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Vollständige Version anzeigen : Doktor Schäubles Staatsneurosen



Registrierter
15.08.2010, 15:24
Wenn man wissen möchte, welche Ideologie der hierzulande betriebenen Einwanderungspolitik zugrundeliegt, dann ist es erhellend, die Selbstzeugnisse der Verantwortlichen unter die Lupe zu nehmen. Innenminister Schäuble hat sich jüngst gegenüber der „Welt am Sonntag“ ein Streitgespräch mit dem immigrationskritischen holländischen Soziologen Paul Scheffer geliefert, das eine ausgiebige Würdigung verdient. Ich konzentriere mich auf die (leicht gekürzten) Ausführungen von Herrn Schäuble, empfehle aber nicht zuletzt wegen der zutreffenden und lesenswerten kritischen Einwände von Prof. Scheffer die Lektüre des ganzen Gesprächs:

Welt am Sonntag: Herr Schäuble, seit den 50er-Jahren kamen in großem Umfang Arbeitsmigranten nach Deutschland. Ist diese Einwanderung eine Erfolgsgeschichte?

Wolfgang Schäuble: Überwiegend schon. Man muss sich vergegenwärtigen, wir haben die Leute angeworben. Deutschland ist zudem das Land Europas mit der höchsten Zuwanderungsrate seit dem Zweiten Weltkrieg. Zum einen wegen der Vertriebenen aus dem Osten und aus den Teilen, in denen Deutsche früher gesiedelt haben. Und dann haben wir viele Flüchtlinge aus Konfliktgebieten aufgenommen, mehr als andere Länder, wofür uns das UN-Flüchtlingswerk lobt. Die Gastarbeiter haben wir angeworben. Ohne sie wäre die wirtschaftliche Entwicklung damals gar nicht gelungen. Die meisten sind gut integriert, aber es gibt ein nicht unerhebliches Defizit in der dritten Generation. Dessen Bekämpfung ist ein Schwerpunkt unserer Politik. Aber insgesamt ist es eine Erfolgsgeschichte.

Paul Scheffer: (…) Es gibt in vielen Ländern einen Konsens, dass die Einwanderung von Gastarbeitern eigentlich keine Erfolgsgeschichte war. Weder für die empfangende Gesellschaft noch für die Gastarbeiter selbst. (…) Auch die Migranten haben sich als Gastarbeiter und eben nicht als Migranten wahrgenommen.

Schäuble: Da muss ich Einspruch einlegen. Wir haben die Gastarbeiter angeworben …
Bereits in diesen kurzen beiden Statements hat Schäuble dreimal betont, „wir“ hätten die Gastarbeiter angeworben. Wir werden noch sehen, dass das vor allem deswegen so wichtig ist, weil damit „wir“ für die Konsequenzen verantwortlich sind.
weiterlesen:
http://korrektheiten.com/2009/10/01/schaeuble-staatsraeson-immigration-integration-neurose/

Zur ewig aufgewärmten Anwerbelüge:

Oder wussten Sie, dass es keine einzige diplomatische Initiative von deutscher Seite aus gab, um Gastarbeiter ins Land zu holen? Es wurde im Gegenteil von sämtlichen Entsendeländern teils massiver Druck aufgebaut, um eine deutsche Genehmigung für die Entsendung von Kontingenten zu erhalten. Die Entsendeländern hatten nämlich alle zwei Dinge gemeinsam: eine schwächelnde Wirtschaft und ein großes Bevölkerungswachstum. Man erhoffte sich dort von einer Entsendung zum Einen den Abfluss potentiell destabilisierender Menschenmassen und zum Anderen den Rückfluß von Devisen und vergleichsweise gut ausgebildeten Rückkehrern.
http://www.pi-news.net/2009/07/die-zukunft-gehoert-dem-der-sich-erinnert/

bach
15.08.2010, 15:33
Schon der zweite Satz Schäubles kennzeichnet ihn als Pharisäer.



Man muss sich vergegenwärtigen, wir haben die Leute angeworben.




Ab 1961 warben deutsche Unternehmen auf der Grundlage des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei 678 702 Männer und 146 681 Frauen, also insgesamt 825 383 Menschen, als türkische Gastarbeiter an.[4] In diesem Kontingent waren von Anfang an auch Kurden enthalten, die sich erst später von ethnischen Türken in Deutschland abgrenzten.[5] Während der Wirtschaftswunderzeit bestand in Deutschland eine Arbeitskräfteknappheit. Zunächst schloss die Bundesregierung Anwerbevereinbarungen mit Italien (1955), Spanien und Griechenland (1960).

Die Initiative für diese Abkommen ging jedoch von den Entsendeländern aus.

Diese erhofften sich durch die Entsendung ihrer Arbeitskräfte eine Lösung eigener wirtschaftlicher und sozialer Probleme. Sie wollten ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen, die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren oder die ohnedies im Gang befindliche Emigration im Bereich der qualifizierteren Arbeiter kanalisieren und wenigstens deren Abwanderung verhindern.

