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Vollständige Version anzeigen : Lesbische Partnerin ist kein Elternteil



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marc
22.08.2010, 15:12
Gut, die Strangüberschrift ist ein bißchen unscharf. Aber lest selbst:



Nicht alle Klagen von homosexuellen Lebenspartnerschaften haben in Karlsruhe derzeit Erfolg. Nachdem das Gericht jüngst die Diskriminierung bei der Erbschaftssteuer beanstandete, akzeptiert es noch immer Unterschiede im Kindschaftsrecht. Wenn ein Kind in eine homosexuelle Partnerschaft hinein geboren wird, gelten auch weiterhin nicht beide Partner automatisch als Eltern. Eine Verfassungsbeschwerde, die dies erreichen wollte, wurde jetzt abgelehnt.

Geklagt hatte die Hamburger Anwältin Ilka Quirling. Sie vertrat zwei Lesben, die seit 2001 in eingetragener Partnerschaft leben. Die beiden Frauen erfüllten sich ihren Kinderwunsch, indem eine von beiden sich 2008 künstlich befruchten ließ. Die Frau, die das Kind austrug, wurde in der Geburtsurkunde als Mutter eingetragen. Doch beide Frauen wünschten, dass auch die Partnerin sofort Elternrechte bekommen soll - zum Beispiel als "anderer Elternteil". Das Standesamt lehnte die Eintragung in die Geburtsurkunde aber ab, derartiges sei gesetzlich nicht vorgesehen. ... Die Lebenspartnerin habe ja seit 2005 die Möglichkeit, das neu geborene Kind zu adoptieren. Mehr als diese Stiefkindadoption habe der Gesetzgeber nicht gewollt.
http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/eltern-sind-nicht-gleich-eltern/

WIENER
22.08.2010, 15:15
Gut, die Strangüberschrift ist ein bißchen unscharf. Aber lest selbst:


http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/eltern-sind-nicht-gleich-eltern/

kuz und bündig, ein vollkommen richtiges Urteil.

Peaches
22.08.2010, 15:15
Aber die Lebenspartnerin kann das Kind doch hinterher adoptieren?

Da wäre eine Chance gewesen, Kosten und Bürokratie einzusparen. Na ja. Vertan.

Vidscho
22.08.2010, 15:25
Aber die Lebenspartnerin kann das Kind doch hinterher adoptieren?

Da wäre eine Chance gewesen, Kosten und Bürokratie einzusparen. Na ja. Vertan.

Dann wäre aber die leibliche Mutter nicht mehr die rechtmäßige Mutter, falls ich das richtig sehe!

WIENER
22.08.2010, 15:26
Dann wäre aber die leibliche Mutter nicht mehr die rechtmäßige Mutter, falls ich das richtig sehe!

Außerdem schließen das die derzeitigen Adoptionsgesetze aus.

Krabat
22.08.2010, 16:23
Das arme Kind, ein Opfer zweier lesbischer Selbstverwirklichungsschlampen.

Peg Bundy
22.08.2010, 16:42
Dann wäre aber die leibliche Mutter nicht mehr die rechtmäßige Mutter, falls ich das richtig sehe!


Außerdem schließen das die derzeitigen Adoptionsgesetze aus.

Ich glaube, da liegt Ihr beide falsch. Ich orientier mich dabei an 2 Beispielen:

1. Patrick Lindner (http://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Lindner)(Homosexuell)

1999 adoptierte das Paar den damals acht Monate alten Daniel, ein russisches Heimkind.

2. Kann der neue Lebenspartner einer Frau ebenfalls das Kind adoptieren, wobei zwar der leibliche Vater auf das Sorgerecht verzichtet, aber die Mutter doch nicht.

Warum soll sich dieses Recht bei Lespen ausschließen?

Vidscho
22.08.2010, 16:47
Ich glaube, da liegt Ihr beide falsch. Ich orientier mich dabei an 2 Beispielen:

1. Patrick Lindner (http://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Lindner)(Homosexuell)

2. Kann der neue Lebenspartner einer Frau ebenfalls das Kind adoptieren, wobei zwar der leibliche Vater auf das Sorgerecht verzichtet, aber die Mutter doch nicht.

Warum soll sich dieses Recht bei Lespen ausschließen?

Ich denke, es ist so, Peg:

a.) Das Kind hat eine leibliche Mutter!

b.) Damit dieses Kind von einer anderen Person adoptiert werden kann, muss es zur Adoption freigegeben werden.

c. Mit der Freigabe zur Adoption begibt sich die leibliche Mutter aller Rechte am Kind.

Ihr Fall liegt anders:

Keiner der beiden Adoptiv-'eltern' ist leiblicher Vater/leibliche Mutter des Daniel!

Marlen
23.08.2010, 08:44
Wenn eine Partnerschaft funktioniert ist das doch egal ....das Kind wird
von beiden geliebt und aus die Maus ...

Karlsruhe und der Staat könnten mich mal .....

Ansonsten, gleiches Recht für ALLE.

Efna
23.08.2010, 10:39
Das arme Kind, ein Opfer zweier lesbischer Selbstverwirklichungsschlampen.

Ich sehe lieber das Kind in Obhut zweier Lesben als bei Fundichristen oder Islamisten.

Der Staat würde mir da am Arsch vorbei gehen, letztendlich hat das Kind zwei Bezugspersonen und das wären in den Fall die zweio Frauen sein die es als Eltern wahr nimmt.

GAP
23.08.2010, 10:41
Gut, die Strangüberschrift ist ein bißchen unscharf. Aber lest selbst:


http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/eltern-sind-nicht-gleich-eltern/

Wie es manchmal bei solchen Dingen so ist, kommt es auf die richtige Argumentation an. In diesem Fall war die Anwältin nicht überzeugend.

Tatsächlich besteht ja die Möglichkeit einer Stiefkindadoption, nur ist dieser Weg jetzt mit Bürokratie, Kosten und viel Aufwand verbunden. Generell wäre es daher sinnvoll gewesen, dass das Urteil anders ausfällt. Aber so ist das im Rechtssystem es werden Urteile geschaffen, die dann im Alltag widersprüchlich sind.

FranzKonz
23.08.2010, 10:47
Ich sehe lieber das Kind in Obhut zweier Lesben als bei Fundichristen oder Islamisten.

Der Staat würde mir da am Arsch vorbei gehen, letztendlich hat das Kind zwei Bezugspersonen und das wären in den Fall die zweio Frauen sein die es als Eltern wahr nimmt.

Es geht bei solchen Geschichten unter anderem um das Erbrecht.

Efna
23.08.2010, 10:50
Es geht bei solchen Geschichten unter anderem um das Erbrecht.

Sicher aber wie gesagt das Kind bleibt bei den beiden. Was das Erbrecht angeht am besten Rechtsberater anschaffen und versuchen das Urteil durch juristische Kniffe zu umgehen.

GAP
23.08.2010, 10:53
Sicher aber wie gesagt das Kind bleibt bei den beiden. Was das Erbrecht angeht am besten Rechtsberater anschaffen und versuchen das Urteil durch juristische Kniffe zu umgehen.

Die derzeitig beste Empfehlung ist abzuwarten. Im Moment werden ja genau diese ganzen Details neu geregelt.

Im Prinzip wurde hier nur bürokratischer Aufwand und Kosten geschaffen, da die Adoption nun der Weg ist, den die beiden gehen müssen. Das hätte man dem Steuerzahler und dem Paar ersparen können.

Krabat
23.08.2010, 11:07
Ich sehe lieber das Kind in Obhut zweier Lesben als bei Fundichristen oder Islamisten.

Der Staat würde mir da am Arsch vorbei gehen, letztendlich hat das Kind zwei Bezugspersonen und das wären in den Fall die zweio Frauen sein die es als Eltern wahr nimmt.

LOL Ein normales Kind nimmt zwei Homosexuelle sicher nicht als Eltern wahr.

Da kann die homosexuelle Erziehungspropaganda noch so bösartig durchgeführt werden. Irgendwann merkt das Kind, daß es als Lifestyleaccessoire sexualkranker Selbstverwirklicher mißbraucht wird.

Krabat
23.08.2010, 11:09
Es geht bei solchen Geschichten unter anderem um das Erbrecht.

Es geht um alles Mögliche, aber leider geht es nicht um das Kind. Niemand fragt nach dem Wohl des Kindes. Immer geht es nur um die Selbstverwirklichung der Erwachsenen. Die armen Kinder sind nur Spielbälle.

Efna
23.08.2010, 11:13
Es geht um alles Mögliche, aber leider geht es nicht um das Kind. Niemand fragt nach dem Wohl des Kindes. Immer geht es nur um die Selbstverwirklichung der Erwachsenen. Die armen Kinder sind nur Spielbälle.

Warum wer sagt den das es dem Kind bei zwei Frauen schlecht geht?

Vidscho
23.08.2010, 11:16
Warum wer sagt den das es dem Kind bei zwei Frauen schlecht geht?

Wovon handelt der Eingangsbeitrag genau?

:)

Efna
23.08.2010, 11:17
LOL Ein normales Kind nimmt zwei Homosexuelle sicher nicht als Eltern wahr.

Da kann die homosexuelle Erziehungspropaganda noch so bösartig durchgeführt werden. Irgendwann merkt das Kind, daß es als Lifestyleaccessoire sexualkranker Selbstverwirklicher mißbraucht wird.

Schwachsinn warum sollte es die nicht als Eltern annehmen? Ein Kind braucht zwei oder mehr Bezugspersonen welches Geschlecht es hat ist völlig wurschtz. Davon abgesehen das einer der beiden Frauen auch die Leibliche Mutter ist und warum sollte man ihr das Kind wegnehmen. Oder muss die andere jetzt Ausziehen damit das Bild der perfekten katholischen Familie stimmt?

Efna
23.08.2010, 11:18
Wovon handelt der Eingangsbeitrag genau?

:)

Vom Erbrecht und mein Beitrag war eine Antwort auf Krabat...

FranzKonz
23.08.2010, 11:21
Es geht um alles Mögliche, aber leider geht es nicht um das Kind. Niemand fragt nach dem Wohl des Kindes. Immer geht es nur um die Selbstverwirklichung der Erwachsenen. Die armen Kinder sind nur Spielbälle.

Es dient durchaus dem Wohl des Kindes, sein Erbrecht abzusichern. Ob es im Interesse eines Jungen liegen kann, von einem lesbischen Paar erzogen zu werden, wird vermutlich noch mehr vom Einzelfall abhängen, als bei einem normalen Paar.

henriof9
23.08.2010, 11:47
Dann wäre aber die leibliche Mutter nicht mehr die rechtmäßige Mutter, falls ich das richtig sehe!

Ich glaube das siehst Du falsch weil die zweite Partnerin ja anstelle eines Stiefvaters ( wie in heterosexuellen Beziehungen ) adoptieren kann.
Deswegen wird das Recht der leiblichen Mutter ja nicht berührt.

Krabat
23.08.2010, 12:11
Schwachsinn warum sollte es die nicht als Eltern annehmen? Ein Kind braucht zwei oder mehr Bezugspersonen welches Geschlecht es hat ist völlig wurschtz. Davon abgesehen das einer der beiden Frauen auch die Leibliche Mutter ist und warum sollte man ihr das Kind wegnehmen. Oder muss die andere jetzt Ausziehen damit das Bild der perfekten katholischen Familie stimmt?

Ja klar, Geschlecht ist vollkommen "wurschtz". Deswegen werden die Kinder ja zu Homos erzogen, denn es ist ja alles wurscht. Vater Mutter wurscht. Anstand wurscht. Alles wurscht. Hallo Deutschland 2010.

Efna
23.08.2010, 12:16
Ja klar, Geschlecht ist vollkommen "wurschtz". Deswegen werden die Kinder ja zu Homos erzogen, denn es ist ja alles wurscht. Vater Mutter wurscht. Anstand wurscht. Alles wurscht. Hallo Deutschland 2010.

So jetzt mal klartext, Warum glaubst können zwei Frauen kein Kind gross ziehen?

GAP
23.08.2010, 12:18
Ja klar, Geschlecht ist vollkommen "wurschtz". Deswegen werden die Kinder ja zu Homos erzogen, denn es ist ja alles wurscht. Vater Mutter wurscht. Anstand wurscht. Alles wurscht. Hallo Deutschland 2010.

Oh prima. Und was tust Du konkret dagegen?
Noch heftiger beten und Hass schüren?

Religiöse Gemeinschaften haben auf diesem Planeten
mehr Schaden angerichtet, als es Homosexuelle
je tun könnten.

Menetekel
23.08.2010, 12:35
Ich sehe lieber das Kind in Obhut zweier Lesben als bei Fundichristen oder Islamisten.

Der Staat würde mir da am Arsch vorbei gehen, letztendlich hat das Kind zwei Bezugspersonen und das wären in den Fall die zweio Frauen sein die es als Eltern wahr nimmt.

Und hat er ein entsprechendes Alter erreicht, fragt er nach seinem Erzeuger!
Was erzählt man dann einem Heranwachsenden?
Kommt dann der Storch wieder in Mode? Oder hat dieser einen Schalter, wo man derartige Fragen abstellen kann?
Es wird den lieben "Eltern" schon was passendes einfallen, damit der Nachwuchs von den anderen Kindern nicht verschaukelt wird.

Vidscho
23.08.2010, 12:37
Ich glaube das siehst Du falsch weil die zweite Partnerin ja anstelle eines Stiefvaters ( wie in heterosexuellen Beziehungen ) adoptieren kann.
Deswegen wird das Recht der leiblichen Mutter ja nicht berührt.

Daran hab' ich gar nicht gedacht! Das wäre sicher ein Variante.

GAP
23.08.2010, 12:47
Und hat er ein entsprechendes Alter erreicht, fragt er nach seinem Erzeuger!
Was erzählt man dann einem Heranwachsenden?
Kommt dann der Storch wieder in Mode? Oder hat dieser einen Schalter, wo man derartige Fragen abstellen kann?
Es wird den lieben "Eltern" schon was passendes einfallen, damit der Nachwuchs von den anderen Kindern nicht verschaukelt wird.

Das trifft ja inzwischen auf viele Kinder zu. Es gibt ja nicht wenige Alleinerziehende und die werden auch nach ihrem Erzeuger gefragt. Kinder aus sogenannten "Regenbogenfamilien" wachsen damit auf, dass sie in dieser Gesellschaft als "besonders" angesehen werden. In positiver wie negativer Hinsicht. Es macht sie eher stark fürs Leben, als das es sie schwächt.

Efna
23.08.2010, 12:47
Und hat er ein entsprechendes Alter erreicht, fragt er nach seinem Erzeuger!
Was erzählt man dann einem Heranwachsenden?
Kommt dann der Storch wieder in Mode? Oder hat dieser einen Schalter, wo man derartige Fragen abstellen kann?
Es wird den lieben "Eltern" schon was passendes einfallen, damit der Nachwuchs von den anderen Kindern nicht verschaukelt wird.

Ich kenne jemanden der wurde von zwei Frauen aufgezogen und er war beliebt in der Schule.
Was das mit den Erzeuger auf sich hat wird das Kind immer damit Konfrontiert wenn es eine künstliche Befruchtung gibt egal ob die Mutter lesbisch ist oder nicht.

Vidscho
23.08.2010, 12:54
Ich denke, das gesellschaftliche Modell alle sind lesbisch oder schwul, Kinder werden nur noch künstlich gezeugt, künstlich gezeugte Kinder werden je nach Bedarf adoptiert, hat unbedingt Zukunft.

Ich gehe davon aus, dass daraus völlig neue Menschen und eine absolut friedfertige Gesellschaft, was sag ich, eine erstmals friedliche Welt entsteht!

:))

Menetekel
23.08.2010, 12:55
Ich kenne jemanden der wurde von zwei Frauen aufgezogen und er war beliebt in der Schule.
Was das mit den Erzeuger auf sich hat wird das Kind immer damit Konfrontiert wenn es eine künstliche Befruchtung gibt egal ob die Mutter lesbisch ist oder nicht.

Eine Frage: Hast Du selbst schon Kinder bekommen und erzogen, durch die Schule und die Ausbildung gebracht? Bis zu deren Selbstständigkeit?

Tosca
23.08.2010, 12:58
Meine Güte, man kann ja alles kompliziert machen: Wo sit das Problem, wenn die andere Partnerin, die nun mal keine Blutsverwandte ist, das Kind adoptiert? Welches Recht hat sie dann nicht?

Man kann es auch übertreiben. Ich halte die jetzige Regelung für völlig ausreichend. Wir sind halt kein Lesbenstaat. Und die Damen müssen sich dran gewöhnen, dass sie hin und wieder mal nicht alles nachgetragen bekommen. Es wäre etwas anderes, wenn es keine Adoptionsmöglichkeit gäbe. Aber so sehe ich nur, dass das Weib sich lächerlich macht. hat sie das Kind gezeugt? Der Samenspender wird wohl auch keine Einwände haben, der weiss nämlich gar nicht, in welchem Bauch sein Samen aufgegangen ist.

Wo kommen wir hin, wenn wir jeder Trulla alle Wünsche erfüllen? Wenn eine Frau mit Kind einen anderen mann, als den Kindsvater heiratet, wird der auch automatisch der eingetragene Vater des Kindes?

Diese Weiber sind schlicht und ergreifend nur bekloppt.

Warum kommen Männer nciht auf solche abgefahrene Ideen? Ich hörte noch nie, dass Schwule sich so deppert angestellt hätten.

WIENER
23.08.2010, 13:00
So jetzt mal klartext, Warum glaubst können zwei Frauen kein Kind gross ziehen?


Ganz einfach, weil ein Kind Mutter und Vater braucht. Groß gezogen wird ein Kind kann ein Kind wahrscheinlich in ein paarJahren von einem gut programmierten Robotern werde. Erzogen und psychisch und sozial perfekt erzogen nur von Vater und Mutter.

Das heute Kinder von alleinerziehenden Unterschichtsschlampen und saufenden Vätern erzogen werden ist kein Grund, nicht zu versuchen, alles zum besseren zu reformieren und den Blick nach vorne zu richten. Ich sehe keinen Grund irgend einer Lesbe einen Kinderwunsch zu erfüllen. Das Wohl des Kindes sollte im Vordergrund stehen.

GAP
23.08.2010, 13:02
Ganz einfach, weil ein Kind Mutter und Vater braucht. Groß gezogen wird ein Kind kann ein Kind wahrscheinlich in ein paarJahren von einem gut programmierten Robotern werde. Erzogen und psychisch und sozial perfekt erzogen nur von Vater und Mutter.

Das heute Kinder von alleinerziehenden Unterschichtsschlampen und saufenden Vätern erzogen werden ist kein Grund, nicht zu versuchen, alles zum besseren zu reformieren und den Blick nach vorne zu richten. Ich sehe keinen Grund irgend einer Lesbe einen Kinderwunsch zu erfüllen. Das Wohl des Kindes sollte im Vordergrund stehen.

Aus diesem Grunde gibt es ja auch diesen rechtlichen Rahmen, der es Homosexuellen ermöglichen soll ihren Nachwuchs groß zu ziehen. Das Wohl des Kindes steht im Vordergrund und dazu gehört dann auch, dass beide Partner die Verantwortung übernehmen.

Efna
23.08.2010, 13:02
Eine Frage: Hast Du selbst schon Kinder bekommen und erzogen, durch die Schule und die Ausbildung gebracht? Bis zu deren Selbstständigkeit?

Noch nicht nein, aber ich weiss auf was du hinaus willst. Natürlich ist das nicht einfach weder für Homosexuelle noch für Heterosexuelle.

Efna
23.08.2010, 13:04
Ganz einfach, weil ein Kind Mutter und Vater braucht. Groß gezogen wird ein Kind kann ein Kind wahrscheinlich in ein paarJahren von einem gut programmierten Robotern werde. Erzogen und psychisch und sozial perfekt erzogen nur von Vater und Mutter.

Das heute Kinder von alleinerziehenden Unterschichtsschlampen und saufenden Vätern erzogen werden ist kein Grund, nicht zu versuchen, alles zum besseren zu reformieren und den Blick nach vorne zu richten. Ich sehe keinen Grund irgend einer Lesbe einen Kinderwunsch zu erfüllen. Das Wohl des Kindes sollte im Vordergrund stehen.

Warum sie hat sich selber ihr Kinderwunsch erfüllt, den das Kind ist ein leibliches Kind einer der Frauen.

Tosca
23.08.2010, 13:05
Schwachsinn warum sollte es die nicht als Eltern annehmen? Ein Kind braucht zwei oder mehr Bezugspersonen welches Geschlecht es hat ist völlig wurschtz. Davon abgesehen das einer der beiden Frauen auch die Leibliche Mutter ist und warum sollte man ihr das Kind wegnehmen. Oder muss die andere jetzt Ausziehen damit das Bild der perfekten katholischen Familie stimmt?

Efna, die andere ist eben nicht die leibliche Mutter oder die leibliche Vaterin, daher wird sie sich bequemen müssen und das Kind, das keinen Tropfen ihres Blutes besitzt zu adoptieren. Es ist eine unverschämtheit der beiden Weiber, dass jetzt für deren Privatvergnügen Steuergelder rausgeworfen werden sollen.

Ach ja, ich möchte ab soofrt mit Herr Tosca angesprochen werden und ich will, dass die Kinder in meiner Straße alle meinen Namen bekommen...

WIENER
23.08.2010, 13:05
Aus diesem Grunde gibt es ja auch diesen rechtlichen Rahmen, der es Homosexuellen ermöglichen soll ihren Nachwuchs groß zu ziehen. Das Wohl des Kindes steht im Vordergrund und dazu gehört dann auch, dass beide Partner die Verantwortung übernehmen.

"Homosexuelle gleichgeschlechtliche Elternpaare" und "Wohl des Kindes" schließen sich aus. Kinder haben bei Homosexuellen Partnern nichts zum suchen.

Menetekel
23.08.2010, 13:07
Noch nicht nein, aber ich weiss auf was du hinaus willst. Natürlich ist das nicht einfach weder für Homosexuelle noch für Heterosexuelle.

Aber genügend Erfahrung, um über derartige Zusammenhänge mit "guten Vorschlägen" anderen Foristen etwas vorzugaukeln.
Träum weiter und schaff dir Kinder an, dann wirst Du erkennen, was es heißt, Kinder fürs Leben tauglich zu machen.

Thauris
23.08.2010, 13:07
Ganz einfach, weil ein Kind Mutter und Vater braucht. Groß gezogen wird ein Kind kann ein Kind wahrscheinlich in ein paarJahren von einem gut programmierten Robotern werde. Erzogen und psychisch und sozial perfekt erzogen nur von Vater und Mutter.

Das heute Kinder von alleinerziehenden Unterschichtsschlampen und saufenden Vätern erzogen werden ist kein Grund, nicht zu versuchen, alles zum besseren zu reformieren und den Blick nach vorne zu richten. Ich sehe keinen Grund irgend einer Lesbe einen Kinderwunsch zu erfüllen. Das Wohl des Kindes sollte im Vordergrund stehen.


Alleinerziehende Unterschichtsschlampen? Du, es gibt auch noch jede Menge andere. Und was meinst Du mit "sozial perfekt"? Die seelischen Krüppel die aus "perfekten Familien" hervorgehen, die nur noch wegen der Kinder zusammen sind und sich jeden Tag gegenseitig das Leben zur Hölle machen?

Über das Adoptionsrecht kann man sich ja gerne streiten, aber solche Pauschalaussagen sollte man doch eher überdenken!

GAP
23.08.2010, 13:08
"Homosexuelle gleichgeschlechtliche Elternpaare" und "Wohl des Kindes" schließen sich aus. Kinder haben bei Homosexuellen Partnern nichts zum suchen.

Nun, ich bezweifle, dass die "Qualität" von Heterosexuellen insgesamt besser ist. Insofern kann man das kleine Detail "Homosexualität" vernachlässigen. Die Anzahl der in "Öffentlicher Erziehung" befindlichen heterosexuellen Kinder ist deutlich höher als die von homosexuellen Eltern.

WIENER
23.08.2010, 13:09
Warum sie hat sich selber ihr Kinderwunsch erfüllt, den das Kind ist ein leibliches Kind einer der Frauen.

