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Vollständige Version anzeigen : Umfrage: SPD wieder im Aufwind



marc
20.08.2010, 11:38
Anscheinend befindet sich die SPD wieder in einem Aufwärtstrend.
23% der Stimmen erhielt sie bei der BT-Wahl 2009, 27% sprachen sich in einer Umfrage im März für sie aus; 29% im Juni dieses Jahres und wenn diesen Sonntag Bundestagswahlen wären, würden -so infratest dimap- 31% die SPD wählen! (Emnid kommt sogar auf 32%!)
http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm


30 Prozent oder sogar mehr - der SPD geht es in Umfragen so gut wie schon sehr lange nicht mehr. Mancher in der Partei träumt von der Rückkehr an die Macht, doch bald könnte der Freude Ernüchterung folgen. Denn Chef Sigmar Gabriel ist gerade dabei, schwere Fehler zu begehen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,712714,00.html

Dazu kommen 16-20% für die Grünen! Union gleichauf mit der SPD, FDP bei circa 5%, Linkspartei ca. 10%.

Einem Volk, das abwechselnd Schwarz-Gelb und Rot-Grün wählt, ist doch wirklich nicht mehr zu helfen.

Freikorps
20.08.2010, 14:19
Das hat die SPD aber zweifelsohne nicht eigenen Leistungen zu verdanke, sondern der katastrophalen Koalition aus Schwarz/Gelb!

ochmensch
20.08.2010, 14:42
Ohne Rechtspartei wird dieser Unsinn immer so weiter laufen, selbst wenn nur noch 20% wählen gehen.

Ausonius
20.08.2010, 14:58
Ohne Rechtspartei wird dieser Unsinn immer so weiter laufen, selbst wenn nur noch 20% wählen gehen.

Ja, macht noch eine! Schön wäre es, wenn man in ein paar Jahren von R-Gruppen sprechen würde.

ochmensch
20.08.2010, 15:04
Ja, macht noch eine! Schön wäre es, wenn man in ein paar Jahren von R-Gruppen sprechen würde.
Es ging mir selbstredend nicht um eine Gründung, sondern um einen Einzug in den Bundestag+Landesparlamenten. Der Bürger braucht endlich eine Alternative zu den L-Parteien.

Sauerländer
20.08.2010, 15:08
Es ging mir selbstredend nicht um eine Gründung, sondern um einen Einzug in den Bundestag+Landesparlamenten. Der Bürger braucht endlich eine Alternative zu den L-Parteien.
Gegenwärtig hat er aber keine. Da gibt´s nur Optionen, die entweder massiv überzogen, oder viel zu lasch sind.

Itchy
20.08.2010, 15:08
Einem Volk, das abwechselnd Schwarz-Gelb und Rot-Grün wählt, ist doch wirklich nicht mehr zu helfen.

Richtig. Und darum sollte man solche Umfragewerte auch mit Desinteresse hinnehmen. Es ist quasi immer das selbe. In ein paar Jahren haben wir die anderen Gauner und die anderen bekommen wieder "Aufwind"...
Allein diese positive Allegorie "Aufwind" dafür ist schon eine Geschmacklosigkeit, die man nicht verwenden sollte. "Auftrieb im Güllefaß" könnte ich mir schon eher gefallen lassen.

cajadeahorros
20.08.2010, 15:09
Es ging mir selbstredend nicht um eine Gründung, sondern um einen Einzug in den Bundestag+Landesparlamenten. Der Bürger braucht endlich eine Alternative zu den L-Parteien.

Gegen das dauernde Röhren aus der Glotze wird es schwierig, die 5%-Hürde zu überwinden. Da hat der Michl zuviel german angst als daß er es wagen würde, dort sein Kreuz zu machen. Wer will schon ein NAZI sein.

