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Vollständige Version anzeigen : Kapitalismus Komplott. Die geheimen Zirkel der Macht und ihre Methoden



BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 18:48
Dieses Buch ist auch verständlich für Linke, bzw. Sozialisten.


Die Lüge hat System

Mythen und Legenden sind eine schöne Sache – solange sie nicht zum Vorteil einiger weniger missbraucht werden und zur Manipulation gutgläubiger Menschen dienen.

Klimawandel, Überbevölkerung und Ressourcenknappheit sind nur ein paar Beispiele, die Oliver Janich in seinem Buch als Ideologien entlarvt.

Der größte Mythos ist der, dass unser Geld einen tatsächlichen Wert besitzt. Das Papiergeldsystem ist die wahre Ursache der Finanzkrise und führt zur Verarmung gerade der Schwächsten in einer Gesellschaft. Besonders diese sowie sozial denkende und umweltverbundene Menschen sind anfällig für diese Art der Propaganda. Basierend auf den Erkenntnissen der Massenpsychologie werden die Menschen durch gezielte Propaganda verunsichert, die Angst vor zukünftigen Ereignissen und Katastrophen wird bewusst geschürt. Dieses Netz aus Intrigen und Ängsten ist inzwischen so eng gesponnen, dass es nur wenige hinterfragen, geschweige denn durchschauen. Mithilfe von Logik und analytischem Verstand enttarnt Oliver Janich unzählige Lügen, die unseren Alltag bestimmen. Und natürlich verfolgt er die Spur bis zu ihrem Ursprung zurück und identifiziert diejenigen, die von den Lügen profitieren: Eine Gruppe Superreicher ist es, die mit unseren Sorgen spielt, um ihre eigenen Interessen systematisch zu verfolgen.


http://www.finanzbuchverlag.de/mediafiles/articles/3d1000px/978-3-89879-577-7_png_155x300_q85.jpg

politisch Verfolgter
23.08.2010, 19:43
"Kapitalismus" ist falsch, es ist moderner Feudalismus.
Denn die Anbieter sind teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren - per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Superreichen werden sog. Arbeitnehmer garantiert.
Das Problem ist doch nicht Reichtum, es ist vielmehr die Arbeitsgesetzgebung, die VermögensAufbau massivst behindert.
Der Sozialstaat ist eine einzige Lüge.
Er pervertiert den SozialBegriff ins exakte Gegenteil.
Damit wird die Marktwirtschaft stranguliert und eine Leistungsgesellschaft unterbunden.
Das ist nationaler Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer näher kommt.

Arbeiten ist anbieten.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg und die AnbieterRechtsOrdnung her.

Leo Navis
23.08.2010, 20:14
"Kapitalismus" ist falsch, es ist moderner Feudalismus.
Denn die Anbieter sind teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren - per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Superreichen werden sog. Arbeitnehmer garantiert.
Das Problem ist doch nicht Reichtum, es ist vielmehr die Arbeitsgesetzgebung, die VermögensAufbau massivst behindert.
Der Sozialstaat ist eine einzige Lüge.
Er pervertiert den SozialBegriff ins exakte Gegenteil.
Damit wird die Marktwirtschaft stranguliert und eine Leistungsgesellschaft unterbunden.
Das ist nationaler Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer näher kommt.

Arbeiten ist anbieten.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg und die AnbieterRechtsOrdnung her.
Hey, das war mal tatsächlich einigermaßen verständlich. Und soweit kann man Dir zustimmen, jepp.

Der Sozialstaat bewirkt genau das Gegenteil von dem, was er bewirken sollte: Er unterbindet die Leistungsgesellschaft und wirkt somit antisozial, weil alle ärmer werden anstatt reicher. Denn wenn man den Reichen nimmt um den Armen zu geben, sind am Ende alle arm.

:)

politisch Verfolgter
23.08.2010, 20:34
LN, "weil alle ärmer werden anstatt reicher" ist ganz bewußt falsch - zudem gäbs ja damit keine "Reichen".
Also bitte nicht sogar in sich widersprüchlich rumquatschen, nicht im Folgesatz den vorhergehenden Satz ad absurdum erklären.
Etliche werden durch sog. Arbeitnehmer immer begüterter.
Die begütertsten 5 % haben damit leistungslose Einkommen.
Das ist sozialstaatlich institutionalisiert.
Es geht nicht darum, Begüterten was zu nehmen.
Es geht darum:
arbeiten ist anbieten!
Die Anbieter benötigen per Erwebsphase kaufkraftmaximierte Nachfrager, wozu sich gerade Begüterte hervorragend eignen.
Das ist analog Anlegerprofit zu managen, wo ebenfalls alles von Betriebslosen stammt, aus den Taschen von weltweiten Nachfragern erwirtschaftet wird.

