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Vollständige Version anzeigen : Wie die Bürger dem Überwachungsstaat mit Denunziation helfen und ihre Ausreden dafür



fatalist
18.08.2010, 09:38
Hatte gerade eine interessante Unterhaltung mit meiner jungen Nachbarin, 20 Jahre.
Sie ist sauer auf ihre Freundin, weil diese ihre Mutter als "hinterfotzig" bezeichnete.

Die Geschichte geht so:

Ein junger Mann wird geblitzt, das Auto gehört der Schwester seiner Freundin, diese Schwester liegt im Krankenhaus.
Polizei fragt nach, niemand erkennt den Fahrer.
Polizei geht zum Meldeamt mit dem Foto, dort sitzt die Mutter meiner Nachbarin, die kennt den Fahrer flüchtig. (nicht verwandt oder so)

Die Mutter nennt der Polizei den Namen des Fahrers, der ist seinen Lappen los und fragt bei der Denunziantin nach, warum sie ihn verpfiffen hätte.
Diese verschanzt sich hinter irgendwelchen Amtspflichten, den Einwand "hättest doch nur zu sagen brauchen, du erkennst den Fahrer nicht" lässt sie nicht gelten.
Sie würde es immer wieder so machen.


Daraufhin wurde sie als "hinterfotzig" bezeichnet, und meine Nachbarin hat jetzt Ärger mit ihrer Freundin.

Ich auch, denn ich habe der Freundin recht gegeben, und den Spruch
"der grösste Lump im ganzen Land..." hinzugefügt.

Wie sollen solche Obrigkeitshörigen einen freiheitlichen Staat darstellen?

jak_22
18.08.2010, 10:06
Natürlich ist nicht derjenige an seiner Misere Schuld, der zu schnell gefahren ist.

Wo kommen wir denn da hin, wenn wir jeden für seine Handlungen verantwortlich machen? X(

fatalist
18.08.2010, 10:46
Thema klar verfehlt.

BRDDR_geschaedigter
18.08.2010, 12:15
...

Hört sich klassisch an.

Die Schuld gibt sie natürlich dem Schnellfahrer, um von ihren eigenen Fehlverhalten abzulenken.

Manche werden dann sogar noch aggressiv und sagen eben dass er selber Schuld ist weil er eben zu schnell fuhr.

Man sollte schon wissen zu wem man halten sollte.

torun
18.08.2010, 12:26
Hört sich klassisch an.

Die Schuld gibt sie natürlich dem Schnellfahrer, um von ihren eigenen Fehlverhalten abzulenken.

Manche werden dann sogar noch aggressiv und sagen eben dass er selber Schuld ist weil er eben zu schnell fuhr.

Man sollte schon wissen zu wem man halten sollte.

Und wenn der Schnellfahrer ein Kind überfahren hätte ?

Menetekel
18.08.2010, 12:59
Und wenn der Schnellfahrer ein Kind überfahren hätte ?

Dann hätte das Kind den Schaden, denn schließlich muß man damit rechnen, daß es Fahrer gibt, welche sich zu schnell auf unseren Straßen bewegen :]

Schaschlik
18.08.2010, 13:04
Und wenn der Schnellfahrer ein Kind überfahren hätte ?

Und wenn der Schnellfahrer ein Musel gewesen wäre? ;)

BRDDR_geschaedigter
18.08.2010, 13:08
Und wenn der Schnellfahrer ein Kind überfahren hätte ?

Hat er aber nicht du Schlaumeier.

Jetzt kommen wieder diese Hanebüchen Vergleiche.

Stadtknecht
18.08.2010, 13:15
Hatte gerade eine interessante Unterhaltung mit meiner jungen Nachbarin, 20 Jahre.
Sie ist sauer auf ihre Freundin, weil diese ihre Mutter als "hinterfotzig" bezeichnete.