Würden staatliche Kinderheime einen wesentlich höheren Standart erfüllen als diese Kinderverwahrstätten es heute tun, wäre ich dafür, solchen Frauen die Kinder zu erziehen. Derzeiti ist es wohl das kleinere Übel, diese Kinder bei ihren Müttern zu belassen.

Menetekel
23.08.2010, 13:09
Ach ja, ich möchte ab soofrt mit Herr Tosca angesprochen werden und ich will, dass die Kinder in meiner Straße alle meinen Namen bekommen...

EGOIST(in)! :]

Efna
23.08.2010, 13:10
Aber genügend Erfahrung, um über derartige Zusammenhänge mit "guten Vorschlägen" anderen Foristen etwas vorzugaukeln.
Träum weiter und schaff dir Kinder an, dann wirst Du erkennen, was es heißt, Kinder fürs Leben tauglich zu machen.

Warum glaubst das das Homosexuelle schlechter schaffen als Heteros?

WIENER
23.08.2010, 13:10
Nun, ich bezweifle, dass die "Qualität" von Heterosexuellen insgesamt besser ist. Insofern kann man das kleine Detail "Homosexualität" vernachlässigen. Die Anzahl der in "Öffentlicher Erziehung" befindlichen heterosexuellen Kinder ist deutlich höher als die von homosexuellen Eltern.


Da kann man gar nix vernachlässigen. Jedes Kind ist ein Einzelschiksal.

Efna
23.08.2010, 13:11
Würden staatliche Kinderheime einen wesentlich höheren Standart erfüllen als diese Kinderverwahrstätten es heute tun, wäre ich dafür, solchen Frauen die Kinder zu erziehen. Derzeiti ist es wohl das kleinere Übel, diese Kinder bei ihren Müttern zu belassen.

Kleinere übel aus dem einzigen Grund das sie lrsbisch ist?

Peaches
23.08.2010, 13:12
Das trifft ja inzwischen auf viele Kinder zu. Es gibt ja nicht wenige Alleinerziehende und die werden auch nach ihrem Erzeuger gefragt. Kinder aus sogenannten "Regenbogenfamilien" wachsen damit auf, dass sie in dieser Gesellschaft als "besonders" angesehen werden. In positiver wie negativer Hinsicht. Es macht sie eher stark fürs Leben, als das es sie schwächt.

Gedanken sollte man sich eher um Kinder aus sozial-schwachen Familien machen.
Das ist das weitaus größere gesellschaftliche Problem.
Die Armut der Kinder, die sie von vielen Bildungschancen und kulturellen Angeboten ausschließt und ausgrenzt gegenüber Kindern aus "normalen" wirtschaftlichen Verhältnissen.

Homosexuelle Partnerschaften sind dagegen überwiegend finanziell auch gut abgesichert.
Das sollte man nicht außer acht lassen.

GAP
23.08.2010, 13:12
Da kann man gar nix vernachlässigen. Jedes Kind ist ein Einzelschiksal.

Richtig. Und den Kindern in Homosexuellen Familien geht es meistens sehr gut. Sie sind dort ja explizit erwünscht und werden darum auch sehr intensiv und mit viel Aufmerksamkeit und Liebe erzogen. Und da die Eltern mit den Problemen von Homosexualität ja durchaus vertraut sind, werden diese Kinder auch in Bezug darauf was sie erwarten könnte gut vorbereitet. Sie werden somit auch gleich zu Toleranz erzogen.

WIENER
23.08.2010, 13:14
Warum glaubst das das Homosexuelle schlechter schaffen als Heteros?

Mehrere, vor allem Amerikanische Studien, die sich diesen Thema angenommen haben, kommen zu diesem Schluß. Diversen Europäischen Studien, die meist von Frauenverbänden und Grünen und ähnlichen Gestalten in Auftrag gegeben werden, haben für mich dagegen die Galsubwürdigkeit von 1001 NAcht.

Menetekel
23.08.2010, 13:18
Warum glaubst das das Homosexuelle schlechter schaffen als Heteros?

Wenn Du selbst noch keine Kinder hast, wirst Du Dich sicher noch an die Kinder.- und Jugendzeit erinnern.
Bedenke dabei, was im Kopf eines Kindes abläuft, wenn es von seinen Gleichaltrigen mit Fragen in dieser Richtung konfrontiert wird.
Es geht nicht darum, ob dies Lesben oder Schwule sind. Das Kind wird in erster Linie in der Gesellschaft kompromitiert und es treten dann Zweifel auf. Die "lieben Eltern", egal welcher geschlechtlichen Grundlage, sind nicht immer dabei, wenn derartige Fragen auftreten.

GAP
23.08.2010, 13:18
Mehrere, vor allem Amerikanische Studien, die sich diesen Thema angenommen haben, kommen zu diesem Schluß. Diversen Europäischen Studien, die meist von Frauenverbänden und Grünen und ähnlichen Gestalten in Auftrag gegeben werden, haben für mich dagegen die Galsubwürdigkeit von 1001 NAcht.

Umpf. Dann ist es also wohl eher eine Frage der grundsätzlichen Haltung, die vor allem "ideologisch" gefärbt ist. Andersherum hält sich die Gesetzgebung da eher an die positiven Gutachten. Vor allem in der Hinsicht, dass es eben reale Kinder gibt, für die rechtliche Gute Lösungen notwendig sind.

WIENER
23.08.2010, 13:21
Richtig. Und den Kindern in Homosexuellen Familien geht es meistens sehr gut. Sie sind dort ja explizit erwünscht und werden darum auch sehr intensiv und mit viel Aufmerksamkeit und Liebe erzogen. Und da die Eltern mit den Problemen von Homosexualität ja durchaus vertraut sind, werden diese Kinder auch in Bezug darauf was sie erwarten könnte gut vorbereitet. Sie werden somit auch gleich zu Toleranz erzogen.

Das sehe ich definitivnicht so. Ich sehe das Kind eher wohl als egoistisches Spielzeug von zwei Menschen, die nicht einsehen wollen welche Schwierigkeiten sie ihr Kind aussetzen. In der Schule bis zur Partnerschaftstauglichkeit in späteren Jahren, sollten sie sich, allen Elterlichen Wünschen zum Trotz, als hetersexuell herausstellen.

Vidscho
23.08.2010, 13:22
Nun, ich bezweifle, dass die "Qualität" von Heterosexuellen insgesamt besser ist. Insofern kann man das kleine Detail "Homosexualität" vernachlässigen.

Die Anzahl der in "Öffentlicher Erziehung" befindlichen heterosexuellen Kinder ist deutlich höher als die von homosexuellen Eltern.

Womit das nun zusammenhängen könnte?

Könnte das vielleicht daran liegen, dass nur ca. 5 % der Bevölkerung homosexuell, die 'verschwindend kleine Minderheit' von 95% aber heterosexuell ist?

*grübel-grübel-grübel*

:))

Menetekel
23.08.2010, 13:24
womit das nun zusammenhängen könnte?

Könnte das vielleicht daran liegen, dass nur ca. 5 % der bevölkerung homosexuell, die 'verschwindend kleine minderheit' von 95% aber heterosexuell ist?

*grübel-grübel-grübel*

:))

treffer!!!!!!!

GAP
23.08.2010, 13:25
Womit das nun zusammenhängen könnte?

Könnte das vielleicht daran liegen, dass nur ca. 5 % der Bevölkerung homosexuell, die 'verschwindend kleine Minderheit' von 95% aber heterosexuell ist?

*grübel-grübel-grübel*

:))

Ach was. Und man kann dies nicht berücksichtigen bei einer
solche Analyse?

Irgendwie hast Du an der falschen Stelle gelacht.

Peaches
23.08.2010, 13:25
Das sehe ich definitivnicht so. Ich sehe das Kind eher wohl als egoistisches Spielzeug von zwei Menschen, die nicht einsehen wollen welche Schwierigkeiten sie ihr Kind aussetzen. In der Schule bis zur Partnerschaftstauglichkeit in späteren Jahren, sollten sie sich, allen Elterlichen Wünschen zum Trotz, als hetersexuell herausstellen.

Es ist schlicht Blödsinn zu behaupten, homosexuelle Eltern würden sich diese Orientierung für ihre Kinder wünschen.


Zu deinen amerikanischen Studien und dem vorliegenden Material:


The existing body of research includes limited studies that consider the specific case of adoption. Moreover, where studies do mention adoption they often fail to distinguish between outcomes for unrelated children versus those in their original family or step-families, causing research on the more general case of LGBT parenting to be used to counter the claims of LGBT-adoption opponents. [1] One study has addressed the question directly, evaluating the outcomes of adoptees less than 3-years old who had been placed in one of 56 lesbian and gay households since infancy. Despite the small sample and the fact that the children have yet to become aware of their adoption status or the dynamics of gender development, the study found no significant associations between parental sexual orientation and child adjustment, making the results consistent with notions that two parents of the same gender can be capable parents and that parental sexual orientation is not related to parenting skill or child adjustment. The findings point to the positive capabilities of lesbian and gay couples as adoptive parents.[51]
Consistent with these studies, a number of professional organizations have made statements in defense of adoption by same-sex couples. The American Psychological Association has supported adoption by same-sex couples, citing social prejudice as harming the psychological health of lesbians and gays while noting there is no evidence that their parenting causes harm.
Quelle (http://en.wikipedia.org/wiki/LGBT_adoption#Debate_over_LGBT_adoption)

Efna
23.08.2010, 13:27
Mehrere, vor allem Amerikanische Studien, die sich diesen Thema angenommen haben, kommen zu diesem Schluß. Diversen Europäischen Studien, die meist von Frauenverbänden und Grünen und ähnlichen Gestalten in Auftrag gegeben werden, haben für mich dagegen die Galsubwürdigkeit von 1001 NAcht.

An der Stelle ist es sinnlos weiter zu Diskutieren wenn man Quellen, Fakten etc. der Gegenseite(wie angekündigt) ignorieren will weil es nicht zu seiner persönlichen Meinung passt.

WIENER
23.08.2010, 13:28
Umpf. Dann ist es also wohl eher eine Frage der grundsätzlichen Haltung, die vor allem "ideologisch" gefärbt ist. Andersherum hält sich die Gesetzgebung da eher an die positiven Gutachten. Vor allem in der Hinsicht, dass es eben reale Kinder gibt, für die rechtliche Gute Lösungen notwendig sind.

Nein, idealistisch links gefärbte Regierungen geben solche Gutachten in Auftrag und das erwünschte Ergebnis gleich mit. Anders kann ich mir die devergierenden Ergebnisse zu wirklich unabhängigen Studien gar nicht vorstellen.

Ich habs schon einige Male erwähnt. Meine Schwester ist studierte Kinderpsychlogin und hat einige Jahre in den Staaten gelebt. Und hat da bei etlichen langzeitstudien, also Erforschung des weiteren Lebensweges von, von Homosexuellen aufgezogenen Kindern. Und genau aus diesen Grund haben die Gepräche mmit meiner Schwester mehr Glaubwürdigkeit, als die dahingekrixelten Primitivargumente wie, "bei Homos werden die Kinder geliebt".

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 13:28
An der Stelle ist es sinnlos weiter zu Diskutieren wenn man Quellen, Fakten etc. der Gegenseite(wie angekündigt) ignorieren will weil es nicht zu seiner persönlichen Meinung passt.

Nein er hat Recht. Diese Institute haben den Auftrag einen gesellschaftlichen Klassenkampf zu veranstalten und die GEWÜNSCHTEN Ergebnisse zu liefern.

Fertig.

WIENER
23.08.2010, 13:28
An der Stelle ist es sinnlos weiter zu Diskutieren wenn man Quellen, Fakten etc. der Gegenseite(wie angekündigt) ignorieren will weil es nicht zu seiner persönlichen Meinung passt.


Das kannst du halten wie du willst.

GAP
23.08.2010, 13:29
Das sehe ich definitivnicht so. Ich sehe das Kind eher wohl als egoistisches Spielzeug von zwei Menschen, die nicht einsehen wollen welche Schwierigkeiten sie ihr Kind aussetzen. In der Schule bis zur Partnerschaftstauglichkeit in späteren Jahren, sollten sie sich, allen Elterlichen Wünschen zum Trotz, als hetersexuell herausstellen.

Das Motiv des "Egoismus" will ich gar nicht abstreiten. Aber in dieser Hinsicht stehen Homosexuelle Heterosexuellen in nichts nach. Auch diese wollen doch ihre "Gene" verbreitet sehen und den Nachwuchs stolz als ihr "Lebenswerk" präsentieren. Das ist eher ein menschliches Motiv an sich, dass ich noch nicht einmal kritisieren möchte.

In Bezug auf die Schwierigkeiten, denen Kinder von Homosexuellen ausgesetzt sind, würde ich dann eher zurückfragen, wer macht die Schwierigkeiten denn? Die Kinder der Homosexuellen eher nicht? Ein Versagen in dieser Hinsicht sehe ich dann eher bei den "schlecht" und "ideologisch" erzogenen Kindern und deren Eltern.

WIENER
23.08.2010, 13:31
Nein er hat Recht. Diese Institute haben den Auftrag einen gesellschaftlichen Klassenkampf zu veranstalten und die GEWÜNSCHTEN Ergebnisse zu liefern.

Fertig.

Um das zu verstehen, müßte man sich die Unterschiede, wie Studien entstehen und wer sie macht, einmal genau ansehen. Aber diese Mühe machen sich als Mainstram-Gläubige nicht.

Efna
23.08.2010, 13:32
Nein er hat Recht. Diese Institute haben den Auftrag einen gesellschaftlichen Klassenkampf zu veranstalten und die GEWÜNSCHTEN Ergebnisse zu liefern.

Fertig.

Warum sollte bitte schön sollte eine Studie in Amerika die von den religiösen Rechten, Konservativen und Evangelikalen in Auftrag gegeben glaubwürdiger sein. Gerade von diesen Gruppen war bis jetzt nicht viel zu erwarten...

GAP
23.08.2010, 13:33
Nein, idealistisch links gefärbte Regierungen geben solche Gutachten in Auftrag und das erwünschte Ergebnis gleich mit. Anders kann ich mir die devergierenden Ergebnisse zu wirklich unabhängigen Studien gar nicht vorstellen.

Ich habs schon einige Male erwähnt. Meine Schwester ist studierte Kinderpsychlogin und hat einige Jahre in den Staaten gelebt. Und hat da bei etlichen langzeitstudien, also Erforschung des weiteren Lebensweges von, von Homosexuellen aufgezogenen Kindern. Und genau aus diesen Grund haben die Gepräche mmit meiner Schwester mehr Glaubwürdigkeit, als die dahingekrixelten Primitivargumente wie, "bei Homos werden die Kinder geliebt".

Es gibt sehr viele Untersuchungen darüber, aus allen möglichen Richtung zu diesem Thema. Auch Psychologen haben bestimmte Richtungen, in die ihre Forschung gehen. Das ist ein Problem von "Wissenschaftlichen Untersuchungen" an sich. Es geht hier eben nicht um Zahlenmaterial sondern um Sozialforschung, die auf Bewertungen durch "Experten" basiert. Ich messe dem daher nur geringe Bedeutung zu.

Hier in Westeuropa entwickelt sich mehr und mehr die Auffassung, das die nicht zu leugnenden Schwierigkeiten kein Hindernis darstellen, es Homosexuellen zu ermöglichen, ihren Nachwuchs aufzuziehen. Auch Heterosexuelle haben nicht selten große Probleme und deren Rechte werden auch nicht eingeschränkt.

Peaches
23.08.2010, 13:35
Um das zu verstehen, müßte man sich die Unterschiede, wie Studien entstehen und wer sie macht, einmal genau ansehen. Aber diese Mühe machen sich als Mainstram-Gläubige nicht.

Um sich dem Thema zu nähern müsste man vielleicht überhaupt erst mal seine ideologisch verbrämten Scheuklappen zur Seite klappen, statt wahllos zu diffamieren, was nicht der eigenen Meinung entspricht.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 13:35
Warum sollte bitte schön sollte eine Studie in Amerika die von den religiösen Rechten, Konservativen und Evangelikalen in Auftrag gegeben glaubwürdiger sein. Gerade von diesen Gruppen war bis jetzt nicht viel zu erwarten...

Was willst du mit denen jetzt? Nach deinem Geschreibsel nach hast du den gesellschaftlichen oder kulturellen Klassenkampf schon verinnerlicht und merkst sowieso nichts mehr.

Es ist so:

Diese Institue wurden EXTRA dafür geschaffen, die gewünschten Ergebnisse zu liefern. Da bleibt so, egal was die Rechten oder Evangelikalen sagen.

Peaches
23.08.2010, 13:36
Warum sollte bitte schön sollte eine Studie in Amerika die von den religiösen Rechten, Konservativen und Evangelikalen in Auftrag gegeben glaubwürdiger sein. Gerade von diesen Gruppen war bis jetzt nicht viel zu erwarten...

Eben.

Es gibt scheußliche Einrichtung die Homosexuelle "umerziehen" möchten mit den dementsprechenden Folgen und einer entsprechend hohen Suizidrate.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 13:36
Um sich dem Thema zu nähern müsste man vielleicht überhaupt erst mal seine ideologisch verbrämten Scheuklappen zur Seite klappen, statt wahllos zu diffamieren, was nicht der eigenen Meinung entspricht.

Nö, das machen die besagten Institute nach Frankfurter Schule.

Alles was der Agenda oder der Ideologie nützt wird als logisch deklariert, das andere dementsprechend als nicht logisch.

Da frage ich mich, wer hier der Ideologe ist.

Suppenkasper
23.08.2010, 13:38
Es gibt sehr viele Untersuchungen darüber, aus allen möglichen Richtung zu diesem Thema. Auch Psychologen haben bestimmte Richtungen, in die ihre Forschung gehen. Das ist ein Problem von "Wissenschaftlichen Untersuchungen" an sich.

Gekürzt, Kasper:

Nein, das ist vor Allem ein Problem von Pseudowissenschaften wie der Psychologie. Mit deren "Methoden" lässt sich alles beweisen. Und das genaue Gegenteil davon erst recht. "Unabhängige" Untersuchungen sind in dem Bereich ein schlechter Witz.

Zum Thema: Meine Güte, warum nicht. Wenn zwei Lesben einen Bub' großziehen bleibt er immerhin ganz sicher vor Papas "besonderer Zuneigung" verschont. Und rechtliche Gleichstellung: meinetwegen. Immer dieses Herumgeeier, entweder man hängt die Homos an den Baukran, oder man lässt sie machen, und behandelt sie dann auch gleich wie die Heteros, auch juristisch mit allen Konsequenzen. Dieses ewige jämmerliche Herumgegurke ist ja nicht auszuhalten.

GAP
23.08.2010, 13:39
Eben.

Es gibt scheußliche Einrichtung die Homosexuelle "umerziehen" möchten mit den dementsprechenden Folgen und einer entsprechend hohen Suizidrate.

Und selbst in dieser Hinsicht "basteln" sie sich dann angebliche Studien mit denen sie diese Psychische Misshandlung als "Heilung" verkaufen.

Peaches
23.08.2010, 13:40
Nö, das machen die besagten Institute nach Frankfurter Schule.

Alles was der Agenda oder der Ideologie nützt wird als logisch deklariert, das andere dementsprechend als nicht logisch.

Da frage ich mich, wer hier der Ideologe ist.

Ach komm, das ihr doch viel besser. :rolleyes:

WIENER
23.08.2010, 13:40
Das Motiv des "Egoismus" will ich gar nicht abstreiten. Aber in dieser Hinsicht stehen Homosexuelle Heterosexuellen in nichts nach. Auch diese wollen doch ihre "Gene" verbreitet sehen und den Nachwuchs stolz als ihr "Lebenswerk" präsentieren. Das ist eher ein menschliches Motiv an sich, dass ich noch nicht einmal kritisieren möchte.

In Bezug auf die Schwierigkeiten, denen Kinder von Homosexuellen ausgesetzt sind, würde ich dann eher zurückfragen, wer macht die Schwierigkeiten denn? Die Kinder der Homosexuellen eher nicht? Ein Versagen in dieser Hinsicht sehe ich dann eher bei den "schlecht" und "ideologisch" erzogenen Kindern und deren Eltern.

Also das "bewußte Gene" verbreiten ist heute, im Jahr 2010 nur mehr sehr vereinzelt vorhanden. Eher ist es so, dass, soferne es sich um Wunschkinder handelt, es die Freude ist, sich solche Zwerge anzusehen, zu sehen wie sie aufwachsen und zu Wissen, das man zumindest für ein paar Menschen, der wichtigste Mensch im Leben ist.

Zu Punkt 2 hab ich zu sagen, zu einen gewissen Teil hast du Recht. Alleding, wir lene in einer Welt in der Heterosexuelle die Absolute Mehrheit darstellen. Und das wird sich auch in Zukunf nicht ändern. Und da ist es schon eine Frage der Intelligen sich den Tatsache anzupassen.

Peaches
23.08.2010, 13:41
Und selbst in dieser Hinsicht "basteln" sie sich dann angebliche Studien mit denen sie diese Psychische Misshandlung als "Heilung" verkaufen.

Hauptsache, es passt ins Weltbild.

GAP
23.08.2010, 13:41
Gekürzt, Kasper:

Nein, das ist vor Allem ein Problem von Pseudowissenschaften wie der Psychologie.

Zum Thema: Meine Güte, warum nicht. Wenn zwei Lesben einen Bub' großziehen bleibt er immerhin ganz sicher vor Papas "besonderer Zuneigung" verschont. Und rechtliche Gleichstellung: meinetwegen. Immer dieses Herumgeeier, entweder man hängt die Homos an den Baukran, oder man lässt sie machen, und behandelt sie dann auch gleich wie die Heteros, auch juristisch mit allen Konsequenzen. Dieses ewige jämmerliche Herumgegurke ist ja nicht auszuhalten.

Richtig. Bitte nicht den Baukram. Aber im Prinzip hast Du recht. Darum gibt es ja auch mehrere Länder, die einen vollkommen andere Weg gehen als Deutschland, dass in dieser Hinsicht mehr und mehr zum Abweichler wird. Der Aufwand für diesen Hickhack ist enorm, vor allem teuer und absolut unnötig. Und nach unserer Verfassung ist ein Verbot eben nicht möglich, also kommt nur eine vollständige Gleichstellung in Frage.

Efna
23.08.2010, 13:43
Was willst du mit denen jetzt? Nach deinem Geschreibsel nach hast du den gesellschaftlichen oder kulturellen Klassenkampf schon verinnerlicht und merkst sowieso nichts mehr.

Es ist so:

Diese Institue wurden EXTRA dafür geschaffen, die gewünschten Ergebnisse zu liefern. Da bleibt so, egal was die Rechten oder Evangelikalen sagen.

Hör doch mal auf mit deinen Imaginären Klassenkampf, nicht mal in der KP Zentrale labbert man so viel über Klassenkampf wie die hier im CPF. Davon abgesehen das ich überhaupt kein Kommunist bin.
Und gerade ein Sympatrhisant der religiösen Rechten behauptet von anderen das deren Institute unglaubwürdig sind. Wenn ich mir deren Studien ansehe...
Aber auch wenn du das wieder ignorieren wirst, gerade die Instzitute die du gerade kritisierst haben oft auch Ergebnisse erbracht die von den grünen etc. nicht erwünscht war.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 13:44
Ach komm, das ihr doch viel besser. :rolleyes:

Gute Dokumentation, lesen ist ja zuviel verlangt.

http://www.youtube.com/watch?v=KXxo6ym-0uY

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 13:45
Hör doch mal auf mit deinen Imaginären Klassenkampf, nicht mal in der KP Zentrale labbert man so viel über Klassenkampf wie die hier im CPF. Davon abgesehen das ich überhaupt kein Kommunist bin.
Und gerade ein Sympatrhisant der religiösen Rechten behauptet von anderen das deren Institute unglaubwürdig sind. Wenn ich mir deren Studien ansehe...
Aber auch wenn du das wieder ignorieren wirst, gerade die Instzitute die du gerade kritisierst haben oft auch Ergebnisse erbracht die von den grünen etc. nicht erwünscht war.

Es können auch beide falsch liegen. Nur weil der eine falsch liegt, heißt das nicht, dass der andere automatisch richtig liegt.

Dialektik scheinst du auch schon verinnerlicht zu haben.

