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Vollständige Version anzeigen : Von ausländerfeindlichen Deutschen und deutschfeindlichen Ausländern.



Arminius10
15.08.2010, 22:38
Oft wird ja über Ausländerfeindlichkeit in Deutschland berichtet. Weniger populär, da es für die meisten wohl nicht vorstellbar ist, aber nicht weniger brisant, ist das Phänomen deutschfeindlicher Ausländer.

Ob nun Türkengangs die gezielt "Deutsche klatschen", gezielt geringschätzige Bedienung als Deutscher in "multinationalen" Restaurants, das Phänomen hat - auch in Deutschland - so einige Facetten.

Neulich ging ich in eine türkische Änderungsschneiderei. Nach erfolgter Reperatur eines Kleidungsteiles musste ich als Wechselgeld 25 € zurückbekommen, bekam aber nur 15 €. Dies fiel mir angesichts des relativ hohen Fehlbetrages sofort auf und ich reklamierte dies.

Daraufhin sagte die betreffende Frau nur "achso" und gab mir die restlichen 10 €. Komisch daran, dass man nicht einmal versucht, dies als Rechenfehler zu erklären, wenn es einer war, oder sich aber entschuldigt weil es einem doch eigentlich peinlich sein müsste?

Ich konnte mich des unguten Gefühles nicht erwehren, dass die türkisch-arabische Diaspora eben denkt: "Mit dem Deutschen kann man das mal machen", zumal nicht einmal der Versuch einer Entschuldigung oder Erklärung kam, wirkte es auf mich wie ein - wenn auch plumper - Betrugsversuch.

Ist das ein Einzelfall oder hat jemand Ähnliches erlebt?

Bräunie
15.08.2010, 22:49
Ist das ein Einzelfall oder hat jemand Ähnliches erlebt?

Das ist definitiv kein Einzelfall, und ich bin mir sicher, dass Du im Laufe der Zeit noch ähnliche Erlebnisse von anderen Usern zu lesen bekommen wirst. Die Migranten, die hierzulande eben auf der Verliererstraße stehen, dazu zählen vor allem die jungen Türken, die bekanntlich die Integrationsversager höchsten Grades darstellen, kompensieren ihren Frust über ihre Lage mit gnadenlosen Hass und Verachtung allem Deutschen gegenüber. Immer wieder ist hier und in der öffentlichen Diskussion davon die Rede, dass die ach so bösen "Neonazis" in den Migranten Sündenböcke für ihr Scheitern gefunden haben, aber dass umgekehrt viele Migranten ebenso verfahren nur mit den Deutschen halt, das wird totgeschwiegen. Hier meldet sich dann umgehend die Migrantenlobby zu Wort und sorgt dafür, dass jegliche Kritik an unseren Kulturbereicherern sofort im Keim erstickt wird. Das, jedoch ist ein Bumerang, der sich für unsere wackere Gutmenschen- Garde einst verhängnisvoll auswirken wird: Denn mit der pausenlosen, immerwährenden Unterwürfigkeit allem Fremden gegenüber, wächst auch gleichzeitig der Widerstand dagegen und immer mehr Deutsche erkennen, welches Spiel hier gespielt wird: Sie sind der Migranten- Willkür hilflos ausgeliefert, kommt es zu Strafverfahren werden die Migranten auch bei schweren Verbrechen nur zu Arbeitsstunden abkommandiert, schuldig ist ja ohnehin immer der Deutsche, der eben die fremde Mentalität nicht versteht, und schon die BRD- Rechtssprechung sieht vor: "Scheiss Deutsche" zu brüllen ist straflos, während man für den Ausspruch "Scheiss Türken" schon gleich für längere Zeit hinter Schwedischen Gardinen sich einfinden darf. Tollhaus BRD, mehr kann ich dazu nicht sagen.

Man darf doch hierzulande die Damen und Herren Migranten nicht einmal kritisieren. Man muss dann stets den Satz "Ich habe ja eigentlich nichts gegen Ausländer,..." voranschicken, und selbst das ist unseren Konformisten ja noch zu wenig, wie ich immer wieder lesen muss. Das deutsche Volk soll eben abgeschafft werden, die Bevorzugung und Verhätschelung von allem Fremden ist hierfür ein wesentlicher Schritt!

Arminius10
15.08.2010, 23:04
Man darf doch hierzulande die Damen und Herren Migranten nicht einmal kritisieren. Man muss dann stets den Satz "Ich habe ja eigentlich nichts gegen Ausländer,..." voranschicken, und selbst das ist unseren Konformisten ja noch zu wenig, wie ich immer wieder lesen muss.

