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Vollständige Version anzeigen : jetzt der Wissenschaftsbeweis: das jüdische Gen



Registrierter
30.08.2010, 14:43
Zwei Studien offenbaren die gemeinsamen genetischen Wurzeln heute lebender Juden - und befeuern eine israelische Diskussion über jüdische Identität.

Abrahams Kinder
http://www.tagesspiegel.de/wissen/abrahams-kinder/1860976.html

natürlich stellt sich dabei auch gleich heraus, daß orientalische Juden deutlich von Ashkenasen und Sepharden zu unterschieden sind.
Schon Artur Köstler und neuerlich Schlomo Sand haben ja auf die Erfindung des jüdischen Volkes und die khasarischen, also türkischen Wurzeln von 85% der heutigen Juden hingewiesen.

die Wissenschaft zeigt nun erneut in diese Richtung.

Ganz_unten
30.08.2010, 14:56
Hier ist ein Link zu einer neuen wissenschaftlichen Studie von Genetikern aus Israel zum Thema:

https://www.annualreviews.org/doi/pdf/10.1146/annurev.genom.030308.111406

ErhardWittek
30.08.2010, 15:05
Zwei Studien offenbaren die gemeinsamen genetischen Wurzeln heute lebender Juden - und befeuern eine israelische Diskussion über jüdische Identität.

Abrahams Kinder
http://www.tagesspiegel.de/wissen/abrahams-kinder/1860976.html

natürlich stellt sich dabei auch gleich heraus, daß orientalische Juden deutlich von Ashkenasen und Sepharden zu unterschieden sind.
Schon Artur Köstler und neuerlich Schlomo Sand haben ja auf die Erfindung des jüdischen Volkes und die khasarischen, also türkischen Wurzeln von 85% der heutigen Juden hingewiesen.

die Wissenschaft zeigt nun erneut in diese Richtung.
Das heißt doch aber, daß nur 15% aller Juden Semiten, also echte Juden sind. Wie kommt es dann, daß die Aschkenazen derart dominant auftreten? Und sich gar selbst den Status als Gottes Auserwählte anmaßen?

borisbaran
30.08.2010, 19:17
Zwei Studien offenbaren die gemeinsamen genetischen Wurzeln heute lebender Juden - und befeuern eine israelische Diskussion über jüdische Identität.

Abrahams Kinder
http://www.tagesspiegel.de/wissen/abrahams-kinder/1860976.html

natürlich stellt sich dabei auch gleich heraus, daß orientalische Juden deutlich von Ashkenasen und Sepharden zu unterschieden sind.
Schon Artur Köstler und neuerlich Schlomo Sand haben ja auf die Erfindung des jüdischen Volkes und die khasarischen, also türkischen Wurzeln von 85% der heutigen Juden hingewiesen.

die Wissenschaft zeigt nun erneut in diese Richtung.

Zwar vermögen die Studien nicht exakt zu sagen, wie es war – aber dafür ermöglichen sie ziemlich zuverlässige Aussagen darüber, wie es nicht war. So nimmt der Historiker Sand an, dass nicht etwa Menschen aus der Levante, sondern konvertierte Chasaren vom Schwarzen Meer die Urahnen der Aschkenasen waren – einer seiner Belege dafür, dass ein genuin „jüdisches Volk“ eine Erfindung ist.

Aber mit diesem Argument Sands können die Genetiker aufräumen. Zwar gebe es Hinweise auf eine genetische Vermischung mit den Chasaren im letzten Jahrtausend, doch sei dieser Einfluss sehr begrenzt. Das stärkt Sands Kritiker. „Diese Ergebnisse bestätigen, was die jüdische Volksweisheit immer wusste“, sagte die Historikerin Anita Shapira von der Tel-Aviv-Universität dem Fachblatt „Science“: dass die Juden einen gemeinsamen Ursprung im Mittleren Osten hätten. „Es ist schön, von der modernen Genetik unterstützt zu werden.“
FAIL.

Sprecher
30.08.2010, 20:06
Zwar vermögen die Studien nicht exakt zu sagen, wie es war – aber dafür ermöglichen sie ziemlich zuverlässige Aussagen darüber, wie es nicht war. So nimmt der Historiker Sand an, dass nicht etwa Menschen aus der Levante, sondern konvertierte Chasaren vom Schwarzen Meer die Urahnen der Aschkenasen waren – einer seiner Belege dafür, dass ein genuin „jüdisches Volk“ eine Erfindung ist.