WIENER
23.08.2010, 13:47
Warum sollte bitte schön sollte eine Studie in Amerika die von den religiösen Rechten, Konservativen und Evangelikalen in Auftrag gegeben glaubwürdiger sein. Gerade von diesen Gruppen war bis jetzt nicht viel zu erwarten...

Als besonders glaubwürdig werden solche Studien auch in den Staaten nicht betrachtet. Die glaubwürdigen Sudien werden an den Universitäten erforscht. Den "Autoren" solcher Studien stehen in den Staaten unglaubliche Berufschancen offen, sollten sich deren Ergebnisse den strengsten Nachforschungen standhalten. Nur die Besten der Besten der jeweiligen Unis dürfen an solchen Studien überhaupt mitmachen. Genau das ist auch der Grund des Amerikanischen Technologievorsprungs in vielen Bereichen.

Menschen wie du aber, neigen eher dazu, der ersten Sudie Glauben zu schenken, die ihren Naivüberlegungen am ehesten entsprechen.

WIENER
23.08.2010, 13:49
Hör doch mal auf mit deinen Imaginären Klassenkampf, nicht mal in der KP Zentrale labbert man so viel über Klassenkampf wie die hier im CPF. Davon abgesehen das ich überhaupt kein Kommunist bin.
Und gerade ein Sympatrhisant der religiösen Rechten behauptet von anderen das deren Institute unglaubwürdig sind. Wenn ich mir deren Studien ansehe...
Aber auch wenn du das wieder ignorieren wirst, gerade die Instzitute die du gerade kritisierst haben oft auch Ergebnisse erbracht die von den grünen etc. nicht erwünscht war.

Ich bin absolut nicht religiös und ich bin dabei soweit gegangen, meine Kinder überhaupt nicht taufen zu lassen.

Efna
23.08.2010, 13:54
Menschen wie du aber, neigen eher dazu, der ersten Sudie Glauben zu schenken, die ihren Naivüberlegungen am ehesten entsprechen.

Das ist es nicht mein lieber Wiener. Es ist Tatsache das die angekündigt Studien von denen du glaubst das sie Grün oder links ignorierst. Letztendlich wird es daraus hinaus laufen das die jede Studie die deiner Position entgegenläuft alsd Links oder Grün bezeichnest und ignorierst. Von daher ist es sinnlos an der Stelle weiter zu diskutieren.

Würfelqualle
23.08.2010, 14:00
Zitat :

Wenn ein Kind in eine homosexuelle Partnerschaft hinein geboren wird, gelten auch weiterhin nicht beide Partner automatisch als Eltern. Eine Verfassungsbeschwerde, die dies erreichen wollte, wurde jetzt abgelehnt.





Ist ja auch richtig so. Elternteile können nur Mutter (Steckdose) und Vater (Stecker) sein.

Steckdose kann nicht Stecker sein.

WIENER
23.08.2010, 14:01
Das ist es nicht mein lieber Wiener. Es ist Tatsache das die angekündigt Studien von denen du glaubst das sie Grün oder links ignorierst. Letztendlich wird es daraus hinaus laufen das die jede Studie die deiner Position entgegenläuft alsd Links oder Grün bezeichnest und ignorierst. Von daher ist es sinnlos an der Stelle weiter zu diskutieren.


Ich zweifel vor allem bezahlte Studien an die von Stellen betrieben werden die von staatlich unterhaltenen Instituten durchgeführt werden. Genaus wie Forschungsergebnisse der Fa. Marlboro, die ergeben haben, dass rauchen doch nicht gesundheitsschädlich ist

Efna
23.08.2010, 14:01
Ausserdem besagen die meisten Langzeitstudien in Amerika das es njicht von Nachteil ist wenn beide Eltern das gleiche Geschlecht haben.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 14:03
Ausserdem besagen die meisten Langzeitstudien in Amerika das es njicht von Nachteil ist wenn beide Eltern das gleiche Geschlecht haben.

Welche Studien?

Hier gehts um Rechssprechung, da zählen Studien sowieso nicht.

Krabat
23.08.2010, 14:04
Ausserdem besagen die meisten Langzeitstudien in Amerika das es njicht von Nachteil ist wenn beide Eltern das gleiche Geschlecht haben.

Wieviele amerikanische Langzeitstudien zum Thema hast Du denn gelesen, Herr Efna?

WIENER
23.08.2010, 14:06
Welche Studien?

Hier gehts um Rechssprechung, da zählen Studien sowieso nicht.

Naja, da muss ich dir leicht widersprechen. Es geht darum zu versuchen, oder zumindestens danach zu trachten "Bestergebnisse" zu erzielen. Und es ist schon zu begrüßen wenn mehrheitliche Studien und Forschungsergebnisse in der Gesetzgebung Niederschlag finden.

WIENER
23.08.2010, 14:08
Ausserdem besagen die meisten Langzeitstudien in Amerika das es njicht von Nachteil ist wenn beide Eltern das gleiche Geschlecht haben.

Mehr Scheidungen, größere Selbstmordrate, höhere Arbeitslosigkeit fallen sicher nicht so ins Gewicht. Aber du hast insoferne Recht, als eine weiter Diskussion eher sinnlos ist.

Efna
23.08.2010, 14:13
Wieviele amerikanische Langzeitstudien zum Thema hast Du denn gelesen, Herr Efna?

Es war ein Langzeitstudie die von mehreren Unis in Kalifornien durchgeführt wurden sind. Ungefähr zur selben Zeit lief eine ähnliche Studie in Bamberg/Bayern die zu den selben Schluss kam. Von beiden Unis kann man nicht sagen das sie links sind.

Efna
23.08.2010, 14:20
Mehr Scheidungen, größere Selbstmordrate, höhere Arbeitslosigkeit fallen sicher nicht so ins Gewicht. Aber du hast insoferne Recht, als eine weiter Diskussion eher sinnlos ist.

Höhere Arbeitslosigkeit. Homosexuelle sind im Schnitt besser situiert als Heterosexuellen. Die Arbeitslosigkeit unter ihn ist geringer. Selbstmordrate wäre zu beweisen, ich weiss nur das sie unter Transexuellen höher ist. Was aber nicht an der Transexualität an und für sich liegt sondern anm der Hormontherapie die sich junge Transexuelle sich meist einer Hormontherapie unterziehen, deren Nebenwirkungen heftighe Depressionen sein kann(aber nicht muss). Oder auch heftige Depressionen kriegen wenn sie im "falschen Körper" bleiben.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 14:22
Höhere Arbeitslosigkeit. Homosexuelle sind im Schnitt besser situiert als Heterosexuellen. Die Arbeitslosigkeit unter ihn ist geringer. Selbstmordrate wäre zu beweisen, ich weiss nur das sie unter Transexuellen höher ist. Was aber nicht an der Transexualität an und für sich liegt sondern anm der Hormontherapie die sich junge Transexuelle sich meist einer Hormontherapie unterziehen, deren Nebenwirkungen heftighe Depressionen sein kann(aber nicht muss).

Das spielt aber bei der Rechssprechung keine Rolle.

Klar bei euch Materialisten ist das anders. :rolleyes:

WIENER
23.08.2010, 14:22
Höhere Arbeitslosigkeit. Homosexuelle sind im Schnitt besser situiert als Heterosexuellen. Die Arbeitslosigkeit unter ihn ist geringer. Selbstmordrate wäre zu beweisen, ich weiss nur das sie unter Transexuellen höher ist. Was aber nicht an der Transexualität an und für sich liegt sondern anm der Hormontherapie die sich junge Transexuelle sich meist einer Hormontherapie unterziehen, deren Nebenwirkungen heftighe Depressionen sein kann(aber nicht muss).

Die 3 Beispiele betrafen nicht die Homosexuellen selbst, deren Lebensexistenz in keinster Wiese angreife, sondern den von ihnen aufgezogenen heterosexuellen Kindern.

Efna
23.08.2010, 14:23
Das spielt aber bei der Rechssprechung keine Rolle.

Klar bei euch Materialisten ist das anders. :rolleyes:

Ich bin kein Materialist noch das totale Gegenteil davon, Depp!

Vidscho
23.08.2010, 14:24
Ach was. Und man kann dies nicht berücksichtigen bei einer
solche Analyse?

Irgendwie hast Du an der falschen Stelle gelacht.

Damit könnten Sie allerdings Recht haben, GAP!

Ihre "Analyse" ... ist wirklich nichts, darüber man lachen könnte!

X(

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 14:25
Ich bin kein Materialist noch das totale Gegenteil davon, Depp!

:))

Nö, volle Kanne. Ich schaue nicht aufs Etikett, sondern auf den Inhalt.

Efna
23.08.2010, 14:28
:))

Nö, volle Kanne. Ich schaue nicht aufs Etikett, sondern auf den Inhalt.

Um Materialist zu sein bin ich viel zu wenig Atheist. Ich lehne zwar religiöse Dogmen und religiösen Moralismus ab aber nicht die Mystik(die sich bei mir Naturreligiös ausprägt).

Krabat
23.08.2010, 14:28
Es war ein Langzeitstudie die von mehreren Unis in Kalifornien durchgeführt wurden sind. Ungefähr zur selben Zeit lief eine ähnliche Studie in Bamberg/Bayern die zu den selben Schluss kam. Von beiden Unis kann man nicht sagen das sie links sind.

Ich hab in Bamberg studiert. Welcher Lehrstuhl hat die Studie denn gemacht?

Efna
23.08.2010, 14:32
Ich hab in Bamberg studiert. Welcher Lehrstuhl hat die Studie denn gemacht?

http://www.ifb.bayern.de/forschung/regenbogen.html

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 14:33
Um Materialist zu sein bin ich viel zu wenig Atheist. Ich lehne zwar religiöse Dogmen und religiösen Moralismus ab aber nicht die Mystik(die sich bei mir Naturreligiös ausprägt).

Dein Etikett interessiert mich nicht.

Man kann auch an den Materialismus glauben, der Sozialismus ist ja auch eine Religion.

Efna
23.08.2010, 14:37
Dein Etikett interessiert mich nicht.

Man kann auch an den Materialismus glauben, der Sozialismus ist ja auch eine Religion.

Nein du bezeichnest Menschen willkürrlich als irgendetwas was sie nicht sind(bevorzugt als Sozialist, Kommunist, Materialist), sobald die keine Argumente hast.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 14:41
Nein du bezeichnest Menschen willkürrlich als irgendetwas was sie nicht sind(bevorzugt als Sozialist, Kommunist, Materialist), sobald die keine Argumente hast.

Nein du predigst Wasser trinkst aber Wein.

Ich bezeichne die Leute nach deren Argumentation, Taten und Meinung.

Wenn ein FDPler mal wieder die Steuern erhöht, dann bezeichne ich ihne als Staatsgläubig oder (bei schlimmen Fällen) auch als Sozialisten.

Auch der nennt sich dann liberal, aber das ist irrelevant. Die Abgabe auf Plastiktüten wurde von einen FDP Spezialisten als "urliberal" bezeichnet. :))

Efna
23.08.2010, 14:43
Nein du predigst Wasser trinkst aber Wein.

Ich bezeichne die Leute nach deren Argumentation, Taten und Meinung.

Wenn ein FDPler mal wieder die Steuern erhöht, dann bezeichne ich ihne als Staatsgläubig oder (bei schlimmen Fällen) auch als Sozialisten.

Auch der nennt sich dann liberal, aber das ist irrelevant. Die Abgabe auf Plastiktüten wurde von einen FDP Spezialisten als "urliberal" bezeichnet. :))

Ich bin Linkslibertär du depp und wo bist du bitte schön Liberal. Man kann froh sein dich Konservativ zu nennen.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 14:46
Ich bin Linkslibertär du depp und wo bist du bitte schön Liberal. Man kann froh sein dich Konservativ zu nennen.

Links - libertär ist ein Oxymoron. Freiheit auf Kosten anderer ist keine Freiheit. Das geht schlicht und ergreifend nicht. Außer man definiert willkürlich, was die Linken ständig tun.

Der Staat sollte sich komplett aus der Ehe heraushalten, das wäre liberal.

Noch viel lernen du musst. :))

Vidscho
23.08.2010, 14:49
Ich bin Linkslibertär du depp und wo bist du bitte schön Liberal. Man kann froh sein dich Konservativ zu nennen.

Mir gefallen Ihre Beiträge ausgesprochen gut, Efna! Sie haben so eine angenehm weibliche Eleganz und Leichtigkeit, frei von jeder Aggressivität ...

... dafür sind sie allerdings voller Rechtschreibfehler!

Weiter so!

:)

WIENER
23.08.2010, 14:55
Mir gefallen Ihre Beiträge ausgesprochen gut, Efna! Sie haben so eine angenehm weibliche Eleganz und Leichtigkeit, frei von jeder Aggressivität ...

... dafür sind sie allerdings voller Rechtschreibfehler!

Weiter so!

:)

Sißcheeagl, sie knan scih auf jeedn Flal vrestnäildch asuürdcken.

Suppenkasper
23.08.2010, 14:58
Verhöhnt nicht die Opfer unseres maroden Bildungssystems! :no_no::no_no::no_no:

Deutsche Rechtschreibung lernt doch heute ohnehin keiner mehr vernünftig. Ist ja schließlich schon fast "Autobahn".

Efna
23.08.2010, 15:03
Links - libertär ist ein Oxymoron. Freiheit auf Kosten anderer ist keine Freiheit. Das geht schlicht und ergreifend nicht. Außer man definiert willkürlich, was die Linken ständig tun.

Der Staat sollte sich komplett aus der Ehe heraushalten, das wäre liberal.

Noch viel lernen du musst. :))

Es sollte jeder Mensch(abgesehen von Kindern) einen anderen Menschen wie es ihn passt. Dazu braucht es keinen Segen des Staates, der Kirche, der Wirtschaft oder von irgendwenn. Freiheit ist die Abwesenheit von Zwang. Der Kapitalismus besteht aus Zwang, wenn der Arbeitgeber die Menschen zwíngt für sich zu arbeiten. Profit bringt keine freiheit. Freiheit ist immer persönlich. Ich bin gegen jegliche Art von Eliten staatlich, religiös und wirtschaftlich. Freiheit kann es nur in einer Egalitären Gesellschaftsordnung geben, meiner Meinung nach im Anarchismus.

Rantanplan
23.08.2010, 15:05
Das kommt davon , wenn man Samenspender ist sei es in einem Forum oder bei einer Samenbank, die Macht des Geldes lässt eben jegliche Perversion zu, ...während der normale Mann arbeitslos ist oder unterbezahlt usw usw, und man keine Partnerin findet und in finanzieller Not gerät - suchen sich abartig geprägte Frau die gut betucht sind, einen Samenspender, wozu Mann - wozu normale Beziehung, die Welt der neuen Freiheit lässt eben jegliche Perversion zu....

Willkommen in der schönen neuen Welt !!!!

Suppenkasper
23.08.2010, 15:06
Es sollte jeder Mensch(abgesehen von Kindern) einen anderen Menschen wie es ihn passt. Dazu braucht es keinen Segen des Staates, der Kirche, der Wirtschaft oder von irgendwenn. Freiheit ist die Abwesenheit von Zwang. Der Kapitalismus besteht aus Zwang, wenn der Arbeitgeber die Menschen zwíngt für sich zu arbeiten. Profit bringt keine freiheit. Freiheit ist immer persönlich. Ich bin gegen jegliche Art von Eliten staatlich, religiös und wirtschaftlich. Freiheit kann es nur in einer Egalitären Gesellschaftsordnung geben, meiner Meinung nach im Anarchismus.

So weit war ich auch schon mal, bis ich eingesehen habe, dass das nicht funktionieren kann, und zwar aus einem einzigen einfachen Grund: weil 90% der Menschheit aus Arschlöchern besteht, die irgendeiner Art von Kontrolle bedürfen.

In einer idealen Welt, bevölkert von idealen Menschen, wäre die Anarchie tatsächlich die ideale Gesellschaftsform.

Was die Sexualität anbelangt gebe ich Dir Recht. Das hat den Staat - von Pädophilie, Vergewaltigung und brutalem SM abgesehen - einen Scheiß zu interessieren. Was sich im Schlafzimmer abspielt ist Privatsache.

Rantanplan
23.08.2010, 15:06
Es sollte jeder Mensch(abgesehen von Kindern) einen anderen Menschen wie es ihn passt. Dazu braucht es keinen Segen des Staates, der Kirche, der Wirtschaft oder von irgendwenn. Freiheit ist die Abwesenheit von Zwang. Der Kapitalismus besteht aus Zwang, wenn der Arbeitgeber die Menschen zwíngt für sich zu arbeiten. Profit bringt keine freiheit. Freiheit ist immer persönlich. Ich bin gegen jegliche Art von Eliten staatlich, religiös und wirtschaftlich. Freiheit kann es nur in einer Egalitären Gesellschaftsordnung geben, meiner Meinung nach im Anarchismus.

Na gut, ich bin auch für ein gewissen Maß an sozialer Ausgewogenheit..sonst hätte man polnische Verhältnisse, - aber stell dir vor , du bist Kind und hast zwei Mütter und Du wirst in der Schule gehänselt, wie willst du dass mit deinem Gwissen vereinbaren, fals du eines hast ?

Rantanplan
23.08.2010, 15:08
So weit war ich auch schon mal, bis ich eingesehen habe, dass das nicht funktionieren kann, und zwar aus einem einzigen einfachen Grund: weil 90% der Menschheit aus Arschlöchern besteht, die irgendeiner Art von Kontrolle bedürfen.

In einer idealen Welt, bevölkert von idealen Menschen, wäre die Anarchie tatsächlich die ideale Gesellschaftsform.

Was die Sexualität anbelangt gebe ich Dir Recht. Das hat den Staat - von Pädophilie, Vergewaltigung und brutalem SM abgesehen - einen Scheiß zu interessieren. Was sich im Schlafzimmer abspielt ist Privatsache.

Da hast du Recht , aber bitte lass die Kinder aussen vor...dann die können sich ihre Eltern nicht aussuchen und es ist eine seelische Qual und zerstört die psyche eines Menschen, wenn man zwei Mütter hat, statt nur eine und keinen Vater...weisst du überhaupt was den Kindern angetan wird ?

Efna
23.08.2010, 15:10
Na gut, ich bin auch für ein gewissen Maß an sozialer Ausgewogenheit..sonst hätte man polnische Verhältnisse, - aber stell dir vor , du bist Kind und hast zwei Mütter und Du wirst in der Schule gehänselt, wie willst du dass mit deinem Gwissen vereinbaren, fals du eines hast ?

Dann sind sicherlich keine Homos dran schuld sondern eher diejenigen die über dieses Kind lästern. Es ist einer der Tugenden den mnan den Kindern beibringen sollte nämlich Respekt vor anderen Menschen. Das schlimmste sind dann Eltern die so ein Verhalten ihrer Kinder nicht bestrafen.

GAP
23.08.2010, 15:11
Na gut, ich bin auch für ein gewissen Maß an sozialer Ausgewogenheit..sonst hätte man polnische Verhältnisse, - aber stell dir vor , du bist Kind und hast zwei Mütter und Du wirst in der Schule gehänselt, wie willst du dass mit deinem Gwissen vereinbaren, fals du eines hast ?

Nach dieser Logik wären kaum noch Schüler
in der Schule. Hänseln ist in Schulen Gang
und Gebe, aus allen möglichen Motiven.

Rantanplan
23.08.2010, 15:13
Dann sind sicherlich keine Homos dran schuld sondern eher diejenigen die über dieses Kind lästern. Es ist einer der Tugenden den mnan den Kindern beibringen sollte nämlich Respekt vor anderen Menschen. Das schlimmste sind dann Eltern die so ein Verhalten ihrer Kinder nicht bestrafen.

ja aber die Realität sieht nunmal so aus...versetz dich in die Lage des Kinders, wilst du als SchwulenSohn beschimpft werden, - gut Reden können GutMenschen immer, aber wenn Sie es mal am eigenen Leib erfahren ???

Suppenkasper
23.08.2010, 15:13
Da hast du Recht , aber bitte lass die Kinder aussen vor...dann die können sich ihre Eltern nicht aussuchen und es ist eine seelische Qual und zerstört die psyche eines Menschen, wenn man zwei Mütter hat, statt nur eine und keinen Vater...weisst du überhaupt was den Kindern angetan wird ?

Ich weiss nicht ob ihnen Schlimmeres angetan wird als den zig Millionen Scheidungskindern/Schlüsselkindern/ Patchworkkindern oder denen, die einen besonders "schlagkräftigen" Papi zuhause haben, samt einer Mutti deren beste Freundin die Fuselflasche ist.

Unsere Kinder kommen mir zum großen Teil psychisch ziemlich hinüber vor mittlerweile, woran das liegt, darüber müsste man einen eigenen Thread eröffnen.

Efna
23.08.2010, 15:15
ja aber die Realität sieht nunmal so aus...versetz dich in die Lage des Kinders, wilst du als SchwulenSohn beschimpft werden, - gut Reden können GutMenschen immer, aber wenn Sie es mal am eigenen Leib erfahren ???

Ehrlich gesagt ich kenne jemanden der hatte zwei Mütter und es gab in der Schule keine Probleme. Wir hatten selber viele Bis und Homos in der schule und auch über die wurden nicht gemobbt(ausser von den Nazis).

Vidscho
23.08.2010, 15:17
Dann sind sicherlich keine Homos dran schuld sondern eher diejenigen die über dieses Kind lästern. Es ist einer der Tugenden den mnan den Kindern beibringen sollte nämlich Respekt vor anderen Menschen. Das schlimmste sind dann Eltern die so ein Verhalten ihrer Kinder nicht bestrafen.

Die beiden Dinge zusammen, also Kindern "Respekt" zu lehren und diese Lehrtätigkeit durch "bestrafen" zu unterstreichen, wollen nicht richtig zusammen passen - unter "linkslibertären" Gesichtspunkten, Efna! Und schon das Wort "Respekt", schon dies alleine, mit Verlaub, liebe Efna, hat doch mit "linkslibertär" wenig bis nichts zu tun!?

Efna
23.08.2010, 15:19
Die beiden Dinge zusammen, also Kindern "Respekt" zu lehren und diese Lehrtätigkeit durch "bestrafen" zu unterstreichen, wollen nicht richtig zusammen passen - unter "linkslibertären" Gesichtspunkten, Efna! Und schon das Wort "Respekt", schon dies alleine, mit Verlaub, liebe Efna, hat doch mit "linkslibertär" wenig bis nichts zu tun!?

Ich bin Anarchist und kein Anomist.

Rantanplan
23.08.2010, 15:21
Eine lesbische Frau würde nie ein Baby kriegen, wenn es diese Scheiss künstliche Befruchtung und Internet nicht geben würde, zum anderen muss man ganz ehrlich sagen, spielt auch die Macht des Geldes eine Rolle, die Männer die Samenspenden machen es nicht weil Sie spass daran haben, sondern weil Sie Geld brauchen..in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit usw usw, kann man es leider keinem Menschen verübeln der so handelt....ich meine 50 Euro in 10 minuten zu verdienen ist schon ne Tolle Sache,....allerdings nicht für dass Kind !!!!

Und dass ist eben etwas was es früher nicht gab, Armut in Deutschland , Internet und Künstliche Befruchtung, sonst müssten diese Frauen normal werden und sich einen Mann suchen der sie auf normalen Wege schwängert....aber dann wäre Sie ja nicht mehr lesbisch.

Kreuzritter2685
23.08.2010, 15:22
Respekt verdient man nicht einfach so, man muss es sich erarbeiten! Respekt und Toleranz ist für den Menschen eine unnatürliche Handlung, da können auch die diversen Programme der Gutmenschen nichts ändern.

Vidscho
23.08.2010, 15:24
Ich bin Anarchist und kein Anomist.

Ist das nicht eine ziemliche dürftige Antwort, Efna?

Und seit wann lehren Anarchisten "Respekt", oder wissen überhaupt, was das sein soll?

:))

Efna
23.08.2010, 15:26
Respekt verdient man nicht einfach so, man muss es sich erarbeiten! Respekt und Toleranz ist für den Menschen eine unnatürliche Handlung, da können auch die diversen Programme der Gutmenschen nichts ändern.