Die Geschichte geht so:

Ein junger Mann wird geblitzt, das Auto gehört der Schwester seiner Freundin, diese Schwester liegt im Krankenhaus.
Polizei fragt nach, niemand erkennt den Fahrer.
Polizei geht zum Meldeamt mit dem Foto, dort sitzt die Mutter meiner Nachbarin, die kennt den Fahrer flüchtig. (nicht verwandt oder so)

Die Mutter nennt der Polizei den Namen des Fahrers, der ist seinen Lappen los und fragt bei der Denunziantin nach, warum sie ihn verpfiffen hätte.
Diese verschanzt sich hinter irgendwelchen Amtspflichten, den Einwand "hättest doch nur zu sagen brauchen, du erkennst den Fahrer nicht" lässt sie nicht gelten.
Sie würde es immer wieder so machen.


Daraufhin wurde sie als "hinterfotzig" bezeichnet, und meine Nachbarin hat jetzt Ärger mit ihrer Freundin.

Ich auch, denn ich habe der Freundin recht gegeben, und den Spruch
"der grösste Lump im ganzen Land..." hinzugefügt.

Wie sollen solche Obrigkeitshörigen einen freiheitlichen Staat darstellen?

Wo ist das Problem?

Die Frau hat lediglich ihre behördliche Mitwirkungspflicht bei der Aufklärung einer Ordnungswidrigkeit getan.

Und wieder ein Raser weniger. :]

fatalist
18.08.2010, 14:19
Wo ist das Problem?

Die Frau hat lediglich ihre behördliche Mitwirkungspflicht bei der Aufklärung einer Ordnungswidrigkeit getan.


Warum nur verwundert mich deine Antwort nicht ?(

"Der totale Spiesser" würden meine Freunde solch ein Denunziantenverhalten nennen.
Sage mir, wer deine Frende sind, und ich sage dir wer du bist.
:umkipp:

Brutus
18.08.2010, 14:32
Warum nur verwundert mich deine Antwort nicht ?(
"Der totale Spiesser" würden meine Freunde solch ein Denunziantenverhalten nennen. Sage mir, wer deine Frende sind, und ich sage dir wer du bist.
:umkipp:

So was ähnliches gab's bei uns auch mal. Ein Polizist kreuzte auf und wollte über unseren Nachbarn Erkundigungen einziehen. Meine Mutter hat mich davon ins Bild gesetzt und mich gebeten, auf keinen Fall etwas zu sagen: "Die Polizei hilft uns nicht, warum sollen wir ihnen helfen!"

Stadtknecht
18.08.2010, 15:14
So was ähnliches gab's bei uns auch mal. Ein Polizist kreuzte auf und wollte über unseren Nachbarn Erkundigungen einziehen. Meine Mutter hat mich davon ins Bild gesetzt und mich gebeten, auf keinen Fall etwas zu sagen: "Die Polizei hilft uns nicht, warum sollen wir ihnen helfen!"

Dazu ist sie ja auch nicht verpflichtet.

Vidscho
18.08.2010, 15:21
Hatte gerade eine interessante Unterhaltung mit meiner jungen Nachbarin, 20 Jahre.
Sie ist sauer auf ihre Freundin, weil diese ihre Mutter als "hinterfotzig" bezeichnete.

Die Geschichte geht so:

Ein junger Mann wird geblitzt, das Auto gehört der Schwester seiner Freundin, diese Schwester liegt im Krankenhaus.
Polizei fragt nach, niemand erkennt den Fahrer.
Polizei geht zum Meldeamt mit dem Foto, dort sitzt die Mutter meiner Nachbarin, die kennt den Fahrer flüchtig. (nicht verwandt oder so)

Die Mutter nennt der Polizei den Namen des Fahrers, der ist seinen Lappen los und fragt bei der Denunziantin nach, warum sie ihn verpfiffen hätte.
Diese verschanzt sich hinter irgendwelchen Amtspflichten, den Einwand "hättest doch nur zu sagen brauchen, du erkennst den Fahrer nicht" lässt sie nicht gelten.
Sie würde es immer wieder so machen.