Vermögen bedingt Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Es bedingt keine teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktoren, die sich zugunsten von Vorteilsnehmern erwerbslebenslang relativ immer besitzloser arbeiten.

Per Anbieterprofit sind am Ende alle reich, zumal wegen Energie == Kapital grenzenlos viel saubere el. Solaranergie aus dem erdnahen All dazu abzuschöpfen ist.

Reichtum schaffen kaufkraftmaximierte Nachfrager + Energie.
Dazu muß die AnbieterRechtsOrdnung her und die ArbeitsGesetzgebung weg.

Leo Navis
23.08.2010, 20:35
Selbstverständlich im Vergleich.

:]

politisch Verfolgter
23.08.2010, 20:45
Welcher Vergleich?
Arbeiten ist anbieten.
Das ist kein Vergleich, sondern das ökonomische Grundprinzip freier Marktwirtschaft.
Es hat selbstverständlich zu sein.
Die gesetzliche Zuweisung des sog. ArbeitnehmerKonstrukts ist ein einziges Verbrechen.
Kein Gesetz darf Zuständigkeiten für fremde Finanzbelange zuweisen.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 20:47
"Kapitalismus" ist falsch, es ist moderner Feudalismus.
Denn die Anbieter sind teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren - per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Superreichen werden sog. Arbeitnehmer garantiert.
Das Problem ist doch nicht Reichtum, es ist vielmehr die Arbeitsgesetzgebung, die VermögensAufbau massivst behindert.
Der Sozialstaat ist eine einzige Lüge.
Er pervertiert den SozialBegriff ins exakte Gegenteil.
Damit wird die Marktwirtschaft stranguliert und eine Leistungsgesellschaft unterbunden.
Das ist nationaler Sozialismus, der dem zivilen Sektor des NS immer näher kommt.

Arbeiten ist anbieten.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg und die AnbieterRechtsOrdnung her.

Auch die Arbeitnehmeridiotie wird im Buch widerlegt, wie auch der Sozialstaat.

Wäre also nach deinem Geschmack. :D

politisch Verfolgter
23.08.2010, 20:57
B_g, wird dort erklärt, arbeiten ist anbieten?
Wir dort die AnbieterRechtsOrdnung gefordert, während die Arbeitsgesetzgebung abzustellen ist?
Gehts dort um eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft?
Um goldene high tech Anbieternetze?
Um Anbieterprofit analog Anlegerprofit als Managementvorgabe?
Wir dort darauf abgehoben, daß Kapital ein Segen ist?
Gehts um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase?

Lichtblau
23.08.2010, 21:07
Dieses Buch ist auch verständlich für Linke, bzw. Sozialisten.



http://www.finanzbuchverlag.de/mediafiles/articles/3d1000px/978-3-89879-577-7_png_155x300_q85.jpg

kleine Clique, Geldsystem? Das schreit förmlich nach Antisemitismus, die perfekte Ideologie für Kapitalisten.

politisch Verfolgter
23.08.2010, 21:21
Der ArbeitsgesetzDreck ist das Problem, nicht seine Nutznießer.
Die ArbeitnehmerIdiotie führt sogar dazu, daß Löhner Kapital ablehnen und mit Nutznießern personalisieren.
Der VollDepp K. Marx hat das den Sozzen in ihre Latrine eingraviert:
"Die Arbeit" und "das Kapital".
Das ist oberaffenschieberblöd.
Es geht um Profit durchs Anbieten.
Das ist freie Marktwirtschaft einer Leistungsgesellschaft.
Weg von Marx und damit weg vom Sozialstaat.
SozzenDreck schmarotzt von seinen "Zumutbarkeitskriterien", von verbrecherischen Institutionen, die Marx umsetzen.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 22:24
B_g, wird dort erklärt, arbeiten ist anbieten?
Wir dort die AnbieterRechtsOrdnung gefordert, während die Arbeitsgesetzgebung abzustellen ist?
Gehts dort um eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft?
Um goldene high tech Anbieternetze?
Um Anbieterprofit analog Anlegerprofit als Managementvorgabe?
Wir dort darauf abgehoben, daß Kapital ein Segen ist?
Gehts um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase?

Ja

Ja

Ja

Der Begriff goldene Anbieternetzwerke wird nicht erwähnt, aber er erwähnt, dass in einer freien wirtschaftlichen Ordnung und Kauftkraftmaximierung Villa&Porsche möglich wäre.

Kapital ist ein Segen ja.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 22:27
kleine Clique, Geldsystem? Das schreit förmlich nach Antisemitismus, die perfekte Ideologie für Kapitalisten.

