Loverboy-Problem erreicht Deutschland

[henriof9]

Am Anfang gaukeln sie den jungen Mädchen ihre Liebe vor, dann zwingen sogenannte Loverboys ihre Opfer zum bezahlten Sex mit anderen Männern. In den Niederlanden ist das Phänomen bekannt. In Deutschland dagegen schweigen die Opfer - Hilfe gibt es kaum.

Noch vor einigen Jahren sprach auch in Holland kein Mensch über Loverboys - so wie heute in Deutschland. Nur durch intensive Aufklärungsarbeit verschiedener Stiftungen in Zusammenarbeit mit der Polizei kam das Problem allmählich an die Öffentlichkeit. Immer mehr Vermisstenfälle entpuppten sich als Opfer von Loverboys.

"Das Problem existiert auch in Deutschland, doch es wird totgeschwiegen", sagt Bärbel Kannemann von der niederländischen Organisation "StopLoverboysNU", in deren Internetforum die Mutter den Beitrag verfasst hat.

"Dass Zuhälter junge Mädchen durch Geschenke und Zuneigung emotional an sich binden, ist eine gängige Methode", sagt eine Mitarbeiterin. Sie wisse von Fällen, in denen die Mädchen erst 15 oder 16 Jahre alt gewesen wären.
Systematisch suchen Loverboys nach Mädchen, um sie zu Huren zu erziehen. "Sie zielen besonders auf diejenigen ab, die leicht beeinflussbar sind, etwa weil sie gerade in einer Lebenskrise stecken", warnt Bärbel Kannemann. "In sozialen Netzwerken wie Facebook erfahren die Loverboys alles, was sie wissen müssen, damit die Mädchen ihnen schnell vertrauen: Interessen, Probleme, Vorlieben."

"Deutschland ist überfordert"
Berichten mehrerer Opfer zufolge, ist das Vorgehen der Loverboys sehr ähnlich: Kurze Zeit nach dem Kontakt über das Internet kommt es zum ersten Treffen, meistens an einem öffentlichen Ort, damit die Mädchen sich sicher fühlen. Die Loverboys gaukeln ihnen große Gefühle vor; sie machen sie abhängig von ihrer Zuneigung, geben ihnen Alkohol und kaufen teure Klamotten. Dabei achten sie immer darauf, dass die Mädchen weiter ordentlich zur Schule gehen und die Eltern nichts merken.
Bereits nach drei oder vier solcher Treffen laden die Loverboys ihre Opfer zu sich nach Hause ein. Es folgt die erste Vergewaltigung. Meistens in Gruppen: Der Loverboy hat die "Ehre", sein Opfer als Erstes zu vergewaltigen, die anderen machen Fotos und Videos – bevor sie sich selbst an den Minderjährigen vergehen.

Doch die Kommissarin außer Dienst bemängelt, den Mädchen nicht ausreichend helfen zu können. "Loverboy-Opfer müssen sofort an geheimen Orten untergebracht und intensiv betreut werden". In Deutschland gebe es allerdings kaum Möglichkeiten und lange Wartezeiten. "Wenn jemand nicht akut suizidgefährdet ist, kann es mehrere Monate dauern, bis ein Mädchen Hilfe seitens der Behörden erhält. Deutschland ist mit diesem Problem überfordert."


zu lesen hier (http://www.ftd.de/politik/deutschland/:prostitution-loverboy-problem-erreicht-deutschland/50160705.html)

Mich wundert es, daß dieses Problem Deutschland angebl. erreicht denn eigentlich gab es so etwas schon immer- das gezielte " Anwerben " junger, beeinflußbarer Mädels für bzw. in die Prostitution.

Lediglich die Art und Weise hat sich anscheinend geändert, gaben sich die Männer früher mehr Mühe und mehr Zeit damit, erfolgt dies heute wohl in kürzerer und brutalerer Art und Weise.

Letztendlich landen die Mädels dann wohl in einem alten Wohnwagen an der Landstraße- für eine billige Nummer.

[schastar]

Man bräuchte ein funktionierendes System um Steuern einzutreiben.

[Strandwanderer]

Man bräuchte ein funktionierendes System um Steuern einzutreiben.

Was diese "Antwort" mit dem Thema zu tun hat, weißt hoffentlich wenigstens du selbst.

:rolleyes:

[Lilly]

Vor den Behörden sind aber die Eltern dran. Es ist schwierig in diesem Alter, aber wenn Eltern ihre Kinder beobachten und sich ausreichend Zeit nehmen, wenn die Kinder Vertrauen in die Eltern haben, dann halte ich die Gefahr, dass es soweit kommt, für gering. Ausserdem würden die Mädchen sind dann - hoffentlich früh genug - den Eltern anvertrauen.

Frühzeitig muß man auch das Selbstbewusstsein der Mädchen stärken und sie müssen sich unbedingt geliebt fühlen. Ich kann mir vorstellen, dass die Mädchen in erster Linie auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit sind.

[Strandwanderer]

Was die FTD und erstaunlicherweise auch der Themenstarter unerwähnt läßt, sind diese Fakten:


Es gibt einen aktuellen Artikel im Spiegel, der davon berichtet, dass in den Niederlanden bereits 12 und 13-jährige Mädchen von sogenannten „Loverboys“ zur Prostitution gezwugen werden. Was der Spiegel allerdings in seinem Artikel mehr oder weniger verschweigt, ist die Tatsache, dass diese „Loverboys“ in der Regel Migranten, genauer gesagt, (muslimische) Marokkaner, sind. Es wird nur am Rande erwähnt, dass der Freund eines jungen Mädchens ein Marokkaner ist. Die „Sueddeutsche“ wird da etwas deutlicher. In dem Artikel „Er schmeichelt ihr, sie glaubt ihm“ schreibt der Autor Philipp Mattheis: „Die Zuhälter haben nahezu alle einen Migrationshintergrund, vor allem Marokkaner, aber auch Türken und Surinamer (Südamerika).“ Natürlich ist es richtig und wichtig, das Schicksal der jungen Mädchen, der Opfer dieser Verbrechen, anzusprechen. Dabei sollte man aber nicht aus „politischer Korrektheit“ verschweigen (weil man nicht als ausländerfeindlich gelten möchte), wer die Täter dieser grausamen Verbrechen sind.