Grundrespekt zumindestens, das man Menschen nicht deswegen schlecht behandelt weil sie anders sind. Egal ob Homos, Behinderte, hässliche etc. und tut man es trotzdem muss dieses Verhalten sanktioniert werden von den Eltern, Hausarrest etc.

Rantanplan
23.08.2010, 15:27
Respekt verdient man nicht einfach so, man muss es sich erarbeiten! Respekt und Toleranz ist für den Menschen eine unnatürliche Handlung, da können auch die diversen Programme der Gutmenschen nichts ändern.

Es geht aber hier um die Macht des Geldes, wer spendet Samen, Männer die wenig Geld haben - verdienen sich ihr Taschengeld damit.... dafür gibt es ja extrem viel Armut, ich kenne einen Fall in Berlin, das hat zwar nix mit lesbischen Paaren zu tun...aber ist ähnlich...

Der Mann ist hässlich pikelig, aber macht nix,,,geilen Job bei der Gasag und Erbschaft von Mutter und eine Reise mit Deutschen Pass nach Moldavien wirkten wie Wunder....da kriegt man sogar als Aidskranker mit deutschem Pass ne Frau...

und er kam glücklich mit der armutsgeplagten Frau aus Moldavien zurück und ist heute vater einer Tochter....

soviel zum Thema Armut in der Welt , und die Macht des Geldes !!!!! Damit wird jeglicher perversion Tür und Tor geöffnet.

ALLES IST KÄUFLICH - NIX - NIX IST UNMÖGLICH !!!!

GAP
23.08.2010, 15:35
Die beiden Dinge zusammen, also Kindern "Respekt" zu lehren und diese Lehrtätigkeit durch "bestrafen" zu unterstreichen, wollen nicht richtig zusammen passen - unter "linkslibertären" Gesichtspunkten, Efna! Und schon das Wort "Respekt", schon dies alleine, mit Verlaub, liebe Efna, hat doch mit "linkslibertär" wenig bis nichts zu tun!?

Warum sollten Linksliberale keine Werte haben. Respekt und andere Tugenden sind doch keine "Erfindung" der Konservativen oder gar "Rechten". Es sind universelle Werte, die man auch unabhängig von einer politischen Richtung leben und vermitteln kann.

Vidscho
23.08.2010, 16:22
Warum sollten Linksliberale keine Werte haben. Respekt und andere Tugenden sind doch keine "Erfindung" der Konservativen oder gar "Rechten". Es sind universelle Werte, die man auch unabhängig von einer politischen Richtung leben und vermitteln kann.

Das sollte man meinen, GAP, aber die Realität zeigt anderes! Konkret ist die Frage zu stellen, welchen "Respekt" Efna vor der Meinung eines anderen Nutzers hier zeigt, indem sie ihn "Depp" nennt?

So weit verstanden?

Welche "Respekt" zeigte der sicher ebenfalls "linkslibertäre", wenn auch schulabschluß- und berufslose Josef Martin Fischer, als er

a.) einen Polizisten halbtot trat

und

b.) einst meinte sagen zu müssen: "Mit Verlaub, Herr Präsident! Sie sind ein Arschloch"!

Welchen "Respekt" vor dem Leben anderer zeigte z. B. der Göttinger MESCALERO, nach dem Attentat auf Bubak? Von "Respekt" kann da keine Rede sein, wenn dort von "klammheimlicher Freude" gesprochen wurde.

GAP
23.08.2010, 16:24
Das sollte man meinen, GAP, aber die Realität zeigt anderes! Konkret ist die Frage zu stellen, welchen "Respekt" Efna vor der Meinung eines anderen Nutzers hier zeigt, indem sie ihn "Depp" nennt?

So weit verstanden?

Welche "Respekt" zeigte der sicher ebenfalls "linkslibertäre", wenn auch schulabschluß- und berufslose Josef Martin Fischer, als er

a.) einen Polizisten halbtot trat

und

b.) einst meinte sagen zu müssen: "Mit Verlaub, Herr Präsident! Sie sind ein Arschloch"!

Welchen "Respekt" vor dem Leben anderer zeigte z. B. der Göttinger MESCALERO, nach dem Attentat auf Bubak? Von "Respekt" kann da keine Rede sein, wenn dort von "klammheimlicher Freude" gesprochen wurde.

Ok. Nur meinst Du nicht, dass es in allen Gruppierungen, egal ob links oder rechts solche Fälle gibt? Daraus nun abzuleiten, dass dies für die Gesamte Gruppe gilt, halte ich für unangemessen.

Und hier im Forum entgleisen eigentlich fast allen die einen oder andere Worte, die man sich vielleicht hätte sparen können. Mich selbst eingeschlossen.

Vidscho
23.08.2010, 16:31
Ok. Nur meinst Du nicht, dass es in allen Gruppierungen, egal ob links oder rechts solche Fälle gibt? Daraus nun abzuleiten, dass dies für die Gesamte Gruppe gilt, halte ich für unangemessen.

Und hier im Forum entgleisen eigentlich fast allen die einen oder andere Worte, die man sich vielleicht hätte sparen können. Mich selbst eingeschlossen.

Das mag schon alles sein, GAP, aber Rechte spielen sich nicht als Maß der Toleranz auf, wie die meisten Linken, hier und anderswo. Dabei jeder der Augen im Kopfe hat, sehen kann, dass LINKS und TOLERANZ zwei Dinge sind, die sich vollständig ausschließen, sich schon immer - während 70 Jahren des Kommunismus gar tödlich für an die 100 Millionen Betroffener - ausgeschlossen haben.

Das ist der hauptsächliche Grund, weshalb ich da einhake!

Die absolut grundlose Selbstbeweihräucherung der Linken!

Margrit
23.08.2010, 16:43
Gut, die Strangüberschrift ist ein bißchen unscharf. Aber lest selbst:


http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/eltern-sind-nicht-gleich-eltern/




ein absolut gutes Urteil. Lob an Karlsruhe.
Hinzu kommt, dass es so ganz allmählich ekelhaft wird, Kidner werden mittlerweile gehandelt wie Ware.
Wenn ich schon immr höre "nun schaffe ich mir mal ein Kind an"
Künstliche Befruchtung solcher Leute sollte nicht erlaubt sein
Ein Kind sollte in eine normale Beziehung hineingeboren werden

GAP
23.08.2010, 16:50
ein absolut gutes Urteil. Lob an Karlsruhe.
Hinzu kommt, dass es so ganz allmählich ekelhaft wird, Kidner werden mittlerweile gehandelt wie Ware.
Wenn ich schon immr höre "nun schaffe ich mir mal ein Kind an"
Künstliche Befruchtung solcher Leute sollte nicht erlaubt sein
Ein Kind sollte in eine normale Beziehung hineingeboren werden

Nun ja. Eher ein Bärendienst, denn jetzt gibt es nur mehr Bürokratischen Aufwand. Eine Adoption ist gesetzlich legitim. Es wäre nur leichter in der Umsetzung geworden.

Und was die "normalen Beziehungen" angeht, ist der Begriff sehr dehnbar, auch wenn die konservative Auslegung schon klar ist. Realität ist heute, dass es viele unterschiedliche Lebensmodelle gibt. Und insofern ist es gut und richtig, dass Homosexuelle endlich, wenn auch Stück für Stück zu ihren Rechten kommen. Die Pflichten haben sie ja schon immer gehabt.

Wobei ja eigentlich hier fast eine "normale" Beziehung vorliegt, denn die beiden leben ja in einer "Homoehe" und das ist fast schon "bürgerlich".

Arminius10
23.08.2010, 16:58
Ich sehe lieber das Kind in Obhut zweier Lesben als bei Fundichristen oder Islamisten.

Dies Argument habe ich schon öfters gehört. Die Frau eines guten Freundes meinte mal: lieber 2 Lesben als Eltern als wenn zum Beispiel das Kind bei Alkoholikern aufwachsen muss.

Dies ist eine Art rhetorischer Trick, denn hier wird das Unmögliche zum Vergleichsmaßstab eines Homosexuellenpaars gemacht, wodurch dies immer noch die "relativ bessere" Lösung ist.
Logisch geadacht müsste man aber anmerken, dass nicht alle heterosexuellen Paare Alkoholiker oder religiöse Fanatiker sind. Der Vergleich hinkt also.

Ich mache mir bei solchen Kindern, die bei einem lesbischen oder schwulen Paar aufwachsen, allerdings ernsthaft Sorgen, ob das Kind eine normale psychosexuelle Entwicklung durchlaufen kann. Ich vermute nein.
Mögen sich Schwule und Lesben dadurch auch diskriminiert fühlen. Den Kindern ist dies jedenfalls auch nicht zuzumuten und das wohl der Kinder zählt da mehr.

GAP
23.08.2010, 17:02
Dies Argument habe ich schon öfters gehört. Die Frau eines guten Freundes meinte mal: lieber 2 Lesben als Eltern als wenn zum Beispiel das Kind bei Alkoholikern aufwachsen muss.

Dies ist eine Art rhetorischer Trick, denn hier wird das Unmögliche zum Vergleichsmaßstab eines Homosexuellenpaars gemacht, wodurch dies immer noch die "relativ bessere" Lösung ist.
Logisch geadacht müsste man aber anmerken, dass nicht alle heterosexuellen Paare Alkoholiker oder religiöse Fanatiker sind. Der Vergleich hinkt also.

Ich mache mir bei solchen Kindern, die bei einem lesbischen oder schwulen Paar aufwachsen, allerdings ernsthaft Sorgen, ob das Kind eine normale psychosexuelle Entwicklung durchlaufen kann. Ich vermute nein.
Mögen sich Schwule und Lesben dadurch auch diskriminiert fühlen. Den Kindern ist dies jedenfalls auch nicht zuzumuten und das wohl der Kinder zählt da mehr.

Das Drama ist, dass eigentlich alle Vergleiche irgendwie hinken. Tatsächlich hängt doch alles von den individuellen Parametern der Eltern und Kinder ab. Genau genommen ist es doch auch ein enormes Risiko für ein Kind wenn es in heterosexuellen Familien aufwachst. In beiden Umgebungen kann es extrem schief gehen.

Erziehung ist genau genommen immer experimentell.
Bei jedem Kind.

Arminius10
23.08.2010, 17:07
Genau genommen ist es doch auch ein enormes Risiko für ein Kind wenn es in heterosexuellen Familien aufwachst. In beiden Umgebungen kann es extrem schief gehen.


Ganz schön irre, wie hier versucht wird das Entscheidende zu verschleiern: ein Kind, das bei zwei Frauen aufwächst kann keine normale Sexualentwicklung durchlaufen, weil im familiären Umfeld der Mann fehlt. Oder sollte etwa eine der Lesben so männlich sein, dass sie als Mann durchgeht?

Selbstverständlich kann auch die Erziehung in heterosexuellen Familien schiefgehen. Aber es gibt ein große Problem mehr bei Homosexuellen Partnern: das eine Geschlechterrolle fehlt.

Wahnsinn wie man versucht hier alles begrifflich zu relativieren.

GAP
23.08.2010, 17:11
Ganz schön irre, wie hier versucht wird das Entscheidende zu verschleiern: ein Kind, das bei zwei Frauen aufwächst kann keine normale Sexualentwicklung durchlaufen, weil im familiären Umfeld der Mann fehlt. Oder sollte etwa eine der Lesben so männlich sein, dass sie als Mann durchgeht?

Selbstverständlich kann auch die Erziehung in heterosexuellen Familien schiefgehen. Aber es gibt ein große Problem mehr bei Homosexuellen Partnern: das eine Geschlechterrolle fehlt.

Wahnsinn wie man versucht hier alles begrifflich zu relativieren.

Ich sage meine Ansicht zu dem Thema, die sich von Deiner unterscheidet. Und ich bin Homosexuelle und sehe die Dinge daher anders als Du.

Es ist ein Irrtum zu glauben, dass diese "Geschlechterrollen" nicht existieren. Kein Kiind wächst isoliert nur mit Männern oder Frauen auf. Es gehören immer Verwandte, Bekannte, Freunde, Schule, Kindergarten, etc. dazu. Alle vermitteln soziale Fähigkeiten.

Darüber hinaus gibt es auch sehr viele Kinder, die bei alleinerziehenden Elternteilen aufwachsen. Die haben auch nicht alle zwangsläufig Defizite daraus erfahren. Warum sollte dies bei Homosexuellen anders sein?

Kreuzritter2685
23.08.2010, 17:38
Grundrespekt zumindestens, das man Menschen nicht deswegen schlecht behandelt weil sie anders sind

Warum nicht? Ausser das es moralisch vielleicht verwerflich ist Menschen die man nicht mag zu diskriminieren spricht doch nichts dagegen? Moral ändert sich mit Kulturkreis und Zeit und es ist nur natürlich das man seine eigene Sippe und Menschen die einem ähnlich sind unterstützt.

Max Kraft
23.08.2010, 17:56
Das Motiv des "Egoismus" will ich gar nicht abstreiten. Aber in dieser Hinsicht stehen Homosexuelle Heterosexuellen in nichts nach. Auch diese wollen doch ihre "Gene" verbreitet sehen und den Nachwuchs stolz als ihr "Lebenswerk" präsentieren. Das ist eher ein menschliches Motiv an sich, dass ich noch nicht einmal kritisieren möchte.

In Bezug auf die Schwierigkeiten, denen Kinder von Homosexuellen ausgesetzt sind, würde ich dann eher zurückfragen, wer macht die Schwierigkeiten denn? Die Kinder der Homosexuellen eher nicht? Ein Versagen in dieser Hinsicht sehe ich dann eher bei den "schlecht" und "ideologisch" erzogenen Kindern und deren Eltern.

Man denke nur an die heterosexuellen Familien, die sich bewusst Kinder anschaffen, um noch mehr Kindergeld für sich einzustreichen, die Jungs zum Klauen oder Dealen schicken und die Mädchen einem Freier oder Heiratswilligen verkaufen.

Das ist leider Alltag bei den arabischen Großfamilien in Deutschland. In einem gutbürgerlichen homo- oder heterosexuellen Elternhaus sind die Kinder sicher besser aufgehoben als bei asozialen Eltern oder im Waisenhaus.

Krabat
23.08.2010, 18:04
Ganz schön irre, wie hier versucht wird das Entscheidende zu verschleiern: ein Kind, das bei zwei Frauen aufwächst kann keine normale Sexualentwicklung durchlaufen, weil im familiären Umfeld der Mann fehlt. Oder sollte etwa eine der Lesben so männlich sein, dass sie als Mann durchgeht?

Selbstverständlich kann auch die Erziehung in heterosexuellen Familien schiefgehen. Aber es gibt ein große Problem mehr bei Homosexuellen Partnern: das eine Geschlechterrolle fehlt.

Wahnsinn wie man versucht hier alles begrifflich zu relativieren.

Sehr richtig. Es fehlt eine "Geschlechterrolle", die notwendig ist, damit das Kind sich sexuell normal entwickeln kann.

Das wissen die Homosexuellen natürlich auch, aber die streben ja gar nicht an, daß sich das Kind heterosexuell entwickelt.

GAP
23.08.2010, 18:08
Man denke nur an die heterosexuellen Familien, die sich bewusst Kinder anschaffen, um noch mehr Kindergeld für sich einzustreichen, die Jungs zum Klauen oder Dealen schicken und die Mädchen einem Freier oder Heiratswilligen verkaufen.

Das ist leider Alltag bei den arabischen Großfamilien in Deutschland. In einem gutbürgerlichen homo- oder heterosexuellen Elternhaus sind die Kinder sicher besser aufgehoben als bei asozialen Eltern oder im Waisenhaus.

Zumindest kann ich nicht sehen, dass es schlechter läuft als in Heterosexuellen Familien. Und besser als in "öffentlicher Erziehung" ist es allemal. Aber es ist für viele eben auch kein einfaches Thema. Das muss man auch akzeptieren.

Krabat
23.08.2010, 18:09
Man denke nur an die heterosexuellen Familien, die sich bewusst Kinder anschaffen, um noch mehr Kindergeld für sich einzustreichen, die Jungs zum Klauen oder Dealen schicken und die Mädchen einem Freier oder Heiratswilligen verkaufen.

Das ist leider Alltag bei den arabischen Großfamilien in Deutschland. In einem gutbürgerlichen homo- oder heterosexuellen Elternhaus sind die Kinder sicher besser aufgehoben als bei asozialen Eltern oder im Waisenhaus.

Ein "gutbürgerliches Homoelternhaus"? Manchen Homos scheint der Traumzauberbaum umgefallen zu sein.

Efna
23.08.2010, 18:32
Warum nicht? Ausser das es moralisch vielleicht verwerflich ist Menschen die man nicht mag zu diskriminieren spricht doch nichts dagegen? Moral ändert sich mit Kulturkreis und Zeit und es ist nur natürlich das man seine eigene Sippe und Menschen die einem ähnlich sind unterstützt.

100% das du dich drüber auffregst wenn man dich wegen irgendetwas schlecht behandelt, und du bist sicherlich nur deswegen dieser Meinung weil du selber nie in dieser Situation warst.
Ein ganz einfacher Allseits bekannter moralischer Spruch: "Was du nicht willst was man dir tut das füg auch keinen anderen zu".

Max Kraft
23.08.2010, 18:42
Ein "gutbürgerliches Homoelternhaus"? Manchen Homos scheint der Traumzauberbaum umgefallen zu sein.

Das es so etwas gibt, liegt natürlich jenseits deines Vorstellungshorizonts.

Dein Traumzauberbaum steht zum Glück noch im Paradies bei Adam und Eva.

GAP
23.08.2010, 18:45
Das es so etwas gibt, liegt natürlich jenseits deines Vorstellungshorizonts.

Dein Traumzauberbaum steht zum Glück noch im Paradies bei Adam und Eva.

Und selbst da war doch diese böswillige Schlange.
Gleich am Anfang haben sie versagt. Wären es
doch Homos gewesen. Wer weiß, wie die Welt
dann aussehen würde.

Arminius10
23.08.2010, 18:50
Darüber hinaus gibt es auch sehr viele Kinder, die bei alleinerziehenden Elternteilen aufwachsen. Die haben auch nicht alle zwangsläufig Defizite daraus erfahren. Warum sollte dies bei Homosexuellen anders sein?

Das ist schon wieder ein rhetorischer Trick: "Weil nicht ALLE (!) Kinder" die bei alleinerziehenden aufwachsen gestört sind, ist das also GENAUSOGUT (!), wie eine klassische Familie.


"Weil nicht ALLE Raucher kürzer Leben als Nichtraucher, ist Rauchen gesund oder zumindest nicht ungesund. "

Ist genauso logisch wie

"Nicht ALLE Kinder die bei Alleinerziehern aufwachsen sind gestört, also ist Alleinerziehen genauso gut für Kinder."

Gegenhypothese:
"Kinder die bei Alleinerziehern oder homosexuellen Paaren aufwachsen sind häufiger psychisch gestört als Kinder die in einer klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie aufwachsen."

Bin mir recht sicher, dass das zutrifft. Nein, nicht auf ALLE, aber im Durchschnitt und auch das besagt was!

Rantanplan
23.08.2010, 19:43
Das ist schon wieder ein rhetorischer Trick: "Weil nicht ALLE (!) Kinder" die bei alleinerziehenden aufwachsen gestört sind, ist das also GENAUSOGUT (!), wie eine klassische Familie.


"Weil nicht ALLE Raucher kürzer Leben als Nichtraucher, ist Rauchen gesund oder zumindest nicht ungesund. "

Ist genauso logisch wie

"Nicht ALLE Kinder die bei Alleinerziehern aufwachsen sind gestört, also ist Alleinerziehen genauso gut für Kinder."

Gegenhypothese:
"Kinder die bei Alleinerziehern oder homosexuellen Paaren aufwachsen sind häufiger psychisch gestört als Kinder die in einer klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie aufwachsen."

Bin mir recht sicher, dass das zutrifft. Nein, nicht auf ALLE, aber im Durchschnitt und auch das besagt was!

Es ist die Macht des Geldes, weswegen lesbische Frauen Kinder kriegen können, ohne Samenbanken und arme Männer würde keine lesbische Frau schwanger werden können.....

Krabat
23.08.2010, 19:50
Und selbst da war doch diese böswillige Schlange.
Gleich am Anfang haben sie versagt. Wären es
doch Homos gewesen. Wer weiß, wie die Welt
dann aussehen würde.

Sag mal, wirst Du für Deine permanente Blödhomopropaganda eigentlich bezahlt, oder was willst Du hier?

Brotzeit
23.08.2010, 20:07
Sehr richtig. Es fehlt eine "Geschlechterrolle", die notwendig ist, damit das Kind sich sexuell normal entwickeln kann.

Das wissen die Homosexuellen natürlich auch, aber die streben ja gar nicht an, daß sich das Kind heterosexuell entwickelt.

Warum beglücken dann Priester auch kleine Jungen ?

Brotzeit
23.08.2010, 20:09
Ein "gutbürgerliches Homoelternhaus"? Manchen Homos scheint der Traumzauberbaum umgefallen zu sein.

Dafür hat sich bei manchem Priester im Beichtstuhl ein "Liebesbaum" aufgerichtet, um kleine Kinder zu beglücken; glle ? ......

Rantanplan
23.08.2010, 20:30
Dafür hat sich bei manchem Priester im Beichtstuhl ein "Liebesbaum" aufgerichtet, um kleine Kinder zu beglücken; glle ? ......

Das nennt man "Teufelsaustreibung" und somit ist es kein Missbrauch sondern ein Exzorismus !!! Und im Christentum darf man dass nicht hinterfragen, sowas muss man

G L A U B E N !!!!!!!!

blues
23.08.2010, 21:09
Ja klar, Geschlecht ist vollkommen "wurschtz". Deswegen werden die Kinder ja zu Homos erzogen, denn es ist ja alles wurscht. Vater Mutter wurscht. Anstand wurscht. Alles wurscht. Hallo Deutschland 2010.

Wie kommst du auf diesen Gedanken ?

Denke doch lieber einmal optimistisch und menschenfreundlich, denke doch lieber daran, dass Kinder in harmonischen Partnerschaften viel mehr Geborgenheit und Fürsorge erfahren können, als sie diese in einem Kinderheim bekommen können - anstatt den Leuten unterstellen zu wollen, sie erzögen ihre Kinder zu Homos (was ohnehin unmöglich wäre).

Kannst du dir vorstellen das auch gleichgeschlechtliche Paare am Wohlergehen ihrer Kinder interessiert sind ?

blues
23.08.2010, 21:13
Und hat er ein entsprechendes Alter erreicht, fragt er nach seinem Erzeuger!
Was erzählt man dann einem Heranwachsenden?
Kommt dann der Storch wieder in Mode? Oder hat dieser einen Schalter, wo man derartige Fragen abstellen kann?
Es wird den lieben "Eltern" schon was passendes einfallen, damit der Nachwuchs von den anderen Kindern nicht verschaukelt wird.

Diese Frage stellen sich ebenso Kinder von Alleinerziehenden.

Was man einem Heranwachsenden erzählt ? Natürlich die Wahrheit.

Peaches
23.08.2010, 21:22
Das ist schon wieder ein rhetorischer Trick: "Weil nicht ALLE (!) Kinder" die bei alleinerziehenden aufwachsen gestört sind, ist das also GENAUSOGUT (!), wie eine klassische Familie.


"Weil nicht ALLE Raucher kürzer Leben als Nichtraucher, ist Rauchen gesund oder zumindest nicht ungesund. "

Ist genauso logisch wie

"Nicht ALLE Kinder die bei Alleinerziehern aufwachsen sind gestört, also ist Alleinerziehen genauso gut für Kinder."

Gegenhypothese:
"Kinder die bei Alleinerziehern oder homosexuellen Paaren aufwachsen sind häufiger psychisch gestört als Kinder die in einer klassischen Vater-Mutter-Kind-Familie aufwachsen."

Bin mir recht sicher, dass das zutrifft. Nein, nicht auf ALLE, aber im Durchschnitt und auch das besagt was!

Es gibt Studien zu dem Thema. Einige sogar.
Deine Gegenhypothese kann man so nicht bestätigen.

blues
23.08.2010, 21:32
Das sehe ich definitivnicht so. Ich sehe das Kind eher wohl als egoistisches Spielzeug von zwei Menschen, die nicht einsehen wollen welche Schwierigkeiten sie ihr Kind aussetzen. In der Schule bis zur Partnerschaftstauglichkeit in späteren Jahren, sollten sie sich, allen Elterlichen Wünschen zum Trotz, als hetersexuell herausstellen.