Daraufhin wurde sie als "hinterfotzig" bezeichnet, und meine Nachbarin hat jetzt Ärger mit ihrer Freundin.

Ich auch, denn ich habe der Freundin recht gegeben, und den Spruch
"der grösste Lump im ganzen Land..." hinzugefügt.

Wie sollen solche Obrigkeitshörigen einen freiheitlichen Staat darstellen?

Ich will's kurz machen, Fatalist:

Ich bewege mich seit zehn, elf Jahren in Online-Diskussionsrunden.

Glauben Sie mir:

Hier habe ich kennengelernt, wie "der Mensch" wiklich ist!

Abgründe menschlicher Psyche tun sich da auf, die meisten Akteure darin übel genug, wirklich jedem politischen System als "politkorrekter Gutmensch" zu dienen, wenn's nur 'nen schlanken Fuß macht!

Die Begriffe "Wahrheit und Klarheit", diese Diamenten menschlichen Zusammenlebens, sind, hinsichtlich ihres Wertes, auf Sandkorngröße zusammengeschnurzelt, fast nicht mehr erkennbar.

germane

Siegfriedphirit
19.08.2010, 11:13
was raucht ihr?

Stadtknecht
19.08.2010, 13:33
was raucht ihr?


http://www.altadisusa.com/image/RyJReservaRealFromAd.jpg

Brotzeit
19.08.2010, 13:40
Wo ist das Problem?

Die Frau hat lediglich ihre behördliche Mitwirkungspflicht bei der Aufklärung einer Ordnungswidrigkeit getan.

Und wieder ein Raser weniger. :]


Sie war als Bürgerin und Teil des soveränen Staates loyal und hat die Arbeit bzw. eine Teil der Arbeit gemacht gemacht, die eigentlich den Beamten obliegt.............

Aber die (angeblich) so loyalen Beamten; sind sie auch so loyal genübern dem Bürger und Staat ?

Siehe hier :


zu lesen hier (http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/286-000-euro-im-bezirksamt-unterschlagen/1904546.html;jsessionid=15D9ECC6812A6C05132B6761E5 A25A41)

Ist doch schön, dem Beamten sind also nun die " Führung der Dienstgeschäfte“ verboten, auf deutsch also, der gute Mann wird, spätestens nach dem Prozeß, in den Ruhestand versetzt und darf dann seine Pension genießen.

Aber, wir müssen Verständnis haben.
Die armen Beamten verdienen anscheinend so wenig, daß sie auf solche Art Zubrot wohl angewiesen sind.

Was ist also mit deiner so hochgelobten absoluten Loyalität des deutschen Edelbeamtentums ???????

FranzKonz
19.08.2010, 13:49
Ein ÖDler auf 30 Einwohner, die sich zu einem ordentlichen Zeit ihrer Arbeitszeit damit beschäftigen, eben diese Einwohner zu schikanieren.

Der größte und teuerste Haufen von Sozialschmarotzern, den wir uns hierzulande erlauben.

Brotzeit
19.08.2010, 14:06
Natürlich brauchen wir rückgratlose Denunzianten; Verräter und Duckmäuser um den parasitären Beamtenapparat , der sich Staat nennt aufrecht zu halten!
Das ist einer der Säulen unseres Staates!
Das ist absolut wichtig und kennzeichnend für das Wesen eines Staates, daß du einen Schnellfahrer meldest! Wir haben ja nichts Wichtigeres zu tun als die absolut loyalen Beamten bei ihrer äusserst belastenden Aufgaben effektiv zu unterstützen.
Wir tragen die Last der staatlichen Verwaltung und haben nur für diese da zu sein!
Den parasitären Beamtestaat dabei zu unterstützen, daß er uns immer effektiver ausbeuten kann, hat unzweifelhaft oberste Priorität eines jeden deutschen Staatsbürgers und offiziel registrierten Steuerknechtes!

Brotzeit
19.08.2010, 14:09
Ein ÖDler auf 30 Einwohner, die sich zu einem ordentlichen Zeit ihrer Arbeitszeit damit beschäftigen, eben diese Einwohner zu schikanieren.