Leo Navis
20.08.2010, 15:10
Hehe. Die FDP geht ja mal richtig ab in letzter Zeit. :D

Leo Navis
20.08.2010, 15:10
Gegen das dauernde Röhren aus der Glotze wird es schwierig, die 5%-Hürde zu überwinden. Da hat der Michl zuviel german angst als daß er es wagen würde, dort sein Kreuz zu machen. Wer will schon ein NAZI sein.
Schill hat's vorgemacht. Gehen tut das schon.

ochmensch
20.08.2010, 15:19
Gegenwärtig hat er aber keine. Da gibt´s nur Optionen, die entweder massiv überzogen, oder viel zu lasch sind.
Wenn er da wenigstens eine echte Wahl hätte. Wirklich auf dem Schirm haben die meisten nur die NPD mit Typen wie "Judenrepublik"-Pastörs. Das ist für die meisten keine Option.

Gegen das dauernde Röhren aus der Glotze wird es schwierig, die 5%-Hürde zu überwinden. Da hat der Michl zuviel german angst als daß er es wagen würde, dort sein Kreuz zu machen. Wer will schon ein NAZI sein.Klar kommt die Nazi-Beschallung, incl. Stand-auf-diesem-Bild-neben-xy-der-einen-Nazi-kennt. Aber, ich denke, das schockt nicht mehr, wenn die Partei selber sich keine groben Schnitzer leistet.

Sauerländer
20.08.2010, 15:27
Wenn er da wenigstens eine echte Wahl hätte. Wirklich auf dem Schirm haben die meisten nur die NPD mit Typen wie "Judenrepublik"-Pastörs. Das ist für die meisten keine Option.
Eine Option schon. Nur keine, die man bejaht.

Wie gesagt, dass Problem ist, dass wir nach wie vor keine politische Kraft haben, die in ernstzunehmender Weise das nationalkonservative Milieu vertritt.

ochmensch
20.08.2010, 15:33
Eine Option schon. Nur keine, die man bejaht.

Wie gesagt, dass Problem ist, dass wir nach wie vor keine politische Kraft haben, die in ernstzunehmender Weise das nationalkonservative Milieu vertritt.

Sag ich ja. Genau diesem Umstand haben wir es zu verdanken, dass die Unsäglichkeit dieser "bürgerlichen" Regierung ausgerechnet den Linksparteien nützt.

Sauerländer
20.08.2010, 15:37
Sag ich ja. Genau diesem Umstand haben wir es zu verdanken, dass die Unsäglichkeit dieser "bürgerlichen" Regierung ausgerechnet den Linksparteien nützt.
Wobei ich das eher im gesellschaftspolitischen Bereich auf diesen Umstand zurückführen würde. Im Wirtschaftsbereich hingegen sehe ich auch so, wie man in diesen Jahren zu linken Positionen kommt.

cajadeahorros
23.08.2010, 15:23
Schill hat's vorgemacht. Gehen tut das schon.

Und schnell war er wieder erledigt von den freiesten aller "Enthüllungsmedien". Genauso wie Schönhuber bei dem jahrzehntelang keiner gemerkt hat daß er "Nazi" war.

Leo Navis
23.08.2010, 15:32
Und schnell war er wieder erledigt von den freiesten aller "Enthüllungsmedien". Genauso wie Schönhuber bei dem jahrzehntelang keiner gemerkt hat daß er "Nazi" war.
Ja. Aber es hat trotzdem kurzzeitig funktioniert.

:]

Schwarzer Rabe
23.08.2010, 15:44
Wer innerhalb der SED (SPDCDUGrüneFDPPDS) auf- und wer gerade absteigt spielt doch keine Rolle und dient nur der Verwirrung des Pöbels!

Bräunie
23.08.2010, 16:01
Das hat die SPD aber zweifelsohne nicht eigenen Leistungen zu verdanke, sondern der katastrophalen Koalition aus Schwarz/Gelb!

Exakt, das sehe ich auch so!

Ein Armutszeugnis für die BRD, lange Jahre hatten wir Schwarz- Gelb unter den saumagenfressenden Kanzler, der Beifall klatschend urdeutsches Land verschenkt, das Land höher verschuldet als alle anderen Kanzler vor ihm zusammen, das Land mit Asylanten und dergleichem regelrecht überflutet, die political Correctness etabliert und Deutsche zwingt Ausländer mehr zu mögen als die eigenen Landsleute. Dass letztes Jahr schon wieder diese unheilvolle Koalition gewählt wurde, spricht für ein schlechtes Langzeitgedächtnis unserer Landsleute.