Die Bundesrepublik hatte wiederum ein Interesse daran, dass Handelspartner als solche erhalten blieben und nicht durch ihre Bilanzdefizite am Handel mit Deutschland gehindert waren. Innenpolitische Motive kamen hinzu. Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt erklärte dazu 2009:

„Im Grunde genommen ging es ihm [dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard] darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen.“ [6]

Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei.

Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande.

Die Motive waren hierbei ähnlich wie die in Bezug auf Italien, Spanien und Griechenland genannten.

Hinzu kam jedoch noch das außenpolitische Interesse einer Stabilisierung des Natopartnerlandes Türkei.

Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde.

Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande.


http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_Türkei_in_die_Bundesrepublik _Deutschland

dZUG
15.08.2010, 15:39
Wer ist wir??
Sind es die, denen das Land rechtlich gehört und die Linken Ratten an Ausländer verschenken.. natürlich voll dummokratisch.
Oder sind es die, die für die TributForderungen der USA Arbeiter einschleusen.
Was macht dieses Land überhaupt für einen Sinn :hihi::)):)):))

bach
15.08.2010, 15:43
Diese Sätze Schäubles kennzeichnen ihn entweder als eiskalten Lügner oder als Idioten:


Die Gastarbeiter haben wir angeworben. Ohne sie wäre die wirtschaftliche Entwicklung damals gar nicht gelungen.


Bei den Anwerbevereinbarungen handelte es sich ihrer Meinung nach ausschließlich um eine der Industrie aus außenpolitischen Gründen ermöglichte vereinfachte Rekrutierung von Arbeitskräften im Ausland und nicht umgekehrt um eine an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts ausgerichtete Außenpolitik. Das ist keineswegs nebensächlich, denn aus Sicht der Verfasserin hatte diese Politik in einem bedeutsamen Punkt nachteilige Konsequenzen. Bis zum Anwerbestopp von 1973 soll die Arbeitermigration nämlich ein stärker technikinduziertes Wachstum verhindert haben. Die zumeist un- oder angelernten ausländischen Arbeitskräfte verrichteten vielfach gerade jene Tätigkeiten, deren Potential zur mechanischen oder organisatorischen Rationalisierung besonders groß war. Die Hypothese einer durch die Migration ausgelösten mittelfristigen Wachstumsschwäche erscheint durchaus plausibel.

http://www.faz.net/s/RubA330E54C3C12410780B68403A11F948B/Doc~E7C7F4A387A004525B89411E4B08767A3~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

politisch Verfolgter
15.08.2010, 15:52
Der Heini ventilierte AffenschieberUnrat.
Für den Dreck gehört er strafrechtlich belangt.
Arbeiten ist anbieten.
Wer das nicht will, kann ja den LohnIdioten abgeben.
Kein Gesetz darf diese IdiotenZwingerei zuweisen.
Anbieterprofit bedingt aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme.
Die Verweigerung outet Schäuble als Rädelsführer einer kriminellen Vereinigung.

n_h
15.08.2010, 15:53
Hab hier auch ein "schönes" IV aus 09/2009:

Da sacht Schäuble ganz offen,

"...Wir waren nie das Land, das aussucht. Wir haben die aufgenommen, die zu uns kamen. ..."

Auf die Idee, dass genau das die entsprechenden Probleme verursachte, kam er wohl nicht und wollte er wohl auch nicht kommen.

Davon abgesehen, dass er in diesem Interview lügt, wenn er sagt, Hochqualifizierte hätten kein Problem, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Bei denen wird die "EK-Bemessungs-Latte" so hoch gelegt, dass sie kaum zu erreichen ist. Inzwischen haben sie die ja etwas runtergeschraubt, aber sie ist immer noch sehr hoch im Vergleich. Hinzu kommt, dass die Zertifikate oft nicht anerkannt wurden/werden. Alles in Allem schlicht dumme Gründe/Begründungen, noch mehr Niedrig- bis Unqualifizierte reinzulassen und reinzuholen.

Und auch ansonsten wieder die typischen Recht begründenden Begründungen bzw. "Begründungen".

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4456776/Nicht-aufregen-wenn-jemand-Kopftuch-traegt.html




.

bach
15.08.2010, 15:53
Was Schäuble verschweigt:

Die meisten Immigranten kamen seit 1973 per Familiennachzug. Das eigentliche deutsche "Wirtschaftswunder" war aber schon seit Anfang der 60er vorbei.


Ab Anfang der 1960er Jahre näherte sich der Investitionsboom langsam seinem Ende. Die Kapazitäten konnten die Nachfrage befriedigen, der technische Rückstand war aufgeholt. Die Wirtschaft wuchs jedoch bis einschließlich 1973, dem Jahr der ersten Ölkrise, weiterhin sehr dynamisch, nur unterbrochen von der leichten Rezession des Jahres 1967: "Erst 1973 endete demnach der Nachkriegsboom."

http://de.wikipedia.org/wiki/Wirtschaftswunder



Zahl der türkischen Staatsbürger in Deutschland (bis 1990 nur altes Bundesgebiet)

* 1961: 6.800 türkische Staatsangehörige
* 1971: 652.000
* 1981: 1.546.000
* 1991: 1.780.000
* 1998: 2.110.000
* 1999: 2.054.000

http://de.wikipedia.org/wiki/Türkeistämmige_in_Deutschland


An dem Wirtschaftswunder beteiligt waren vor allem die Vertriebenen aus den deutschen Ostgebieten und die deutschen Frauen, deren Männer sich in Gefangenschaft befanden oder ermordet wurden.

