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Vollständige Version anzeigen : Prager Frühling



Eridani
20.08.2010, 09:01
Heute vor 42 Jahren ging der "Prager Frühling" zu Ende. Ein weiterer Versuch nach dem 17.6.1953 (DDR) und dem Herbst 1956 (Ungarn), dem Sozialismus ein menschlicheres Gesicht zu geben. In der Nacht vom 20. zum 21. August 1968 marschierten Truppen des Warschauer Vertrages in die CSSR ein.
Auch die NVA der DDR mußte bei dieser "Maßnahme" mitmachen.
Weil man aber Angst hatte, den Tschechen 23 Jahre nach Kriegsende wieder Deutsche Uniformen zu zeigen, mußten die DDR-Truppen an der tschechischen Grenze in "Bereitschafträume" gehen und dort in Stellung bleiben.

Wie sehen heute, mit großem zeitlichen Abstand, die User diese Zeit damals?
Besonders Meinungen unserer linken Fraktion würden mich stark interessieren.

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twoxego
20.08.2010, 09:04
dieses datum makiert zugleich, den anfang einer, wenn auch zunächst losen, organisation von oppositionellen in einigen ländern des ostblocks unter anderem in der zone, mehr aber noch in Polen.

im Europäischen masstab war dies, im vergleich zu den quasselrunden einiger Frankfurter studenten, das bedeutendere ereignis, auch wenn dies die auf sich fixierten Bundesrepublikaner nie einsehen werden.

Eridani
20.08.2010, 18:43
Das Riesen-Echo hier zeigt mir den mündigen BRD-Bürger.

Da das Thema weder etwas von Nazis, Hakenkreuzen, dem Islam, Türken oder gar persönlichen Zwist zwischen Usern, Schweine-Igeleien oder geilen Tittenparaden bringt - ist es halt nur ermüdend.

E:

Efna
20.08.2010, 19:00
Man wollte den Sozialismus demokratisieren was leider wegen der Sowjet schief lief.

arnd
20.08.2010, 19:00
Es war der Versuch einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu errichten. Dieser Gedanke wurde von der Mehrheit der Tschechen und Slowaken unterstützt.
Die Stalinisten in Moskau und deren Vasallenregierungen in den sowjetischen Kolonien haben mit der brutalen Zerschlagung dieser Idee dazu beigetragen ,den Menschen zu zeigen ,wieviel von der Friedensliebe der stalinistischen Heuchler zu halten war und zu halten ist.

ursula
20.08.2010, 19:03
eridani, das liegt dran, das ein satter bürger mit mäßigen besatzern froh ist, wenn er seine ruhe hat. ich war 13 als die russen die ganze nacht nach tschechien fuhren und mit ihrem panzern die paar intakten oststraßen in den arsch fuhren. wir mussten winken gehen und blumen wurden verteilt, um sie glücklichen panzerfahrern raufwerfen zu dürfen, die ja nur ein paar durchgeknallte tschechen bändigen wollten. was mich verblüffte, war, wo kamen die alle her? so aus dem nichts, tausende von russen mit kompletter technik. selbst in unserem popeldorf, das kein schwein kennt, kamen sie aus dem busch, der eigentlich immer als überschaubar galt.

von nun an hiess es, 200.000, nein 300.000 nein..... sind hier.

und es war krieg - FÜNF TAGE.

in 87 waren wir in neustrelitz im urlaub, warum? es gab nichts anderes, was man uns als gewerkschaftsplatz andrehen konnte. ein sommer, in dem es keine zwiebeln zu kaufen gab und wer klaut schon in gärten... meine tochter hatte läuse in der schule aufgelesen, so mußten wir schon bei anreise des samstags in die stadt, um diese eine apotheke zu suchen, die offen hatte. am liebsten wäre ich gleich wieder heimgefahren. in diesem ort gingen die russen doppelstreife mit kalaschnikoffs. im zentrum stand eine stalinfreundliches denkmal und am badesee wuschen die russen ihre dreckigen lkw oder gafften, wenn man baden wollte. wer das wieder so will - hat eine riesengroße meise oder ist schon dement.

Efna
20.08.2010, 19:07
Es war der Versuch einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu errichten. Dieser Gedanke wurde von der Mehrheit der Tschechen und Slowaken unterstützt.
Die Stalinisten in Moskau und deren Vasallenregierungen in den sowjetischen Kolonien haben mit der brutalen Zerschlagung dieser Idee dazu beigetragen ,den Menschen zu zeigen ,wieviel von der Friedensliebe der stalinistischen Heuchler zu halten war und zu halten ist.