Dann kam Rot- Grün, die es vollbracht haben den Karren endgültig an die Wand zu fahren und sich als willfähigere Handlanger des internationalen Großkapitals zu erweisen, wie es sich nicht einmal ein Herr Kohl im Traume erlaubt hätte. Der Sozialstaat wurde demontiert, die Heuschrecken ins Land gelassen und die Grundrechte noch weiter durch rigide Überwachungsmethoden ausgehebelt.

Die Etablierten gehören abgewählt! Keine Stimme mehr für CDU, SPD, FDP und Grüne! Das ist neoliberaler Einheitsbrei, die in mehreren Jahrzehnten ihre Unfähigkeit bewiesen haben. Wann wacht der bundesdeutsche Konsummichel endlich auf und macht den Wahltag zum Zahltag und lässt die Repräsentanten dieses antideutschen Lumpenregime ablitzen?

Wolfger von Leginfeld
23.08.2010, 18:20
Die Deutschen wählen ihren eigenen Untergang.

Zwischen Forum und Realität herrscht halt ein grosser Unterschied.

Felix Krull
23.08.2010, 18:26
Die SPD hat den BRD-Unterlingen Hartz IV verordnet, welches von einem kriminellen VW-Manager entworfen wurde (Nutten Peter), hat 1-Euro Jobs und Niedriglöhne etabliert, das Gesundheitssystem ruiniert, beim ersten Krieg seit 1945 mitgemacht an dem die BRD beteiligt war, und, und, und ... die Liste ist endlos.

Wer die wählt, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank, oder er ist suizidal veranlagt.

blues
24.08.2010, 13:56
Eine Option schon. Nur keine, die man bejaht.

Wie gesagt, dass Problem ist, dass wir nach wie vor keine politische Kraft haben, die in ernstzunehmender Weise das nationalkonservative Milieu vertritt.


Das dürfte vielleicht daran liegen, dass Nationalstaaten in der EU nicht mehr die Funktion innehaben, die sie 1910 noch hatten;

vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass sich Deutsche und Franzosen etc. einfach darüber freuen nie wieder aufeinander ballern zu müssen,

vielleicht merken allerdings auch die konservativen aus dem nationalkonservativen Milieu, das die Definition des Begriffes Nation sich spätestens seit 1957 (EWG) veränderte.

Sauerländer
24.08.2010, 14:09
Das dürfte vielleicht daran liegen, dass Nationalstaaten in der EU nicht mehr die Funktion innehaben, die sie 1910 noch hatten;
Das bzw die entsprechende Kompetenzenverlagerung muss aber keineswegs bejaht und begrüßt werden. Genau das wäre z.B. ein relevantes Thema für eine entsprechende Kraft.

vielleicht liegt es aber auch einfach daran, dass sich Deutsche und Franzosen etc. einfach darüber freuen nie wieder aufeinander ballern zu müssen,
Mit "Nie wieder" wäre ich vorsichtig - ein "Ende der Geschichte" gibt es nicht. Ich würde mich auf ein "vorerst" beschränken.
Abgesehen davon sind "Frieden" und "systematische Zerstörung der nationalen Souveränität" zwei sehr verschiedene Dinge. Stichwort "Europa der Vaterländer".

vielleicht merken allerdings auch die konservativen aus dem nationalkonservativen Milieu, das die Definition des Begriffes Nation sich spätestens seit 1957 (EWG) veränderte.
Da hat sich keineswegs die Definition der Nation verändert. Es ist lediglich eine übernationale Ebene qua Schaffung entsprechender Institutionen präsenter geworden. Und ob man das begrüßt, wäre ja, wie gesagt, erst noch zu diskutieren.

Der Österreicher
24.08.2010, 17:04
Einem Volk, das abwechselnd Schwarz-Gelb und Rot-Grün wählt, ist doch wirklich nicht mehr zu helfen.

Tja, die Leute wollen halt immer die gleiche Politik, nur mit verschiedenen Marionetten in den Ministerien und im Bundestag.