Wir verdanken es fernerhin den technologischen und wissenschaftlichen Spitzenleistungen, die von Deutschen erbracht wurden, der in Jahrhunderten gewachsenen Bildungstradition, der hohen und bewusst gepflegten Qualifikation auch von Handwerkern, und dem Schweiß, den die Industrialisierung Deutschlands ab dem 19. Jahrhundert und der Wiederaufbau nach 1945 gekostet haben. (Quelle (http://korrektheiten.com/2009/10/01/schaeuble-staatsraeson-immigration-integration-neurose/))

Die fremden Einwanderer haben nur profitiert. Man hätte sehr gut auf sie verzichten können.

politisch Verfolgter
15.08.2010, 15:56
Der Deppendreck bewirkt die ökonomische Verteilung.
Nur Idioten wollen sie nicht wahrhaben, wollen nicht wissen, daß und wieso 2 % im Schnitt 900-1000 mal so viel haben, wie andere 80 % im Schnitt.
Die begütertsten 5 % haben leistungslose Einkommen und können sich beim SchäubleRindvieh bedanken, der nur Schrott und Gosse verkündete und mit Lohnshice aufwartete.
Der Rädelsführer gehört belangt und endlich hinter Gitter.
Das ist komplett kriminell, wie er die Grundrechte seiner Mitbürger mißachtet hat.

bach
15.08.2010, 15:57
Ich frage mich, wie man sich als Ausländer in Deutschland fühlt, in dem Bewusstsein, eine von unserer Vasallenregierung und den USA über Deutschland verhängte Plage zu sein.

Ich würde vor Scham im Boden versinkten. Aber nach Deutschland ist ja auch nur der unverschämte Abschaum eingewandert. Der kann mit Begriffen wie Anstand nichts anfangen.

politisch Verfolgter
15.08.2010, 16:00
Affenschieber giften ethnisch herum.
An der ökonomischen Verteilung sein keine anderen Ethnien, sondern die Gesetzgebungsverbrecher schuld.
Kein Ausländer hat mich ökonomisch in den Dreck gezogen.
Doch die Stasi bezweckt Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Schäuble's shicen mit Lohndreck auf ihre Landsleute.
Das ist denen ins Maul zurück zu stopfen.
Mundstuhl hat in der Politik nix zu suchen.

Wer Ausländer für die ökonomische Verteilung verantwortlich macht, ist mit dem Klammerbeutel gepudert.
Bitte keine Hirnrissigkeiten ventilieren.
Die Lohnshice ist von Politgangstern gemacht.

bach
15.08.2010, 16:11
Affenschieber giften ethnisch herum.
An der ökonomischen Verteilung sein keine anderen Ethnien, sondern die Gesetzgebungsverbrecher schuld.
Kein Ausländer hat mich ökonomisch in den Dreck gezogen.
Doch die Stasi bezweckt Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.
Schäuble's shicen mit Lohndreck auf ihre Landsleute.
Das ist denen ins Maul zurück zu stopfen.
Mundstuhl hat in der Politik nix zu suchen.

Wer Ausländer für die ökonomische Verteilung verantwortlich macht, ist mit dem Klammerbeutel gepudert.
Bitte keine Hirnrissigkeiten ventilieren.
Die Lohnshice ist von Politgangstern gemacht.

Ich mache die Fremdländer und Typen wie Schäuble verantwortlich. Die Einwanderer sind unverschämt. Keiner will sie, keiner braucht sie. Sie bleiben trotzdem hier.

Du liegst auch den ganzen Tag nur auf der faulen Haut und lebst von der Allgemeinheit. Klar, dass sojemand für andere unverschämte Subjekte Verständnis hat!

Der normale Arbeiter hat dieses Verständnis aber nicht!

Dass Preise durch Angebot und Nachfrage festgelegt werden, schnallst du schon noch?!

Viel Angebot an Arbeitskraft - > geringer Preis für Arbeit.

Du lebst so sehr zurückgezogen in deiner eigenen Welt, dass du eh nichts mehr mitbekommst. Dir kann die Masseneinwanderung ja egal sein. Mich stört sie aber! Und damit gehöre ich in Deutschland zu der Mehrheit. Wieso soll ich die gleichen niedrigen Ansprüche an mein Umfeld haben wie du?!

Vidscho
15.08.2010, 16:36
Hab hier auch ein "schönes" IV aus 09/2009:

Da sacht Schäuble ganz offen,

"...Wir waren nie das Land, das aussucht. Wir haben die aufgenommen, die zu uns kamen. ..."

Auf die Idee, dass genau das die entsprechenden Probleme verursachte, kam er wohl nicht und wollte er wohl auch nicht kommen.