So ist es besser kann man es nicht ausdrücken.

henriof9
20.08.2010, 19:11
Heute vor 42 Jahren ging der "Prager Frühling" zu Ende. Ein weiterer Versuch nach dem 17.6.1953 (DDR) und dem Herbst 1956 (Ungarn), dem Sozialismus ein menschlicheres Gesicht zu geben. In der Nacht vom 20. zum 21. August 1968 marschierten Truppen des Warschauer Vertrages in die CSSR ein.
Auch die NVA der DDR mußte bei dieser "Maßnahme" mitmachen.
Weil man aber Angst hatte, den Tschechen 23 Jahre nach Kriegsende wieder Deutsche Uniformen zu zeigen, mußten die DDR-Truppen an der tschechischen Grenze in "Bereitschafträume" gehen und dort in Stellung bleiben.

Wie sehen heute, mit großem zeitlichen Abstand, die User diese Zeit damals?
Besonders Meinungen unserer linken Fraktion würden mich stark interessieren.

Was für eine Meinung erwartest Du denn von den Usern der linken Fraktion ?

Das das alles richtig gewesen ist ?

Das es nur ein weiterer Versuch gewesen ist freie Meinungsäußerung und kritische Äußerungen zu unterdrücken ?
Das sich Dubček nicht durchsetzen konnte mit dem Versuch der Tschechoslowakei mehr Selbstverwaltungsrechte zu zugestehen ?

Die Bevölkerung war ja nicht per se gegen einen Sozialismus, sie wollte lediglich einen demokratischen Sozialismus reformieren.
Dubček und andere hochrangige Regierungsmitglieder wurden festgenommen und abgesägt weil dessen Ideen der SU entgegenstanden.

Was soll man da heute noch darüber sinnieren ?

Efna
20.08.2010, 19:13
Was für eine Meinung erwartest Du denn von den Usern der linken Fraktion ?

Das das alles richtig gewesen ist ?



Kaum ein Linker befürwortet die Niederschlagung durch die Sowjets, ausser eben diejenigen die so etwas wie die SU gut fanden aber das ist eine Minderheit.

ursula
20.08.2010, 19:18
Kaum ein Linker befürwortet die Niederschlagung durch die Sowjets, ausser eben diejenigen die so etwas wie die SU gut fanden aber das ist eine Minderheit.

eine minderheit??? dann frage mal die, die schon löcher im denkapparat haben und wilde streiter. oft sind brave natschalniks als touris nach russland. ich als austauschstudent, nach meiner glücklichen heimkehr war russland als ideologiespender für mich einfürallemal erledigt. die glücklichen, die das elend nie sehen mussten.... ich verstehe JEDEN!!!, der da nur wegwollte und will. mein freund am amur, wenn ich denn die briefe mal bekam, hat ein richtiges scheissleben hinter sich. es ist unvorstellbar, wie ein land raumfahrt und palastbau betreibt und die eigenen leute hält schlimmer als das vieh.

Kreator
20.08.2010, 19:24
http://de.wikipedia.org/wiki/Ryszard_Siwiec

henriof9
20.08.2010, 19:26
Kaum ein Linker befürwortet die Niederschlagung durch die Sowjets, ausser eben diejenigen die so etwas wie die SU gut fanden aber das ist eine Minderheit.

Nur wundert mich dabei dann immer, daß viele Linke gerade den Kommunismus/Sozialismus den die SU den Warschauer Pakt- Ländern aufgezwungen hat heute noch verteidigen.
Wenn man dies aber tut, muß man doch auch die Mittel gutheißen mit welchen dies Jahrzehntelang garantiert wurde.

latrop
20.08.2010, 19:28
Heute vor 42 Jahren ging der "Prager Frühling" zu Ende. Ein weiterer Versuch nach dem 17.6.1953 (DDR) und dem Herbst 1956 (Ungarn), dem Sozialismus ein menschlicheres Gesicht zu geben. In der Nacht vom 20. zum 21. August 1968 marschierten Truppen des Warschauer Vertrages in die CSSR ein.
Auch die NVA der DDR mußte bei dieser "Maßnahme" mitmachen.
Weil man aber Angst hatte, den Tschechen 23 Jahre nach Kriegsende wieder Deutsche Uniformen zu zeigen, mußten die DDR-Truppen an der tschechischen Grenze in "Bereitschafträume" gehen und dort in Stellung bleiben.

Wie sehen heute, mit großem zeitlichen Abstand, die User diese Zeit damals?
Besonders Meinungen unserer linken Fraktion würden mich stark interessieren.




Erwartest du von denen eine ehrliche Antwort ?

Eridani
20.08.2010, 19:28
Was für eine Meinung erwartest Du denn von den Usern der linken Fraktion ?

Das das alles richtig gewesen ist ?

Das es nur ein weiterer Versuch gewesen ist freie Meinungsäußerung und kritische Äußerungen zu unterdrücken ?
Das sich Dubček nicht durchsetzen konnte mit dem Versuch der Tschechoslowakei mehr Selbstverwaltungsrechte zu zugestehen ?