Der größte und teuerste Haufen von Sozialschmarotzern, den wir uns hierzulande erlauben.

:top:

Die armen Beamten ; die "müssen" ja schon aufgrund ihres Status und ihrer übermässigen Belastung mit 60 in Rente ....äh........"Pension" gehen und die Bürger haben sie gefälligst deshalb prinzipiell zu alimentieren.

Alpha.Bravo.Charlie
19.08.2010, 14:11
Wo ist das Problem?

Die Frau hat lediglich ihre behördliche Mitwirkungspflicht bei der Aufklärung einer Ordnungswidrigkeit getan.

Und wieder ein Raser weniger. :]

Sorry aber sowas is doch das letzte. So eine Obrigkeitshörigkeit bringt keinen weiter. Wenn man schon befreundet ist haltet man zusammen sonst ist es keine Freundschaft.

Cleopatra
19.08.2010, 14:13
Und wenn der Schnellfahrer ein Kind überfahren hätte ?


Oh ja, Kinder, die nützlichen Idioten. Ein Staat, der seine Bürger dazu bringt, sich selbst zu bespitzeln, spart Kosten für Gestapo und Stasi, nette Methode. Oder der es schafft, eine Gruppe gegen die andere aufzuhetzen und Neidgefühle zu wecken, hat auch leichtes Spiel, oder? Wie sich die Braunbatzen, die Tiefroten und detr jetzige Mischmasch doch gleichen!

Cleopatra
19.08.2010, 14:17
Natürlich brauchen wir rückgratlose Denunzianten; Verräter und Duckmäuser um den parasitären Beamtenapparat , der sich Staat nennt aufrecht zu halten!
Das ist einer der Säulen unseres Staates!
Das ist absolut wichtig und kennzeichnend für das Wesen eines Staates, daß du einen Schnellfahrer meldest! Wir haben ja nichts Wichtigeres zu tun als die absolut loyalen Beamten bei ihrer äusserst belastenden Aufgaben effektiv zu unterstützen.
Wir tragen die Last der staatlichen Verwaltung und haben nur für diese da zu sein!
Den parasitären Beamtestaat dabei zu unterstützen, daß er uns immer effektiver ausbeuten kann, hat unzweifelhaft oberste Priorität eines jeden deutschen Staatsbürgers und offiziel registrierten Steuerknechtes!

Richtig, man ortet Schnellfahrer, Falschparker, Hundehalter, Kippenwerfer, Raucher, habe ich was vergessen?

Brotzeit
19.08.2010, 14:17
Und wenn der Schnellfahrer ein Kind überfahren hätte ?

Was ist wenn das potentielle Opfer uns spätere jugendliche Raser Dich umfährt ?

Brotzeit
19.08.2010, 14:18
Richtig, man ortet Schnellfahrer, Falschparker, Hundehalter, Kippenwerfer, Raucher, habe ich was vergessen?

Ja!
Die noch nicht offiziell registrierten "Kühlschranklichauskontrollierer" :)) ;)

FranzKonz
19.08.2010, 14:28
:top:

Die armen Beamten ; die "müssen" ja schon aufgrund ihres Status und ihrer übermässigen Belastung mit 60 in Rente ....äh........"Pension" gehen und die Bürger haben sie gefälligst deshalb prinzipiell zu alimentieren.

Mit "alimentieren" sagst Du was. Ungefähr die Hälfte der Bundesbürger geht einer geregelten Arbeit nach. Somit müssen jeweils 15 Mitglieder der arbeitenden Bevölkerung einen Beamten durchfüttern. Wenn dazu auch nur 3000 Euro im Monat nötig sind, muß also jeder, der seine Brötchen selbst verdient 200 Euronen im Monat dafür locker machen, daß er angemessen schikaniert werden kann.

FranzKonz
19.08.2010, 14:30
Richtig, man ortet Schnellfahrer, Falschparker, Hundehalter, Kippenwerfer, Raucher, habe ich was vergessen?

