die Aufenthaltsbeschränkung für Türken in Deutschland; nach bis dahin gültigem Ausländerrecht dagegen wird vom vierten Monat an weiterer Aufenthalt von einer Arbeitserlaubnis abhängig gemacht.

Fakten, so lange sind sie bekannt :


Gleichwohl erhellt der Türken-Andrang die Misere in bisher nie dagewesener Schärfe. Kein anderes Herkunftsland hat so viele Analphabeten (Uno-Schätzung: 54 Prozent).

Und schon damals...Kriminell, Dumm und Teuer :


So ist denn auch die Aussagekraft der polizeilichen Statistik begrenzt. Der vom Bundeskriminalamt errechnete Delikt-Anteil der Ausländer von 11,5 Prozent ließe im Vergleich zur Gesamtbevölkerung (Ausländeranteil: etwa sieben Prozent) auf eine um zwei Drittel höhere Kriminalität der fremden schließen.



In den Klassen der Slumviertel mit einem Ausländerkind auf jeder dritten oder zweiten Schulbank wachsen fast zwangsläufig "Analphabeten in zwei Sprachen" heran (so ein türkischer Lehrer in Frankfurt). "Sie sind", wie Soziologe Nezih Manyas protokolliert, "am Ende ein reiner Verlust für die Türkei und bestimmt kein Gewinn für Deutschland."


Für jeden Türken 200 000 Mark Einbürgerungskosten?

Weiterlesen (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-41955159.html) im Spiegel 31/1973

Und nichts hat sich geändert...

Der Artikelschreiber würde heute wegen "Volksverhetzung" vor Gericht gezerrt.

Alfred
02.09.2010, 21:37
Der Artikelschreiber würde heute wegen "Volksverhetzung" vor Gericht gezerrt.

Das sehe ich auch so....oder würde seinen Job verlieren usw...

fatalist
03.09.2010, 05:25
Wie sagte doch Bundeskanzler Schmidt einst, als er noch im Amt war: "Mir kommt kein Türke mehr über die Grenze"

Alles Lüge, alles Lug und Trug, Deutschland schafft sich ab.


Und so ein Dödel ist der heute angesehenste Politiker der BRD.
Und 16% wählt Grün.
Noch Fragen?

Finis Germania.

Adunaphel
03.09.2010, 16:27
Am besten ist der letzte Abschnitt in dem Bericht:

"Vielleicht kommen solche Warnungen schon zu spät. Nach der Kreuzberger Devise "Rette sich, wer kann" können wohl ein paar tausend Bürger das Weite suchen -- die Städte selber kommen nicht davon."

Wie wahr, wie wahr...

Danke fürs Einstellen, Alfred!