Davon abgesehen, dass er in diesem Interview lügt, wenn er sagt, Hochqualifizierte hätten kein Problem, eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Bei denen wird die "EK-Bemessungs-Latte" so hoch gelegt, dass sie kaum zu erreichen ist. Inzwischen haben sie die ja etwas runtergeschraubt, aber sie ist immer noch sehr hoch im Vergleich. Hinzu kommt, dass die Zertifikate oft nicht anerkannt wurden/werden. Alles in Allem schlicht dumme Gründe/Begründungen, noch mehr Niedrig- bis Unqualifizierte reinzulassen und reinzuholen.

Und auch ansonsten wieder die typischen Recht begründenden Begründungen bzw. "Begründungen".

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4456776/Nicht-aufregen-wenn-jemand-Kopftuch-traegt.html


Ich halte Schäuble für eines der Werkzeuge, die der befohlenen Umvolkung dienen.

politisch Verfolgter
15.08.2010, 16:41
bach, das SozialstaatsRegime nutzt Elendsmigration zwecks LohnIdiotie.
Elendsmigration ist Folge der Industrienationen, die mit ArbeitnehmerWahnsinn andere Länder in den Abgrund zerren, die 2. und 3. Welt bewirken.
Damit werden goldene Anbieternetze unterbunden, die Rechtsraumsbarrieren abschmelzen und Elendsmigration erübrigen.
Das Regime spielt Zuwanderer gegen seine inländischen Opfer aus.
Arbeitnehmer giften sich ethnisch an, weil sie vom Regime ökonomisch zusammengeschlagen werden.
Ackermann ist z.B. am Hof eines arabischen Fürsten hochwillkommen und genießt das königlich, während Lohnidioten sich ethnisch angiften.
Gegen ethnische Ressentiments helfen nur goldene Anbieternetze, die Kaufkraftmaximierung per Erwerbpshase bezwecken.
Dazu muß der ArbeitsgesetzDreck weg und die AnbieterRechtsOrdnung her.
"Arbeitnehmer", das ist elender Sozialismus.
Arbeiten ist anbieten.
Wir benötigen aktive Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme.
Als Anbieter ist man die Wirtschaft, der Hersteller, das Kapital und die Klientel der Politik und des ÖD.
Damit können nicht nur Saudis in D königlich einkaufen, sondern auch deutsche Anbieter im arabischen Luxusmeilen dortiger Städte ihren Urlaub kaufkräftig genießen.

Es geht um Anbieterprofit, dem einen deutsche Politverbrecher systematisch in Abrede stellen.
Diese Gangster verweigern sich aktiver Wertschöpfungspolitik und vollwertiger Marktteilnahme.
Damit bewirken sie ethnische Ressentiments, um damit Affenschieber sich gegenseitig ankeifen zu lassen, statt die damit bewirkt ökonomische Verteilung offen zu legen.
Die Eink./Verm.-Verteilung in D zeigt: das Regime spaltet, hetzt Kanonenfutter gegeneinander und bewirkt damit ethnische Vorurteile und Konfliktlagen.
Stattdessen gehts um kaufkräftiges Weltbürgertum der Anbieter.

Wir alle haben den Anspruch, mental leistungsadäquat unseren Profit zu generieren und dazu high tech Netzwerke zu nutzen.
Das ist zu globalisieren, womit jede Grundlage ethnischer Vorurteile entfällt.
Das dt. Regime bezweckt MassenZwangsarbeit, MassenEnteignung, Lehnswesen und MassenBerufsverbot.
Dazu nutzt es ethnische Ressentiments, läßt seine Opfer sich gegenseitig angiften, während 2 % der Privathaushalte im Schnitt 900-1000 mal so viel haben, wie andere 80 % der Privathaushalte.

Vidscho
15.08.2010, 16:44
Ich mache die Fremdländer und Typen wie Schäuble verantwortlich. Die Einwanderer sind unverschämt. Keiner will sie, keiner braucht sie. Sie bleiben trotzdem hier.

Gemach, gemach!

:]

Wenn - verharmlosend - von "Integrationsproblemen" die Rede ist, sind damit ausschließlich Türken und andere Muslime gemeint!

Und dies zurecht!

Wir haben mit keine Probleme mit:

- Italienern
- Spaniern
- Griechen
- Jugoslawen
- Portugiesen

Es bleibt dabei:

Es sind Muslime für ganz Europa kulturell absolut inkompatibel!

frundsberg
15.08.2010, 16:53
Schäuble führt aus: „Wir wissen, daß es heute Probleme gibt, wir kennen die Defizite. Deshalb ist unsere Politik ganz klar: Wir werden erst die Defizite in der Integration beheben und danach gegebenenfalls den Arbeitsmarkt stärker öffnen. … Und dann haben wir viele Flüchtlinge aus Konfliktgebieten aufgenommen, mehr als andere Länder, wofür uns das UN-Flüchtlingswerk lobt. Die Gastarbeiter haben wir angeworben. Ohne sie
wäre die wirtschaftliche Entwicklung damals gar nicht gelungen.“
Ganz nebenbei erfahren wir aber auch, daß danach, also wenn so etwas wie Integration halbwegs gelungen sein wird, man aus den Fehlern der Vergangenheit nicht etwa lernt, sie in Zukunft zu vermeiden, sondern sie im Gegenteil bei der ersten Gelegenheit zu wiederholen und „den Arbeitsmarkt stärker (zu) öffnen“. Die „Integration“ der einen ist also bloß die Vorstufe zur Immigration der anderen. Der Minister teilt uns offiziell, wenn auch gleichsam zwischen Tür und Angel mit, daß er Masseneinwanderung zum Dauerzustand zu machen gedenkt, und daß er eine Politik verfolgt, die Deutschen im eigenen Land in die Minderheit zu drängen. …