Die Bevölkerung war ja nicht per se gegen einen Sozialismus, sie wollte lediglich einen demokratischen Sozialismus reformieren.
Dubček und andere hochrangige Regierungsmitglieder wurden festgenommen und abgesägt weil dessen Ideen der SU entgegenstanden.

Was soll man da heute noch darüber sinnieren ?

Danke Henry- für Deine Meinung.


Das es nur ein weiterer Versuch gewesen ist freie Meinungsäußerung und kritische Äußerungen zu unterdrücken ?

So ist es. Inzwischen ist unser Land wieder soweit. Betet man als Bürger im Rampenlicht nicht die PolCor nach - ist man weg vom Fenster.

Es gibt für dieses Sympthom ein Sprichwort: " Ein Körper ist immer nur so gesund, wieviel Bazillen er vertragen kann, ohne krank zu werden"

Wie auch in der DDR, speziell ihrer letzten Jahre, - herrscht auch heute allgemeine Meinungs-Schizophrenie.
2 Meinungen haben wir in unserem Herzen; eine für zu Hause und eine für den RTL-Reporter in der Einkaufspassage.

Ein untrügliches Zeichen, dass es auch mit diesem Staat langsam zu Ende geht - denn immer mehr erkennen, dass sie nur noch zwischen "Herzinfarkt" und "Krebs" wählen können.

E:

Eridani
20.08.2010, 19:41
[.................Vollzitat............]

Danke Lilly - für den schönen Aufsatz! :)

Lilly
20.08.2010, 19:43
40 Jahre später wurde in unserer Tageszeitung ein Art, dass die ikel aus der tschechischen Presse zitiert. Dort wurde am 4. August 2008 berichtet, dass im Jahr zuvor die Angriffspläne des „Warschauer Pakts“ aus den Jahren 1964 bis 1990 veröffentlich worden wären. Da wäre ganz klar beschrieben, wo die russischen Panzer bereits in den ersten Stunden nach dem Einmarsch in die Tschechei zu stehen hätten – und genannt wurden ausnahmslos deutsche Orte, praktisch die gesamte, tschechisch/bayerische Grenze entlang, u. a. mein Heimatort.

Lt. dieser Berichte war von Anfang an (ab 1964) ein Durchmarsch bis erst bis zur Donau (nach einem Tag), dann bis zum Rhein und schließlich im Norden bis zum Ärmelkanal und im Süden bis zu den Pyrenäen geplant und die Tschechei nur deshalb besetzt, weil sie in der Zeit wenig „linientreu“ war und man sie aus naheliegenden Gründen nicht im Rücken der „Front“ haben wollte. Es ging in erster Linie also gar nicht um die abtrünnige Tschechei, sondern um einen dritten Weltkrieg, der sogar ein Atomkrieg hätte werden sollen. Es wurden in den gefundenen Aufzeichnungen Hinweise auf einen Atomschlag auf einen der Berge hier gefunden.

Glücklicherweise kam es anders, als gedacht. Der tschechischen Volksarmee, die ja eigentlich dem „Warschauer Pakt“ angehört, war weiterhin nicht zu trauen und der Westen rüstete auf Teufel komm raus auf. Viele sind gegen diese Aufrüstung damals Sturm gelaufen. Was wäre geschehen, hätte sie nicht stattgefunden?

Schließlich sahen die Sowjets ein, dass die Zeit noch nicht gekommen war und zogen sich zurück.

Wie gesagt, das soll alles diese Zeitung berichtet haben. Wenn es stimmt, und warum sollte man daran zweifeln, kann man auch vierzig Jahre später noch Gänsehaut bekommen.

Efna
20.08.2010, 19:54
Nur wundert mich dabei dann immer, daß viele Linke gerade den Kommunismus/Sozialismus den die SU den Warschauer Pakt- Ländern aufgezwungen hat heute noch verteidigen.
Wenn man dies aber tut, muß man doch auch die Mittel gutheißen mit welchen dies Jahrzehntelang garantiert wurde.

Ich kenne nicht sehr vielew Linke die das vorgehen oder überhaupt die SU zurück haben wollen.
Davon abgesehen das der Prager Frühling ein linker Aufstand gegen die SU und in der SU griff man ja auch hart gegen andere linke SDtrömungen durch besonders unter Stalin wo sie heftiger verfolgt als etwa Konservative, Kapitalisten, Liberale etc.

Candymaker
20.08.2010, 20:01
http://de.wikipedia.org/wiki/Ryszard_Siwiec

Selbstverbrennung von Ryszard Siwiec
http://www.youtube.com/watch?v=JZZlrPQHDH0

Er starb anschließend 3 qualvolle Tage lang.