Es ist schon unterhaltsam, dass du die elterlichen Wünsche so gut kennst ...

die Schwierigkeiten, die sich einstellen können sind im Übrigen eine Frage des sozialen Umfeldes; die Akzeptanz gleichgeschlechtlicher Eltern dürfte im Prenzlauer Berg (Berlin) eine wesentlich höhere sein als wahrscheinlich in Gesamtösterreich :) .

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 21:39
Wie kommst du auf diesen Gedanken ?

Denke doch lieber einmal optimistisch und menschenfreundlich, denke doch lieber daran, dass Kinder in harmonischen Partnerschaften viel mehr Geborgenheit und Fürsorge erfahren können, als sie diese in einem Kinderheim bekommen können - anstatt den Leuten unterstellen zu wollen, sie erzögen ihre Kinder zu Homos (was ohnehin unmöglich wäre).

Kannst du dir vorstellen das auch gleichgeschlechtliche Paare am Wohlergehen ihrer Kinder interessiert sind ?

Du gehst davon aus, das Homopartnerschaften automatisch harmonisch sind, was falsch ist.

blues
23.08.2010, 21:41
Warum sollte bitte schön sollte eine Studie in Amerika die von den religiösen Rechten, Konservativen und Evangelikalen in Auftrag gegeben glaubwürdiger sein. Gerade von diesen Gruppen war bis jetzt nicht viel zu erwarten...

Sehr richtig, warum sollte gerade Studien von reaktionären Evangelikalen glaubwürdig sein.
Propagieren diese nicht auch den Kreationismus ?

lustige Leute ... eben :]

Don
23.08.2010, 21:43
Ich sehe lieber das Kind in Obhut zweier Lesben als bei Fundichristen oder Islamisten.

Der Staat würde mir da am Arsch vorbei gehen, letztendlich hat das Kind zwei Bezugspersonen und das wären in den Fall die zweio Frauen sein die es als Eltern wahr nimmt.

Ein Kind ist keine Lorenzsche Graugans.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 21:47
Die "Fundichristen" würden das Kind dann auch noch zwingen, was anständiges zu lernen um dann in der Privatwirtschaft erfolgreich zu sein (protestantische Arbeitsmoral, etc.).

Das ist natürlich für Linke die Hölle.

Max Kraft
23.08.2010, 21:52
Und selbst da war doch diese böswillige Schlange.
Gleich am Anfang haben sie versagt. Wären es
doch Homos gewesen. Wer weiß, wie die Welt
dann aussehen würde.

Soweit würde ich nun nicht gehen. Wahrscheinlich hätte sich aber die Zeit bis zum Jüngsten Gericht deutlich verkürzt. So müssen wir weiter auf das Fegefeuer warten, zwei Weltkriege sind wohl noch nicht genug :))

Max Kraft
23.08.2010, 21:56
Es ist die Macht des Geldes, weswegen lesbische Frauen Kinder kriegen können, ohne Samenbanken und arme Männer würde keine lesbische Frau schwanger werden können.....

Naja, es ist wohl eher die Macht der Wissenschaft.

Peaches
23.08.2010, 21:59
Ein Kind ist keine Lorenzsche Graugans.

In gewisser weise ist doch jedes Kind eine Lorenzsche Graugans für die Eltern. Vor allem das erste und manchmal auch all die anderen danach und...

Meine Eltern haben sich viel Mühe gegeben und es hat ja auch so einigermaßen hingehauen, aber ich erinnere mich gerne an die Worte meiner Mutter:
Himmel, es kostete mich Energie die Aura des Allwissenden wenigstens eine Weile aufrecht zu erhalten und danach kam viel Ratlosigkeit - bei jedem Kind eine andere.

Max Kraft
23.08.2010, 22:05
Warum beglücken dann Priester auch kleine Jungen ?

Weil einige von ihnen bigotte Heuchler sind, deren Verbrechen von der Kirche aus Angst vor Ansehens- und damit Machtverlust lieber verschwiegen werden als sie zum Wohle der Allgemeinheit und weiterer Opfer zur Anzeige zu bringen.

blues
23.08.2010, 22:13
Du gehst davon aus, das Homopartnerschaften automatisch harmonisch sind, was falsch ist.

Heteropaare als automatisch harmonisch zu bezeichnen ist ebenso falsch.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 22:21
Heteropaare als automatisch harmonisch zu bezeichnen ist ebenso falsch.

Du siehst das ganze hier nur einseitig nicht ich. Sonst würdest du hier nicht dauernd so schwärmen, warum Homopaare ja auch so toll sind und die Rettung der Familie seien.

Widerlich.

GAP
23.08.2010, 22:35
Soweit würde ich nun nicht gehen. Wahrscheinlich hätte sich aber die Zeit bis zum Jüngsten Gericht deutlich verkürzt. So müssen wir weiter auf das Fegefeuer warten, zwei Weltkriege sind wohl noch nicht genug :))

Sagen wir mal so, ob es unbedingt besser geworden wäre, kann ich auch nicht so recht abschätzen. Das es aber lustiger und weniger feindselig als bei dem heterosexuellen Versuch zugehen hätte können, kann ich mir durchaus vorstellen.

blues
23.08.2010, 22:44
Wenn Du selbst noch keine Kinder hast, wirst Du Dich sicher noch an die Kinder.- und Jugendzeit erinnern.
Bedenke dabei, was im Kopf eines Kindes abläuft, wenn es von seinen Gleichaltrigen mit Fragen in dieser Richtung konfrontiert wird.
Es geht nicht darum, ob dies Lesben oder Schwule sind. Das Kind wird in erster Linie in der Gesellschaft kompromitiert und es treten dann Zweifel auf. Die "lieben Eltern", egal welcher geschlechtlichen Grundlage, sind nicht immer dabei, wenn derartige Fragen auftreten.

Es treten auch Zweifel auf wenn Eltern generell nicht den "normalen" Klischees entsprechen.

Die "Leute" kompromittieren gerne alles was ihnen nicht in den Kram passt; es ist eine Frage des gesellschaftlichen Umfeldes.

Du wirst in einigen Bezirken Berlins sicherlich wesentlich mehr Leute finden die kaum wünschen Kinder zu kompromittieren die aus gleichgeschlechtlichen Beziehungen kommen, als beispielsweise auf dem Land oder vielleicht in Celle .

blues
23.08.2010, 22:49
Es ist die Macht des Geldes, weswegen lesbische Frauen Kinder kriegen können, ohne Samenbanken und arme Männer würde keine lesbische Frau schwanger werden können.....


Es ist keine Frage des Geldes.

Lesbische Frauen können auch ganz ohne Geld Kinder bekommen, gleiches gilt für homosexuelle Männer.

blues
23.08.2010, 22:52
Du siehst das ganze hier nur einseitig nicht ich. Sonst würdest du hier nicht dauernd so schwärmen, warum Homopaare ja auch so toll sind und die Rettung der Familie seien.

Widerlich.

Einseitig ?

Naja, da solltest du vielleicht noch mal drüber nachdenken ... :]

Krabat
23.08.2010, 22:54
Es treten auch Zweifel auf wenn Eltern generell nicht den "normalen" Klischees entsprechen.
...

Grundgütiger! Es geht nicht um Klischees, sonden um normales Verhalten.

Ihr Homos übertreibt es in Eurer Narretei.

Krabat
23.08.2010, 22:56
Sehr richtig, warum sollte gerade Studien von reaktionären Evangelikalen glaubwürdig sein.
Propagieren diese nicht auch den Kreationismus ?

lustige Leute ... eben :]

Das sind normale Leute im Gegensatz zu Dir.

GAP
23.08.2010, 22:57
Du siehst das ganze hier nur einseitig nicht ich. Sonst würdest du hier nicht dauernd so schwärmen, warum Homopaare ja auch so toll sind und die Rettung der Familie seien.

Widerlich.

Warum sollte er auch negativ darüber reden wenn es das nicht ist?
Nur weil es hier im Forum nicht die gängige Meinung ist?

Es wäre besser, wenn sich einige Heterosexuelle Familien darauf konzentrieren würden, warum es nicht mehr so gut läuft in den so hoch bewerteten Ehen und warum sich Paare so schnell trennen. Das wäre konstruktiver als die Energie darauf zu verwenden Homosexuelle für den "Untergang" der Familien verantwortlich machen zu wollen.

GAP
23.08.2010, 23:02
Das sind normale Leute im Gegensatz zu Dir.

Oh ja. Sie haben im Gegensatz zu seriösen Wissenschaftlern
ja unglaublich viele Belege. Das schicke Märchenbuch namens
Bibel. Da kann natürlich eine aufwändige Studie nicht mithalten.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 23:02
Warum sollte er auch negativ darüber reden wenn es das nicht ist?
Nur weil es hier im Forum nicht die gängige Meinung ist?

Es wäre besser, wenn sich einige Heterosexuelle Familien darauf konzentrieren würden, warum es nicht mehr so gut läuft in den so hoch bewerteten Ehen und warum sich Paare so schnell trennen. Das wäre konstruktiver als die Energie darauf zu verwenden Homosexuelle für den "Untergang" der Familien verantwortlich machen zu wollen.

Sie projeziert alles Schlechte auf die Familien und alles Gute auf die Homopaare. Um das zu sehen muss man kein Raketenwissenschaftler sein.

Das sieht ein Blinder mit Krückstock.

GAP
23.08.2010, 23:06
Sie projeziert alles Schlechte auf die Familien und alles Gute auf die Homopaare. Um das zu sehen muss man kein Raketenwissenschaftler sein.

Das sieht ein Blinder mit Krückstock.

Es gibt sowohl Heterosexuelle als auch Homosexuelle Familien. Beide zeichnen sich dadurch aus, dass in einer Partnerschaft Kinder großgezogen werden. Das ist bei beiden gleich und damit auch alles damit zusammen hängende "Gute" wie "Negative". Und um das zu verstehen, muss man auch kein Raketenwissenschaftler sein. Es sind nicht die Homosexuellen Familien die meinen sie wären anders oder gar besser.

Darum sage ich, das ganze ist eine Phantomdebatte die niemandem nützt. Die wahren Probleme von Familien liegen woanders.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 23:07
Es gibt sowohl Heterosexuelle als auch Homosexuelle Familien. Beide zeichnen sich dadurch aus, dass in einer Partnerschaft Kinder großgezogen werden. Das ist bei beiden gleich und damit auch alles damit zusammen hängende "Gute" wie "Negative". Und um das zu verstehen, muss man auch kein Raketenwissenschaftler sein. Es sind nicht die Homosexuellen Familien die meinen sie wären anders oder gar besser.

Darum sage ich, das ganze ist eine Phantomdebatte die niemandem nützt. Die wahren Probleme von Familien liegen woanders.

Es gibt keine homosexuellen Familien.

blues
23.08.2010, 23:07
Das sind normale Leute im Gegensatz zu Dir.

Wenn dein Prinzip der Normalität grundlegend wäre, würdest du den Biologieunterricht in unserem schönen Land auch verändern wollen ? :)

GAP
23.08.2010, 23:11
Es gibt keine homosexuellen Familien.

Doch. Auch wenn Du es nicht möchtest. Es gibt sie. Und ich bevorzuge sogar den tollen Titel "Regenbogenfamilien". Aber mir ist schon klar, das einige das anders sehen.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 23:13
Doch. Auch wenn Du es nicht möchtest. Es gibt sie. Und ich bevorzuge sogar den tollen Titel "Regenbogenfamilien". Aber mir ist schon klar, das einige das anders sehen.

Eine Familie ist Mann, Frau und Kind. Also kann es das nicht geben.

Der Begriff Homofamilie ist schon ein Widerspruch in sich. Man sollte schon bei den Definitionen bleiben, sonst wirds witzlos. Das ist kein sozialistisches Wunschkonzert.

blues
23.08.2010, 23:15
Doch. Auch wenn Du es nicht möchtest. Es gibt sie. Und ich bevorzuge sogar den tollen Titel "Regenbogenfamilien". Aber mir ist schon klar, das einige das anders sehen.

Naja, du mußt bedenken, dass er vielleicht eher in einer ländlichen Gegend sozialisiert wurde und wahrscheinlich den Ortskern noch nicht erreichte ... obgleich es auch sehr vernünftige Leute vom Land gibt, ich kenne da ein paar :))

GAP
23.08.2010, 23:16
Eine Familie ist Mann, Frau und Kind. Also kann es das nicht geben.

Der Begriff Homofamilie ist schon ein Widerspruch in sich. Man sollte schon bei den Definitionen bleiben, sonst wirds witzlos. Das ist kein sozialistisches Wunschkonzert.

Definitionen sind reformierbar und kein statisches Konstrukt. Und es geht nicht um ein Wunschkonzert sondern schlichtweg um Realität. Es leben Homosexuelle mit Kindern zusammen und sie sind eine Familie. Und wenn sie sich nur selbst so definieren.

GAP
23.08.2010, 23:18
Naja, du mußt bedenken, dass er vielleicht eher in einer ländlichen Gegend sozialisiert wurde und wahrscheinlich den Ortskern noch nicht erreichte ... obgleich es auch sehr vernünftige Leute vom Land gibt, ich kenne da ein paar :))

Jetzt hast Du mich eiskalt erwischt. Ich bin ja nun mal in einer Metropole aufgewachsen und dort gibt es einfach alles an Gesellschaftsstrukturen was möglich ist. Da wird man dann wahrscheinlich wirklich offener für die Lebenswelten anderer.

Auf einem Dorf oder in einer Kleinstadt hingegen ticken die Uhren wohl anders und Dinge die neu oder befremdlich sind müssen erste einmal von sich gewiesen werden um das eigenen Weltbild aufrecht zu erhalten.

Nachvollziehen kann ich das schon.
Aber weiter bringt uns das auch nicht.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 23:25
Definitionen sind reformierbar und kein statisches Konstrukt. Und es geht nicht um ein Wunschkonzert sondern schlichtweg um Realität. Es leben Homosexuelle mit Kindern zusammen und sie sind eine Familie. Und wenn sie sich nur selbst so definieren.

Quatsch. Warum sollte man von der ursprünglichen Definition von Familie abweichen? Das ist kein Wunschkonzert.

Diese "Realität" wurde künstlich durch den Staatsappart geschaffen um Familien zu zerstören.

Nach deiner Logik müsste man auch Mord legalisieren, denn das sei ja Realität und kommt voll oft vor. :rolleyes:

GAP
23.08.2010, 23:31
Quatsch. Warum sollte man von der ursprünglichen Definition von Familie abweichen? Das ist kein Wunschkonzert.

Diese "Realität" wurde künstlich durch den Staatsappart geschaffen um Familien zu zerstören.

Nach deiner Logik müsste man auch Mord legalisieren, denn das sei ja Realität und kommt voll oft vor. :rolleyes:

Die Definition des Familienbegriffs wird durch gesellschaftliche Veränderungen neu definiert. Es gibt viele Familien, die ganz unterschiedliche zusammen gesetzt sind. Früher war es anders. Heute braucht man eine neue Definition.

Aber es ist für einige nicht leicht zur Kenntnis zu sehen, dass sich die Gesellschaft weiter entwickelt, auch wenn es einem nicht gefällt. Aber damit muss jeder selbst klarkommen.

Und eine Neudefinition des Familienbegriffs mit Mord zu vergleichen ist schon sehr schräg. Der Begriff bleibt positiv und zwar uneingeschränkt. Mord hingegen bleibt immer negativ, egal wie man die Sache betrachtet. Also kein gutes Argument für eine solche Debatte.

Peaches
23.08.2010, 23:31
Quatsch. Warum sollte man von der ursprünglichen Definition von Familie abweichen? Das ist kein Wunschkonzert.

Diese "Realität" wurde künstlich durch den Staatsappart geschaffen um Familien zu zerstören.

Nach deiner Logik müsste man auch Mord legalisieren, denn das sei ja Realität und kommt voll oft vor. :rolleyes:

Vielleicht kannst du mal erklären, wie homosexuelle Familien oder die Akzeptanz dieser heterosexuelle Familien zerstört?

blues
23.08.2010, 23:31
Eine Familie ist Mann, Frau und Kind. Also kann es das nicht geben.

Der Begriff Homofamilie ist schon ein Widerspruch in sich. Man sollte schon bei den Definitionen bleiben, sonst wirds witzlos. Das ist kein sozialistisches Wunschkonzert.

Das ist natürlich leicht, wenn man sich an einer Auslegungsmöglichkeit des Begriffs Familie festhalten möchte und ausschließt, dass es auch andere Auslegungsmöglichkeiten geben könnte.

Oder ist das so ein feststehender Begriff der nicht mehr verändert werden (aus welchen Gründen auch immer) darf.

So eine Art kryptische Definition ? :]

Wo passen da Alleinerziehende hinein ?
Oder passen die nicht, weil es die eigentlich nicht geben darf ? :)

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 23:35
Die Definition des Familienbegriffs wird durch gesellschaftliche Veränderungen neu definiert. Es gibt viele Familien, die ganz unterschiedliche zusammen gesetzt sind. Früher war es anders. Heute braucht man eine neue Definition.

Aber es ist für einige nicht leicht zur Kenntnis zu sehen, dass sich die Gesellschaft weiter entwickelt, auch wenn es einem nicht gefällt. Aber damit muss jeder selbst klarkommen.

Und eine Neudefinition des Familienbegriffs mit Mord zu vergleichen ist schon sehr schräg. Der Begriff bleibt positiv und zwar uneingeschränkt. Mord hingegen bleibt immer negativ, egal wie man die Sache betrachtet. Also kein gutes Argument für eine solche Debatte.

Wo wird denn in der Bevölkerung der Begriff anders definiert als ich es tue?

Du verwechselst Gesellschaftsmeinung mit Pseudoelitenmeinung. Das ganze wird doch durch die Propaganda und die Parteien von oben diktiert. Das da was von der Gesellschaft kommt sehe ich überhaupt nicht.

Klar kann ich es mit Mord vergleichen, weil Mord rechtswidrig ist.

Dein substanzloses Geschwalle ermüdet.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 23:35
Das ist natürlich leicht, wenn man sich an einer Auslegungsmöglichkeit des Begriffs Familie festhalten möchte und ausschließt, dass es auch andere Auslegungsmöglichkeiten geben könnte.

Oder ist das so ein feststehender Begriff der nicht mehr verändert werden (aus welchen Gründen auch immer) darf.

So eine Art kryptische Definition ? :]

Wo passen da Alleinerziehende hinein ?
Oder passen die nicht, weil es die eigentlich geben darf ? :)

Definitionen sind Definitionen und richten sich nicht nach Meinungen. Genausowenig richtet sich die Wissenschaft nach Meinungen.

GAP
23.08.2010, 23:38
Wo wird denn in der Bevölkerung der Begriff anders definiert als ich es tue?

Du verwechselst Gesellschaftsmeinung mit Pseudoelitenmeinung. Das ganze wird doch durch die Propaganda und die Parteien von oben diktiert. Das da was von der Gesellschaft kommt sehe ich überhaupt nicht.

Klar kann ich es mit Mord vergleichen, weil Mord rechtswidrig ist.

Dein substanzloses Geschwalle ermüdet.

Nein. Was ermüdet sind Deine billigen Versuche andere Verantwortlich zu machen für gesellschaftliche Veränderungen. Und keiner der ernsthaft eine "Regenbogenfamilie" kennt würde sagen, dass es keine Familie ist.

Es ist Deine Engstirnigkeit und nicht die anderer. Nur weil Du ein Problem mit Veränderungen hast muss das noch nicht für alle Leute in diesem Land gelten.

GAP
23.08.2010, 23:41
Definitionen sind Definitionen und richten sich nicht nach Meinungen. Genausowenig richtet sich die Wissenschaft nach Meinungen.

Dir gelingt es bestimmt auch wissenschaftliche Nachweise über den Begriff "Familie" zu erbringen. Vergiss es. Du lebst offensichtlich in einer Zeit, die vorbei ist. In anderen Ländern sehen Familien so oder so komplett anders aus als bei uns. Insofern kann es diese Definition die Du für Absolut erklärst gar nicht geben.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 23:43
Dir gelingt es bestimmt auch wissenschaftliche Nachweise über den Begriff "Familie" zu erbringen. Vergiss es. Du lebst offensichtlich in einer Zeit, die vorbei ist. In anderen Ländern sehen Familien so oder so komplett anders aus als bei uns. Insofern kann es diese Definition die Du für Absolut erklärst gar nicht geben.

Man braucht keinen wissenschaftlichen Nachweise für den Begriff Familie, weil er fest definiert ist auf Mann, Frau und Kind.

Informier dich mal was eine Definition ist. :umkipp:

Ich sehe immer noch keinen Drang der Gesellschaft, Homos als Familie anzusehen. Ich sehe eher bei der Jugend (vorallem muslimischen) reaktionäre Tendenzen hin zur Homophobie.

So schauts aus.

blues
23.08.2010, 23:47
Wo wird denn in der Bevölkerung der Begriff anders definiert als ich es tue?

(...)

.

Nach den letzten Umfragen wählen im Bund 17 % Grün und 10 % Links, dass sind dann schon einige ...

Peaches
23.08.2010, 23:48
Vielleicht kannst du mal erklären, wie homosexuelle Familien oder die Akzeptanz dieser heterosexuelle Familien zerstört?

Vielleicht kann mir das doch noch jemand erklären?

GAP
23.08.2010, 23:49
Man braucht keinen wissenschaftlichen Nachweise für den Begriff Familie, weil er fest definiert ist auf Mann, Frau und Kind.

Informier dich mal was eine Definition ist. :umkipp:

Ich sehe immer noch keinen Drang der Gesellschaft, Homos als Familie anzusehen. Ich sehe eher bei der Jugend (vorallem muslimischen) reaktionäre Tendenzen hin zur Homophobie.

So schauts aus.

Nein. Ist er eben nicht. Er ist übrigens auch nicht im Grundgesetz definiert. Auch wenn einige das meinen. Du kannst noch so sehr insistieren. Es ist Deine Meinung und Ansicht und nicht alle teilen diese.

Und es gibt eine Menge Befragungen zu diesem Thema. Und die Bevölkerung hat durchaus eine andere Meinung zu diesem Thema als Du. Die Neudefintionen betreffen ja auch nicht nur Homosexuelle sondern auch andere Formen des Zusammenlebens.

Und auch die Homophobie nimmt nicht so zu wie Du jetzt glauben machen möchtest. Es ist auch irgendwie ein ganz anderes Thema.

Du brauchst ein Upgrade.
Deine Sichtweise ist veraltet.

Aber Du kannst ja auch gern in Deinem traditionellen "Familienbild" leben. Das verbietet Dir ja keiner. Nur andere dürfen und sollen auch das Recht haben ihr Leben so zu leben wie sie es möchten.

BRDDR_geschaedigter
23.08.2010, 23:49
Nach den letzten Umfragen wählen im Bund 17 % Grün und 10 % Links, dass sind dann schon einige ...

Das ist kein Beweis.

Wenn ich mir die verrohende Jugend anschaue, dann ist hier Homophobie auf dem Vormarsch.

Die meisten wählen links eher, um monetär noch mehr vom Staat zu profitieren. Das die Grünen pro Homo sind, das wissen die Wenigstens.

Die meisten der Jugendlichen wissen doch nicht einmal wer Bundespräsident oder Außenminister ist.

GAP
23.08.2010, 23:50
Vielleicht kann mir das doch noch jemand erklären?

Wahrscheinlich nicht. Es ist ja eine der am meisten gestellten Fragen zu diesem Thema. Antworten bekommt man zumeist nicht.

Wie auch?

Peaches
23.08.2010, 23:52
Wahrscheinlich nicht. Es ist ja eine der am meisten gestellten Fragen zu diesem Thema. Antworten bekommt man zumeist nicht.

Wie auch?

Ich geb ja die Hoffnung nicht auf.

Vielleicht trachten meine homosexuellen Nachbarn ein paar Häuser weiter mir nach dem Leben und ich weiß er gar nicht, weil sie immer sehr nett grüßen?

GAP
23.08.2010, 23:53
Das ist kein Beweis.