Sprecher
26.08.2010, 12:58
Einem Volk, das abwechselnd Schwarz-Gelb und Rot-Grün wählt, ist doch wirklich nicht mehr zu helfen.

Richtig. Es wird Zeit daß die BRD islamisiert wird.

NationalDemokrat
28.08.2010, 11:41
Wer will schon ein NAZI sein.

Ich. Aber damit ist NICHT sozialistisch gemeint. Sondern : http://gesamtrechts.files.wordpress.com/2009/05/sss1.png

NationalDemokrat
28.08.2010, 11:44
Tja, die Leute wollen halt immer die gleiche Politik, nur mit verschiedenen Marionetten in den Ministerien und im Bundestag.

Ewig denkt er hätte den längsten, muss aber feststellen das er den kürzeren gezogen hat:D

blues
28.08.2010, 13:27
Das bzw die entsprechende Kompetenzenverlagerung muss aber keineswegs bejaht und begrüßt werden. Genau das wäre z.B. ein relevantes Thema für eine entsprechende Kraft.

Mit "Nie wieder" wäre ich vorsichtig - ein "Ende der Geschichte" gibt es nicht. Ich würde mich auf ein "vorerst" beschränken.
Abgesehen davon sind "Frieden" und "systematische Zerstörung der nationalen Souveränität" zwei sehr verschiedene Dinge. Stichwort "Europa der Vaterländer".

Da hat sich keineswegs die Definition der Nation verändert. Es ist lediglich eine übernationale Ebene qua Schaffung entsprechender Institutionen präsenter geworden. Und ob man das begrüßt, wäre ja, wie gesagt, erst noch zu diskutieren.

Du meinst, wenn wir einen Deutschen oder Franzosen um 1900 befragen, was er sich unter seiner Nation vorstellt, hören wir die gleichen Definitionen wie im Jahre 1957 oder 2010 ?

Ich bezweifele dies.

Auch die Machtbefugnisse Brüssels werden sich eher vergrößern als verkleinern, ob Bürger dies gutheißen, siehst du an den europäischen Wahlergebnissen, keine europafeindliche Partei verfügt über eine Mehrheit, geschweige denn über Koalitionspartner, die sich gegen die EU aussprechen.

Natürlich gibt es kein Ende der Geschichte aber es gibt eine Zivilisationsgeschichte, die beweist, dass der Wille zum Frieden und zur "Gemeinschaft" zumindest in Westeuropa sich über die Jahrhunderte vergrößerte.

Ajax
28.08.2010, 14:07
Natürlich gibt es kein Ende der Geschichte aber es gibt eine Zivilisationsgeschichte, die beweist, dass der Wille zum Frieden und zur "Gemeinschaft" zumindest in Westeuropa sich über die Jahrhunderte vergrößerte.

Die Gemeinschaft der Europäer war schon immer da (Abendland, Christenheit). Die Phase von 1914 bis 1945 war da nur ein kurzes Intermezzo. Man kann sie wie Ernst Nolte als europäischen Bürgerkrieg auffassen, in dem sich verschiedene Wertevorstellungen einander gegenüberstanden. Diese Zeit markiert eine Krise, einen Wendepunkt, eine innere Zerrissenheit aufgrund der immer schneller voran schreitenden Moderne.
Fakt ist aber, dass Europa in seiner Gesamtheit über 1000 Jahre lang weitgehend gefestigt und stabil war.
Heute allerdings wird diese Gemeinschaft durch die EU und ihre Migrationspolitik unterminiert. Wir holen solange Kultur- und Artfremde nach Europa, bis letzten Endes diese gewachsene Gemeinschaft Europas zerstört wird. Der ziel-, werte- und hemmungslose Liberalismus versetzt dann auch noch dem letzten Rest von Gemeinschaft den endgültigen Todesstoß.
Wir bräuchten keine EU, wenn nur ein gemeinsames Wertegerüst als Unterbau der europäischen Gemeinschaft vorhanden wäre. Die freiheitlich demokratische Grundordnung, die ja immer wieder als verbindendes Element des aufgeklärten Europa gepriesen wird, kann dafür keinen Ersatz liefern. Sie ist die Negierung aller Werte, die diesem Kontinent einst als Basis dienten, und wird am Ende in die Selbstzerstörung führen.