Der Spiegel berichtet in seinem Artikel von den Loverboys, die Rede ist von jungen Marokkanern, die in den Niederlanden gezielt junge Mädchen ansprechen, die oft erst 12 oder 13 Jahre alt sind, um sie zur Prostitution zu zwingen. Zunächst machen sie ihnen Komplimente, verwöhnen sie mit teuren Geschenken, mit Edelklamotten und Schmuck, fahren sie mit ihren Luxusautos in teure Lokale und laden sie zum Essen ein und gehen mit ihnen auf Parties und in Diskotheken. So erleben die jungen Mädchen, meist noch Schülerinnen, eine schillernde, bunte Welt, der sie leicht erliegen. Sie verlieben sich in ihren Lover und stellen keine weiteren Fragen.

Traf es früher in der Regel Unterschichtkinder, die im Rotlichtmillieu landeten, so trifft es heute ebenso häufig Kinder aus der Mittelschicht., die vielleicht zu Hause nicht die Geborgenheit und Nestwärme finden, die sie sich wünschen. Sie verlieben sich Hals über Kopf in die jungen Männer, die sie wegen ihres männlichen Auftretens bewundern, und sind oftmals so sehr von ihnen abhängig, dass sie selbst dann, wenn man sie aus dieser brutalen Hölle, die von Gewalt und Drogen gekennzeichnet ist, befreien will, freiwillig wieder dorthin zurückgehen, weil sie, wie der Spiegel schreibt, „verliebt“, wie sie sind, „von den Augen“ ihrer Peiniger träumen.

Die Täter zerstören systematisch die, aufgrund ihrer jungen Alters, sowieso kaum gefestigte Persönlichkeit ihrer Opfer und beuten sie, entsprechend ihren verbrecherischen Bedürfnissen, aus. Die Mädchen, darauf achten die Täter, gehen weiter zur Schule und bauen sich ein völlig geheimes Leben auf, von dem Eltern, Verwandte und Freunde nichts wissen dürfen.

Ein Mädchen, das mit 12 von einem Marokkaner zur Hure gemacht wurde und fast täglich von mehreren Männern vergewaltigt wurde, verstand gar nicht, dass die Eltern und Lehrer entsetzt waren, als dies raus kam. Sie war so manipuliert worden, dass sie dieses Leben für normal hielt. Seit Jahren kannte sie nichts anderes. Oft werden die Täter für ihre Taten, falls sie überhaupt rauskommen, nur milde bestraft. Deshalb zieht es immer neue brutale und skrupellose junge Männer ins Rotlichtmillieu. Der Trend geht allerdings dahin, dass diese menschenverachtende Praxis mittlerweile nicht nur in den Niederlanden, z. B. in Amsterdam, Alkmaar, Utrecht und Den Haag, praktiziert wird, sondern sich in ganz Europa ausbreitet. Inzwischen handelt es sich bei den Loverboys auch nicht mehr nur um Marokkaner. Immer mehr Türken, Osteuropäer und selbst Deutsche und Niederländer drängen in dieses Millieu.

http://zoelibat.blogspot.com/2010/07/loverboy.html

Der "Spiegel"-Artikel zu diesem Thema:

"Morgens Mathe, mittags Hure"

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,704727,00.html

[Sui]

Das Problem gibt es aber auch schon in England.

[henriof9]

Vor den Behörden sind aber die Eltern dran. Es ist schwierig in diesem Alter, aber wenn Eltern ihre Kinder beobachten und sich ausreichend Zeit nehmen, wenn die Kinder Vertrauen in die Eltern haben, dann halte ich die Gefahr, dass es soweit kommt, für gering. Ausserdem würden die Mädchen sind dann - hoffentlich früh genug - den Eltern anvertrauen.

Frühzeitig muß man auch das Selbstbewusstsein der Mädchen stärken und sie müssen sich unbedingt geliebt fühlen. Ich kann mir vorstellen, dass die Mädchen in erster Linie auf der Suche nach Liebe und Geborgenheit sind.

Ob man in solchen Fällen unbedingt den Eltern eine " Mitschuld " geben kann glaube ich nicht einmal, diese dürften die Letzten sein die es erfahren.
Das Mädchen in diesem Alter sehr anfällig sind liegt ja nicht unbedingt daran, daß sie von den Eltern nicht geliebt werden sondern, m.M.n., eher daran, daß sie anfangen eine andere Art von Liebe kennenzulernen die mit elterliche Liebe nicht vergleichbar ist.
Dazu kommt dann sicherlich auch der Reiz der Geschenke, ob nun Schmuck, Klamotten, schick essen gehen ect., dafür sind ja viele weibliche Wesen empfänglich, nur können junge Mädchen viel schwieriger beurteilen inwiefern es der Mann wirklich ernst meint- passiert ja erwachsenen Frauen genauso.
Befinden sie sich dann in dieser " Falle " dürfte oft auch die Scham und die eigene Hilflosigkeit sie daran hindern sich ihren Eltern anzuvertrauen.

[Strandwanderer]

Was mit dem beinahe "poetischen" Wort "Loverboys" eher beschönigt wird, ist ein weiterer unermeßlich brutaler Angriff auf die europäische Jugend, dessen Folgen gar nicht abzusehen sind.

Gerade die Zerstörung von sehr jungen Mädchen trifft ein Volk ins Mark, da so auch die Fähigkeit, eine (emotional heile) Familie zu gründen und Kinder zu haben, gefährdet wird.

Das Gros unserer Sozialapostel und heuchlerischen linken Erzieher, die sich von morgens bis Abends um ihre ach so benachteiligten "Migranten" kümmern, ignoriert und verschweigt diesen Angriff auf die zartesten Mitglieder der europäischen Völker.