Wenn ich mir die verrohende Jugend anschaue, dann ist hier Homophobie auf dem Vormarsch.



In erster Linie ist die Verrohung im Vormarsch. Homophobie ist nur eine Fixierung auf eine Gruppe von Menschen von denen Jugendliche meinen, sie wären Rechtelos.

Was sich hier aber vor allem zeigt ist die "Leistung" der von Dir so geschätzten Familien, die es offensichtlich nötig haben ihren "Nachwuchs" so zu vernachlässigen, das diese verrohen. Dies ist nicht zuletzt auch in "Deutschen" Familien der Fall und nicht nur in "Islamisch" geprägten.

blues
23.08.2010, 23:53
Definitionen sind Definitionen und richten sich nicht nach Meinungen. Genausowenig richtet sich die Wissenschaft nach Meinungen.
Ach komm, du hast einen feststehenden Familienbegriff und magst es nicht, dass es andere Leute gibt, die sich auch andere Familien vorstellen können :], weil du dir nicht vorstellen magst das es auch andere Familienmodelle geben kann.

Weil halt nicht sein kann, was nicht sein darf. :]

GAP
23.08.2010, 23:54
Ich geb ja die Hoffnung nicht auf.

Vielleicht trachten meine homosexuellen Nachbarn ein paar Häuser weiter mir nach dem Leben und ich weiß er gar nicht, weil sie immer sehr nett grüßen?

Warte mal ab. Bald brennt die Hütte, weil die Homosexuellen doch die Familien ausrotten wollen. Und irgendwie muss das doch gehen.

Ich tippe aber eher auf "Verschwulung" des Nachwuchses als Begründung. Und da Homosexuelle ja angeblich keine Kinder bekommen können ist dann eben Feierabend in der Ahnenfolge.

Peaches
24.08.2010, 00:00
Warte mal ab. Bald brennt die Hütte, weil die Homosexuellen doch die Familien ausrotten wollen. Und irgendwie muss das doch gehen.

Ich tippe aber eher auf "Verschwulung" des Nachwuchses als Begründung. Und da Homosexuelle ja angeblich keine Kinder bekommen können ist dann eben Feierabend in der Ahnenfolge.

Ich lass mir nie mehr Feuer von den beiden geben. Man weiß ja nie.
Am Ende klauen sie mir noch meine ungeborenen Kinder. :))

Herbstgold
24.08.2010, 00:01
Eine Familie ist Mann, Frau und Kind. Also kann es das nicht geben.

Der Begriff Homofamilie ist schon ein Widerspruch in sich. Man sollte schon bei den Definitionen bleiben, sonst wirds witzlos. Das ist kein sozialistisches Wunschkonzert.

Also in meiner Kindheit war Familie Grosseltern, Eltern, Kinder, Enkel, Tanten, Onkel, Nichten und Neffen sowie Cousins und Cousinen. Wir hatten sogar noch Gross-Tanten, Gross-Onkel, Gross-Nichten usw. usf.
Und bei einer Familienfeier (!) kamen gut und gerne 30 bis 40 Personen zusammen.

Grosseltern, Eltern und Kinder lebten meist sogar noch unter einem Dach. Sowas wie Altenheime war kaum bekannt, da Alt und Jung zusammen lebte und sich umeinander gekümmert hat.

Die von dir angeführte Konstellation Mann, Frau und die statistischen 1,3 Kinder wären zu dieser Zeit nicht wirklich als "Familie" durchgegangen. Eher als "die armen Menschen haben ja gar keine Angehörigen".

Tja die Zeiten haben sich geändert und die Alten spielen in den heutigen Familien schon lange keine Rolle mehr.

Und nun ändern sich die Zeiten wieder. Schau an.

Davon ab, Familie bedeutet - für einander da sein, sich umeinander kümmern und gegenseitig Verantwortung zu tragen.

Für ein Kind ist ist es jedenfalls immer besser und entwicklungfördernder in einer liebevollen, harmonischen Umgebung aufzuwachsen, denn in einer kaltherzigen und dogmatischen.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2010, 00:02
Meine Güte, dann sage ich das so.

Familie ist Mann, Frau und mindestens 1 Kind.

GAP
24.08.2010, 00:04
Also in meiner Kindheit war Familie Grosseltern, Eltern, Kinder, Enkel, Tanten, Onkel, Nichten und Neffen sowie Cousins und Cousinen. Wir hatten sogar noch Gross-Tanten, Gross-Onkel, Gross-Nichten usw. usf.
Und bei einer Familienfeier (!) kamen gut und gerne 30 bis 40 Personen zusammen.

Grosseltern, Eltern und Kinder lebten meist sogar noch unter einem Dach. Sowas wie Altenheime war kaum bekannt, da Alt und Jung zusammen lebte und sich umeinander gekümmert hat.

Die von dir angeführte Konstellation Mann, Frau und die statistischen 1,3 Kinder wären zu dieser Zeit nicht wirklich als "Familie" durchgegangen. Eher als "die armen Menschen haben ja gar keine Angehörigen".

Tja die Zeiten haben sich geändert und die Alten spielen in den heutigen Familien schon lange keine Rolle mehr.

Und nun ändern sich die Zeiten wieder. Schau an.

Davon ab, Familie bedeutet - für einander da sein, sich umeinander kümmern und gegenseitig Verantwortung zu tragen.

Für ein Kind ist ist es jedenfalls immer besser und entwicklungfördernder in einer liebevollen, harmonischen Umgebung aufzuwachsen, denn in einer kaltherzigen und dogmatischen.

Genau so ist es. Und in vielen anderen Ländern bestehen Familien eben noch sehr viel häufiger aus diesen Zusammensetzungen. Probleme haben vor allem Industrieländer, weshalb die hier gängige sehr enge Definition eher unpassend ist. Und Kinder brauchen ja bekanntlich feste Bindungen und ansonsten eine große Anzahl von Menschen von denen Sozialverhalten erlernen können.

GAP
24.08.2010, 00:05
Meine Güte, dann sage ich das so.

Familie ist Mann, Frau und mindestens 1 Kind.

Noch besser wäre. Für mich ist Familie ...
Dann wäre es richtig.

blues
24.08.2010, 00:05
Nein. Was ermüdet sind Deine billigen Versuche andere Verantwortlich zu machen für gesellschaftliche Veränderungen. Und keiner der ernsthaft eine "Regenbogenfamilie" kennt würde sagen, dass es keine Familie ist.

Es ist Deine Engstirnigkeit und nicht die anderer. Nur weil Du ein Problem mit Veränderungen hast muss das noch nicht für alle Leute in diesem Land gelten.

sehr richtig ! ich frage mich eh, warum es für einige einfach ausgeschlossen ist ein anderes Familienmodell zu akzeptieren, dass nicht ihren tradierten Vorstellungen entspricht.

blues
24.08.2010, 00:19
Man braucht keinen wissenschaftlichen Nachweise für den Begriff Familie, weil er fest definiert ist auf Mann, Frau und Kind.

Informier dich mal was eine Definition ist. :umkipp:

Ich sehe immer noch keinen Drang der Gesellschaft, Homos als Familie anzusehen. Ich sehe eher bei der Jugend (vorallem muslimischen) reaktionäre Tendenzen hin zur Homophobie.

So schauts aus.

Das was hier einige als "fest definiert" betrachten ist es eben für andere nicht !

Über ein Viertel der Gesellschaft betrachtet ein tradiertes Familienmodell als überholt, dass heißt aber nicht das diese das ablehnen.
Beide Modelle können ganz leicht nebeneinander existieren.
Fühlst du dich in deinem Weltbild bedroht, wenn es auch andere Familienmodelle gibt als PappiMammiKind ? Ich frage noch einmal: was ist mit Alleinerziehenden ?

BRDDR_geschaedigter
24.08.2010, 00:22
Das was hier einige als "fest definiert" betrachten ist es eben für andere nicht !

Über ein Viertel der Gesellschaft betrachtet ein tradiertes Familienmodell als überholt, dass heißt aber nicht das diese das ablehnen.
Beide Modelle können ganz leicht nebeneinander existieren.
Fühlst du dich in deinem Weltbild bedroht, wenn es auch andere Familienmodelle gibt als PappiMammiKind ? Ich frage noch einmal: was ist mit Alleinerziehenden ?

Er ist genauso fest definiert wie der Begriff Mann und Frau.

Aber sogar diese Begriffe wollt ihr ja umdefinieren oder abschaffen, weil es ja Mann und Frau angeblich gar nicht gäbe. Außerdem ist diese Gesellschaftsform sowieso nicht überlebensfähig (GEburtenrate < 2) und wird sich von selbst erledigen.

Leicht durchschaubar das Ganze.

Quelle?

BRIC
24.08.2010, 00:43
Das arme Kind, ein Opfer zweier lesbischer Selbstverwirklichungsschlampen.


so sehe ich das auch, das arme Kind !!!

Was hat es wenn es groß ist,
nur weil sich 2 Lesben auf Kosten eines Kindes Selbstverwirklichen wollen

Das Kind (Wahrscheinlich zu 95% Hetro) wird in seinem Lebenslauf, auf Ämtern, bei Familienfesten, im Beruf immer irgendwo angeben müssen dass es 2 lesbische Elternteile hätte - dass ist eine Lebenslange Strafe für ein Kind, dann noch eher sagen dass ein Elternteil gestorben ist

Ich wuchs ohne meinen Vater auf (er starb früh)
Ich wurde nur von meiner Mutter erzogen
Ich kann euch sagen, es fehlt eine ganze Welt in der Erziehung wenn kein VATER da ist

Früher dachte ich noch naiv in Grüner-Gutmensch-Manier,
aber umso man erwachsener wird versteht man die Realität besser
und da ist nun mal so was Anti-Sozial und vor allem EGOISTISCH gegenüber einem Kind
Ich bin auch absolut gegen jegliche Adoption von Lesbischen oder Schwulen
Das Wohl und die Soziale Erziehung des KINDES muss im Mittelpunkt sein,
NIE die EGOISTEN die einen auf (unnormale) heile Familienwelt machen wollen

Herbstgold
24.08.2010, 00:59
Er ist genauso fest definiert wie der Begriff Mann und Frau.

Aber sogar diese Begriffe wollt ihr ja umdefinieren oder abschaffen, weil es ja Mann und Frau angeblich gar nicht gäbe. Außerdem ist diese Gesellschaftsform sowieso nicht überlebensfähig (GEburtenrate < 2) und wird sich von selbst erledigen.

Leicht durchschaubar das Ganze.

Quelle?

Quelle?

Und wieso beantwortest du nicht mal eine Frage?
Diskussion ist doch kein Monolog, wo jeder immer wieder nur Aussagen gleichen Inhalts stereotyp abspult.

Ich lebe in einer - lt. deiner Definiton - normalen Familie, sogar mit altem Schwiegervater.
Aber ich fühle mich in dieser Lebensform vom homosexuellen Familien weder diskriminiert noch bedroht.

Im Gegenteil, bislang ist mir persönlich auch bei diesen Familien nichts an häuslicher Gewalt aufgefallen, während in der ein oder anderen "normalen" Familie in der Gemeinde durchaus bei den Frauen mal die ein oder andere "Ungeschicklichkeit" zu verzeichnen ist.

Aber spricht man natürlich nicht drüber.

blues
24.08.2010, 01:04
Also in meiner Kindheit war Familie Grosseltern, Eltern, Kinder, Enkel, Tanten, Onkel, Nichten und Neffen sowie Cousins und Cousinen. Wir hatten sogar noch Gross-Tanten, Gross-Onkel, Gross-Nichten usw. usf.
Und bei einer Familienfeier (!) kamen gut und gerne 30 bis 40 Personen zusammen.

Grosseltern, Eltern und Kinder lebten meist sogar noch unter einem Dach. Sowas wie Altenheime war kaum bekannt, da Alt und Jung zusammen lebte und sich umeinander gekümmert hat.

Die von dir angeführte Konstellation Mann, Frau und die statistischen 1,3 Kinder wären zu dieser Zeit nicht wirklich als "Familie" durchgegangen. Eher als "die armen Menschen haben ja gar keine Angehörigen".

Tja die Zeiten haben sich geändert und die Alten spielen in den heutigen Familien schon lange keine Rolle mehr.

Und nun ändern sich die Zeiten wieder. Schau an.

Davon ab, Familie bedeutet - für einander da sein, sich umeinander kümmern und gegenseitig Verantwortung zu tragen.

Für ein Kind ist ist es jedenfalls immer besser und entwicklungfördernder in einer liebevollen, harmonischen Umgebung aufzuwachsen, denn in einer kaltherzigen und dogmatischen.

:top:

wie schön, dass du eine so große Familie hast;

und wie schön, dass du bemerkst, dass es besser ist

" besser und entwicklungfördernder in einer liebevollen, harmonischen Umgebung aufzuwachsen, denn in einer kaltherzigen und dogmatischen."

Kinder in harmonischen Verhältnissen aufwachsen zu sehen.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2010, 01:09
Quelle?

Und wieso beantwortest du nicht mal eine Frage?
Diskussion ist doch kein Monolog, wo jeder immer wieder nur Aussagen gleichen Inhalts stereotyp abspult.

Ich lebe in einer - lt. deiner Definiton - normalen Familie, sogar mit altem Schwiegervater.
Aber ich fühle mich in dieser Lebensform vom homosexuellen Familien weder diskriminiert noch bedroht.

Im Gegenteil, bislang ist mir persönlich auch bei diesen Familien nichts an häuslicher Gewalt aufgefallen, während in der ein oder anderen "normalen" Familie in der Gemeinde durchaus bei den Frauen mal die ein oder andere "Ungeschicklichkeit" zu verzeichnen ist.

Aber spricht man natürlich nicht drüber.

Für was brauchst du da noch Quellen? Existiert denn kein Genderismus? Oder schau im Forum nach dem Strang, wo die EU den Begriff Mutter und Vater durch Elter ersetzen wollen oder informiere dich über die Frankfurter Schule.

FranzKonz
24.08.2010, 01:12
Das was hier einige als "fest definiert" betrachten ist es eben für andere nicht !

Über ein Viertel der Gesellschaft betrachtet ein tradiertes Familienmodell als überholt, dass heißt aber nicht das diese das ablehnen.
Beide Modelle können ganz leicht nebeneinander existieren.
Fühlst du dich in deinem Weltbild bedroht, wenn es auch andere Familienmodelle gibt als PappiMammiKind ? Ich frage noch einmal: was ist mit Alleinerziehenden ?

Eine gesunde Gesellschaft kann durchaus mit einigen Randerscheinungen zurecht kommen. Blödsinn ist es allerdings, diese Randerscheinungen zum Normalfall zu erklären. Tragisch genug, daß Alleinerziehende inzwischen als normal angesehen werden.

blues
24.08.2010, 01:25
Quelle?

Und wieso beantwortest du nicht mal eine Frage?
Diskussion ist doch kein Monolog, wo jeder immer wieder nur Aussagen gleichen Inhalts stereotyp abspult.

Ich lebe in einer - lt. deiner Definiton - normalen Familie, sogar mit altem Schwiegervater.
Aber ich fühle mich in dieser Lebensform vom homosexuellen Familien weder diskriminiert noch bedroht.

Im Gegenteil, bislang ist mir persönlich auch bei diesen Familien nichts an häuslicher Gewalt aufgefallen, während in der ein oder anderen "normalen" Familie in der Gemeinde durchaus bei den Frauen mal die ein oder andere "Ungeschicklichkeit" zu verzeichnen ist.

Aber spricht man natürlich nicht drüber.

Ja, wahrscheinlich sind es diffuse Ängste, die meinen sich von einem anderen Familienmodell bedroht zu sehen.

Es gibt übrigens wahrscheinlich auch viele homosexuelle Leute die gar keine Kinder adoptieren wollen.

blues
24.08.2010, 01:28
Eine gesunde Gesellschaft kann durchaus mit einigen Randerscheinungen zurecht kommen. Blödsinn ist es allerdings, diese Randerscheinungen zum Normalfall zu erklären. Tragisch genug, daß Alleinerziehende inzwischen als normal angesehen werden.

Aber niemand erklärt diese Randerscheinungen zum Normalfall.

Die Menge Alleinerziehender sind allerdings Realität, dass muß ich dir wohl nicht verdeutlichen.

FranzKonz
24.08.2010, 01:31
Aber niemand erklärt diese Randerscheinungen zum Normalfall.

Die Menge Alleinerziehender sind allerdings Realität, dass muß ich dir nicht wohl nicht verdeutlichen.

Nein, das mußt Du mir nicht verdeutlichen, und Du kannst mir diese Realität auch nicht schönreden. Der Feminismus zerstört die Gesellschaft, und jeder, der Augen im Kopf hat, kann das sehen.

Herbstgold
24.08.2010, 01:34
Für was brauchst du da noch Quellen? Existiert denn kein Genderismus? Oder schau im Forum nach dem Strang, wo die EU den Begriff Mutter und Vater durch Elter ersetzen wollen oder informiere dich über die Frankfurter Schule.

Genderismus existiert, weil Menschen es zulassen. Wenn jeder diesen Blödsinn mitmacht :rolleyes:
Ich werde niemals ein Elter und wenn die EU das noch so will.


Eine gesunde Gesellschaft kann durchaus mit einigen Randerscheinungen zurecht kommen. Blödsinn ist es allerdings, diese Randerscheinungen zum Normalfall zu erklären. Tragisch genug, daß Alleinerziehende inzwischen als normal angesehen werden.

Das ist natürlich wieder eine Überspitzung. Ich denke, die Intention geht auch gar nicht in diese Richtung, auch wenn es - wie immer - einige gibt, die dies gern hätten.
Jedoch andere Lebens- und Familienmodelle direkt als Bedrohung zu empfinden, welche das klassische Familienmodell völlig aushebelt, ist doch reichlich übertrieben.

Ich gebe dir recht, dass es tragisch ist, dass Alleinerziehende als normal angesehen werden. Dies spricht nicht wirklich für unsere Gesellschaft und ich bin der Meinung, die wenigsten Betroffenen finden diesen Zustand wirklich prickelnd.

Stellt jedoch der Löwenanteil der Alleinerziehenden, immer noch alleinerziehende Mütter dar. Die Gründe hierfür sind vielfältig und die wenigsten sind der Wunsch nach egomanischer Selbstverwirklich durch die Frau.
Obwohl ich nicht abstreiten möchte, dass es durchaus solche Einzelfälle gibt.

GAP
24.08.2010, 09:17
Für was brauchst du da noch Quellen? Existiert denn kein Genderismus? Oder schau im Forum nach dem Strang, wo die EU den Begriff Mutter und Vater durch Elter ersetzen wollen oder informiere dich über die Frankfurter Schule.

Natürlich gibt es so etwas wie "Genderismus". Und darin ein Problem zu sehen zeigt eigentlich nur wieder das gleiche, Angst vor Veränderung. Denn wer wird auch in diesem Fall "gezwungen", sich dieser Sichtweise bzw. daraus resultierenden Verhaltensweisen zu unterwerfen. Niemand.

Und existieren tun solche Dinge, weil es vor allem in Bezug auf den Menschen und die psychologischen Strukturen inzwischen Erkenntnisse gibt, die eigentlich auch nur bedeuten, dass es "den Menschen" gar nicht gibt. Auch nicht im Empfinden der Geschlechterrolle. Und das Thema orientiert sich an der praktischen "Lebenswelt" von Menschen und nicht an Ideologien.

GAP
24.08.2010, 09:27
Genderismus existiert, weil Menschen es zulassen. Wenn jeder diesen Blödsinn mitmacht :rolleyes:
Ich werde niemals ein Elter und wenn die EU das noch so will.


Natürlich nicht. Eine Mutter wird eine Mutter bleiben und ein Vater ein Vater. Und es kann auch niemand ein ernsthaftes Interesse daran haben das zu ändern. Es ergäbe ja auch keinen Sinn.

Wir reden ja auch gar nicht darüber, was anderen weg genommen wird, denn das wird es nicht, sondern was andere für Möglichkeiten bekommen, die bisher eingeschränkt waren in ihren "Lebensmodellen".

Insofern kann die Debatte auch eher in der Rubrik "Besitzstandswahrung" geführt werden, als unter "Bedrohung durch Homosexuelle".


Das ist natürlich wieder eine Überspitzung. Ich denke, die Intention geht auch gar nicht in diese Richtung, auch wenn es - wie immer - einige gibt, die dies gern hätten.
Jedoch andere Lebens- und Familienmodelle direkt als Bedrohung zu empfinden, welche das klassische Familienmodell völlig aushebelt, ist doch reichlich übertrieben.

Zumal es auch keinem gelingt der dies anführt zu erklären wie genau dies eigentlich passieren soll?

Wer wird in einer "klassischen Familie" gezwungen diese zu verändern, weil andere Menschen für ihr Lebensmodell mehr rechte bekommen?

Die Angst ist sehr abstrakt und es geht eigentlich nur um Veränderungen im Allgemeinen, die bekanntlich eigentlich für alle hier und da mal Beängstigend sind. Aber "gefestigte" Menschen haben ja gelernt damit umzugehen.


Ich gebe dir recht, dass es tragisch ist, dass Alleinerziehende als normal angesehen werden. Dies spricht nicht wirklich für unsere Gesellschaft und ich bin der Meinung, die wenigsten Betroffenen finden diesen Zustand wirklich prickelnd.

Das sehe ich auch so. Es ist traurig, denn die meisten wünschen sich ja eine Beziehung. Es geht hier also eher um die Frage warum geht es nicht? Und die Antworten sind leider so "persönlich", dass es ein Thema für die Menschen ist, dass sie auch nur selbst lösen können. Auch wenn Umweltbedingungen einfließen.


Stellt jedoch der Löwenanteil der Alleinerziehenden, immer noch alleinerziehende Mütter dar. Die Gründe hierfür sind vielfältig und die wenigsten sind der Wunsch nach egomanischer Selbstverwirklich durch die Frau.
Obwohl ich nicht abstreiten möchte, dass es durchaus solche Einzelfälle gibt.

Praktisch ist doch in den meisten Fällen eine Beziehung vorausgegangen in denen das "Paar" dann ein Kind wollte. Aber warum auch immer hat die Beziehung nicht gehalten und in unserer Gesellschaft die ja sehr an "Klassischen Modellen" orientiert ist bedeutet dies, dass die Frau dann eben die "Erbschaft" sprich das Kind zu verwalten hat. Ein Modell, dass eben mehr und mehr in Frage gestellt wird, weil es bessere Lösungen gibt.

Max Kraft
24.08.2010, 10:30
Eine Familie ist Mann, Frau und Kind. Also kann es das nicht geben.

Der Begriff Homofamilie ist schon ein Widerspruch in sich. Man sollte schon bei den Definitionen bleiben, sonst wirds witzlos. Das ist kein sozialistisches Wunschkonzert.

Das ihr "Liberalen" verkappte Konservative seit war mir schon immer klar. Liberal sind nur eure ökonomischen Vorstellungen, nicht die gesellschaftlichen. Insofern handelt es sich bei euch ebenso um Etikettenschwindel. Jetzt müsst ihr eben mit einem Schwulen als Parteichef und Außenminister leben.

Die Regenbogenfamilien sind natürlich keine Familien im klassischen, religiös - biologistischen Sinne. Die Definition von Familie ist vom konservativen Weltbild tradiert und umfasst Vater, Mutter und Kind als Kernfamilie. Die Weltbilder sind einem ständigen Wandel unterworfen, die Deutungshoheit und Definitionsmacht liegt heute nicht mehr allein in Händen der Kirchen.

Alleinerziehende mit Kindern können heute ebenso eine Familie bilden, wie homosexuelle Paare mit einem leiblichen oder adoptierten Kind. Jeder kann für sich selbst entscheiden, was er als Familie ansieht/anerkennt und was nicht. Das ist liberal und nicht zu sagen"Familie ist Mann, Frau und Kind", etwas anderes gibt es nicht. Deine Aussage ist typisch sozialistisch.

Max Kraft
24.08.2010, 10:36
Diese "Realität" wurde künstlich durch den Staatsappart geschaffen um Familien zu zerstören.


Schau an Verschwörungstheorien gibt es auch bei den "Liberalen".

