WIENER
28.08.2010, 11:25
.........sagte ein Sprecher der Islamisten. (wahrscheinlich ein Neonazi)
Im Süden Pakistans haben die Wassermassen des Flusses Indus erneut Dämme bersten lassen. Hunderttausende Menschen waren am Freitag auf der Flucht vor den Fluten. Zu der katastrophalen Lage in den Hochwassergebieten kommen nun auch noch Drohungen der Taliban gegen die internationalen Hilfsorganisationen
Ausländischen Helfern drohen in den Überschwemmungsgebieten Pakistans omöglich Anschläge der Taliban. Die US-Regierung habe Informationen über Pläne der radikalislamischen Gruppe Tehreek-e-Taliban, ausländische Helfer anzugreifen, sagte ein ranghoher US-Regierungsvertreter am Donnerstag in Washington.
Vor diesem Hintergrund warnte die Nachrichtenagentur Fides vor "systematischen Diskriminierungen" bei der Verteilung von Hilfsgütern. Da diese vielerorts von muslimischen Organisationen oder "Anhängern von Extremisten" verteilt würden, blieben Christen auf der Strecke. Laut Fides sind in der Provinz Punjab rund 200.000 und in Sindh etwa 600.000 christliche Flüchtlinge von der Katastrophe betroffen. Die Agentur berief sich auf die Caritas und andere Organisationen.
Meiner Meinung sollte sich die Hilfsorganisationen zurückziehen. Wer sind sie, dass sie sich in die Strafe Gottes für diesen Abschaum einmischen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) lotete am Donnerstag "sämtliche Möglichkeiten" aus, um Pakistan zu helfen. Dabei gebe es auch die Möglichkeit eines Notkredits, sagte ein Sprecher in Washington.
scheiß drauf, wieder wird gutes Geld verbraten um mittelalterliche Gesellen, dassüberleben zu ermöglichen. Vielleicht lernen sie mal was, wenn ein paar Hunderttausend verhungern oder von Seuchen dahingerafft werden. Von mir persönlich bekommen die da unten keinen Cent.
http://www.krone.at/Welt/Dammbrueche_und_Taliban_verschaerfen_Lage_in_Pakis tan-Kein_Ende_des_Leidens-Story-217478
Im Süden Pakistans haben die Wassermassen des Flusses Indus erneut Dämme bersten lassen. Hunderttausende Menschen waren am Freitag auf der Flucht vor den Fluten. Zu der katastrophalen Lage in den Hochwassergebieten kommen nun auch noch Drohungen der Taliban gegen die internationalen Hilfsorganisationen
Ausländischen Helfern drohen in den Überschwemmungsgebieten Pakistans omöglich Anschläge der Taliban. Die US-Regierung habe Informationen über Pläne der radikalislamischen Gruppe Tehreek-e-Taliban, ausländische Helfer anzugreifen, sagte ein ranghoher US-Regierungsvertreter am Donnerstag in Washington.
Vor diesem Hintergrund warnte die Nachrichtenagentur Fides vor "systematischen Diskriminierungen" bei der Verteilung von Hilfsgütern. Da diese vielerorts von muslimischen Organisationen oder "Anhängern von Extremisten" verteilt würden, blieben Christen auf der Strecke. Laut Fides sind in der Provinz Punjab rund 200.000 und in Sindh etwa 600.000 christliche Flüchtlinge von der Katastrophe betroffen. Die Agentur berief sich auf die Caritas und andere Organisationen.
Meiner Meinung sollte sich die Hilfsorganisationen zurückziehen. Wer sind sie, dass sie sich in die Strafe Gottes für diesen Abschaum einmischen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) lotete am Donnerstag "sämtliche Möglichkeiten" aus, um Pakistan zu helfen. Dabei gebe es auch die Möglichkeit eines Notkredits, sagte ein Sprecher in Washington.
scheiß drauf, wieder wird gutes Geld verbraten um mittelalterliche Gesellen, dassüberleben zu ermöglichen. Vielleicht lernen sie mal was, wenn ein paar Hunderttausend verhungern oder von Seuchen dahingerafft werden. Von mir persönlich bekommen die da unten keinen Cent.
http://www.krone.at/Welt/Dammbrueche_und_Taliban_verschaerfen_Lage_in_Pakis tan-Kein_Ende_des_Leidens-Story-217478