Unsere wirtschaftliche Entwicklung verdanken wir nicht etwa den technologischen und wissenschaftlichen Spitzenleistungen, die von Deutschen erbracht wurden, auch nicht der in Jahrhunderten gewachsenen Bildungstradition, auch nicht der hohen und bewußt gepflegten Qualifikation auch von Handwerkern, und schon gar nicht dem Schweiß, den die Industrialisierung Deutschlands ab dem 19. Jahrhundert und der Wiederaufbau nach 1945 gekostet haben. Wir verdanken sie den Gastarbeitern, die überdies so „gut integriert“ sind, daß man sich fragt, wieso sie es nicht schafften, diese Integration auch der „dritten Generation“ ans Herz zu legen, und wir es plötzlich mit „nicht unerheblichen Defiziten“ zu tun bekommen. Die Sorge darüber wird freilich mehr als ausgeglichen dadurch, daß „das UN-Flüchtlingshilfswerk uns lobt“.
Schäuble fährt fort:
„Vor allem aber waren wir nicht gut genug in der Aufgabe, deren (der ausländischen Gastarbeiter) Kinder und Enkel vernünftig zu integrieren – da sehe ich die großen Versäumnisse der deutschen Gesellschaft (des deutschen Volkes). Wenn ich aber sage: Die Bilanz ist schlecht, es hat sich nicht gelohnt, dann stärke ich diejenigen, die mir an einem Stammtisch sagen: ‚Das haben wir schon immer gewußt, raus mit den Ausländern.’”

Im Klartext: Er darf nicht zugeben, daß die Bilanz schlecht ist, weil er sonst die am „Stammtisch“ stärkt, also das einfache Volk, das in der Tat schon immer ein Gespür dafür hatte, daß Einwanderung niemanden bereichert, es sei denn die Einwanderer. Diese einfachen Leute dürfen nicht „gestärkt“ werden, und deswegen muß man die von ihnen erkannten Wahrheiten zu Lügen erklären. Man beachte, daß der Minister sich nicht einmal auf seine angeblich überlegene Einsicht beruft (was Herrscher normalerweise tun, wenn es ihre Herrschaft zu rechtfertigen gilt). Er beansprucht also nicht, in der Sache Recht zu haben, er will nur die, die Recht haben, niederhalten.

Schäuble weiter: „… Ich als Innenminister muß verhindern – das ist Staatsräson Deutschlands -, daß eine neue Ausländerfeindlichkeit entsteht. Ich kann nicht, wie vor einer Woche in Vorarlberg, 25 Prozent für eine rechtsextreme Partei ertragen.“

Der Innenminister glaubt, es sei Sache des Staates, seinen Bürgern ihre Gefühle, zum Beispiel Ausländerfeindlichkeit, zu verbieten bzw. vorzuschreiben. Eine solche Einstellung ist nicht etwa vordemokratisch – kein absolutistischer Monarch hätte sich je für einen Volkspädagogen gehalten -, sie ist totalitär. Die Bürger sollen mit allen Mitteln dazu gebracht werden, zu wollen, was sie sollen. Und das ist nicht nur ein Staatsziel – was schlimm genug wäre –, es ist Staatsräson, d.h. der Staat muß, bei Strafe seines Untergangs, „verhindern, daß Ausländerfeindlichkeit entsteht“. …

Rekonstruieren wir nun Schäubles Ideologie aus dem, was er hier zwischen den Zeilen gesagt hat:

Es kommt ihm vor allem darauf an, was Andere über Deutschland denken, nicht so sehr darauf, was tatsächlich der Fall ist, und auch nicht darauf, ob die Deutschen selbst sich mit ihrer Politik gut fühlen; dieselbe Orientierung an der Fremdwahrnehmung, die schon aus seiner kindlichen Freude über das Lob des UN-Flüchtlingshilfswerks spricht, läßt sich auch aus seiner Panik ablesen, Deutschland könnte in den „Verdacht“ geraten, aus der Nazizeit nichts gelernt zu haben, und an seinem „Stolz” über die ausbleibenden Erfolge „ausländerfeindlicher Gruppen”.
Würde eine Einzelperson sich in dieser Weise an der Fremdwahrnehmung orientieren und die eigenen Interessen gegenüber den Forderungen Anderer hinten anstellen, so würde man diese Person ohne weiteres für neurotisch gestört halten. Bedenkt man dann noch, wie häufig er betont, woran die Deutschen alles schuld seien, seine Neigung, der Deutschen eigene Erfolge („unsere wirtschaftliche Entwicklung“) Ausländern gutzuschreiben, seine Auffassung, die politische Urteilsbildung der Deutschen müsse staatlich kontrolliert und gesteuert werden, und schließlich sein Programm, Masseneinwanderung als eine Art permanente Revolution anzustreben, sobald die aktuellen „Defizite behoben“ sind, so läuft dies in der Zusammenschau auf eine Ideologie hinaus, wonach die Deutschen böse Menschen seien, die, stünden sie auf eigenen Füßen, nur Unheil anrichten könnten, die sich deswegen der Aufsicht durch das Ausland zu unterwerfen hätten, deren politische Willensbekundungen man als Politiker nicht zu respektieren brauche, und die von ihrer Regierung buchstäblich erzogen werden müßten. Jedenfalls für die Übergangszeit bis zu ihrem angestrebten Verschwinden als Volk.
Schäubles „Staatsräson“ entpuppt sich als eine zur Staatsideologie erhobene selbstzerstörerische Neurose, und die Bundesrepublik Deutschland ist vermutlich der erste Staat der Deutschen, der seine „Räson“ darin sieht, das eigene Staatsvolk abzuwickeln.
Auf den Punkt gebracht. Die BRD nimmt den Deutschen ihre Heimat und schenkt sie den Migranten, denen zugleich niemand ihre Heimat wegnimmt.

politisch Verfolgter
15.08.2010, 16:58
Ich mache die Fremdländer und Typen wie Schäuble verantwortlich. Die Einwanderer sind unverschämt. Keiner will sie, keiner braucht sie. Sie bleiben trotzdem hier.
Das Regime will Löhner gegeneinander hetzen, um sie so besser marginalisieren zu können.


Du liegst auch den ganzen Tag nur auf der faulen Haut und lebst von der Allgemeinheit. Klar, dass sojemand für andere unverschämte Subjekte Verständnis hat!
Das Regime verweigert mir den Anbieterstatus "zumutbarkeitsrechtlich".
Es will teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren.
Damit haben die begütertsten 5 % und weite Teile des ÖD leistungslose Einkommen.


Der normale Arbeiter hat dieses Verständnis aber nicht!

Arbeiten ist anbieten, womit sowas entfällt.
Anbieter benötigen teamfähig zu managende Netzwerkeffizienz und dazu die AnbieterRechtsOrdnung.
"Arbeiter" ist Marxismus, der abzustellen ist.


Dass Preise durch Angebot und Nachfrage festgelegt werden, schnallst du schon noch?!

Wir benötigen dazu die positve Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft.


Viel Angebot an Arbeitskraft - > geringer Preis für Arbeit.

Die Arbeitsgesetzgebung muß weg.
Es geht um Anbieterprofit und damit um Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Anbieter bieten Produkte, Güter und Dienstleistungen mit goldenen Netzwerken an.
Dazu helfen z.B. Roboter bei der Arbeit.
Die high-tech-Hebelwirkung goldener Anbieternetze verstärkt die Arbeitskraft und damit den Profit der Anbieter ungemein.


Du lebst so sehr zurückgezogen in deiner eigenen Welt, dass du eh nichts mehr mitbekommst. Dir kann die Masseneinwanderung ja egal sein. Mich stört sie aber! Und damit gehöre ich in Deutschland zu der Mehrheit. Wieso soll ich die gleichen niedrigen Ansprüche an mein Umfeld haben wie du?!
Massenhafte Elendsmigration ist politisch gewollt.
Dazu werden sog. "Entwicklungsländer" genutzt, um auch in D teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierte Kostenfaktoren als Kanonenfutter gegeneinander zu hetzen und zu marginalisieren.

Laufend plädiere ich für Abhilfe und damit für goldene Anbieternetze freiheitlich marktwirtschaftlicher Leistungsgesellschaften.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt weltweit von Betriebslosen.
Alles aus den Finanzkonglomeraten stammt von ihnen.
Damit ist klar, daß Anbieterprofit völlig analog Anlegerprofit zu managen ist.
Damit gibts statt massenverelendeten ZuwanderungsDruck in ihren Heimatländern kaufkraftmaximierte Nachfrager.
Die kommen dann im Urlaub zum kaufkräftigen Nachfragen nach Luxusartikeln, wozu sie hier sicher hochwillkommen sind.
Genau das muß weltweit politisch gewollt werden.

bach
15.08.2010, 17:00
Gemach, gemach!

:]

Wenn - verharmlosend - von "Integrationsproblemen" die Rede ist, sind damit ausschließlich Türken und andere Muslime gemeint!

Und dies zurecht!

Wir haben mit keine Probleme mit:

- Italienern
- Spaniern
- Griechen
- Jugoslawen
- Portugiesen

Es bleibt dabei:

Es sind Muslime für ganz Europa kulturell absolut inkompatibel!

Du scheinst ganz ein Schlauer zu sein und weißt deshalb auch genau mit wem "wir" Probleme haben.

Gerade die von dir Genannten bestechen ja auch besonders durch ihre ungeheuren Wirtschaftsleistungen. Deshalb muss Deutschland den Pechvögel- und Pennerländern auch mehrere Milliarden Euro schenken.