Ich bin ja prinzipiell dafür jedem eine Chance zu geben. Es heisst aber fördern und fordern.

Manche Ausländer hingegen haben sich perfekt in ihrer Opferrolle eingerichtet und schlagen selbst aber äußerst krass über die Strängen. In den autoritären Staaten wo sie herkommen, würden sie mit solch einem Verhalten von irgendeiner Geheimpolizei in ein dunkles Loch gesperrt und gefoltert. Mit der deutschen resozialisierungsjustiz dagegen kann man es ja machen.

Jetzt wo ich das schreibe fällt mir auch wieder ein, dass nach dem Deutschlandsieg in der Fußball-WM gegen Australien bei den Feierlichkeiten einige Türken vorbeikamen. Einen deutschen Emo, fassten sie so im Vorbeigehen komisch an. Der guckte echt erschrocken, traute sich aber nichts zu machen.

Vor 2 Jahren als Deutschland gegen Spanien bei der EM verlor, fuhr in Frankfurt ein türkischer Junge mit Fahrad rum und brüllte jedem Passanten zu "Deutschland, Deutschland" um die Deutschen somit zu verhöhnen.
Sicher kein Extremes Verbrechen, hat es dennoch irgendwie Symptomcharakter. Deutsche die ähnliches in der Türkei machten würden wahrscheinlich innerhalb von 10 minuten gelyncht. Er blieb erstaunlicherweise unbehelligt.

Bekannten die ich von diesen beiden Erlebnissen erzählte, reagierten gar nicht. Wahrscheinlich passt es eben nicht ins Schema und wird daher einfach ignoriert.

Bräunie
15.08.2010, 23:34
Ich bin ja prinzipiell dafür jedem eine Chance zu geben. Es heisst aber fördern und fordern.

Bringen wir das ganze mal wie folgt auf den Punkt: Ich habe nichts dagegen, dass in der BRD Migranten leben, wir hatten in Deutschland schon immer Menschen aus anderen Nationen bei uns aufgenommen, selbst im Dritten Reich haben Menschen aus anderen Herren Länder gelebt und gearbeitet- freiwillig und sie wurden gut behandelt, das ist bewiesen, da hilft auch das ganze Unkengerufe von wegen "Zwangsarbeiter" etc. nichts. Die Masse macht es jedoch, die Masseneinwanderung ist das, was ich ablehne und worin ich nicht zu unterschätzende Gefahrenquellen sehe.

Wir hätten hier in der BRD nie Gastarbeiter gebraucht, Japan hat seinen Aufschwung auch ohne fremde Arbeitskräfte geschafft, und die standen damals vor einer ähnlichen Situation wie wir. Noch dazu wurde damals das Volk nicht gefragt, ob sie sich denn mit der massenweise Einführung von Lohndrückern einverstanden erklärten. Es war nie die Rede, dass diese Gäste auf Dauer bleiben sollten, Gäste verschwinden nun eben einmal nach einer bestimmten Zeit. Aber das ist nicht passiert, wie wir heute wissen. Im Gegenteil, unser viel zu kleines Land wurde regelrecht mit Strömen von Migranten überschwemmt, was mit vielen Problemen verbunden war. Die meisten kommen doch auch nur um abzustauben, und wenn es nichts mehr abzustauben gibt, machen sie sich von dannen. Die kommen doch nur um unseren Wohlstand zu verfrühstücken, setzen sich ins gemachte Nest, während sie daheim nichts auf die Reihe bekommen haben. Es sind ja nicht die Ärmsten der Armen die kommen, zumeist mussten sie die Fahrt hierher doch irgendwie organisieren, mussten den Schlepper, Schleuser bezahlen. Und dass sie sich in einem Land, wie die BRD, wo sie nach Kräften gepeppelt haben, ganz Lobbys sich ihnen verschrieben haben, und reihenweise Bundesbürger auf die Straße stolzieren, wenn mal ein Migrant abgeschoben werden soll, dass sie sich hier dann auch noch ungebührlich den Deutschen gegenüber benehmen, ist eine Unverschämtheit durch und durch.

Was das fördern und fordern anbelangt, so fördere ich von denjenigen, die unsicher sind, ob sie dauerhaft in der BRD bleiben wollen, den Willen in ihre Heimat zurückzukehren, und fordern tue ich von der breiten Masse an Migranten, dass sie sich hier ordentlich verhalten und durch ihr Wirken nicht Ausländerhass und Rassismus provozieren. Ein Blick in die BRD- Systemkerker spricht für sich: Vor allem im Westen ist der Anteil an Kulturbereicherern relativ hoch, was das für Kosten verursacht möchte ich gar nicht wissen....