[Sui]

Ob man in solchen Fällen unbedingt den Eltern eine " Mitschuld " geben kann glaube ich nicht einmal, diese dürften die Letzten sein die es erfahren.
Das Mädchen in diesem Alter sehr anfällig sind liegt ja nicht unbedingt daran, daß sie von den Eltern nicht geliebt werden sondern, m.M.n., eher daran, daß sie anfangen eine andere Art von Liebe kennenzulernen die mit elterliche Liebe nicht vergleichbar ist.
Dazu kommt dann sicherlich auch der Reiz der Geschenke, ob nun Schmuck, Klamotten, schick essen gehen ect., dafür sind ja viele weibliche Wesen empfänglich, nur können junge Mädchen viel schwieriger beurteilen inwiefern es der Mann wirklich ernst meint- passiert ja erwachsenen Frauen genauso.
Befinden sie sich dann in dieser " Falle " dürfte oft auch die Scham und die eigene Hilflosigkeit sie daran hindern sich ihren Eltern anzuvertrauen.

Du musst eben die eigen Kinder dazu erziehen sich nicht manipulieren zu lassen. Wer natürlich selbst seine Kinder immer manipuliert, hat die Opfer prädestiniert.

Dazu die Mädchen eindringlich warnen und aufklären. Das ist ganz wichtig.

[henriof9]

Das Problem gibt es aber auch schon in England.

Ich denke, daß man, um so etwas weitgehend verhindern zu können, analysieren müßte warum es überhaupt dazu kommt und da dürfte der Kelch an unsere Gesellschaft auch nicht unbeschadet vorüber ziehen.
Wird doch überall nur propagiert das man nur etwas darstellt wenn man Kohle hat, wenn man bestimmte Klamotten trägt und wenn man " hip " ist.
Die Vermittlung bestimmter Werte findet doch fast ausschließlich nur noch über die Werbung und die Medien an sich statt, die Verrohung, gerade bei Jugendlichen, sind doch letztendlich auch nur die Folgen davon.

[Strandwanderer]

Wenn man diesen Auszug aus einem Bericht über die holländischen Zustände liest, kann man sich ausrechnen, was uns in Deutschland blüht.


De Walen heißt das Rotlichtviertel Amsterdams, es liegt nicht weit entfernt vom Hauptbahnhof und dem Stadtzentrum. In mehreren parallelen schmalen Gassen reihen sich rot beleuchtete Schaufenster. Wer hier arbeitet, zahlt 150 Euro Miete für eine Acht-Stunden-Schicht. Die Kunden zahlen zwischen 40 und 50 Euro für 20 Minuten. Touristen zwängen sich durch die engen Gassen, manche von ihnen verschwinden in den Schaufenstern, die anderen bestaunen die Frauen hinter den Glasscheiben, als seien sie exotische Tiere in einem Zoo.

Eine von ihnen ist Linda. Das Geld, das sie verdient, nimmt Ali. Linda bleibt nicht einmal soviel, um sich etwas zu essen zu kaufen. Nach einem halben Jahr ist sie auf 32 Kilogramm abgemagert. Eine Kollegin rettet sie. Wenn ein Freier zwei Frauen will, gibt sie Linda ihren Anteil. Davon kauft sie sich einen Hamburger. Als Ali das erfährt, bricht er ihr zwei Rippen und würgt sie, so dass Linda tagelang nicht sprechen kann. Am nächsten Tag schickt er sie wieder zur Arbeit. Er droht ihr: Wenn du wegrennst, bringe ich nicht dich, sondern deine Familie um. Die Scham hindert sie, sich jemanden anzuvertrauen. Ihr Selbstvertrauen reicht nicht einmal mehr für einen Fluchtgedanken aus. Sie ist nur noch Objekt der Wünsche anderer Menschen, Männer.

Ein Report des Willem Pompe Instituts für Kriminalwissenschaften Utrecht aus dem Jahr 2004 geht davon aus, dass mindestens 100 der 400 Prostituierten im Amsterdamer Rotlichtviertel Loverboy-Opfer sind. Die christliche Hilfsorganisation Scharlaken Koord geht von 400 aus. Viele stammen aus holländischen Mittelschichtsfamilien. Die Zuhälter jedoch haben nahezu alle einen Migrationshintergrund - vor allem Marokkaner, aber auch Türken und Surinamer. Bärbel Kannemann ist sich sicher: Die Täter sind organisiert und sie folgen immer demselben Schema: Es beginnt mit romantischen Versprechungen und endet in größtmöglicher Erniedrigung. Holländische Medien sprechen von 2000 bis 5000 Opfern jährlich. Bis zu zehn Anfragen erhält Bärbel Kannenmann pro Woche - von Mädchen und vor allem von Eltern, deren Töchter vermisst gemeldet wurde.

Nach zwei Jahren in der Prostitution ist Linda kokainabhängig und bis auf die Knochen abgemagert, "eine lebende Tote", wie sie sagt. Als sie hört, dass Ali sich eine Waffe besorgen will, gelingt ihr das Unwahrscheinliche: Sie flieht. Hilfsorganisationen bringen sie an einen geheimen Ort außer Landes.

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/481712

Vielleicht ist es auch hierzulande schon längst ganz ähnlich - und wird von den Behörden nur eisern verschwiegen, damit nicht für das Volk noch deutlicher wird, was "kulturelle Bereicherung" wirklich bedeutet.

[Sui]

Ich denke, daß man, um so etwas weitgehend verhindern zu können, analysieren müßte warum es überhaupt dazu kommt und da dürfte der Kelch an unsere Gesellschaft auch nicht unbeschadet vorüber ziehen.
Wird doch überall nur propagiert das man nur etwas darstellt wenn man Kohle hat, wenn man bestimmte Klamotten trägt und wenn man " hip " ist.
Die Vermittlung bestimmter Werte findet doch fast ausschließlich nur noch über die Werbung und die Medien an sich statt, die Verrohung, gerade bei Jugendlichen, sind doch letztendlich auch nur die Folgen davon.