blues
31.08.2010, 19:13
Die Gemeinschaft der Europäer war schon immer da (Abendland, Christenheit). Die Phase von 1914 bis 1945 war da nur ein kurzes Intermezzo. Man kann sie wie Ernst Nolte als europäischen Bürgerkrieg auffassen, in dem sich verschiedene Wertevorstellungen einander gegenüberstanden. Diese Zeit markiert eine Krise, einen Wendepunkt, eine innere Zerrissenheit aufgrund der immer schneller voran schreitenden Moderne.
Fakt ist aber, dass Europa in seiner Gesamtheit über 1000 Jahre lang weitgehend gefestigt und stabil war.
Heute allerdings wird diese Gemeinschaft durch die EU und ihre Migrationspolitik unterminiert. Wir holen solange Kultur- und Artfremde nach Europa, bis letzten Endes diese gewachsene Gemeinschaft Europas zerstört wird. Der ziel-, werte- und hemmungslose Liberalismus versetzt dann auch noch dem letzten Rest von Gemeinschaft den endgültigen Todesstoß.
Wir bräuchten keine EU, wenn nur ein gemeinsames Wertegerüst als Unterbau der europäischen Gemeinschaft vorhanden wäre. Die freiheitlich demokratische Grundordnung, die ja immer wieder als verbindendes Element des aufgeklärten Europa gepriesen wird, kann dafür keinen Ersatz liefern. Sie ist die Negierung aller Werte, die diesem Kontinent einst als Basis dienten, und wird am Ende in die Selbstzerstörung führen.

Die Gemeinschaft der Europäer war nicht "schon immer da", die Gemeinschaft der Europäer begründet sich eben gerade in einer fast 2000 jährigen Geschichte voller Kriege.
Diese zu vermeiden ist Ziel der europäischen Einigung.

Zur Migrationspolitik, betrachte es frei nach Nolte, es ist lediglich eine Art weltweiter Bürgerkrieg :]

EinDachs
31.08.2010, 19:31
Einem Volk, das abwechselnd Schwarz-Gelb und Rot-Grün wählt, ist doch wirklich nicht mehr zu helfen.

Naja, möchtest du die große Koalition zurück?
Alternativ gäb's noch Ampelkonstellationen, aber davon ist eine unwahrscheinlicher als die andere.

Ajax
02.09.2010, 13:49
Zur Migrationspolitik, betrachte es frei nach Nolte, es ist lediglich eine Art weltweiter Bürgerkrieg :]

So ist es. Und so wird es auch in Europa kommen. Die Kriege der Zukunft werden in Europa weniger Staatenkriege, sondern Bürgerkriege sein. Einigung hin oder her.

ursula
02.09.2010, 18:14
im aufwind?? was ist das denn?? im aufwind?? die nächsten tage werden zeigen, ob das gemeine parteimitglied, das sein kind schon nach jwd zur schule bringen muss, damit es einen geschützten raum hat, tut.

sind die genossen an einer änderung der migrationspolitik interessiert oder halten sie karrieregeil ihr maul. ich bin gespannt - parteifern - gott sei dank, nähe wird immer enttäuscht....

bodyracer
02.09.2010, 18:26
Anscheinend befindet sich die SPD wieder in einem Aufwärtstrend.
23% der Stimmen erhielt sie bei der BT-Wahl 2009, 27% sprachen sich in einer Umfrage im März für sie aus; 29% im Juni dieses Jahres und wenn diesen Sonntag Bundestagswahlen wären, würden -so infratest dimap- 31% die SPD wählen! (Emnid kommt sogar auf 32%!)
http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,712714,00.html

Dazu kommen 16-20% für die Grünen! Union gleichauf mit der SPD, FDP bei circa 5%, Linkspartei ca. 10%.

Einem Volk, das abwechselnd Schwarz-Gelb und Rot-Grün wählt, ist doch wirklich nicht mehr zu helfen.



Stimmt , darum sollte "knallrot" bei der nächsten BTW mindestens 50% aller abgegebenen Stimmen erhalten um die absolute mehrheit zu erzielen und somit alleine regieren kann.