Die Petze
15.08.2010, 23:54
http://1.bp.blogspot.com/_fbZJMlDFu_0/SLVTN_EGjxI/AAAAAAAAAio/BnaFUKSaoRM/s400/Ordo+ab+Chaos.jpg

sunbeam
16.08.2010, 06:37
Komisch, wo bleiben die LInken des Forums um diesen "Nazi"-Strang zu enttarnen?

Bruddler
16.08.2010, 06:49
Oft wird ja über Ausländerfeindlichkeit in Deutschland berichtet. Weniger populär, da es für die meisten wohl nicht vorstellbar ist, aber nicht weniger brisant, ist das Phänomen deutschfeindlicher Ausländer.

Ob nun Türkengangs die gezielt "Deutsche klatschen", gezielt geringschätzige Bedienung als Deutscher in "multinationalen" Restaurants, das Phänomen hat - auch in Deutschland - so einige Facetten.

Neulich ging ich in eine türkische Änderungsschneiderei. Nach erfolgter Reperatur eines Kleidungsteiles musste ich 25 € zurückbekommen als Wechselgeld, bekam aber nur 15 €. Dies fiel mir angesichts des Betrages sofort auf und ich reklamierte dies.

Daraufhin sagte die betreffende Frau nur "achso" und gab mir die restlichen 10 €. Komisch daran, dass man nicht einmal versucht, dies als Rechenfehler zu erklären, wenn es einer war, oder sich aber entschuldigt weil es einem doch eigentlich peinlich sein müsste?

Ich konnte mich des unguten Gefühles nicht erwehren, dass die türkisch-arabische Diaspora eben denkt: "Mit dem Deutschen kann man das mal machen", zumal nicht einmal der Versuch einer Entschuldigung oder Erklärung kam, wirkte es auf mich wie ein - wenn auch plumper - Betrugsversuch.

Ist das ein Einzelfall oder hat jemand Ähnliches erlebt?

Nun, an diese morgenländischen "Rechenkünste" werden wir uns erst noch gewöhnen müssen, d.h. ein erfolgreiches Geschäft ist erst dann ein erfolgreiches Geschäft, wenn man den anderen ordentlich über den Tisch gezogen hat. Gerade in muselmanischen Geschäftskreisen genießen diese Praktiken ein hohes Ansehen.

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=277http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=277http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=277http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=277http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=23&pictureid=277

klartext
16.08.2010, 06:52
Ich kaufe nichts bei Türken, sie kaufen auch bei mir nichts. Damit erspart man sich derartige Probleme.

hurxhobel
16.08.2010, 07:06
Ist das ein Einzelfall oder hat jemand Ähnliches erlebt?

Passiert mir regelmäßig beim Zigarettenkauf in Süd-Frankreich, die halten uns Nordlichter für reichlich dämlich...

Bruddler
16.08.2010, 07:10
Passiert mir regelmäßig beim Zigarettenkauf in Süd-Frankreich, die halten uns Nordlichter für reichlich dämlich...

Das könnte aber vielleicht auch an Dir liegen ?! :rolleyes:

hurxhobel
16.08.2010, 07:18
Das könnte aber vielleicht auch an Dir liegen ?! :rolleyes:

...höchstens an der Sprache könnte es liegen, muss ich betonen, dass es beim Betrugsversuch blieb?!

Arminius10
16.08.2010, 10:56
Komisch, wo bleiben die LInken des Forums um diesen "Nazi"-Strang zu enttarnen?


Tja zu enttarnen gibts hiernichts, denn ich habe ziemlich neutral einige reale Geschehnisse beschrieben und daraus behutsam ein soziologisches Phänomen herausgearbeitet.

Das dieses manchen nicht passt ist ihr Problem.

Es gibt auch schon andere soziologische Beobachtungen, die den Rahmen der PC locker sprengen:




05.06.2010

Kriminologische Studie
Jung, muslimisch, brutal

Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind einer neuen Studie zufolge deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Der Islam, so wie er in Deutschland oft vermittelt würde, fördere eine brutale Machokultur, sagte ein Kriminologe.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,698948,00.html

Arminius10
17.08.2010, 21:05
Passenderweise gibt es jetzt ein neues Buch zum Thema:

Deutsche Opfer Fremde Täter

Während in den Zeitungen, im Internet und im Fernsehen noch immer die Geschichte von der „Bereicherung durch Zuwanderung“ erzählt wird, scheinen zwei Autoren die Nase voll zu haben: Michael Paulwitz und Götz Kubitschek arbeiten an einem mutigen Buch, das im Herbst erscheinen wird. Es heißt „Deutsche Opfer, fremde Täter“ und hat die Gewalt von Ausländern gegen Deutsche zum Thema.
Neben einem Theorieteil über die Entwicklung und die Hintergründe der Gewalt gegen deutsche Jugendliche, Polizisten usf. gibt es in dem Buch eine Chronik mit hunderten Fällen von 2000 bis 2010. Mit Sicherheit stützen sich die Autoren auch auf die Vorarbeit, die hier bei PI gemacht wird.



