ahuahuahu
11.08.2010, 17:09
Endlich mal eine gute Nachricht: die jahrzehntelang sozial extrem verwöhnten Europäer sollten jetzt aufgrund der „demographischen Entwicklung“ endlich wieder mehr Lebensarbeitszeit leisten (anstatt womöglich faul ihren unproduktiven Interessen nachzugehen….) Quelle: http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/deutschland-und-welt_artikel,-Bruessel-EU-Buerger-sollten-laenger-arbeiten-_arid,122859.html
Vielleicht kommt dieser Ideenblitz ja aus der langsam reifenden Erkenntnis, das die eingewanderten Schätzchen mit ihrer „Qualifikation“ und ihrer Leistungsbereitschaft unter Umständen doch nicht so sehr zum Fortbestand der sozialen Sicherung beitragen (wollen) können, wie ursprünglich angenommen…
und wenn man dann anhand der bisherigen Entwicklung hochrechnet, wieviele Penetratoren noch die nächsten Jahrzehnte eindringen, dann ist klar, daß der „Gastgeber“ natürlich mehr erbringen muss, damit die Gäste sich auch genügend wohlfühlen….
HEIL DIR, LIEBE EU!!! Für die nachhaltige Fürsorge deinen Ureinwohnern gegenüber….
Du wirst die Probleme garantiert in den Griff bekommen (und dann auf die Bürger loslassen…)!
Ein paar kleine Problemle’s wären dann noch zu lösen, sicher nur eine Formsache:
•Was geschieht mit den Anwerbezentren für die armen Neger-Muslime in Afrika, wenn hochmotivierte Greise ihnen einfach die ein-Euro-Jobs in Europa wegschnappen, werden die dann zu Auffanglagern umgebaut, für die mit Abfindung wieder heimwärts Geschickten?
•Was erzählen wir den sechseinhalb Millionen Hartzlern, die wohl auch nie mehr Jobs bekommen bei so einer Sozial-Wirtschaft im Hurenstaat? Ich meine nur in Hinsicht darauf, das sie ja vielleicht Angst bekommen, weil sie erst jahrelang von der Arbeit entwöhnt wurden, und dann im Greisenalter plötzlich wieder malochen sollen…?
•Welche Unternehmer werden nach jahrzehntelangem Stellenabbau in DEU, trotz der (früher…) gut ausgebildeten Fachleute hierzulande, jetzt auf einmal die Kehrtwende machen und die benötigten Jobs wieder hier schaffen?
Für die mittlerweile in Greise und antriebslos-Gemachte mutierte Gesellschaft…! Wieviel werden sie verdienen können mit ihren wertvollen Minijobs, um das Volk selbstlos, wie sie sind, wieder aus der Patsche zu ziehen?
•Wie werden wir zukünftige Rettungspakete für unsere mediterran feiernden Nachbarländer finanzieren können, wenn DEU erst mal ein „alternativlos“ entwickeltes Niedriglohnland sein wird, denn schließlich zahlen wenig leistungsfähige alte und darum schlecht bezahlte Menschen ja auch etwas weniger Steuern – oder?
Oder gibt es dann eine Niedriglohn-Strafsteuer, für Leute, die schuldhaft nichts gelernt haben, und NUR DARUM die Systeme mit sich selbst unerträglich belasten?!?! Ja, das kommt vom jahrelangen Leben über den Verhältnissen….
Also, der letzte Punkt scheint mir nicht so wahrscheinlich, weil diese Strafsteuer für Niedriglohnjobber ja auch die armen Migratorle’s treffen könnte, und diese Perlen wollen wir nicht verlieren! Sie wurden uns dann in ihren Heimatländern schlechtmachen, und wir müssten auf kulturelle Bereicherung womöglich verzichten…
Aber habt ihr hier nicht vielleicht ein paar zündende Ideen, wie der EU-Vorschlag ein toller Erfolg werden könnte?
Danke schon mal…
Vielleicht kommt dieser Ideenblitz ja aus der langsam reifenden Erkenntnis, das die eingewanderten Schätzchen mit ihrer „Qualifikation“ und ihrer Leistungsbereitschaft unter Umständen doch nicht so sehr zum Fortbestand der sozialen Sicherung beitragen (wollen) können, wie ursprünglich angenommen…
und wenn man dann anhand der bisherigen Entwicklung hochrechnet, wieviele Penetratoren noch die nächsten Jahrzehnte eindringen, dann ist klar, daß der „Gastgeber“ natürlich mehr erbringen muss, damit die Gäste sich auch genügend wohlfühlen….
HEIL DIR, LIEBE EU!!! Für die nachhaltige Fürsorge deinen Ureinwohnern gegenüber….
Du wirst die Probleme garantiert in den Griff bekommen (und dann auf die Bürger loslassen…)!
Ein paar kleine Problemle’s wären dann noch zu lösen, sicher nur eine Formsache:
•Was geschieht mit den Anwerbezentren für die armen Neger-Muslime in Afrika, wenn hochmotivierte Greise ihnen einfach die ein-Euro-Jobs in Europa wegschnappen, werden die dann zu Auffanglagern umgebaut, für die mit Abfindung wieder heimwärts Geschickten?
•Was erzählen wir den sechseinhalb Millionen Hartzlern, die wohl auch nie mehr Jobs bekommen bei so einer Sozial-Wirtschaft im Hurenstaat? Ich meine nur in Hinsicht darauf, das sie ja vielleicht Angst bekommen, weil sie erst jahrelang von der Arbeit entwöhnt wurden, und dann im Greisenalter plötzlich wieder malochen sollen…?
•Welche Unternehmer werden nach jahrzehntelangem Stellenabbau in DEU, trotz der (früher…) gut ausgebildeten Fachleute hierzulande, jetzt auf einmal die Kehrtwende machen und die benötigten Jobs wieder hier schaffen?
Für die mittlerweile in Greise und antriebslos-Gemachte mutierte Gesellschaft…! Wieviel werden sie verdienen können mit ihren wertvollen Minijobs, um das Volk selbstlos, wie sie sind, wieder aus der Patsche zu ziehen?
•Wie werden wir zukünftige Rettungspakete für unsere mediterran feiernden Nachbarländer finanzieren können, wenn DEU erst mal ein „alternativlos“ entwickeltes Niedriglohnland sein wird, denn schließlich zahlen wenig leistungsfähige alte und darum schlecht bezahlte Menschen ja auch etwas weniger Steuern – oder?
Oder gibt es dann eine Niedriglohn-Strafsteuer, für Leute, die schuldhaft nichts gelernt haben, und NUR DARUM die Systeme mit sich selbst unerträglich belasten?!?! Ja, das kommt vom jahrelangen Leben über den Verhältnissen….
Also, der letzte Punkt scheint mir nicht so wahrscheinlich, weil diese Strafsteuer für Niedriglohnjobber ja auch die armen Migratorle’s treffen könnte, und diese Perlen wollen wir nicht verlieren! Sie wurden uns dann in ihren Heimatländern schlechtmachen, und wir müssten auf kulturelle Bereicherung womöglich verzichten…
Aber habt ihr hier nicht vielleicht ein paar zündende Ideen, wie der EU-Vorschlag ein toller Erfolg werden könnte?
Danke schon mal…