Henry, dass ist aber meistens geistiges Prekariat. Von dem muss man sich und seine Kinder einfach fernhalten. Ich habe bewusst geistiges Prekariat gesagt, weil mit Geld hat dies nicht immer was zu tun. Es gibt nämlich auch Menschen mit ausreichend Geld, die ziemlich oberflächlich sind und solche Ansichten vertreten.

Aber wenn sie nicht gerade herumbrüllen und mir vor die Füsse fallen, versuche ich diese so gut es geht, zu ignorieren.

[Lilly]

Ob man in solchen Fällen unbedingt den Eltern eine " Mitschuld " geben kann glaube ich nicht einmal, diese dürften die Letzten sein die es erfahren....

Von "Schuld" habe ich auch nicht gesprochen. Ich wollte nur sagen, dass die Eltern noch vor den Behörden die Verantwortung tragen.

[Sathington Willoughby]

Du musst eben die eigen Kinder dazu erziehen sich nicht manipulieren zu lassen. Wer natürlich selbst seine Kinder immer manipuliert, hat die Opfer prädestiniert.

Dazu die Mädchen eindringlich warnen und aufklären. Das ist ganz wichtig.

Was ein schwieriges Unterfangen ist, welches nur mit viel Glück gutgeht.
Man muss auf jeden Fall immer ein Vertrauensverhältnis zu seinen Kindern haben, damit sie einem alles erzählen, das ist das Wichtigste.

[-25Grad]

Wenn es im Rahmen einer enthemmten Sexualmoral Eltern, Geschwistern und Freunden relativ egal ist, ob und mit wem junge Mädchen ihre Unschuld verlieren, weil im schlimmsten Fall der dabei entstehende Zellhaufen ja ,,weggemacht" werden kann, dann ist es nur zu natürlich, wenn ab und an halt mal ein Kind draufgeht, weil es an den falschen Liebhaber gerät.

[Lilly]

Was ein schwieriges Unterfangen ist, welches nur mit viel Glück gutgeht.
Man muss auf jeden Fall immer ein Vertrauensverhältnis zu seinen Kindern haben, damit sie einem alles erzählen, das ist das Wichtigste.

Ja, das ist der Dreh- und Angelpunkt und bietet zumindest die Chance, dass die Kinder nirgendwo reingeraten.

[Eridani]

Man bräuchte ein funktionierendes System um Steuern einzutreiben.

Zeit für ein "funktionierendes System"? Allemal! Ich schlage ein Diktatur vor, wo Zuhälter sang und klanglos in den Knast wandern!

[Sui]

Wenn es im Rahmen einer enthemmten Sexualmoral Eltern, Geschwistern und Freunden relativ egal ist, ob und mit wem junge Mädchen ihre Unschuld verlieren, weil im schlimmsten Fall der dabei entstehende Zellhaufen ja ,,weggemacht" werden kann, dann ist es nur zu natürlich, wenn ab und an halt mal ein Kind draufgeht, weil es an den falschen Liebhaber gerät.

So sieht es aus.

:top:

[Gottfried]

Wenn man diesen Auszug aus einem Bericht über die holländischen Zustände liest, kann man sich ausrechnen, was uns in Deutschland blüht.



http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/481712

Vielleicht ist es auch hierzulande schon längst ganz ähnlich - und wird von den Behörden nur eisern verschwiegen, damit nicht für das Volk noch deutlicher wird, was "kulturelle Bereicherung" wirklich bedeutet.

Ich glaube nicht, was in der Zeitung steht.

Vor einigen Monaten wurde auch behauptet, dass in dem einen Pussy-Club in Baden-Württemberg die Frauen zur Prostitution gezwungen werden. Aber dieser Anklagepunkt wurde fallen gelassen und die Frauen haben sich sogar für die Presse ablichten lassen.

Sehen so Frauen aus, die zum Sex gezwungen werden?

http://bilder.bild.de/BILD/news/fotos/2010/07/23/flatrate-bordelle/gruppenfoto-MBQF-1279895901,templateId=renderScaled,property=Bild,h eight=349.jpg

[henriof9]

Wenn man diesen Auszug aus einem Bericht über die holländischen Zustände liest, kann man sich ausrechnen, was uns in Deutschland blüht.

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/481712

Vielleicht ist es auch hierzulande schon längst ganz ähnlich - und wird von den Behörden nur eisern verschwiegen, damit nicht für das Volk noch deutlicher wird, was "kulturelle Bereicherung" wirklich bedeutet.

Das kann sogar gut möglich sein wenn man sich die Zahlen der vermißten Personen ansieht.

http://img835.imageshack.us/img835/7923/ifo10.pdf

[Gottfried]

Zeit für ein "funktionierendes System"? Allemal! Ich schlage ein Diktatur vor, wo Zuhälter sang und klanglos in den Knast wandern!

Auch in der DDR gab es Prostitution.

[henriof9]

Henry, dass ist aber meistens geistiges Prekariat. Von dem muss man sich und seine Kinder einfach fernhalten. Ich habe bewusst geistiges Prekariat gesagt, weil mit Geld hat dies nicht immer was zu tun. Es gibt nämlich auch Menschen mit ausreichend Geld, die ziemlich oberflächlich sind und solche Ansichten vertreten.

Aber wenn sie nicht gerade herumbrüllen und mir vor die Füsse fallen, versuche ich diese so gut es geht, zu ignorieren.

Damit, finde ich, machst Du es Dir zu einfach.
Gehen wir doch mal vom Normalfall aus; da gehen beide Eltern arbeiten, wissen also überhaupt nicht was ihre Kinder so treiben, mit wem sie sich umgeben und sind darauf angewiesen, daß ihnen die Kinder die Wahrheit erzählen.
Sie haben schlichtweg keine Einflußmöglichkeiten darauf.
Wir alle waren doch auch mal Teenager und wissen doch nur zu gut, das gerade das Geheimnisvolle und Verbotene das Interessante ist.

