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Vollständige Version anzeigen : Junge Union fordert Freiheit für Gilad Shalit



Kreuzritter2685
27.08.2010, 19:09
Freiheit für Gilad Shalit!


http://www.junge-union.de/media/images/185844_10-08-27_Mi_felder_Gilad_Shalit_Israel.jpg
Der israelische Soldat Gilad Shalit muss freigelassen werden.

Zum Schicksal des von der radikalislamistischen Hamas verschleppten israelischen Soldaten Gilad Shalit erklärt JU-Chef Philipp Mißfelder MdB:

„Die Junge Union Deutschlands fordert von der radikalislamistischen Hamas die Freilassung von Gilad Shalit. Der damals 19-jährige Feldwebel, der morgen seinen 24. Geburtstag begeht, wurde am 25. Juni 2006 auf israelischem Staatsgebiet in den Gazastreifen entführt. Bei dem Überfall durch die radikalislamistische Hamas und zwei andere Palästinensergruppen wurden zwei israelische Soldaten getötet.

Vertretern humanitärer Organisationen wird seit vier Jahren der Zugang zu ihm verwehrt. Damit verstößt die Hamas gegen elementare Grundsätze des Völkerrechts. Auch die sogenannten ,Friedens-Aktivisten‘ der ,Gaza-Solidaritätsflotte‘, die Ende Mai den Gazastreifen ansteuerte, lehnten es ab, Gilad Shalit einen Brief und ein kleines Paket von seiner Familie zu überbringen.

### gekürzt ###

http://www.junge-union.de/content/presse/mitteilungen/1113

Sprecher
30.08.2010, 18:24
Diese Vollidioten. Haben wir keine anderen Probleme?

Tormentor
30.08.2010, 18:37
Eine humanitäre Aktion politisch auszuschlachten, das passt zur Jungen Union.

Der Hamas wird es völlig egal sein, was die JU "fordert" und man wird den faden Beigeschmack nicht los, dass da mit Hilfe eines armen Kerls nach Sympathien gefischt wird.

Sprecher
30.08.2010, 20:16
Eine humanitäre Aktion politisch auszuschlachten, das passt zur Jungen Union.

Der Hamas wird es völlig egal sein, was die JU "fordert" und man wird den faden Beigeschmack nicht los, dass da mit Hilfe eines armen Kerls nach Sympathien gefischt wird.

Fragt sich bei wem? Man muß wirklich kein "Antisemit" sein damit einem dieses Thema am Arsch vorbei geht.

opppa
31.08.2010, 07:27
Die Israelis haben nun mal den Fehler gemacht, daß sie ohne die Freilassung dieses Soldaten aus dem Gaza-Streifen abgezogen sind.

Sie hätten einfach mal austesten sollen, ob eine Einebnung des gesamten Gebietes vielleicht bei den Palestinensern einen Sinneswandel bewirkt hätte.

Nu ja, man kann von Wüstenkriegern - selbst wenn sie einer Religion angehören, die sich selbst als barmherzig und tolerant bezeichnet - keine rationalen Handlungen erwarten. Daher kann man mit solchen Menschen nur wirklich verhandeln, solange man den dicken Knüppel in der Hand hat.

X(

schastar
31.08.2010, 07:47
...Der damals 19-jährige Feldwebel, der morgen seinen 24. Geburtstag begeht, wurde am 25. Juni 2006 auf israelischem Staatsgebiet in den Gazastreifen entführt. Bei dem Überfall durch die radikalislamistische Hamas und zwei andere Palästinensergruppen wurden zwei israelische Soldaten getötet.
....

Derartiges betrieben Juden in der ganzen Welt.

berty
31.08.2010, 16:52
Ich dachte ja immer, islamistisch wäre schon schlimm. Von islamisch gar nicht mal zu reden. Jetzt gibt es gar Radikalislamisten. Sind die eigentlich noch schlimmer? Was ist eigentlich das Pendant dazu auf israelischer Seite? Ist das die Radikal-Regierung?

Schwarzer Rabe
31.08.2010, 17:06
Was ist denn das für ein Drecksmuschkote?

bach
31.08.2010, 17:26
In der Politik geht es um Interessen, nicht um Freundschaften.

Wer von Freundschaft zwischen Staaten spricht betreibt Propaganda.

Tormentor
31.08.2010, 17:46
Fragt sich bei wem? Man muß wirklich kein "Antisemit" sein damit einem dieses Thema am Arsch vorbei geht.

Das frage ich mich auch. Vielleicht gibt es einige Wähler, die sich für Human Rights Watch, etc. engagieren und sich zur berühmt-berüchtigten "Mitte" zählen.

opppa
31.08.2010, 19:30
Nu ja, die Hamas hat glasklar erkannt, wie sie Israel an der empfindlichsten Stelle treffen kann und entsprechend gehandelt.
Daher sollen sich die Palestinenser, die diese Hamas gewählt haben nicht darüber beschweren, wenn die Israelis so reagieren, wie es zu erwarten war.

Wer sich gegen Barbaren wehren muß, darf seine Gegner nicht mit Samthandschuhen anfassen.

Ich verstehe nur noch immer nicht, warum Israel nicht den gesamten Gaza-Streifen eingeebnet hat, um diesen Kassam-Schützen ganz genau klar zu machen, was sie dürfen und was nicht.