Candymaker
20.08.2010, 20:04
Nur 5 Monate später hat JAN PALACH dasselbe getan:

http://de.wikipedia.org/wiki/Jan_Palach

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/21/Palach_Zajic_Denkmal.JPG/230px-Palach_Zajic_Denkmal.JPG

henriof9
20.08.2010, 20:10
Ich kenne nicht sehr vielew Linke die das vorgehen oder überhaupt die SU zurück haben wollen.
Davon abgesehen das der Prager Frühling ein linker Aufstand gegen die SU und in der SU griff man ja auch hart gegen andere linke SDtrömungen durch besonders unter Stalin wo sie heftiger verfolgt als etwa Konservative, Kapitalisten, Liberale etc.

Da hast Du mich falsch verstanden.
Nicht das die Linken die SU zurück haben wollen, obwohl, einige sind sicherlich mit Russland wie es jetzt ist sicherlich nicht gerade glücklich, sondern das die Linken die Ideologie des Sozialismus/ Kommunismus wie er von der SU propagiert wurde, und in den Ostblockländern mehr oder weniger umgesetzt wurde, immer noch verteidigen.

Rowlf
21.08.2010, 09:39
Die Sowjetunion hat das gemacht, was sie am besten konnte. Panzer geschickt und Leute getötet.

Ukraine
Kronstadt
Spanien
Prag
usw

die Liste der Bewegungen und Menschen, die einen anderen Sozialismus wollten und daraufhin von der Sowjetunion beseitigt worden sind, ist lang.

twoxego
21.08.2010, 11:20
Da hast Du mich falsch verstanden.
Nicht das die Linken die SU zurück haben wollen, obwohl, einige sind sicherlich mit Russland wie es jetzt ist sicherlich nicht gerade glücklich, sondern das die Linken die Ideologie des Sozialismus/ Kommunismus wie er von der SU propagiert wurde, und in den Ostblockländern mehr oder weniger umgesetzt wurde, immer noch verteidigen.

das liegt allerdings möglicherweise auch daran, dass es hier so wenige Chinesen und Italiener hat.

ich bin niemand, der am sozialismus irgend etwas lobenswertes findet, nicht einmal an seinen theoretischen grundlagen.
die verkürzung auf den Europäischen Ostblock taugt als argument allerdings trotzdem wenig.

einige völlig merkbefreite, drei gibt es meiner beobachtung davon derzeit hier, als representativ für die linken anzusehen, ist irgendwie so überzeugend wie Odin, Lobo oder den tintenfisch als typische vetreter der rechten zu bezeichnen.

schwachköpfe gibt es unabhängig von der politischen ausrichtung.
eine zählung würde ich an Deiner stelle aber eher nicht vornehmen. das ergebnis dürfte Dir nicht gefallen.

Lilly
21.08.2010, 14:54
40 Jahre später wurde in unserer Tageszeitung ein Art, dass die ikel aus der tschechischen Presse zitiert. Dort wurde am 4. August 2008 berichtet, dass im Jahr zuvor die Angriffspläne des „Warschauer Pakts“ aus den Jahren 1964 bis 1990 veröffentlich worden wären. Da wäre ganz klar beschrieben, wo die russischen Panzer bereits in den ersten Stunden nach dem Einmarsch in die Tschechei zu stehen hätten – und genannt wurden ausnahmslos deutsche Orte, praktisch die gesamte, tschechisch/bayerische Grenze entlang, u. a. mein Heimatort.

Lt. dieser Berichte war von Anfang an (ab 1964) ein Durchmarsch bis erst bis zur Donau (nach einem Tag), dann bis zum Rhein und schließlich im Norden bis zum Ärmelkanal und im Süden bis zu den Pyrenäen geplant und die Tschechei nur deshalb besetzt, weil sie in der Zeit wenig „linientreu“ war und man sie aus naheliegenden Gründen nicht im Rücken der „Front“ haben wollte. Es ging in erster Linie also gar nicht um die abtrünnige Tschechei, sondern um einen dritten Weltkrieg, der sogar ein Atomkrieg hätte werden sollen. Es wurden in den gefundenen Aufzeichnungen Hinweise auf einen Atomschlag auf einen der Berge hier gefunden.

Glücklicherweise kam es anders, als gedacht. Der tschechischen Volksarmee, die ja eigentlich dem „Warschauer Pakt“ angehört, war weiterhin nicht zu trauen und der Westen rüstete auf Teufel komm raus auf. Viele sind gegen diese Aufrüstung damals Sturm gelaufen. Was wäre geschehen, hätte sie nicht stattgefunden?

Schließlich sahen die Sowjets ein, dass die Zeit noch nicht gekommen war und zogen sich zurück.

Wie gesagt, das soll alles diese Zeitung berichtet haben. Wenn es stimmt, und warum sollte man daran zweifeln, kann man auch vierzig Jahre später noch Gänsehaut bekommen.

Und was sagen die, die was davon verstehen, jetzt dazu?