[Lobo]

Gerade die Zerstörung von sehr jungen Mädchen trifft ein Volk ins Mark, da so auch die Fähigkeit, eine (emotional heile) Familie zu gründen und Kinder zu haben, gefährdet wird.


Was ist denn das für ein Unfug? Eine Frau die sich mit diesem Geschmeiß einlässt, ist selber schuld. Die haben es gar nicht verdient als Deutsche geboren zu sein.

[willy]

Was ist denn das für ein Unfug? Eine Frau die sich mit diesem Geschmeiß einlässt, ist selber schuld. Die haben es gar nicht verdient als Deutsche geboren zu sein.

Es geht hier um junge Naivlinge, die noch nicht einmal das Erwachsenenalter erreicht haben. An dieser Stelle erwartest du ein viel zu hohes Reflexionsvermögen.

[Lobo]

Es geht hier um junge Naivlinge, die noch nicht einmal das Erwachsenenalter erreicht haben. An dieser Stelle erwartest du ein viel zu hohes Reflexionsvermögen.

Komisch, ich hatte auch mit 15 keine Lust auf Negerweiber.

[henriof9]

Komisch, ich hatte auch mit 15 keine Lust auf Negerweiber.

Und trotzdem gibt es genügend Männer die diesbezüglich anders denken.
Wie sonst ist es zu erklären, daß auch schwarze Frauen oder Mischlinge als Prostituierte " angeworben " werden ?

[Lobo]

Und trotzdem gibt es genügend Männer die diesbezüglich anders denken.
Wie sonst ist es zu erklären, daß auch schwarze Frauen oder Mischlinge als Prostituierte " angeworben " werden ?

Nun, bei Prostituierten geht es wohl auch um den Reiz des anderen.
Mir ist schlicht unbegreiflich wie man mit 15 so dumm sein kann, sich auf derartiges einzulassen.

[willy]

Komisch, ich hatte auch mit 15 keine Lust auf Negerweiber.

In Erinnerung an meine Schulzeit, mein ich einschätzen zu können, dass Mädels eher in jüngeren Jahren dazu neigen, auf Machotypen , also Neger und Türken reinzufallen. Gerade in psychisch labilen Zeiten wie sie es im Alter von um die 14 sind. Später legt sich das dann schon wieder schnell, bei meinen kleinen Geschwistern gelten Neger und Türken nicht selten als Hohlköpfe oder Schläger, ergo "Looser". Das gilt zumindest für die helleren deutschen Leuchten. Beim Prekariat sieht das bekanntlich wieder z.T. anders aus.

[henriof9]

Nun, bei Prostituierten geht es wohl auch um den Reiz des anderen.
Mir ist schlicht unbegreiflich wie man mit 15 so dumm sein kann, sich auf derartiges einzulassen.

Dann lies doch mal die entsprechenden Links in den Beiträgen.
Die Gründe dafür sind vielfältig.
Wenn selbst erwachsene Frauen auf den " Schmus " der Männer hereinfallen wie soll sich da ein junges Mädchen davor schützen welches gerade in " Liebesangelegenheiten " noch viel unbedarfter und auch anfälliger ist.

[schastar]

Was diese "Antwort" mit dem Thema zu tun hat, weißt hoffentlich wenigstens du selbst.

:rolleyes:

Ich will es dir erläutern.
In dem Thema geht es um asoziale Ausländer mit welchen sich nicht bessere Mädchen einlassen um am Ende auf dem Strich zu landen. Wer sich mit solch Ausländergeschmeiß abgibt ist nicht besser als dieses selbst, da helfen auch keine an den Haaren herbeigezogene Beschönigungsversuche warum und wieso.

Was jetzt also bleibt ist Prostitution, eine im Grunde ehrliche Arbeit, wenn, ja wenn eben wie bei allen anderen Tätigkeiten auch die Abgaben und Steuern entrichtet werden.
Nur befürchte ich eben daß genau dies hier nicht gemacht wird. So trägt zwar die Allgemeinheit die medizinischen Kosten, eventuell H4, etc. erhält jedoch nix zurück. Weder von ihr noch von ihrem Zuhälter.

Man könnte sich jetzt das ganze noch schön reden und über die Möglichkeit schwadronieren sich die eine oder andere mal zu kaufen wenn man auf junge Mädchen steht. Tut man dies aber nicht, bzw. meidet man alles was mit asozialen Ausländern zu tun hat bleiben einem nur die Kosten welche sie verursachen.

Und deshalb, ist dafür zu sorgen daß die Steuern entrichtet werden wie es von uns auch verlangt und dafür gesorgt wird das wir es tun.

[Lobo]

Dann lies doch mal die entsprechenden Links in den Beiträgen.
Die Gründe dafür sind vielfältig.
Wenn selbst erwachsene Frauen auf den " Schmus " der Männer hereinfallen wie soll sich da ein junges Mädchen davor schützen welches gerade in " Liebesangelegenheiten " noch viel unbedarfter und auch anfälliger ist.

Nun, ich hatte schon immer Probleme damit, mit dummen Menschen mitleid zu haben. Wie Wily schon erwähnte, dürfte dies auch eher ein Prekariats-Problem sein, an meiner Privatschule hatten die Mädchen kein Bedürfnis nach Ausländern.

[Michael Kohlhas]

zu lesen hier (http://www.ftd.de/politik/deutschland/:prostitution-loverboy-problem-erreicht-deutschland/50160705.html)

Mich wundert es, daß dieses Problem Deutschland angebl. erreicht denn eigentlich gab es so etwas schon immer- das gezielte " Anwerben " junger, beeinflußbarer Mädels für bzw. in die Prostitution.

Lediglich die Art und Weise hat sich anscheinend geändert, gaben sich die Männer früher mehr Mühe und mehr Zeit damit, erfolgt dies heute wohl in kürzerer und brutalerer Art und Weise.