Rantanplan
24.08.2010, 10:44
Mich wundert wie lesbische Frauen schwanger werden können, ich meine entweder Sie schlafen mit einem Mann, dann sind Sie nicht lesbisch...

oder aber sie gehen zur Samenbank, also wen verurteilen ??? Den Samenspender der aus Geldnot seinen Samen spendet oder die Frau die viel GEld an die Samenbank abdrückt um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen.

GAP
24.08.2010, 10:48
Mich wundert wie lesbische Frauen schwanger werden können, ich meine entweder Sie schlafen mit einem Mann, dann sind Sie nicht lesbisch...

oder aber sie gehen zur Samenbank, also wen verurteilen ??? Den Samenspender der aus Geldnot seinen Samen spendet oder die Frau die viel GEld an die Samenbank abdrückt um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen.

Das ist aber leider eine zu enge Definition. Eine Frau die "wenige Male" mit einem Mann schläft als Heterosexuelle zu bezeichnen obwohl sie womöglich mit einer Frau ihr Leben verbringt entspricht nicht wirklich der "Defintion".

Letztlich ist es aber auch egal, denn das sind ja nur Begrifflichkeiten. Und Homosexuelle sind in der Regel kaum daran interessiert in Schubladen geworfen zu werden. Sie wollen wie andere eigentlich nur ihr Leben leben.

Rantanplan
24.08.2010, 10:51
Das ist aber leider eine zu enge Definition. Eine Frau die "wenige Male" mit einem Mann schläft als Heterosexuelle zu bezeichnen obwohl sie womöglich mit einer Frau ihr Leben verbringt entspricht nicht wirklich der "Defintion".

Letztlich ist es aber auch egal, denn das sind ja nur Begrifflichkeiten. Und Homosexuelle sind in der Regel kaum daran interessiert in Schubladen geworfen zu werden. Sie wollen wie andere eigentlich nur ihr Leben leben.

Da magst du Recht haben, nur zweifel ich daran ob eine lesbische Frau mit einem Mann in die Kiste hüpfen würde...aber dass wäre ein anderes Thema...

Zu DDR Zeiten hat es sowas wie Lesben und Schwule nicht gegeben...wenn ja wurde das von der Stasi entsprechend bearbeitet...man nannte es "sozialismusfeindliche Aktivitäten".

Peaches
24.08.2010, 11:14
Mich wundert wie lesbische Frauen schwanger werden können, ich meine entweder Sie schlafen mit einem Mann, dann sind Sie nicht lesbisch...


Mit Verlaub, das ist Schwachsinn. Mann kann auch mit einem Mann schlafen und trotzdem lesbisch sein oder vielleicht bi?



oder aber sie gehen zur Samenbank, also wen verurteilen ??? Den Samenspender der aus Geldnot seinen Samen spendet oder die Frau die viel GEld an die Samenbank abdrückt um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen.

Vielleicht bekommen sie Samen gespendet auch von einem Freund, jemanden den sie kennen, deren Persönlichkeit mit ihrer gut kompatibel ist.
Hast du so wenig Fantasie?



Zu DDR Zeiten hat es sowas wie Lesben und Schwule nicht gegeben...wenn ja wurde das von der Stasi entsprechend bearbeitet...man nannte es "sozialismusfeindliche Aktivitäten".

Natürlich gab es Homosexualität in der DDR.

GAP
24.08.2010, 11:16
Da magst du Recht haben, nur zweifel ich daran ob eine lesbische Frau mit einem Mann in die Kiste hüpfen würde...aber dass wäre ein anderes Thema...

Zu DDR Zeiten hat es sowas wie Lesben und Schwule nicht gegeben...wenn ja wurde das von der Stasi entsprechend bearbeitet...man nannte es "sozialismusfeindliche Aktivitäten".

Du musst dabei berücksichtigen, wie die meisten hier im Lande Sozialisiert werden. Und in der Pubertät ist vieles noch unklar. Da machen auch Homosexuelle Erfahrungen mit dem jeweils anderen Geschlecht. Die meisten zumindest.

Und es geht ja nicht nur um Körperlichkeiten. Ich kenne viele Schwule, die Frauen wirklich lieben, aber in Bezug auf "Körperliche Aktivitäten" haben sie andere Präferenzen. Und so kommt es dann, dass es sich manchmal vermischt und sich auch die körperliche Attraktivität kurzfristig verändert.

Bei vielen sind Beziehungen nicht so "statisch" wie einige meinen. Liebe und Sex spielen sich meist vor allem im Kopf ab und da ist der Spielraum sehr groß.

Und es gab sogar einen offiziellen "Schwulenfilm" der in der DDR produziert wurde. Er hieß "Coming Out" und war für damals schon ganz gut und realistisch. Man darf Unterdrückung oder Vermeidung nicht mit "nicht existent" verwechseln. Das machen aber auch einige Menschen aus dem Westen wenn sie sich auf die Vergangenheit beziehen.

Peaches
24.08.2010, 11:32
Nein, das mußt Du mir nicht verdeutlichen, und Du kannst mir diese Realität auch nicht schönreden. Der Feminismus zerstört die Gesellschaft, und jeder, der Augen im Kopf hat, kann das sehen.

Man kann jetzt damit hadern oder darüber weinen - aber die Gleichberechtigung der Frau ist eine gesellschaftliche Entwicklung, die sicherlich nicht rückgängig gemacht wird.

Es wird sich in naher Zukunft zeigen, in welche Rollen die Männer finden und ob sie sich ebenso weiterentwickeln, wie es die weibliche Gesellschaft in den letzten Hundert Jahren getan hat.

Die meisten Frauen wünschen sich keine Vormachtstellung in der Gesellschaft, sondern eine gleichberechtigte. Es wird Zeit, dass auch die Männer aufstehen und statt der Rolle des Verdiener auch ihre Rechte als Väter wahrnehmen. Erst positive Schritte gibt es schon.
Jetzt muss man sich nur noch zusammenwürfeln.

blues
24.08.2010, 11:50
Nein, das mußt Du mir nicht verdeutlichen, und Du kannst mir diese Realität auch nicht schönreden. Der Feminismus zerstört die Gesellschaft, und jeder, der Augen im Kopf hat, kann das sehen.

Du machst wohl Witze ...

oder hast du Angst dass eine freie Gesellschaft dich in deinen Lebensgewohnheiten stören könnte ?

Mir ist bewusst, dass sich das Wissen um gesellschaftliche Entwicklungen auf dem Land einwenig verzögern kann ... aber musst du dieses Vorurteil so deutlich bestätigen ? :))

blues
24.08.2010, 11:53
Mich wundert wie lesbische Frauen schwanger werden können, ich meine entweder Sie schlafen mit einem Mann, dann sind Sie nicht lesbisch...

oder aber sie gehen zur Samenbank, also wen verurteilen ??? Den Samenspender der aus Geldnot seinen Samen spendet oder die Frau die viel GEld an die Samenbank abdrückt um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen.

Vielleicht solltest du deine Vorurteile noch einmal überdenken und einfach den Sachverhalt zu lassen, dass auch homosexuelle Leute Kinder zeugen können ... :]

Menetekel
24.08.2010, 12:17
Vielleicht solltest du deine Vorurteile noch einmal überdenken und einfach den Sachverhalt zu lassen, dass auch homosexuelle Leute Kinder zeugen können ... :]

In der modernen Gesellschaft geht auch dies????????????(

GAP
24.08.2010, 12:20
In der modernen Gesellschaft geht auch dies????????????(

Nö, das ging schon immer. Einige meinen ein Gott hätte es so eingerichtet andere sprechen von Natur.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2010, 12:22
Das ihr "Liberalen" verkappte Konservative seit war mir schon immer klar. Liberal sind nur eure ökonomischen Vorstellungen, nicht die gesellschaftlichen. Insofern handelt es sich bei euch ebenso um Etikettenschwindel. Jetzt müsst ihr eben mit einem Schwulen als Parteichef und Außenminister leben.

Die Regenbogenfamilien sind natürlich keine Familien im klassischen, religiös - biologistischen Sinne. Die Definition von Familie ist vom konservativen Weltbild tradiert und umfasst Vater, Mutter und Kind als Kernfamilie. Die Weltbilder sind einem ständigen Wandel unterworfen, die Deutungshoheit und Definitionsmacht liegt heute nicht mehr allein in Händen der Kirchen.

Alleinerziehende mit Kindern können heute ebenso eine Familie bilden, wie homosexuelle Paare mit einem leiblichen oder adoptierten Kind. Jeder kann für sich selbst entscheiden, was er als Familie ansieht/anerkennt und was nicht. Das ist liberal und nicht zu sagen"Familie ist Mann, Frau und Kind", etwas anderes gibt es nicht. Deine Aussage ist typisch sozialistisch.

Liberale haben keine einheitliche Vorstellung von der Familie. Bei Liberalen mischt sich der Staat überhaupt nicht in die Ehe oder Familie ein und überlässt das dem Privatsektor (z.B. Kirchen).

Heute aber kommt der Staat daher und definiert nach gut Dünken, was eine Familie zu sein hat. Das liegt natürlich auch am Steuersystem.

BRIC
24.08.2010, 12:46
Sorry aber Lesben und Homosexuelle, dass sie Kinder bekommen und vor aller erziehen ...

was ist das überhaupt für eine Seltenbscheuerte Aussage, nur weil man was mit der heutigen kann, dass es dann auch ok ist - da könnte ja jeder kommen und sagen, weil man es heute kann sollte man es auch machen (auch wenn es der Gesellschaft schadet)
Kastrieren wir doch jeden Menschen der keine perfekten Körpermasse hat, einfach aus dem Grunde weil man das heute problemlos medizinisch kann (dass es der Gesellschaft schadet, scheiß egal).
Werfen wir überall auf der Welt Atombomben, einfach weil man das heute mit der Wissenschaft kann (dass es der Gesellschaft schadet, scheiß egal).
Ich weiß echt nicht auf welchem Mond einige Gutmensch-Spinner leben !?

Keiner dieser hier Gutmenschen (oder auch Lesben und Schwulen) macht sich auch die minimalen Gedanken zum Wohl der Kinder, was für sie das beste ist, aber aus reinstem Egoismus eine (widernatürliche) Heile Familien-Welt erzwingen wollen ... das ist zum Kotzen orimitiv !!

Mein Vater starb als ich ein Kleinkind war
und das war für meine Erziehung ein gewaltiger Nachteil
(Kinder brauchen Mutter & Vater um in die Soziale Gesellschaft erzogen werden zu können)

Das hier einige das Wort VORURTEILE in dieser Thematik überhaupt wagen zu benutzen bezeichnet nur ihr grenzenlosen Weltfremdes Bild der Realität - Vorurteile hat man nur wenn man nicht weiß was Wirklich ist, aber genau in diesem Punkt hat man eben keine Vorurteile da Lesben und Schwulen mit Kindern ein soziales KINDGERECHTES SOZIALTAGLICHES Familienleben NICHT zustandebringen können (genauso wie biologisch ein Mann keine Milch fürs Baby geben kann)
Dass diese Gutmenschen nur allzu gerne auf das Rassistische Wort Vorurteile alles hinschieben wollen ist klar (und tiefst heuchlerisch) weil sie aus der Realität absolut keinerlei minimalstes Argument haben um es sonst als OK hinzustellen (Schwulsein meinetwegen ok, aber nicht auf Kosten von Kindern egoistisch eine Heile Familienwelt erzwingen wollen!!!!)

Unsere Gesellschaft geht sozial alleine heute schon unter (verkommt), da es zu viele Singel-Mütter und Väter gibt - bzw keine Sozialen Familien - und was will man dagegen machen, noch ein Stufe Schlimmer!! - Jetzt sollen Kinder auch für ihr gesamtes Leben geschädigt werden mit Lesbischen Elternteilen *kotz* - zu was soll das Kind erzogen werden, bestimmt nicht bei Lesben die Hetrosexualität als Natürlich anzusehen oder allgemein mit anderem Geschlecht Erfahrungen zu machen, Überall in seinem Leben (solange es die von Mann & Frau gebore Menschheit gibt) wird er deswegen auf Nachteile, Schwierigkeiten, Seelische, Soziale und Berufliche Nachteile kommen - Die Schulzeit muss das reinste Horrorerlebnis für solche Kinder sein, erst recht die Pubertät (bei mir, schon alleine weil mein Vater früh gestorben ist, hatte ich als Kind überall ein schweres Leben gehabt, hatte keine schönen Momente/Lebenserfahrungen mit meinem Vater und wurde in der Schule deswegen auch transaliert)

Ich stelle mich absolut gegen diese EGOISTEN, deren das Kind scheiß egal ist!
die eine heile Familienwelt erzwingen wollen (obwohl sie erst dann alles andere ist als heile Familienwelt)

FranzKonz
24.08.2010, 12:46
Du machst wohl Witze ...

oder hast du Angst dass eine freie Gesellschaft dich in deinen Lebensgewohnheiten stören könnte ?

Mir ist bewusst, dass sich das Wissen um gesellschaftliche Entwicklungen auf dem Land einwenig verzögern kann ... aber musst du dieses Vorurteil so deutlich bestätigen ? :))

Tja, wenn die Welt untergeht muß man auf dem Lande leben, da kommt alles drei Tage später. :]

FranzKonz
24.08.2010, 12:48
Man kann jetzt damit hadern oder darüber weinen - aber die Gleichberechtigung der Frau ist eine gesellschaftliche Entwicklung, die sicherlich nicht rückgängig gemacht wird.

Es wird sich in naher Zukunft zeigen, in welche Rollen die Männer finden und ob sie sich ebenso weiterentwickeln, wie es die weibliche Gesellschaft in den letzten Hundert Jahren getan hat.

Die meisten Frauen wünschen sich keine Vormachtstellung in der Gesellschaft, sondern eine gleichberechtigte. Es wird Zeit, dass auch die Männer aufstehen und statt der Rolle des Verdiener auch ihre Rechte als Väter wahrnehmen. Erst positive Schritte gibt es schon.
Jetzt muss man sich nur noch zusammenwürfeln.

Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: Bei weniger als einem Kind pro Paar ist abzusehen, daß der Feminismus mitsamt der Gesellschaft ausstirbt, die ihn hervorgebracht hat.

Da kennt der gute alte Darwin keine Ausnahmen.

Max Kraft
24.08.2010, 12:48
Liberale haben keine einheitliche Vorstellung von der Familie. Bei Liberalen mischt sich der Staat überhaupt nicht in die Ehe oder Familie ein und überlässt das dem Privatsektor (z.B. Kirchen).

Mit so einer gleichgültigen Einstellung können wir den Staat sofort auflösen. Die Kindererziehung übernehmen dann religiösen Sekten und arabische Großfamilien. Die Kinder werden zum Stehlen und Dealen erzogen, zur Prostitution gezwungen oder an den meist Bietenden verkauft.



Heute aber kommt der Staat daher und definiert nach gut Dünken, was eine Familie zu sein hat. Das liegt natürlich auch am Steuersystem.

Das musst du mir näher erklären.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2010, 12:53
Mit so einer gleichgültigen Einstellung können wir den Staat sofort auflösen. Die Kindererziehung übernehmen dann religiösen Sekten und arabische Großfamilien. Die Kinder werden zum Stehlen und Dealen erzogen, zur Prostitution gezwungen oder an den meist Bietenden verkauft.



Das musst du mir näher erklären.

Warum sollte der Staat etwas mit der Kindererziehung zu tun haben? Wie sozialistisch gehirngewaschen bist du denn?

Wie kommst du zu dieser Annahme, einen Rechtsstaat gibts ja noch.

Erkärung:
Homoehe will man doch nur um Steuern zu sparen oder um eben Kindergeld zu bekommen. Gäbe es generell fast keine Steuern so würde sich das Problem von selbst lösen.

Peaches
24.08.2010, 12:53
Du kannst es drehen und wenden wie Du willst: Bei weniger als einem Kind pro Paar ist abzusehen, daß der Feminismus mitsamt der Gesellschaft ausstirbt, die ihn hervorgebracht hat.

Da kennt der gute alte Darwin keine Ausnahmen.

Die Gründe für die vermehrte Kinderlosigkeit der deutschen Paare sind vielfältig und das weißt du eigentlich auch. :]

GAP
24.08.2010, 12:53
Sorry aber Lesben und Homosexuelle, dass sie Kinder bekommen und vor aller erziehen ...

was ist das überhaupt für eine Seltenbscheuerte Aussage, nur weil man was mit der heutigen kann, dass es dann auch ok ist - da könnte ja jeder kommen und sagen, weil man es heute kann sollte man es auch machen (auch wenn es der Gesellschaft schadet)
Kastrieren wir doch jeden Menschen der keine perfekten Körpermasse hat, einfach aus dem Grunde weil man das heute problemlos medizinisch kann (dass es der Gesellschaft schadet, scheiß egal).
Werfen wir überall auf der Welt Atombomben, einfach weil man das heute mit der Wissenschaft kann (dass es der Gesellschaft schadet, scheiß egal).
Ich weiß echt nicht auf welchem Mond einige Gutmensch-Spinner leben !?

Keiner dieser hier Gutmenschen (oder auch Lesben und Schwulen) macht sich auch die minimalen Gedanken zum Wohl der Kinder, was für sie das beste ist, aber aus reinstem Egoismus eine (widernatürliche) Heile Familien-Welt erzwingen wollen ... das ist zum Kotzen orimitiv !!

Mein Vater starb als ich ein Kleinkind war
und das war für meine Erziehung ein gewaltiger Nachteil
(Kinder brauchen Mutter & Vater um in die Soziale Gesellschaft erzogen werden zu können)

Das hier einige das Wort VORURTEILE in dieser Thematik überhaupt wagen zu benutzen bezeichnet nur ihr grenzenlosen Weltfremdes Bild der Realität - Vorurteile hat man nur wenn man nicht weiß was Wirklich ist, aber genau in diesem Punkt hat man eben keine Vorurteile da Lesben und Schwulen mit Kindern ein soziales KINDGERECHTES SOZIALTAGLICHES Familienleben NICHT zustandebringen können (genauso wie biologisch ein Mann keine Milch fürs Baby geben kann)
Dass diese Gutmenschen nur allzu gerne auf das Rassistische Wort Vorurteile alles hinschieben wollen ist klar (und tiefst heuchlerisch) weil sie aus der Realität absolut keinerlei minimalstes Argument haben um es sonst als OK hinzustellen (Schwulsein meinetwegen ok, aber nicht auf Kosten von Kindern egoistisch eine Heile Familienwelt erzwingen wollen!!!!)

Unsere Gesellschaft geht sozial alleine heute schon unter (verkommt), da es zu viele Singel-Mütter und Väter gibt - bzw keine Sozialen Familien - und was will man dagegen machen, noch ein Stufe Schlimmer!! - Jetzt sollen Kinder auch für ihr gesamtes Leben geschädigt werden mit Lesbischen Elternteilen *kotz* - zu was soll das Kind erzogen werden, bestimmt nicht bei Lesben die Hetrosexualität als Natürlich anzusehen oder allgemein mit anderem Geschlecht Erfahrungen zu machen, Überall in seinem Leben (solange es die von Mann & Frau gebore Menschheit gibt) wird er deswegen auf Nachteile, Schwierigkeiten, Seelische, Soziale und Berufliche Nachteile kommen - Die Schulzeit muss das reinste Horrorerlebnis für solche Kinder sein, erst recht die Pubertät (bei mir, schon alleine weil mein Vater früh gestorben ist, hatte ich als Kind überall ein schweres Leben gehabt, hatte keine schönen Momente/Lebenserfahrungen mit meinem Vater und wurde in der Schule deswegen auch transaliert)

Ich stelle mich absolut gegen diese EGOISTEN, deren das Kind scheiß egal ist!
die eine heile Familienwelt erzwingen wollen (obwohl sie erst dann alles andere ist als heile Familienwelt)

Deine Ansicht wird aber von vielen Menschen nicht geteilt. Das von Dir beschriebene Menschen- und Gesellschaftsbild entspricht kaum der Realität. Vor allem beschreibst Du Vorurteile und ein sehr negatives Bild von Homosexuellen. Es wäre interessant zu erfahren, worauf sich Deine Ansichten stützen.

BRIC
24.08.2010, 13:07
Deine Ansicht wird aber von vielen Menschen nicht geteilt. Das von Dir beschriebene Menschen- und Gesellschaftsbild entspricht kaum der Realität. Vor allem beschreibst Du Vorurteile und ein sehr negatives Bild von Homosexuellen. Es wäre interessant zu erfahren, worauf sich Deine Ansichten stützen.


VORSICHT, das entspricht nur DEINEM Menschen- und Gesellschaftsbild NICHT!!
Aber das ist die Realität!! - ohne Vater & Mutter gibt es keine natürlichen Kinder!!
Noch nie in der Geschichte der Menschheit konnten Schwule oder Lesben Kinder gebähren

Meine Annahmen beziehen sich alle auf der Realität - und meinen persönlichen Erfahrungen als Kind ohne ein andeeres Elternteil (ohne Vater aufgewachsen, nur Mutter, Schwester und Frauen haben mich erzogen)!!
Woher beziehen sihc denn deine Annahmen, reines Wunschdenken eines Gutmenschen oder eines Schwulen/Lesbin

Frage an dich, nimmst du dir abslut keinen einzigen Gedanken für das Kind ???
bist du so Egoistisch ??

Max Kraft
24.08.2010, 13:20
Warum sollte der Staat etwas mit der Kindererziehung zu tun haben? Wie sozialistisch gehirngewaschen bist du denn?

Wie kommst du zu dieser Annahme, einen Rechtsstaat gibts ja noch..

Der Rechtsstaat existiert aber zunehmend nur noch auf dem Papier, vor allem in deutschen Großstädten. Wenn z.B. asoziale Migranteneltern ihre Kinder zu Kriminellen erziehen, selbst Straftaten begehen und die Sozialisten (sic!) dies mit der fehlenden Integrationsbereitschaft der Deutschen rechtfertigen, hört der Spass auf. Hier wird von den linksgrünen Multikultiträumern bewusst weggesehen zum Schaden der Allgemeinheit. Polizei und Justiz fahren einen Kuschelkurs.

Weder werden den kriminellen Eltern die Kinder entzogen bzw. das Kindergeld gestrichen, noch werden die Täter angemessen bestraft. Ich wüsste nicht, dass die FDP sich hier für einen stärkeren Staat zum Schutz des deutschen Steuerzahlers eingetzt hätte. Wir alimentieren auch noch die Sozialschmarotzer und lassen uns zum Dank im Namen Allahs abstechen.




Erkärung:
Homoehe will man doch nur um Steuern zu sparen oder um eben Kindergeld zu bekommen. Gäbe es generell fast keine Steuern so würde sich das Problem von selbst lösen.



Nicht ausschließlich. Bei der sogenannten Homoehe geht es vor allem um die gesellschaftliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Der monetäre Aspekt ist dabei sekundär.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2010, 13:23
Der Rechtsstaat existiert aber zunehmend nur noch auf dem Papier, vor allem in deutschen Großstädten. Wenn z.B. asoziale Migranteneltern ihre Kinder zu Kriminellen erziehen, selbst Straftaten begehen und die Sozialisten (sic!) dies mit der fehlenden Integrationsbereitschaft der Deutschen rechtfertigen, hört der Spass auf. Hier wird von den linksgrünen Multikultiträumern bewusst weggesehen zum Schaden der Allgemeinheit. Polizei und Justiz fahren einen Kuschelkurs.

Weder werden den kriminellen Eltern die Kinder entzogen bzw. das Kindergeld gestrichen, noch werden die Täter angemessen bestraft. Ich wüsste nicht, dass die FDP sich hier für einen stärkeren Staat zum Schutz des deutschen Steuerzahlers eingetzt hätte. Wir alimentieren auch noch die Sozialschmarotzer und lassen uns zum Dank im Namen Allahs abstechen.


Nicht ausschließlich. Bei der sogenannten Homoehe geht es vor allem um die gesellschaftliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. Der monetäre Aspekt ist dabei sekundär.

Dann wirds ja doch vom Staat aufoktroiert.

Achso wir sollten gar keinen Rechtsstaat einführen, weil er sowieso nicht umsetzbar ist? SO ein Quatsch.

Was die FDP tut ist sowieso wurscht, als liberal kann man die sowieso nicht bezeichnen.

