NicolaiNicolai
25.08.2010, 15:47
Mopped mit 15 wie derzeit immer wieder diskutiert ist der größte Schmarn welchen die sich jemals überhaupt haben einfallen lassen. Da haben die Kritiker mit dem Argument der hohen Unfallzahlen schon recht. Vor allem im Winter bei Schnee und Eis sind Stürze und Unfälle mit Rollern ja wohl von vornherein vorprogrammiert.
Ene erheblich bessere Alternative wäre die Vorverlegung der Klasse B auf 16, bzw. auf den Beginn der Ausbildung. Dies würde es ermöglichen wieder zur klassischen betrieblichen Ausbildung zurückzukehren anstatt ins schulische Berufsvorbereitungsjahr oder ähnliches zu gehen welches immer in der Hauptstadt des jeweiligen Kreises stattfindet und worauf das öffentliche Verkehrssystem abgerichtet ist.
Ein sicheres erreichen des Ausbildungsplatzes ist in den meißten Fällen ohne Auto nicht möglich. Gerade Jungs machen es dann oft mit Rollern möglich was gerade bei Schnee und Eis aber immer wieder zu schweren Unfällen schon im jungen Alter führt. Aber auch bei Kälte oder Regen ists sehr gefährlich, und die gesundheitlichen Risiken sind sehr hoch. Und die Gefahr gilt nicht nur den Rollerfahrern selbst, sondern auch den Autofahrern die dann bei Schnee in weitem Abstand mit Tempo 20 hinterher fahren müssen und irgendwann gefahrenvoll überholen müssen. Durch den Windsog müssen die Rollerfahrer in dem Moment nicht öfter mit den Füßen mitlaufen und zwangsläufig des gesammten (Berufs)verkehr behindern und gefährden.
Sofern es auf der zu fahrenden Strecke überhaupt öffentlichen Verkehr gibt so dauert die Fahrt ein vielfaches länger, 15 km Arbeitsweg dauern 2 oder gar 3 Stunden was nicht zumutbar ist und wegen des dadurch bedingten Schlafmangels ebenfalls gesundheitsgefährdent ist. Auch werden gerade Mädchen in öffentlichen Verkehrsmitteln immer wieder Opfer sexueller Pöbeleien, und Jungen von Schlägereien womit die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht selten eine Gefahr für Leib und Leben darstellen kann.
Die Klasse B ab 16 ist ein absolutes Muß, insbesondere für den Arbeitsweg, aber auch für die sonstige Teilnahme am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben, eben weil entsprechende Stellen anders nunmal nicht erreichbar, und falls doch nur unter erheblichem Zeitaufwand und teilweise unter erheblichen Gefahren.
Die Klasse B ab 16, und dafür weg mit den Mopped- und Rollerklassen. Es würde nichts gegen eine Art Stufenführerschein sprechen, beispielsweise die ersten zwei Jahre nur Autos bis Tempo 100, bzw. 40 KW pro Tonne Gewicht. Hätte sogar noch den Vorteil daß sich die Eltern in sicher nicht wenigen Fällen eines kaufen würden was dann auch der Nachwuchs fahren darf um nicht noch ein weiteres zu brauchen.
Auch würde dies den Eltern viel, viel Geld ersparen. Ein Rollerschein, nen Roller, die gesammte Zweiradausrüstung inklusive Jacken für Sommer und auch Winter sowie zwei oder drei Helme je nach Witterung - dafür daß dies in vielen Fällen am 18. Geburtstag in die Ecke fliegt ists einfach zu teuer, die meißten Eltern müssens jedoch verkraften.
Ene erheblich bessere Alternative wäre die Vorverlegung der Klasse B auf 16, bzw. auf den Beginn der Ausbildung. Dies würde es ermöglichen wieder zur klassischen betrieblichen Ausbildung zurückzukehren anstatt ins schulische Berufsvorbereitungsjahr oder ähnliches zu gehen welches immer in der Hauptstadt des jeweiligen Kreises stattfindet und worauf das öffentliche Verkehrssystem abgerichtet ist.
Ein sicheres erreichen des Ausbildungsplatzes ist in den meißten Fällen ohne Auto nicht möglich. Gerade Jungs machen es dann oft mit Rollern möglich was gerade bei Schnee und Eis aber immer wieder zu schweren Unfällen schon im jungen Alter führt. Aber auch bei Kälte oder Regen ists sehr gefährlich, und die gesundheitlichen Risiken sind sehr hoch. Und die Gefahr gilt nicht nur den Rollerfahrern selbst, sondern auch den Autofahrern die dann bei Schnee in weitem Abstand mit Tempo 20 hinterher fahren müssen und irgendwann gefahrenvoll überholen müssen. Durch den Windsog müssen die Rollerfahrer in dem Moment nicht öfter mit den Füßen mitlaufen und zwangsläufig des gesammten (Berufs)verkehr behindern und gefährden.
Sofern es auf der zu fahrenden Strecke überhaupt öffentlichen Verkehr gibt so dauert die Fahrt ein vielfaches länger, 15 km Arbeitsweg dauern 2 oder gar 3 Stunden was nicht zumutbar ist und wegen des dadurch bedingten Schlafmangels ebenfalls gesundheitsgefährdent ist. Auch werden gerade Mädchen in öffentlichen Verkehrsmitteln immer wieder Opfer sexueller Pöbeleien, und Jungen von Schlägereien womit die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht selten eine Gefahr für Leib und Leben darstellen kann.
Die Klasse B ab 16 ist ein absolutes Muß, insbesondere für den Arbeitsweg, aber auch für die sonstige Teilnahme am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben, eben weil entsprechende Stellen anders nunmal nicht erreichbar, und falls doch nur unter erheblichem Zeitaufwand und teilweise unter erheblichen Gefahren.
Die Klasse B ab 16, und dafür weg mit den Mopped- und Rollerklassen. Es würde nichts gegen eine Art Stufenführerschein sprechen, beispielsweise die ersten zwei Jahre nur Autos bis Tempo 100, bzw. 40 KW pro Tonne Gewicht. Hätte sogar noch den Vorteil daß sich die Eltern in sicher nicht wenigen Fällen eines kaufen würden was dann auch der Nachwuchs fahren darf um nicht noch ein weiteres zu brauchen.
Auch würde dies den Eltern viel, viel Geld ersparen. Ein Rollerschein, nen Roller, die gesammte Zweiradausrüstung inklusive Jacken für Sommer und auch Winter sowie zwei oder drei Helme je nach Witterung - dafür daß dies in vielen Fällen am 18. Geburtstag in die Ecke fliegt ists einfach zu teuer, die meißten Eltern müssens jedoch verkraften.