Letztendlich landen die Mädels dann wohl in einem alten Wohnwagen an der Landstraße- für eine billige Nummer.

Und aus welchem Kulturkreis stammt die Masse der Täter, hä?

Aber natürlich aus dem Kulturkreis der Kulturschätze .

Ist ja auch kein Wunder, da Mohammedaner in jeder nicht verschleierten Frau priori eine Hure sehen.

[henriof9]

Ich will es dir erläutern.
In dem Thema geht es um asoziale Ausländer mit welchen sich nicht bessere Mädchen einlassen um am Ende auf dem Strich zu landen. Wer sich mit solch Ausländergeschmeiß abgibt ist nicht besser als dieses selbst, da helfen auch keine an den Haaren herbeigezogene Beschönigungsversuche warum und wieso.

Was jetzt also bleibt ist Prostitution, eine im Grunde ehrliche Arbeit, wenn, ja wenn eben wie bei allen anderen Tätigkeiten auch die Abgaben und Steuern entrichtet werden.
Nur befürchte ich eben daß genau dies hier nicht gemacht wird. So trägt zwar die Allgemeinheit die medizinischen Kosten, eventuell H4, etc. erhält jedoch nix zurück. Weder von ihr noch von ihrem Zuhälter.

Man könnte sich jetzt das ganze noch schön reden und über die Möglichkeit schwadronieren sich die eine oder andere mal zu kaufen wenn man auf junge Mädchen steht. Tut man dies aber nicht, bzw. meidet man alles was mit asozialen Ausländern zu tun hat bleiben einem nur die Kosten welche sie verursachen.

Und deshalb, ist dafür zu sorgen daß die Steuern entrichtet werden wie es von uns auch verlangt und dafür gesorgt wird das wir es tun.

Du befürwortest also, daß sich der Staat zum Gehilfen von Kinderprostitution machen soll nur damit er Steuern und Abgaben kassieren kann ?

Übrigens sind es ja nicht nur Ausländer die als Loverboy auftreten, die Deutschen holen dabei anscheinend wieder mächtig auf.

[Lobo]

Ist ja auch kein Wunder, da Mohammedaner in jeder nicht verschleierten Frau priori eine Hure sehen.

Ironischerweise, haben sie bei den dummen Gören, um die es hier geht, recht.

[henriof9]

Nun, ich hatte schon immer Probleme damit, mit dummen Menschen mitleid zu haben. Wie Wily schon erwähnte, dürfte dies auch eher ein Prekariats-Problem sein, an meiner Privatschule hatten die Mädchen kein Bedürfnis nach Ausländern.

Warte ab bis Du eine Tochter hast.

Und auch geht es ja nicht nur um Ausländer, deutsche Männer haben es früher getan und tun es heute auch noch- lediglich bei der Menge an " Pferdchen " unterschiedet es sich wohl ( noch ).

[Michael Kohlhas]

Ironischerweise, haben sie bei den dummen Gören, um die es hier geht, recht.

Auch dumme Menschen haben ein Anrecht auf eine menschenwürdige Behandlung.

[Skaramanga]

Als Vater würde ich so einen Mistkäfer einfach erschlagen - aus didaktischen Gründen vor den Augen meiner Tochter - und ihn in die nächste Mülltonne stopfen.

[Knudud_Knudsen]

..ich verstehe diese Aufregung nicht ganz,ist sie doch,und das wurde bereits geschrieben,uralt.
Vor jeder Hauptschule stehen die großen Zuhälterschlitten und die smarten Boys greifen sich ihr Frischfleisch denn der Markt giert danach. Bordelle sollen sogar Vereinbarungen mit erfolgreichen Loverboys haben,sie müssen wohl Quoten erfüllen.
Prostitution ist,wie Drogen und-Waffenhandel ein Milliardengeschäft und der Staat kassiert mit.

Die Vorgehensweise hat sich auch kaum geändert. Dicke Hose machen,freigiebig sein, Schmuck,Klamotten,Parties und dann?? "Ich habe da einen kleinen finanziellen Engpass".

Das Internet ist als neues Kommunikationsmittel hinzu gekommen. Während sich früher nur soziale Randgruppen
im Fokus der Zuhälter tummelten,werden Heute schnell auch Bürgertöchter ab gefischt..das tut der Gesellschaft weh..

Knud

[Lobo]

Warte ab bis Du eine Tochter hast.

Und auch geht es ja nicht nur um Ausländer, deutsche Männer haben es früher getan und tun es heute auch noch- lediglich bei der Menge an " Pferdchen " unterschiedet es sich wohl ( noch ).

Ich hätte mich nicht auf Ausländer beschränken sollen, letztlich ist das nebensächlich. Auch junge Mädchen sollten ein wenig Verstand in ihren Rüben haben.

[Lobo]

Auch dumme Menschen haben ein Anrecht auf eine menschenwürdige Behandlung.

Hätten sie sich nicht darauf eingelassen, würde sie auch eine solche Behandlung erfahren.

[schastar]

Du befürwortest also, daß sich der Staat zum Gehilfen von Kinderprostitution machen soll nur damit er Steuern und Abgaben kassieren kann ?

Übrigens sind es ja nicht nur Ausländer die als Loverboy auftreten, die Deutschen holen dabei anscheinend wieder mächtig auf.



Erstens hatte ich noch nie Probleme mit Prostitution, außer den genannten, zweitens sind sie ab 14 keine Kinder mehr und halten sich ohnehin für superschlau und erwachsen.
Drittens stellt Prostitution eine adäquate Möglichkeit dar auch ohne schulische Leistung und Ausbildung seinen Lebensunterhalt ehrlich zu verdienen.

[Eridani]

Auch in der DDR gab es Prostitution.

In der DDR gab es auch Nazis! Was bezweckst Du mit Deinem komischen Vergleich?

Willst Du behaupten, dass so ein Nuttenstaat, wie die BRD, voller Schweinereien und Ferkeleinen, samt dieser Graffiti-Scheiße, je in der DDR geduldet worden wäre?