Lustig wie hier manche noch meinen, dass die FDP liberal sei. :))

Efna
24.08.2010, 13:26
Da magst du Recht haben, nur zweifel ich daran ob eine lesbische Frau mit einem Mann in die Kiste hüpfen würde...aber dass wäre ein anderes Thema...

Zu DDR Zeiten hat es sowas wie Lesben und Schwule nicht gegeben...wenn ja wurde das von der Stasi entsprechend bearbeitet...man nannte es "sozialismusfeindliche Aktivitäten".

Nein Homosexualität war in der DDR vollkommen legal....

Max Kraft
24.08.2010, 13:42
Dann wirds ja doch vom Staat aufoktroiert.

Natürlich. Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen die Homoehe, wie auch der Legalisierung praktizierter Homosexualität. Das habe ich nie bestritten.



Achso wir sollten gar keinen Rechtsstaat einführen, weil er sowieso nicht umsetzbar ist? SO ein Quatsch.

Was die FDP tut ist sowieso wurscht, als liberal kann man die sowieso nicht bezeichnen.

Lustig wie hier manche noch meinen, dass die FDP liberal sei. :))

Der Rechtstaat ist vom Prinzip her eine gute Sache, da er den Minderheiten Rechte gibt und sie zumindest teilweise auch schützt. Nur liegt es nicht in der Natur des Menschen, wie auch jeder Unternhemer den Wettbewerb hasst und am liebsten als Monopolist die absolute Marktmacht hätte. Der Mensch ist nicht von Natur aus gut, sondern es bedarf einer wechselseitigen Kontrolle und einer gewissen Züchtigung durch Erziehung.

Der Rechtsstat bildet einen Mittelweg zwischen autoritären und liberalen Vorstellungen.

Was ist die FDP denn dann? Ein Kanzlerinnenwahlverein? Vom Kartellrecht scheint sie auch nicht viel zu halten.

BRDDR_geschaedigter
24.08.2010, 13:50
Natürlich. Die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen die Homoehe, wie auch der Legalisierung praktizierter Homosexualität. Das habe ich nie bestritten.



Der Rechtstaat ist vom Prinzip her eine gute Sache, da er den Minderheiten Rechte gibt und sie zumindest teilweise auch schützt. Nur liegt es nicht in der Natur des Menschen, wie auch jeder Unternhemer den Wettbewerb hasst und am liebsten als Monopolist die absolute Marktmacht hätte. Der Mensch ist nicht von Natur aus gut, sondern es bedarf einer wechselseitigen Kontrolle und einer gewissen Züchtigung durch Erziehung.

Der Rechtsstat bildet einen Mittelweg zwischen autoritären und liberalen Vorstellungen.

Was ist die FDP denn dann? Ein Kanzlerinnenwahlverein? Vom Kartellrecht scheint sie auch nicht viel zu halten.

Die FDP ist sozialdemokratisch. Nicht auf das Etikett achten, die Sozialisten bezeichnen sich ja auch als sozial treiben aber Staaten in den Ruin, was ja wirklich nicht als sozial bezeichnet werden kann (siehe DDR).

Eine Homoehe müsste gar nicht legalisiert werden, wenn sich der Staat überhaupt nicht in die Ehe einmischen würde. Das Problem besteht doch nur, weil die Ehe durch den Staat reguliert wird und weil das Steuersystem tot vermurkst ist (direkte Steuern).

Was Leute als Ehe ansehen musst du schon den Leuten bitteschön selber überlassen. Ich habe keine Lust mir vom Staat vorschreiben zu lassen, welche Ehe als legitim anzusehen ist.

bernhard44
24.08.2010, 14:16
http://www.morgenpost.de/multimedia/archive/00728/2Familie_728165o.jpg

FranzKonz
24.08.2010, 14:41
Die Gründe für die vermehrte Kinderlosigkeit der deutschen Paare sind vielfältig und das weißt du eigentlich auch. :]

Es gibt noch einige Nebenkriegsschauplätze. ;)

GAP
24.08.2010, 15:08
VORSICHT, das entspricht nur DEINEM Menschen- und Gesellschaftsbild NICHT!! Aber das ist die Realität!! - ohne Vater & Mutter gibt es keine natürlichen Kinder!!

Gut. Ich mag ein wenig schräg sein. Ich ging immer davon aus, dass Frauen Kinder gebären und Männer sie zeugen. Das sind in erster Linie biologische Funktionen die dies ermöglchen. Und ich wüsste nicht, dass Lesben keine Kinder bekommen können und anders herum, dass Schwule keine Kinder zeugen können.

Deine Sichtweise hört demnach nach der Geburt auf. Denn es gibt ja auch Adoptiv-Mütter und -Väter. Die sind dann zwar biologisch nicht die Eltern aber für die Kinder und die Gesellschaft schon.


Noch nie in der Geschichte der Menschheit konnten Schwule oder Lesben Kinder gebähren


Genau anders herum. Da Homosexuelle sich körperlich von Heterosexuellen überhaupt nicht unterscheiden gibt es absolut keine Einschränkungen in Bezug auf die Fortpflanzungsfähigkeit. Der Zeugungsakt bei Homosexuellen erfolgt entweder Heterosexuell oder Künstlich.


Meine Annahmen beziehen sich alle auf der Realität - und meinen persönlichen Erfahrungen als Kind ohne ein andeeres Elternteil (ohne Vater aufgewachsen, nur Mutter, Schwester und Frauen haben mich erzogen)!!

Das tut mir sehr Leid, wenn Du darunter so leidest oder gelitten hast. Nur was haben Homosexuelle damit zu tun? Waren es nicht vielmehr Heterosexuelle Eltern, die Dir diese unschönen Erfahrungen gebracht haben? Daher sollte sich Deine Kritik auch an sie richten.

Was die Thematik ans ich angeht auf die Du hinaus möchtest, so weiss ich, dass sich Homosexuelle sehr um Kiinder bemühen, es ist ja nicht so selbstverständlich wie bei Heterosexuellen Paaren. Darum machen sie sich auch enorm viel Gedanken über all die Dinge, die für das leibliche und seelische Wohl des Kindes notwendig und wichtig sind. Dazu gehört auch, dass sichergestellt ist, dass Soziale Kontakte zu beiden Geschlechtern ausgiebig vorhanden sind. Homosexuelle leben inmitten der Gesellschaft und haben ebenso viele Kontakte wie Heterosexuelle auch. Auch Verwandte wie Oma und Opa und Onkel und Tanten zählen dazu.


Woher beziehen sihc denn deine Annahmen, reines Wunschdenken eines Gutmenschen oder eines Schwulen/Lesbin

Mein Argumente sind meist gut begründet und ich spreche zu einem Großteil aus Erfahrungen die ich zwangsläufig als Homosexueller habe. Aber nach der Terminologie des "Gutmenschen" frage ich mich, wer von uns beiden dafür wohl eher in Frage kommt.


Frage an dich, nimmst du dir abslut keinen einzigen Gedanken für das Kind ???
bist du so Egoistisch ??

Du wärst erstaunt, was so ein Mensch wie ich alles über Kinder weiß. Vergiss nicht, hier schreiben Menschen und keine Maschinen. Insofern sei bitte mit Deinen persönlichen Bezügen vorsichtig. Ich bemühe mich auch um Sachlichkeit.

GAP
24.08.2010, 15:10
VORSICHT, das entspricht nur DEINEM Menschen- und Gesellschaftsbild NICHT!! Aber das ist die Realität!! - ohne Vater & Mutter gibt es keine natürlichen Kinder!!

Gut. Ich mag ein wenig schräg sein. Ich ging immer davon aus, dass Frauen Kinder gebären und Männer sie zeugen. Das sind in erster Linie biologische Funktionen die dies ermöglchen. Und ich wüsste nicht, dass Lesben keine Kinder bekommen können und anders herum, dass Schwule keine Kinder zeugen können.

Deine Sichtweise hört demnach nach der Geburt auf. Denn es gibt ja auch Adoptiv-Mütter und -Väter. Die sind dann zwar biologisch nicht die Eltern aber für die Kinder und die Gesellschaft schon.


Noch nie in der Geschichte der Menschheit konnten Schwule oder Lesben Kinder gebähren


Genau anders herum. Da Homosexuelle sich körperlich von Heterosexuellen überhaupt nicht unterscheiden gibt es absolut keine Einschränkungen in Bezug auf die Fortpflanzungsfähigkeit. Der Zeugungsakt bei Homosexuellen erfolgt entweder Heterosexuell oder Künstlich.


Meine Annahmen beziehen sich alle auf der Realität - und meinen persönlichen Erfahrungen als Kind ohne ein andeeres Elternteil (ohne Vater aufgewachsen, nur Mutter, Schwester und Frauen haben mich erzogen)!!

Das tut mir sehr Leid, wenn Du darunter so leidest oder gelitten hast. Nur was haben Homosexuelle damit zu tun? Waren es nicht vielmehr Heterosexuelle Eltern, die Dir diese unschönen Erfahrungen gebracht haben? Daher sollte sich Deine Kritik auch an sie richten.

Was die Thematik ans ich angeht auf die Du hinaus möchtest, so weiss ich, dass sich Homosexuelle sehr um Kiinder bemühen, es ist ja nicht so selbstverständlich wie bei Heterosexuellen Paaren. Darum machen sie sich auch enorm viel Gedanken über all die Dinge, die für das leibliche und seelische Wohl des Kindes notwendig und wichtig sind. Dazu gehört auch, dass sichergestellt ist, dass Soziale Kontakte zu beiden Geschlechtern ausgiebig vorhanden sind. Homosexuelle leben inmitten der Gesellschaft und haben ebenso viele Kontakte wie Heterosexuelle auch. Auch Verwandte wie Oma und Opa und Onkel und Tanten zählen dazu.


Woher beziehen sihc denn deine Annahmen, reines Wunschdenken eines Gutmenschen oder eines Schwulen/Lesbin

Mein Argumente sind meist gut begründet und ich spreche zu einem Großteil aus Erfahrungen die ich zwangsläufig als Homosexueller habe. Aber nach der Terminologie des "Gutmenschen" frage ich mich, wer von uns beiden dafür wohl eher in Frage kommt.


Frage an dich, nimmst du dir abslut keinen einzigen Gedanken für das Kind ???
bist du so Egoistisch ??

Auch ein Mensch wie ich kann sehr viel über Kinder wissen. Vergiss nicht, hier schreiben Menschen und keine Maschinen. Insofern sei bitte mit Deinen persönlichen Bezügen vorsichtig. Ich bemühe mich auch um Sachlichkeit.

BRIC
24.08.2010, 16:11
Gut. Ich mag ein wenig schräg sein. Ich ging immer davon aus, dass Frauen Kinder gebären und Männer sie zeugen. Das sind in erster Linie biologische Funktionen die dies ermöglchen. Und ich wüsste nicht, dass Lesben keine Kinder bekommen können und anders herum, dass Schwule keine Kinder zeugen können.

siehste eben, dass ist der Irrsinn der bei Leute wie dir rumhumort
Kinder sind eben nicht nur biologische Maschinen, die irgendwann mal biologisch zusammengebaut werden
Sondern Kinder sind soziale Wesen, zumindest müssen sie die gesamte Jugend zu Sozioalen Menschen erzogen werden, zu Menschen die "natürlicherweise" im Leben sich weiterentwickeln

Das ist eben etwas was verblendete Gutmenschen wie Ihr niemals verstehen werdet!


Deine Sichtweise hört demnach nach der Geburt auf. Denn es gibt ja auch Adoptiv-Mütter und -Väter. Die sind dann zwar biologisch nicht die Eltern aber für die Kinder und die Gesellschaft schon.

Sorry, was laberst du für einen Schwachsinn - VERDREHE NICHT MEINE AUSSAGEN !!
Ich sagte in meinen Aussagen dass ein Kind für seine geistige und soziale Entwicklung Vater UND Mutter braucht
Und dass selbst bei nur einem Elternteil (auch wenn es Hetero ist) es dem Kind nicht ein vollwertige soziale Erziehung geben kann


Genau anders herum. Da Homosexuelle sich körperlich von Heterosexuellen überhaupt nicht unterscheiden gibt es absolut keine Einschränkungen in Bezug auf die Fortpflanzungsfähigkeit. Der Zeugungsakt bei Homosexuellen erfolgt entweder Heterosexuell oder Künstlich.

Schon wieder auf das Winzigste Merkmal einer 18 Gesamterziehung auf den Zeugungsakt herabgesetzt - das ist eben nur ein Minimaler Teil der Kindeserziehung

Zu dem sind Homosexuelle eben Sozial unterschiedliche zu Hetros, genau das ist der Punkt warum sie nie in der Sozialen Gesellschaft ein Kind erziehen können - dem Kind wird immer das Andersseit als normal gezeigt und das Soziale (Hetrogesellschaft) als ein lächerliches überbleibse

bei absolut sämtlichen Aussagen von dir höre ich nur EGOISMUS der Schwulen und Lesben herraus, aber dir ist SCHEIßEGAL was das Kind davon hat (Soziale Fehlentwicklung)



Das tut mir sehr Leid, wenn Du darunter so leidest oder gelitten hast. Nur was haben Homosexuelle damit zu tun? Waren es nicht vielmehr Heterosexuelle Eltern, die Dir diese unschönen Erfahrungen gebracht haben? Daher sollte sich Deine Kritik auch an sie richten.

Wenn du die Frage nicht selbst dir im Kopf klar machen kannst,
dass gerade bei einer Homosexuellen Familie das noch mal 1000 mal schlimmer ist für die geistige und soziale Entwicklunggg eines Kindes, ans nur von einem Elternteil erzogen zu werden, dann tust du mit verdammt leid.
Überlege einmal selber was das Kind damit mitmacht !!



Was die Thematik ans ich angeht auf die Du hinaus möchtest, so weiss ich, dass sich Homosexuelle sehr um Kiinder bemühen, es ist ja nicht so selbstverständlich wie bei Heterosexuellen Paaren. Darum machen sie sich auch enorm viel Gedanken über all die Dinge, die für das leibliche und seelische Wohl des Kindes notwendig und wichtig sind. Dazu gehört auch, dass sichergestellt ist, dass Soziale Kontakte zu beiden Geschlechtern ausgiebig vorhanden sind. Homosexuelle leben inmitten der Gesellschaft und haben ebenso viele Kontakte wie Heterosexuelle auch. Auch Verwandte wie Oma und Opa und Onkel und Tanten zählen dazu.

Das Homosexuelle sich sehr um Kinder bemühen??? wo haste die Phrase den her :hihi::))

Wenn das so wäre, dann würden sie au Liebe zum Kind nicht so egoistisch sein und dem Kind lieber eine natürliche soziale und kindgerechte Entwicklung angedeihen lassen (in Hetero-Obhut sein lassen)

Wenn ich dich so naiv reden höre, dann bist du entweder ein grüner liberaler Gutmensch, oder eben eher ein Schwuler oder Lesbin die aus egoistischen Gründen (auch zum Nachteil des Kindes) das in der Gesellschaft durchzwängen/aufdiktieren will

Übrigens genau da sagst du auch selbst (aus deinen Hintergrundgedanken heraus)
dass es ohne Soziale Familien nicht geht (Oma, Opa, Onkel, Tanten)
Eben das ist genau das was ein Familien-Soziales miteinander bewirkt (MANN & FRAU)
In diese Richtung muss ein Kind von Kindheit an geprägt und erzogen werden

Übrigens ich habe nichts gegen Schwule und Lesben
Nur sie sollten naturgemäß NICHT in Heterodomänen vorderungen stellen,
die sie naturgemäß nicht leben können.


Mein Argumente sind meist gut begründet und ich spreche zu einem Großteil aus Erfahrungen die ich zwangsläufig als Homosexueller habe. Aber nach der Terminologie des "Gutmenschen" frage ich mich, wer von uns beiden dafür wohl eher in Frage kommt.

Ach so du bist Homosexueller, na dann verstehe ich deine (Egoistische) Einstellung.
Habe nichts gegen Homosexuelle, wie gesagt solange sie unter sich selbst sich entfalten!
Aber deine angeblich begründeten Erfahrungen, sorry die haben nicht mal Hetros
Heteros sind seit Menschengedenken genetisch und sozial auf Familie programiert worden,
und in der heutigen Gesellschaft können nicht mal wie Heteros eine Familie richtig erziehen
und dann will ein Homosexueller uns Heteros etwas über Familienerziehung weiß machen???

Sorry, aber ich habe durch meine früh gestorbenen Vater selbst miterlebt wie schlecht/schädlich es für die Kindesentwicklung wenn ein anderer Hetrogener Elternteil nicht da ist!



Auch ein Mensch wie ich kann sehr viel über Kinder wissen. Vergiss nicht, hier schreiben Menschen und keine Maschinen. Insofern sei bitte mit Deinen persönlichen Bezügen vorsichtig. Ich bemühe mich auch um Sachlichkeit.

Das beschreitet dir auch keiner !!
Aber aus der KINDES-SEITE ist es eben für seine Entwicklung ein Riesenunterschied wer einen erzeiht - es ist der Unterschied zwischen Sozial

Ähm Sachlichkeit kann ich bei dir nicht finden, nur Egoismus
(Vom Kindeswohl hast du bisher kein einziges Wort gesagt/gefühlt/begriffen,nachvollziehenkönnen7usw)

__________________________________________________ ____________


Übrigens sorry dass ich hier mit meinen Worten etwas harsch aufgetreten bin
aber gerade mir als einen der nicht in einer richtigen7natürlichen Familie groß geworden ist
(Vater früh gestorben, Mutter nie wieder geheiratet, Erziehung nur einseitig & schlecht)
da kann ich im Interesse der Kinder nicht solchen egoistischen Aussagen wie bei dir zustimmen

Übrigens da du nach Aussagen Homosexuell bist,
entzieht sich wohl jegliche weitere Diskussion zwischen uns (in diesem Familienpunkt)
Du wirst immer nur aus deiner eigenen einseitigen Perspektive argumentieren können,
und nie aus rein sachlicher sozialer Kindsgerechter Sicht heraus
Das ist so wie wenn ein Blinder sagt, dass es nicht schlimm ist Blind zu sein (weil er es nie anders gelernt hat)
und ein Sehender natürlicherweise sagt, dass es natürlich ein riesiger Nachteil im Leben ist

GAP
24.08.2010, 16:46
...

Übrigens da du nach Aussagen Homosexuell bist,
entzieht sich wohl jegliche weitere Diskussion zwischen uns (in diesem Familienpunkt)
Du wirst immer nur aus deiner eigenen einseitigen Perspektive argumentieren können,
und nie aus rein sachlicher sozialer Kindsgerechter Sicht heraus
Das ist so wie wenn ein Blinder sagt, dass es nicht schlimm ist Blind zu sein (weil er es nie anders gelernt hat)
und ein Sehender natürlicherweise sagt, dass es natürlich ein riesiger Nachteil im Leben ist

Ich diskutiere lieber mit Menschen die wenigstens Ansatzweise wissen worüber sie reden und nicht mit Hilfsschülern die offensichtlich auch noch psychisch gestört sind. Dies ist ein Diskussionsforum und wenn Du nicht in der Lage bist zu diskutieren oder Dich ansatzweise kultiviert auszudrücken, dann ist es sicherlich besser wenn wir das Gespräch beenden.

BRIC
24.08.2010, 17:06
Ich diskutiere lieber mit Menschen die wenigstens Ansatzweise wissen worüber sie reden und nicht mit Hilfsschülern die offensichtlich auch noch psychisch gestört sind. Dies ist ein Diskussionsforum und wenn Du nicht in der Lage bist zu diskutieren oder Dich ansatzweise kultiviert auszudrücken, dann ist es sicherlich besser wenn wir das Gespräch beenden.


Tja und genau das ist der Unterschied geehrter Homosexueller GAP!
Deine Menschen entsprechen nicht der sozialen Gesellschaft.
Aber du nimmst dir vor über ausschließlich elementare Heteroangelegenheiten was Einzufordern
(und zwar ausschließlich Egoistisch unbeachtet jeglichem Kindswohl!)
Du kannst eben nichts Sachliches wiedergeben, sondern nur Irreale Wunschvorstellungen zu verbreiten und andere die deinen schwulen Ansichten nicht zustimmen als geistig Minderwertig hinzustellen (wie geistig zurückgeblieben ist das denn!?)


Wie will man einem Blinden die Wichtigkeit vom Sehen und Farben erklären !?
Wie kann man einem Mann erklären wie Schwangerschaft sich wirklich anfühlt !?
Wie kann man einer Frau erklären was ein Mann bei einer Erektion wirklich fühlt !?
Tja genau das ist der Punkt ...
wie will man einem Schwulen die Wichtigkeit einer Familie für das Kindwohl erklären !?

nur aus diesem Grund entzieht sich jegliche weitere Diskussion zwischen uns
(natürlich nur in der Familienthematik und Sexualität - in anderen Themenbereichen ist es was anderes - ach ja, ich bin ja in deinen Augen ein rassistischer vorurteilsbeladener Hilfsschüler, weil ich dir nicht zurede wie verkappte Gutmenschen :hihi: Hilfsschüler, was für ein Wort, nur um mich zu beleidigen^^)

klartext
24.08.2010, 17:42
Warum wer sagt den das es dem Kind bei zwei Frauen schlecht geht?
Vater unbekannt, wurde anonym bei der Samenbank gekauft.
Du meinst wirklich, das kann ein Kind begeistern ?
Hier verwirklichen sich zwei Lesben auf Kosten eines Kindes.

GAP
24.08.2010, 17:54
Tja und genau das ist der Unterschied geehrter Homosexueller GAP!
Deine Menschen entsprechen nicht der sozialen Gesellschaft.
Aber du nimmst dir vor über ausschließlich elementare Heteroangelegenheiten was Einzufordern
(und zwar ausschließlich Egoistisch unbeachtet jeglichem Kindswohl!)
Du kannst eben nichts Sachliches wiedergeben, sondern nur Irreale Wunschvorstellungen zu verbreiten und andere die deinen schwulen Ansichten nicht zustimmen als geistig Minderwertig hinzustellen (wie geistig zurückgeblieben ist das denn!?)


Wie will man einem Blinden die Wichtigkeit vom Sehen und Farben erklären !?
Wie kann man einem Mann erklären wie Schwangerschaft sich wirklich anfühlt !?
Wie kann man einer Frau erklären was ein Mann bei einer Erektion wirklich fühlt !?
Tja genau das ist der Punkt ...
wie will man einem Schwulen die Wichtigkeit einer Familie für das Kindwohl erklären !?

nur aus diesem Grund entzieht sich jegliche weitere Diskussion zwischen uns
(natürlich nur in der Familienthematik und Sexualität - in anderen Themenbereichen ist es was anderes - ach ja, ich bin ja in deinen Augen ein rassistischer vorurteilsbeladener Hilfsschüler, weil ich dir nicht zurede wie verkappte Gutmenschen :hihi: Hilfsschüler, was für ein Wort, nur um mich zu beleidigen^^)

Du hast es ja versucht Deine Sichtweise darzustellen. Ich habe auch nicht die Absicht Dich in irgendeiner Hinsicht zu überzeugen. Aber meinen Standpunkt habe ich klar gemacht und darum geht es hier.

Und Dich zu beleidigen war gar nicht mein Ziel. Ich glaube, Deine Beiträge zum Thema sagen genug zu Dir und Deinem intellektuellen Leistungsvermögen aus. Insofern ist es mir ganz recht, wenn Du mit anderen diskutierst.

Und da dies ein Diskussionsforum ist kannst Du ja Deine Meinung sagen und ob diese der Realität entspricht oder nicht ist dabei eigentlich gar nicht von Belang. Es geht ja hier um den Austausch.

Viel Spaß noch.

Don
24.08.2010, 18:04
so sehe ich das auch, das arme Kind !!!

Was hat es wenn es groß ist,
nur weil sich 2 Lesben auf Kosten eines Kindes Selbstverwirklichen wollen


Bis auf die Vermögenssituation das gleiche wie die gekauften Negerkinder von Madonna oder Angeina Jolie. Dahinter steht exakt derselbe Geltungsdrang, nichts sonst.

Die Schwierigkeiten beginnen bereits wenn das Kind später mal reiselustig nach Indien will.
Visaantrag enthält das Feld: Father's Name. :))

Die Welt kümmert sich nunmal nicht um deutsche Gutmenschenbefindlichkeiten.
Und das ist gut so.