In der Verlagsankündigung heißt es:

In vielen westdeutschen Städten gibt es Viertel mit hohem Ausländeranteil. Deutsche Jugendliche sind dort bereits in der Minderheit und sehen sich einer Alltagsaggressivität ausgesetzt, die an Intensität und Brutalität ein erträgliches Maß längst gesprengt hat.

Jüngst hat die Fernsehdokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ (2010) das Ausmaß angedeutet und gezeigt: Es handelt sich nicht um ein Integrationsproblem, das rasch beseitigt werden könnte. Deutsche geraten im eigenen Land in die Minderheit und werden ihrerseits von einer dynamischen, aggressiven Mehrheit vor die Wahl gestellt, sich entweder anzupassen, das Viertel zu verlassen – oder als „Opfer“, „Scheiß-Deutscher“, „deutsche Schlampe“ den täglichen Spießrutenlauf anzutreten.

Gewalt gegen Deutsche ist ein Problem, von dem fast jeder weiß, über das aber fast niemand öffentlich spricht. So bleiben die Opfer ungeschützt im eigenen Land: Deutsche als Opfer haben keine Lobby unter ihren in der Medienbranche und in der Politik tätigen Landsleute. Das Totschweigen und Verharmlosen der Vorgänge verschärft die Lage und verzerrt die Wirklichkeit. Selbst Staatsorgane wie die Polizei haben ihr Gewaltmonopol teilweise aufgeben müssen oder können es nur unter Aufbietung aller Kräfte durchsetzen.

Deutsche Opfer, fremde Täter zeigt die Hintergründe und das Ausmaß einer katastrophalen Entwicklung auf. Die Autoren widersprechen der Theorie, daß es sich bei der Gewalt junger Ausländer gegen Deutsche um ein soziales Problem handle. Deutschland steht vielmehr eine ethnisch-kulturelle Auseinandersetzung großen Ausmaßes gegenüber. Wie weit dieser mittlerweile nicht mehr „stille Vorbürgerkrieg“ gediehen ist, zeigt eine Chronik, die hunderte Fälle aus den Jahren 2000 bis 2010 versammelt und mit Hilfe der Fundstellennachweise nachvollziehbar macht.

Das Buch (200 Seiten, 19 Euro) kann man jetzt schon bei amazon oder direkt beim Verlag (redaktion@sezession.de) vorbestellen.

Quelle:
http://www.pi-news.net/2010/08/buch-ueber-auslaendergewalt-in-deutschland/#more-151073

Nanu
17.08.2010, 22:16
Ich kaufe nichts bei Türken, sie kaufen auch bei mir nichts. Damit erspart man sich derartige Probleme.

Die Schuster und Schneider sind nun mal meist Türken. Dass die dummen Kartoffeln zu warten haben, wenn ein Herrenmensch später hereinkommt und dafür früher bedient wird, daran müssen sich die dummen Kartoffeln gewöhnen, und sie nehmen es auch meist klaglos hin, so wie es sich für Sklaven gehört.:D

politisch Verfolgter
17.08.2010, 23:13
Nachwuchslos nix tun macht ausländerfreundlich, sehr zu empfehlen.

FranzKonz
17.08.2010, 23:18
Komisch, wo bleiben die LInken des Forums um diesen "Nazi"-Strang zu enttarnen?

Echte Linken mögen auch keine rechten Ausländer. :]

Arminius10
17.08.2010, 23:32
Echte Linken mögen auch keine rechten Ausländer.

Naja, das wäre zu hoffen.

McDuff
18.08.2010, 05:18
Ich kaufe nichts bei Türken, sie kaufen auch bei mir nichts. Damit erspart man sich derartige Probleme.

Ich pflege keinerlei Geschäftsbeziehungen zu diesen Leuten und auch zu anderen Moslems oder sonstigem was uns die Überfremdungspolitik so aus kulturfremden Regionen aufgezwungen hat.