[Knudud_Knudsen]

Auch junge Mädchen sollten ein wenig Verstand in ihren Rüben haben.

,,na,damit haben doch einige Mädchen und Frauen Probleme...außerdem sollten wir uns von der Vorstellung alle Prostituierten sind unglückliche Wesen,die es zu bekehren gilt,befreien...


..mehr als einmal hat mir eine Frau gesagt:"wenn ich es könnte,würde ich auf den Strich gehen"..wer da mehr Energie und Überzeugungsarbeit investiert hat sie so weit..

es ist leicht verdientes Geld..kein Büro und jede Menge Kohle..für faule Dummköpfe der ideale Job und vielen macht es wohl auch noch Spaß....

ich will das Problem nicht verharmlosen doch Eigenverantwortung ist auch von Nöten..

Knud

[schastar]

In der DDR gab es auch Nazis! Was bezwecks Du mit Deinem komischen Vergleich?

Willst Du behaupten, dass so ein Nuttenstaat, wie die BRD, voller Schweinereien und Ferkeleinen, samt dieser Graffiti-Scheiße, je in der DDR geduldet worden wäre?


Um eine DDR-Mädchen flach zu legen bedurfte es wesentlich weniger Aufwand als für eine hiesige.
Allerdings hätte sich auch ein Mehraufwand gelohnt, pimpern konnten sie. :]

[Apart]

Zerrüttete Familien, ein perverses Partnersuchverhalten, eine zu früh zu strak sexualisierte Jugend, Südländerverehrung und hiphop Unterkultur, daß die jungen Mädchen heute, Töchter der emanzipierten BauchbesitzerINNEN, in dieser multikriminellen Gesellschaft zum Nuttenstatus degradieren wundert mich nicht.

[Gottfried]

In der DDR gab es auch Nazis! Was bezwecks Du mit Deinem komischen Vergleich?

Willst Du behaupten, dass so ein Nuttenstaat, wie die BRD, voller Schweinereien und Ferkeleinen, samt dieser Graffiti-Scheiße, je in der DDR geduldet worden wäre?

In der Scheissdreck-DDR wurde die Prostitution sogar staatlich gefördert. Von der Stasi.


Durch das MfS wurden ab ca. 1970 sowohl männliche als auch weibliche Prostituierte zur Informationsgewinnung eingesetzt.

Ziel war es,

* Details über das Leben des Freiers zu erfahren
* Informationen über die sexuelle Deviationen der Freier zu erhalten, um sie später damit zu erpressen
* Beziehungen aufzubauen

Der Umstand, dass die Prostitution verboten war, wurde von der Staatssicherheit ausgenutzt, um Frauen mit erotischen Beziehungen zu Gästen aus dem Westen zu einer Zusammenarbeit zu bewegen. Es wurden zudem gezielt Studentinnen angeworben, um Kontakt mit Personen aus dem nichtsozialistischen Ausland aufzunehmen. Der Anforderungskatalog der Staatssicherheit war dabei: "Zwischen 20 und 30, unverheiratet, keine Kinder, Fremdsprachenkenntnisse, gut aussehend, gebildet, analytische Fähigkeiten, vaterländische Gesinnung"

http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution_in_der_Deutschen_Demokratischen_Repub lik#Prostitution_und_Staatssicherheit

[Max Kraft]

Zeit für ein "funktionierendes System"? Allemal! Ich schlage ein Diktatur vor, wo Zuhälter sang und klanglos in den Knast wandern!

Wozu noch Justizvollzugskosten? Zwangskastration und ab nach Sibirien ins Arbeitslager.

[Eridani]

In der Scheissdreck-DDR wurde die Prostitution sogar staatlich gefördert. Von der Stasi.



http://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution_in_der_Deutschen_Demokratischen_Repub lik#Prostitution_und_Staatssicherheit

Man oh man --- das ist mir alles bekannt!

Trotzdem kein Vergleich, zu dem, was heute vor und hinter den Fassaden dieses sterbenden Landes vor sich geht!

[Lilly]

...Drittens stellt Prostitution eine adäquate Möglichkeit dar auch ohne schulische Leistung und Ausbildung seinen Lebensunterhalt ehrlich zu verdienen.

Das muß ich jetzt erstmal sacken lassen.

[Leo Navis]

Erstens hatte ich noch nie Probleme mit Prostitution, außer den genannten, zweitens sind sie ab 14 keine Kinder mehr und halten sich ohnehin für superschlau und erwachsen.
Nur weil sie sich dafür halten, sind sie's noch lange nicht ...

Ich kenne einige, die gut in diese Falle hätten tappen können, und blöd sind die nicht, nur halt unbedarft.


Drittens stellt Prostitution eine adäquate Möglichkeit dar auch ohne schulische Leistung und Ausbildung seinen Lebensunterhalt ehrlich zu verdienen.
Aber sicherlich nicht für unter 18-Jährige.

[Schwarzer Rabe]

Warte ab bis Du eine Tochter hast.



Ich würde Amok laufen und JEDEN dieser Dreckschweine töten!

[Voortrekker]

Die Eltern haben ihrer Töchter wohl nicht erzogen. In einem guten Elternhaus lernt man, dass man sich von diesen Subjekten fernzuhalten hat, wenn man gesund bleiben möchte.

[Gottfried]

Aber sicherlich nicht für unter 18-Jährige.

Ich halte das ehrlich gesagt für Panikmache von Frauenverbänden und der Presse.

[politisch Verfolgter]

Anbieterprofit erübrigt ZuhältereiUnwesen.
Die Stasi ist Zuhälter für Zwangsarbeit und schmarotzt dazu an goldenen Futtertrögen.

[schastar]

Ich halte das ehrlich gesagt für Panikmache von Frauenverbänden und der Presse.

Da hast du vollkommen Recht.