Wenn die oben genannten auch noch weiße männliche Bürger mit eigenem Einkommen oder gar Vermögen sind, müssen sie besonders streng überwacht werden. Da ist noch was zu holen.

Brotzeit
19.08.2010, 14:33
Mit "alimentieren" sagst Du was. Ungefähr die Hälfte der Bundesbürger geht einer geregelten Arbeit nach. Somit müssen jeweils 15 Mitglieder der arbeitenden Bevölkerung einen Beamten durchfüttern. Wenn dazu auch nur 3000 Euro im Monat nötig sind, muß also jeder, der seine Brötchen selbst verdient 200 Euronen im Monat dafür locker machen, daß er angemessen schikaniert werden kann.

Dafür stehen sie zum Ausgleich pünktlich an der Bushaltestelle , damit du als Bürger die Uhr danach stellen kannst, wenn du die keine leisten kannst! ;) :D :))

Cleopatra
19.08.2010, 14:36
Wenn die oben genannten auch noch weiße männliche Bürger mit eigenem Einkommen oder gar Vermögen sind, müssen sie besonders streng überwacht werden. Da ist noch was zu holen.

Es beginnt beim Schornsteinfeger und endet beim Fahrradhelm.
Die BLÖD hat 2000 dazu aufgerufen, die Kampfhundhalter, also Halter der 4 willkürlich bestimmten Rassen, zu denunzieren, es klappt wieder? Wir wurden angezeigt und sogar gefilmt, interviewt und alles verfälscht in der Zeitung wiedergegeben. Ich weiß seit 2000, dass dieser Staat ein Unrechtsstaat ist. Damals schliefen alle, jaja, die Kinderschänder, Kmapfhundehalter, aber die Kontrolle hat nun alle Lebensbereiche erfasst, ich weiß nicht, ob ich mich freuen oder ärgern soll.

Wo Verbote, da Kontrollen (oder neuerdings Selbstkontrolle, jeder passt auf den anderen auf=billiger), da Strafen, die den Beamtenapparat erhalten können. Gut durchdacht, dieses System.

fatalist
19.08.2010, 14:50
Die BLÖD hat 2000 dazu aufgerufen, die Kampfhundhalter, also Halter der 4 willkürlich bestimmten Rassen, zu denunzieren, es klappt wieder? Wir wurden angezeigt und sogar gefilmt, interviewt und alles verfälscht in der Zeitung wiedergegeben. Ich weiß seit 2000, dass dieser Staat ein Unrechtsstaat ist.

Es gab mal eine Zeit in der BRD, da wurde -auch aufgrund der Erfahrungen des 3.Reichs-
seitens der Polizei etc anonymen Anzeigen NICHT nachgegangen.

Darauf war man einmal stolz, das kam in den berühmten Sonntagsreden bis in die 80er Jahre noch vor.

Von diesem "staatlichen Anstand" sind wir mittlerweile wieder meilenweit entfernt.
Im Gegenteil erzieht der Staat die ihm obrigkeitshörig treu ergebenen Bürger wieder zum altbewährten Denunziantentum, und die sind auch noch stolz darauf, denunzieren zu können. ;(;(;(

noch 2 Wochen :]

derRevisor
19.08.2010, 14:57
Es gab mal eine Zeit in der BRD, da wurde -auch aufgrund der Erfahrungen des 3.Reichs-
seitens der Polizei etc anonymen Anzeigen NICHT nachgegangen.

Darauf war man einmal stolz, das kam in den berühmten Sonntagsreden bis in die 80er Jahre noch vor.

Von diesem "staatlichen Anstand" sind wir mittlerweile wieder meilenweit entfernt.
Im Gegenteil erzieht der Staat die ihm obrigkeitshörig treu ergebenen Bürger wieder zum altbewährten Denunziantentum, und die sind auch noch stolz darauf, denunzieren zu können. ;(;(;(

noch 2 Wochen :]

2 Wochen?