Aber mit diesem Argument Sands können die Genetiker aufräumen. Zwar gebe es Hinweise auf eine genetische Vermischung mit den Chasaren im letzten Jahrtausend, doch sei dieser Einfluss sehr begrenzt. Das stärkt Sands Kritiker. „Diese Ergebnisse bestätigen, was die jüdische Volksweisheit immer wusste“, sagte die Historikerin Anita Shapira von der Tel-Aviv-Universität dem Fachblatt „Science“: dass die Juden einen gemeinsamen Ursprung im Mittleren Osten hätten. „Es ist schön, von der modernen Genetik unterstützt zu werden.“
FAIL.

Ich weiß daß mit den Khasaren wollt ihr Möchtergernauserwählten nicht wahrhaben :))

Registrierter
30.08.2010, 20:07
Das heißt doch aber, daß nur 15% aller Juden Semiten, also echte Juden sind. Wie kommt es dann, daß die Aschkenazen derart dominant auftreten? Und sich gar selbst den Status als Gottes Auserwählte anmaßen?

www.jewsagainstzionism.com gibt die Antwort.

Auch Schlomo Sand mit seinem Bestseller:

"Die Erfindung des Judentums"
http://inventionofthejewishpeople.com

Der Zionismus hat die Religion der Juden aus politischen Motiven gekapert.
Orthodoxe Juden fordern sogar die Vernichtung des Judenstaates:
http://www.youtube.com/results?search_query=neturei+karta+destroy+israel&aq=f

ErhardWittek
31.08.2010, 13:44
www.jewsagainstzionism.com (http://www.jewsagainstzionism.com) gibt die Antwort.



Words of the Zionists - Today's Quote Theodor Herzel

The founder of modern Zionism
Herzl stated in his diary

“So anti-Semitism, which is a deeply imbedded force in the subconscious mind of the masses, will not harm the Jews. I actually find it to be advantageous to building the Jewish character, education by the masses that will lead to assimilation. This education can only happen through suffering, and the Jews will adapt. ”. (From his Diary, Part I, pp. 68)
Ein schlauer Hund, dieser Herzl. Dem war alles recht, um seine Schäflein um sich zu versammeln.

Um die neue Religion zu etablieren, bedurfte es jetzt nur noch eines alle verbindenden Mythos'.

Für die orthodoxen Juden ist das ein ziemlich harter Brocken, denn die neue Religion ist aus vielen Gründen offensichtlich weitaus attraktiver, als die alte.

fatalist
31.08.2010, 21:59
Shlomo Sand dagegen hält die Idee einer „genetischen Identität“ der Juden für abwegig. „Keine Studie hat je eine genetische Markierung gefunden, die typisch nur für Juden ist“, zitiert „Science“ den Historiker. „Es ist eine bittere Ironie, dass ausgerechnet die Nachkommen von Holocaust-Überlebenden eine biologisch begründete jüdische Identität finden wollen. Hitler wäre sicher sehr erfreut.“

Aus der Eingangsquelle

Köstliches Bonmot ;)

Lichtblau
31.08.2010, 22:05
jetzt der Wissenschaftsbeweis: das jüdische Gen

Und hat man ein Weltherrschaftsstreben-Gen entdeckt?

kotzfisch
06.09.2010, 17:41
Quatsch mit Soße.

Dayan
07.09.2010, 09:39
Ich weiß daß mit den Khasaren wollt ihr Möchtergernauserwählten nicht wahrhaben :))Ein zum Judentum konvertierter ist eine Jude!Die Konversion ist zwar sehr beschwerlich aber machbar.Fazit=Jude ist Jude egal aus welchem Volk er entstamm!

Dayan
07.09.2010, 09:46
Zwei Studien offenbaren die gemeinsamen genetischen Wurzeln heute lebender Juden - und befeuern eine israelische Diskussion über jüdische Identität.

Abrahams Kinder
http://www.tagesspiegel.de/wissen/abrahams-kinder/1860976.html

natürlich stellt sich dabei auch gleich heraus, daß orientalische Juden deutlich von Ashkenasen und Sepharden zu unterschieden sind.
Schon Artur Köstler und neuerlich Schlomo Sand haben ja auf die Erfindung des jüdischen Volkes und die khasarischen, also türkischen Wurzeln von 85% der heutigen Juden hingewiesen.

die Wissenschaft zeigt nun erneut in diese Richtung.Das steht aber auch im Link:Wie die Wissenschaftler herausfanden, haben heutige Juden viele Gene von einer ursprünglichen jüdischen Bevölkerungsgruppe geerbt, die vor rund 3000 Jahren im Mittleren Osten lebte, in dem als Levante bezeichneten östlichen Mittelmeerraum. Damit sind die heute lebenden 13 Millionen Juden nicht nur durch Kultur und Religion, sondern auch durch ein gemeinsames biologisches Erbe miteinander verbunden.