Probleme hat man ja auch erst mit jemandem, wenn er die eigene Tochter vergewaltigt hat oder der Sohn von ihm abgestochen wurde.

Wenn du zu klein, dumm oder hässlich für eine vernünftige deutsche Frau bist, dann freu dich halt, dass dich wenigstens eine Gutfickificki-Spanierin/Griechin/Italienerin genommen hat. Aber schreib mir nicht vor mit wem ich Probleme habe. Geh dein hirnloses Antimoslemgesabbel lieber bei PI absondern.

politisch Verfolgter
15.08.2010, 17:10
Erst als Anbieter ist man die Wirtschaft, womit einem die Leistung mittels Netzwerken voll zugute kommt.
Das ist analog Anbieterprofit zu managen.
So entfallen die Probleme der Elendsmigration.
Alles muß eben weg, was "Arbeitnehmer" und "Lohn" zuweisen will.
Alles muß her, was Anbietern Profit bezweckt.
Das ist zu globalisieren.
Dann kommen statt Elendsmigranten kaufkräftige Weltbürger hier Urlaub machen - und umgekehrt ist man dort willkommener Gast.
Mit goldenen Anbieternetzen haben wir zudem global immer besser zusammen wirken zu können.
Gemeinsam mental leistungsadäquat generierter Profit, der leistungsanteilig abzuschöpfen ist, bewirkt Weltbürger, also das Gegenteil dessen, was das Regime mit D betreibt.
Dem Regime gehts um die Interessen einer Klientel, indem es Andere für fremde Finanzbelange und fremde Kredite per Gesetz zuständig erklärt.
Weite Teile der Staatsgläubiger sind Ausländer.
Generell rentieren in der EU über 33 000 Mrd US $ weltweiten Anlagevermögens.
In Belgien gehören total vermummte Musliminnen mit zur stärksten VermögensGruppe.

bach
15.08.2010, 17:18
Dann kommen statt Elendsmigranten kaufkräftige Weltbürger hier Urlaub machen - und umgekehrt ist man dort willkommener Gast.

Die Türken, Spanier, Italiener, Araber, Griechen usw. sind keine "Elendsmigranten". Migranten aus Eritrea sind "Elendsmigranten". Die haben wir aber nicht in diesem Ausmaß.

Ist wirklich traurig zu sehen wie jemand vollkommen den Bezug zur Wirklichkeit verloren hat.

Vidscho
15.08.2010, 17:27
Du scheinst ganz ein Schlauer zu sein und weißt deshalb auch genau mit wem "wir" Probleme haben.

Gerade die von dir Genannten bestechen ja auch besonders durch ihre ungeheuren Wirtschaftsleistungen. Deshalb muss Deutschland den Pechvögel- und Pennerländern auch mehrere Milliarden Euro schenken.

Probleme hat man ja auch erst mit jemandem, wenn er die eigene Tochter vergewaltigt hat oder der Sohn von ihm abgestochen wurde.

Wenn du zu klein, dumm oder hässlich für eine vernünftige deutsche Frau bist, dann freu dich halt, dass dich wenigstens eine Gutfickificki-Spanierin/Griechin/Italienerin genommen hat. Aber schreib mir nicht vor mit wem ich Probleme habe. Geh dein hirnloses Antimoslemgesabbel lieber bei PI absondern.

Sie scheinen etwas nicht so ganz richtig verstanden zu haben, Bach!

Ich spreche von den

- Italienern
- Spaniern
- Griechen
- Jugoslawen

und

- Portugiesen

in Deutschland

nicht von

- Italien
- Spanien
- Griechenland
- Jugoslawien

und

- Portugal!

Was Sie meinen ist eine ganz andere Baustelle!

politisch Verfolgter
15.08.2010, 17:32
bach, je weiter entfernt, desto elender gehts in den jeweiligen Ländern zu.
Für mich sind "Elendsmigranten" Alle, die aus ökonomischem Druck in andere Länder drängen.
Aus freien Stücken macht das niemand.
Schon gar nicht, um woanders die Wut Einheimischer auf sich zu ziehen und in Ghettos zu vegetieren.
Den Bezug zur Wirklichkeit bekommen wir sofort, wenn endlich die Eink./Verm.-Verteilungskurven Deutschlands offengelegt sind.
Wer das nicht wissen will, wer die Ursache nicht sehen will, der will auch die Abhilfe nicht.
D ist gespalten, fragmentiert - in ökonomische Parallelwelten vom Faktor 1000.
Das ist nicht nur traurig, es schafft ethnische Vorurteile.
Woanders ists noch verheerender, was zu Zuzug führt.
Zudem sollte man bitte wirklich Nachwuchs unterlassen, wenn er zum "Lohnempfänger" herhalten müßte und dazu in derartigen Milieus aufwachsen würde.
Wenn ich nun durch das Regime gezwungen bin, auf Nachwuchs zu verzichten, ja warum zum Teufel nochmal soll ich dann (u.U. nicht nur inländisches) Fremdvermögen vergolden und Fremdkredite abtragen helfen?