Gott bist du hohl :))

Komisch dass immer nur die Linken das gleich mit Juden in Verbindung bringen. Kollektivisten scheinen einen Hang zum Antisemitismus zu haben.

Verglichen wird im Buch ein Papiergeldsystem mit gütergedeckter Währung sonst nichts du Antisemit. :umkipp:

politisch Verfolgter
23.08.2010, 23:11
B_g, wird geschrieben, wie Anbieterprofit herzustellen ist?
Wird die Arbeitsgesetzgebung wirklich in Abrede gestellt, weg gefordert?
Wird wirklich niemand mehr als "Arbeitnehmer" bezeichnet, außer den ÖD?

Ich frag das nur, weil ichs sonst niemals wo lese.
Es ist wie im Mittelalter, wo selbst erbittertste Kirchenkritiker den christlichen Gottesbegriff einfach nicht los werden und dazu sogar den Teufel einführen.

Das ist ja auch das Übel mit den Linken, die lieber Kommunismus statt Anbieterprofit wollen, die Eigentum ablehnen.
Anbieterprofit bezweckt aber exakt das Gegenteil: unbegrenzt erweiterbare materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Ob das in dem Buch ebenfalls steht und gefordert wird?

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 23:22
B_g, wird geschrieben, wie Anbieterprofit herzustellen ist?
Wird die Arbeitsgesetzgebung wirklich in Abrede gestellt, weg gefordert?
Wird wirklich niemand mehr als "Arbeitnehmer" bezeichnet, außer den ÖD?

Ich frag das nur, weil ichs sonst niemals wo lese.
Es ist wie im Mittelalter, wo selbst erbittertste Kirchenkritiker den christlichen Gottesbegriff einfach nicht los werden und dazu sogar den Teufel einführen.

Das ist ja auch das Übel mit den Linken, die lieber Kommunismus statt Anbieterprofit wollen, die Eigentum ablehnen.
Anbieterprofit bezweckt aber exakt das Gegenteil: unbegrenzt erweiterbare materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Ob das in dem Buch ebenfalls steht und gefordert wird?

Ja das wird im Buch genau so gefordert. Es ist radikalliberal.

Es wird zwar vom Arbeitnehmer gesprochen aber nur in Bezug aufs jetzige System, was ja auch so richtig ist.

Die Petze
24.08.2010, 00:53
Ja das wird im Buch genau so gefordert. Es ist radikalliberal.

Es wird zwar vom Arbeitnehmer gesprochen aber nur in Bezug aufs jetzige System, was ja auch so richtig ist.

Ich bin nicht ganz entschieden ob es sich lohnt das Buch zu kaufen...hast du es denn gelesen...?..ist ja noch nicht so lange draussen.........
....eine libertäre Marktwirtschaft birgt Risiken, vorallem für entfesselte Nationalstaaten....ausgehend vom einhergehenden Zwangsprotektionismus ....ich denke da eher so in Richtung Bremer Schule, aber das ist auch eher utopisch.....

Janich fiel mir aber schon äusserst positiv auf, vor Allem als er den 9/11 Artikel im Focus veröffentlichen dürfte..........
http://www.scribd.com/doc/25075250/Wir-Glauben-Euch-Nicht-Focus-Money-9-11

FranzKonz
24.08.2010, 01:15
Dieses Buch ist auch verständlich für Linke, bzw. Sozialisten.

Wenn Du es verstanden hast, versteht es jeder. :))

Vidscho
24.08.2010, 04:43
"Kapitalismus" ist falsch, es ist moderner Feudalismus.

"Neofeudalismus" - ein Begriff, den ich seit Jahren benutze!

Wir streben tatsächlich diesem neuen Freudalismus zu - deshalb auch der EU-Vertrag, der erlaubt, eine neuerliche "Französische Revolution" auf 'legalem' Wege niederzukartätschen!

Gottfried
24.08.2010, 08:34
Ich bin nicht ganz entschieden ob es sich lohnt das Buch zu kaufen...hast du es denn gelesen...?..ist ja noch nicht so lange draussen.........
....eine libertäre Marktwirtschaft birgt Risiken, vorallem für entfesselte Nationalstaaten....ausgehend vom einhergehenden Zwangsprotektionismus ....ich denke da eher so in Richtung Bremer Schule, aber das ist auch eher utopisch.....

Janich fiel mir aber schon äusserst positiv auf, vor Allem als er den 9/11 Artikel im Focus veröffentlichen dürfte..........
http://www.scribd.com/doc/25075250/Wir-Glauben-Euch-Nicht-Focus-Money-9-11

Ich denke, das Buch kann man empfehlen. Ich werde es mir sicher auch noch besorgen. Hier gibt's ein interessantes Interview mit ihm.

http://www.youtube.com/watch?v=af-g2vOCjeA

politisch Verfolgter
24.08.2010, 08:35
Ja das wird im Buch genau so gefordert. Es ist radikalliberal.