Ganz_unten
07.09.2010, 22:54
Hier ist ein Artikel aus dem Jahr 2005, der in der seriösen Wissenschaftszeitschrift "Scientific American" erschienen ist. Unzweifelhaft wird die Existenz eines spezifischen "jüdischen IQ-Gens" belegt.

http://www.scientificamerican.com/article.cfm?id=a-jewish-gene-for-intelli

Der Vorstand der SPD sollte mal lesen, nachdenken und dann das Verfahren gegen Dr. Thilo Sarrazin stoppen. Wir leben im 21 Jahrhundert, dem Zeitalter der modernen Biologie!

Ganz_unten
08.09.2010, 00:14
Typus der Haut, Haarfarbe, Augenform, Nasenprofil, zierlicher oder athletischer Körperbau sind äußerliche Merkmale von Mann und Frau, und auch Menchen aus den verschiedenen Erdteilen sind in charakteristischer Weise verschieden.

Die Gleichheit aller Menschen ist ein soziologischer Imperativ der politischen Eliten in Deutschland, was aber biologisch gesehen schlicht falsch ist. Angehörige verschiedener Ethnien leiden z.B. an ganz unterschiedlichen, spezifischen Erbkrankheiten, das ist ein medizinisches Faktum.

Selbstverständlich gilt dieses auch für spezifische intellektuelle Fähigkeiten, wie die Begabung für Mathematik, Musik oder Literatur.

Ja klar, im Sport ist es akzeptiert, daß es unter den Ethnien spezifische Talente gibt. Z.B. beim Marathon und auf den Kurzstrecken der Leichtathletik sind die Sieger sehr oft "Schwarze". Das heißt nicht, daß nicht auch mal ein "weißer" Sportler der Sieger sein kann, aber meistens siegen eben "schwarze" Leichtathleten.

So etwas in der Öffentlichkeit in Deutschland zu sagen ist aber nicht politisch korrekt. Akzeptabel ist nur das sozialistische Gesellschaftsideal, demzufolge alle Menschen gleich sind, auch wenn es gar nicht stimmt, und auch wenn es von der modernen Biologie nicht validiert ist.

Selbstverständlich sollen alle Bürger vor dem Gesetz gleich sein, alle sollen die gleichen Rechte und Pflichten haben.

Dennoch, Menschen aus verschiedenen Ethnien sind von Natur aus alle sehr verschieden.

Es gilt, diese Tatsache anzuerkennen, und sie nicht zu leugnen!

Nur dann können Kulturen friedlich nebeneinander leben.

Die Idee des "Schmelztiegels" für die zugewanderten Bewohner aller Herren Länder hier in Deutschland ist ein historischer Irrtum.

Nie würden Japaner und Chinesen in einem einzigen "Schmelztiegel" , z.B. zusammen mit den Indern, aufgehen wollen.

Weshalb sollten dann die aus dem Orient stammenden viele Millionen zählenden zugewanderten Mohammedaner mit den Deutschen in Deutschland einen "Schmelztiegel" bilden?

Cui Bono?

Wer als Mohammedaner keinen deutschen Pass besitzt, aber hierzulande lebt und von deutschen Sozialkassen alimentiert wird, der sollte seinen bezahlten Urlaub in Deutschland nunmehr beenden und in seine Heimat zurückreisen.

Eine Entlastung der in Deutschland Steuern und Abgaben zahlenden Bürger wäre sofort signifikant spürbar.

Sheldon
08.09.2010, 21:30
Als ich dieses gefunden habe, mußte ich laut lachen (nicht wegen dem Kind):))

Moslem beruft sich bei seinen Verbrechen auf seine Gene.

In Australien hat ein Mohammedaner "Allahu-u Akhbar" gebrüllt, ein Steakmesser genommen und seinen drei Jahre alten Sohn langsam in Stücke geschnitten. Das Kind ist definitiv im namen Allahs brutal ermordet worden. Nun steht der Mann vor Gericht. Doch er plädiert auf nicht-schuldig. Er behauptet, er sei osmanisch-depressiv und können deshalb nicht bestraft werden. Es liege sozusagen in seinen Genen. Außerdem habe er ja auch in Allahs Namen gehandelt.

http://au.news.yahoo.com/thewest/a/-/newshome/6460250/father-killed-son-with-steak-knife/
http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/11/islammoslem-schneidet-drei-jahre-altes.html

Böse Muselgene sind also schuld an dem Mörderpack. Das dürfte denn linksgrünen Vollidioten garnicht gefallen. Mich wundert auch nicht, das es keinen deutschsprachigen Artikel dazu gibt.