Wieso soll ich mich erwerbslebenslang zugunsten von Vorteilsnehmern relativ immer besitzloser arbeiten???
Bitte mal diese Frage ausführlich beantworten.
Niemand hat das nötig!

bach
15.08.2010, 18:40
Sie scheinen etwas nicht so ganz richtig verstanden zu haben, Bach!

Ich spreche von den

- Italienern
- Spaniern
- Griechen
- Jugoslawen

und

- Portugiesen

in Deutschland

nicht von

- Italien
- Spanien
- Griechenland
- Jugoslawien

und

- Portugal!

Was Sie meinen ist eine ganz andere Baustelle!

Eben. Das sind eben die Pechvögelländer. Deren Probleme haben nichts mit ihrer Pennerkultur zu tun. Sie haben einfach Pech. Und die Deutschen erbringen keine besonderen Leistungen, sondern hatten nur Glück. Ist schon klar. So denken alle Sozialschmarotzer. Insbesondere Penner aus dem Süden.

Und sicherlich sind zu uns die ganzen italienischen und spanischen Akademiker und Facharbeiter eingewandert und nicht der arbeitsscheue Abschaum dieser Verliererländer. Deshalb ging da die Wirtschaft auch kaputt. Hier haben sie unsere Wirtschaft mit ihrem Drecksfraß und ihrem verwirrt-nervösen Gestammel aufgebaut.

In Deutschland haben wir nicht nur Probleme mit dem Islam. Wir haben allgemein ein Problem mit Überfremdung. Und ein Italiener oder Spanier ist hier genauso ein Fremder wie ein Afrikaner oder Türke. Wer Italiener, Spanier, Griechen, Jugoslawen, Portugiesen oder andere Verlierer mag, soll nach Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien, Portugal oder irgendein anderes Verliererland abhauen, aber nicht diese Affen auf meine Kosten hier reinholen.

politisch Verfolgter
15.08.2010, 19:04
"Pechvögelländer" sind Produkt der Industrienationen per ArbeitnehmerIdiotie.
Bitte nicht in "Arbeiter" sondern in "Anbieter" denken und argumentieren.
Arbeit ist das Bedienen weltweit möglichst kaufkräftiger Nachfrager, also das Anbieten.
Es geht um Anbieterprofit.
Sich also nicht in ethnischen Wirrungen verirren.
Auch Zuzügler und daheim Gebliebene können überall Anbieterprofit generieren, um so möglichst kaufkräftig zu werden.
Mit Blödsinn ihr Leben Vertrötelnde bringen nix ein und sich um ihr Leben.
Immer also bitte strukturieren, wie die zu möglichst kaufkräftigen Nachfragern werden können.
Es geht um Profit, nicht um ethnische Ressentiments.
Das sind die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung, doch nicht das verbale Eindreschen auf "Fremde".

bach
15.08.2010, 19:36
Es geht um kollektive Selbstverwirklichung. Und bei der stören die Penner und Pechvögel aus Südland.

Denkpoli
15.08.2010, 19:39
http://www.welt.de/politik/deutschland/article4456776/Nicht-aufregen-wenn-jemand-Kopftuch-traegt.html.:hihi: :hihi: :hihi: :hihi: :hihi:

:)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :))

Herr Doktor Wolfgang Schäuble bringt es doch tatsächlich fertig, das Tragen eines Burkinis mit der früher üblichen Bademützenpflicht zu rechtfertigen.

Denkpoli
15.08.2010, 19:42
Gemach, gemach!

:]

Wenn - verharmlosend - von "Integrationsproblemen" die Rede ist, sind damit ausschließlich Türken und andere Muslime gemeint!

Und dies zurecht!


Falsch!
Stichwort: Osteuropa

bach
15.08.2010, 20:31
Falsch!
Stichwort: Osteuropa

An Afrikaner hat dieser PI-Rechte auch nicht gedacht.

Vidscho
16.08.2010, 05:16
Falsch! Stichwort: Osteuropa

Das "Russenproblem" löst sich sich auf und es hat's auch nie so gegeben, wie's kolportiert wurde. Das "Muslimproblem" wird aber wachsen - und zwar uns Deutschen über den Kopf!

Registrierter
16.08.2010, 11:29
Schäubles „Staatsräson“ entpuppt sich als eine zur Staatsideologie erhobene selbstzerstörerische Neurose, und die Bundesrepublik Deutschland ist vermutlich der erste Staat der Deutschen, der seine „Räson“ darin sieht, das eigene Staatsvolk abzuwickeln.
Auf den Punkt gebracht. Die BRD nimmt den Deutschen ihre Heimat und schenkt sie den Migranten, denen zugleich niemand ihre Heimat wegnimmt.

FÜNF STERNE für diesen Absatz!
Er sollte jedem Deutschen in den Postkasten geworfen werden.

Denkpoli
17.08.2010, 22:14
Das "Russenproblem" löst sich sich auf ......

Es gibt auch andere Osteuropäer als Russen!


....... und es hat's auch nie so gegeben, wie's kolportiert wurde.

Stimmt! In Wirklichkeit ist die Lage sehr viel schlimmer.


Das "Muslimproblem" wird aber wachsen - und zwar uns Deutschen über den Kopf!

DITO!