Der Staat sollte froh sein wenn Menschen Eigeninitiative ergreifen um selber Geld zu verdienen, noch dazu wenn es sich um ehrliche Arbeit handelt. Bei den Zuhältern sollte man allerdings schon ein Auge darauf werfen was die so machen. Schmarotzer, und mehr ist so einer nicht, konnte ich noch nie leiden.

P.S. man sollte das gesetzlich festgelegte Alter auf 16 reduzieren da sich da in so manchen Fällen nicht nur bereits 2 Jahre Versorgungskosten einsparen lassen würde sondern auch mit Steuereinnahmen zu rechnen wäre.

[GG146]

P.S. man sollte das gesetzlich festgelegte Alter auf 16 reduzieren da sich da in so manchen Fällen nicht nur bereits 2 Jahre Versorgungskosten einsparen lassen würde sondern auch mit Steuereinnahmen zu rechnen wäre.

Die gesetzlichen Vertreter von Minderjährigen können bereits nach der derzeitigen Rechtslage ab dem Alter von 16 Jahren beim Vormundschaftsgericht die Erklärung als vorzeitig voll geschäftsfähig beantragen, wenn sich der Jugendliche selbständig machen will und das Gericht die beruflichen Pläne für schlüssig hält.

[chubacca]

Zuhälter sind Schmarotzer, oder warum lassen die sich nicht in den Kopf f.....?

[schastar]

Ich würde Amok laufen und JEDEN dieser Dreckschweine töten!


Würdest du nicht. Eltern welche ihre Kinder mit 13 noch nicht so weit aufgeklärt haben das es sehr wohl Menschen 2ter und 3ter Klasse gibt und man sich von menschlichem Abfall fernzuhalten hat halten dann auch die Füße still wenn ihr Sonnenschein die Muschi für Geld hinhält.

Eltern welche ihre Kinder richtig erziehen laufen auch nicht Gefahr das ihre Tochter so wird. Deshalb ist es dann auch nicht nötig Amok zu laufen.

[Don]

Ob man in solchen Fällen unbedingt den Eltern eine " Mitschuld " geben kann glaube ich nicht einmal, diese dürften die Letzten sein die es erfahren.
Das Mädchen in diesem Alter sehr anfällig sind liegt ja nicht unbedingt daran, daß sie von den Eltern nicht geliebt werden....

Das hat mit Liebe nichts zu tun, sondern mit dem Umstand daß die den Kopf in den Sand steckenden Alten es verabsäumten, ihren Töchtern von klein auf Stolz und Abscheu vor gockelnden Ölaugen beizubringen.

[schastar]

Die gesetzlichen Vertreter von Minderjährigen können bereits nach der derzeitigen Rechtslage ab dem Alter von 16 Jahren beim Vormundschaftsgericht die Erklärung als vorzeitig voll geschäftsfähig beantragen, wenn sich der Jugendliche selbständig machen will und das Gericht die beruflichen Pläne für schlüssig hält.

Aber nicht als Prostituierte.

[schastar]

Das hat mit Liebe nichts zu tun, sondern mit dem Umstand daß die den Kopf in den Sand steckenden Alten es verabsäumten, ihren Töchtern von klein auf Stolz und Abscheu vor gockelnden Ölaugen beizubringen.

So ist es.

[GG146]

Aber nicht als Prostituierte.

War doch Dein Vorschlag, ich habe nur festgestellt, dass das ganz prinzipiell auch nach der heutigen Rechtslage möglich wäre. Dass das kein Vormundschaftsgericht mitmachen würde, ist ein anderes Thema.

[schastar]

War doch Dein Vorschlag, ich habe nur festgestellt, dass das ganz prinzipiell auch nach der heutigen Rechtslage möglich wäre. Dass das kein Vormundschaftsgericht mitmachen würde, ist ein anderes Thema.

Es bedarf einer Regelung welche auch 16jährigen den Zugang zum Arbeitsmark der Prostitution sicher stellt.
Abgesehen davon ließen sich so noch die höchsten Renditen erzielen.

Die sollen selber für ihr Geld arbeiten, ich bin es leid dass mir als Arbeiter und Zwangssteuerzahler mein erarbeitetes Geld vorenthalten wird um Abschaum zu finanzieren.

[Arminius10]

Das Gros unserer Sozialapostel und heuchlerischen linken Erzieher, die sich von morgens bis Abends um ihre ach so benachteiligten "Migranten" kümmern, ignoriert und verschweigt diesen Angriff auf die zartesten Mitglieder der europäischen Völker.


Dazu muss man sich mal anhören, wie arabische junge Männer über deutsche Frauen reden. Während die eigenen Frauen unter das Kopftuch gezwungen werden, ist jede deutsche Frau die sich so "nuttig" kleidet, also ohne Kopftuch Freiwild für die.

[Bruddler]

Du musst eben die eigen Kinder dazu erziehen sich nicht manipulieren zu lassen. Wer natürlich selbst seine Kinder immer manipuliert, hat die Opfer prädestiniert.

Dazu die Mädchen eindringlich warnen und aufklären. Das ist ganz wichtig.

Die Warner und Aufklärer werden von den Mädchen nur allzugerne als Spießer, Gruftis und altbackene Pessimisten bezeichnet, die von nix eine Ahnung haben...

[Sui]

Die Warner und Aufklärer werden von den Mädchen nur allzugerne als Spießer, Gruftis und altbackene Pessimisten bezeichnet, die von nix eine Ahnung haben...

Genau. Als Spassbremse, moralinsauer etc.

[Lobo]

Das hat mit Liebe nichts zu tun, sondern mit dem Umstand daß die den Kopf in den Sand steckenden Alten es verabsäumten, ihren Töchtern von klein auf Stolz und Abscheu vor gockelnden Ölaugen beizubringen.

Als ich noch in die Privatschule(sprich Migrantenanteil fast 0) ging, hatten die Mädels für gewöhnlich keine Beziehungen oder Kontakte zu Bereicherern, bei den Hauptschulmädchen war das anders.