Es wird zwar vom Arbeitnehmer gesprochen aber nur in Bezug aufs jetzige System, was ja auch so richtig ist.
Es geht aber um keinen Radikalismus, sondern um die Grundrechte, um Leistungsadäquanz und um ökonomische Korrelationseffizienz für unsere materiellen Freiheitsgrade.

Dazu muß "Arbeitnehmer" weg.
Anbieter nutzen goldene Netzwerke zwecks marktwirtschaftl. Profitmaximierung und leistungsanteiliger GewinnAbschöpfung.
Teamfähige Managements moderieren Gruppenintelligenz mit relaxten environments zwecks mentaler Leistungsadäquanz.
Wirtschaftswissenschaften und Großrechner haben es zu flankieren, ebenso die AnbieterAbgabenOrdnung.
Die AnbieterRechtsOrdnung ist durch aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme herzustellen.

Alles ist grundfalsch, was "Arbeitnehmer" deklariert.
Dieses Konstrukt bezweckt teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren, die sich zugunsten von Vorteilsnehmern erwerbslebenslang relativ immer besitzloser arbeiten.
Solche Gesetze darf es nicht geben.
Wer diese Gesetze will, will keine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft, keine mentale Leistungsadäquanz und keine leistungsanteilige Profitabschöpfung, stattdessen aber Zuständigkeit für fremde Finanzbelange.
Das ist grundrechtswidrig.
Man darf nichts Grundrechtswidriges wollen.
Alles Derartige behindert die Entwicklung dieser Spezies maßlos und schädigt die Opfer unermeßlich.

bach
24.08.2010, 08:59
kleine Clique, Geldsystem? Das schreit förmlich nach Antisemitismus, die perfekte Ideologie für Kapitalisten.

Woran ist Propaganda erkennbar?

Die typischen Beeinflussungstechniken bei der Propaganda


* Nachteile verniedlichen, verschweigen (ausklammern)
* Andere Meinungen übergehen, zensieren
* bewusst falsche Behauptungen aufstellen
* Missverständnisse in Kauf nehmen
* Appell an Emotionen (Vorurteile)
* Sachverhalte einseitig darstellen
* Gegenseite verunglimpfen

Punkte der Desinformation sind:

* Bewusst und gezielt verknappen und weglassen!
* Den Sinn einer Information verdrehen!
* Den Informationsinhalt absichtlich verfälschen!


Die geringste Bedeutung hat erstaunlicherweise der Inhalt der Aussage.

Wiederholungstechnik ist ein fundamantales Beeinflussungsmittel

Die Wiederholung hat einen grossen Verstärkereffekt.


http://www.rhetorik.ch/Beeinflussen/Beeinflussen.html
__________________

cajadeahorros
24.08.2010, 09:54
Dieses Buch ist auch verständlich für Linke, bzw. Sozialisten.

Da echte Linke eure kapitalistische Ideologie sowieso nicht glauben brauchen die auch keinen neuen Aufguß im Sinn von "Der Kapitalismus wird nur mißbraucht".

Und wer "Überbevölkerung" für Ideologie hält dem ist sowieso nicht zu helfen. Der weigert sich einfach zu Gunsten vom pfäffischen "seid fruchtbar und mehret den Wert unserer Immobilien" die einfache Rechnung Lebensstandard gleich "endliche Ressourcen" geteilt durch "Erdbewohner" zu begreifen.

politisch Verfolgter
24.08.2010, 11:41
LiRe sind Denkblockaden, Bretter vorm Hirn.
Anbieterprofit ist Rechtsraumszweck.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2010, 13:14
Da echte Linke eure kapitalistische Ideologie sowieso nicht glauben brauchen die auch keinen neuen Aufguß im Sinn von "Der Kapitalismus wird nur mißbraucht".

Und wer "Überbevölkerung" für Ideologie hält dem ist sowieso nicht zu helfen. Der weigert sich einfach zu Gunsten vom pfäffischen "seid fruchtbar und mehret den Wert unserer Immobilien" die einfache Rechnung Lebensstandard gleich "endliche Ressourcen" geteilt durch "Erdbewohner" zu begreifen.

Der Kapitalismus wird auch nicht missbraucht, sondern durch den Staat unterbunden z.B. durch Zwangspapiergeld.

Wird im Buch beschrieben.

politisch Verfolgter
24.08.2010, 14:17
Zu LohnDeppen Deklarierten wird marxistisch indoktriniert, Kapital sei pfui, AffenschieberArbeit sei hui.
Das ist SozialstaatsLatrine.