Wie es Frau Illner versäumt, Oskar Recht zu geben

[Nachdenkseitener]

Wie es Frau Illner versäumt, Oskar Recht zu geben

Interessant,wie Frau Illner ein Thema wechselt,ohne festzustellen,daß Oskar Recht hat.Dabei muß sie es wissen.

Hier ein Leserbrief an die Nachdenkseiten:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=6442#h24

Mir ist bei der letzten Sendung von Maybrit Illner etwas aufgefallen, worüber bisher noch nicht berichtet wurde:
Von ca. Minute 9 bis 10 der Sendung gibt es eine kleine Diskussion zwischen Oskar Lafontaine und Michael Fuchs (CDU) zum Niedriglohnsektor.
M. Fuchs sagt zu O. Lafontaine “… was Sie jetzt machen ist Volksverdummung … es gibt Niedriglohn Bereiche, selbstverständlich gibt es die … das sind aber dann auch gering Qualifizierte Arbeitnehmer…”
O. Lafontaine widerspricht ihm und sagt: “…Das ist falsch, jeder hier im Publikum kann das überprüfen. 80% der Niedriglöhner haben eine Qualifikation”.
Darauf sagt M. Fuchs: “Das ist eben nicht der Fall, gerade da liegt ja auch unser Problem… wir haben ja im gesamten Bereich der Niedriglöhne in aller Regel Menschen die keine Fachausbildung haben die keine Facharbeiter sind … wir haben ja jetzt schon ein Facharbeitermangel in Deutschland”.
Maybritt Illner unterbricht und sagt: “Ok, kurz die Luft anhalten die beiden Herren…” und gibt das Gespräch weiter, und das, obwohl sie ganz genau wissen muss, das Oskar Lafontaine Recht hat. Denn zum Ende ihrer Sendung (ca. Minute 54) kommt in einem kleinen Film Frau Claudia Weinkopf vom Institut Arbeit und Qualifikation zu Wort.
Sie sagt gleich am Anfang: “Auffällig für Deutschland ist, dass die meisten Niedriglohnbeschäftigten, ungefähr 80%, eine abgeschlossene Berufsausbildung oder sogar einen akademischen Abschluss haben. Also unter Qualifikation häufig beschäftigt sind …”
Nach dem Film sagt Frau Illner: “… das war ja … zu Beginn der Sendung schon mal angeklungen … wie sind die eigentlich qualifiziert … und jetzt stellen wir fest … das zu 80% hier ordentliche Abschlüsse und sogar an Überqualifikation und Akademiker haben.”
Sie spricht damit aber nicht Herrn Fuchs von der CDU an (der das ja scheinbar noch nicht weiß oder wissen möchte) sondern Herrn Naujoks.
Erst nach Herrn Naujoks spricht sie Herrn Fuchs an, aber zum Thema: Zuzug von ausländischen Arbeitskräften.
Der aber erwähnt seine “Unkenntnis” natürlich auch nicht mehr.
Ganz zum Schluß der Sendung kommt Oskar Lafontaine noch mal zu Wort, aber nur zu einer der üblichen Fragen, wenn es um die Linken geht, zu Klaus Ernst.

[Paul Felz]

Wie es Frau Illner versäumt, Oskar Recht zu geben

Interessant,wie Frau Illner ein Thema wechselt,ohne festzustellen,daß Oskar Recht hat.Dabei muß sie es wissen.

Hier ein Leserbrief an die Nachdenkseiten:

http://www.nachdenkseiten.de/?p=6442#h24

Mir ist bei der letzten Sendung von Maybrit Illner etwas aufgefallen, worüber bisher noch nicht berichtet wurde:
Von ca. Minute 9 bis 10 der Sendung gibt es eine kleine Diskussion zwischen Oskar Lafontaine und Michael Fuchs (CDU) zum Niedriglohnsektor.
M. Fuchs sagt zu O. Lafontaine “… was Sie jetzt machen ist Volksverdummung … es gibt Niedriglohn Bereiche, selbstverständlich gibt es die … das sind aber dann auch gering Qualifizierte Arbeitnehmer…”
O. Lafontaine widerspricht ihm und sagt: “…Das ist falsch, jeder hier im Publikum kann das überprüfen. 80% der Niedriglöhner haben eine Qualifikation”.
Darauf sagt M. Fuchs: “Das ist eben nicht der Fall, gerade da liegt ja auch unser Problem… wir haben ja im gesamten Bereich der Niedriglöhne in aller Regel Menschen die keine Fachausbildung haben die keine Facharbeiter sind … wir haben ja jetzt schon ein Facharbeitermangel in Deutschland”.
Maybritt Illner unterbricht und sagt: “Ok, kurz die Luft anhalten die beiden Herren…” und gibt das Gespräch weiter, und das, obwohl sie ganz genau wissen muss, das Oskar Lafontaine Recht hat. Denn zum Ende ihrer Sendung (ca. Minute 54) kommt in einem kleinen Film Frau Claudia Weinkopf vom Institut Arbeit und Qualifikation zu Wort.
Sie sagt gleich am Anfang: “Auffällig für Deutschland ist, dass die meisten Niedriglohnbeschäftigten, ungefähr 80%, eine abgeschlossene Berufsausbildung oder sogar einen akademischen Abschluss haben. Also unter Qualifikation häufig beschäftigt sind …”
Nach dem Film sagt Frau Illner: “… das war ja … zu Beginn der Sendung schon mal angeklungen … wie sind die eigentlich qualifiziert … und jetzt stellen wir fest … das zu 80% hier ordentliche Abschlüsse und sogar an Überqualifikation und Akademiker haben.”
Sie spricht damit aber nicht Herrn Fuchs von der CDU an (der das ja scheinbar noch nicht weiß oder wissen möchte) sondern Herrn Naujoks.
Erst nach Herrn Naujoks spricht sie Herrn Fuchs an, aber zum Thema: Zuzug von ausländischen Arbeitskräften.
Der aber erwähnt seine “Unkenntnis” natürlich auch nicht mehr.
Ganz zum Schluß der Sendung kommt Oskar Lafontaine noch mal zu Wort, aber nur zu einer der üblichen Fragen, wenn es um die Linken geht, zu Klaus Ernst.

Da ist doch der Beweis: die Tusse ist nicht qualifiziert und trotzdem überbezahlt.

[Suppenkasper]

Es ist ein allgemein zu beobachtendes Phänomen, dass die BRD-Journaille, sobald sie mit der Wahrheit konfrontiert wird, entweder aggressiv wird, zu Übersprungshandlungen neigt, oder einer intellektuellen Sendepause unterliegt.

Äußerungen welche die tatsächlichen Verhältnisse in der BRD schonungslos offenlegen widersprechen eben ihrer Konditionierung und lösen demzufolge leicht erkennbare Kurzschlüsse in dem Bisschen Hirn aus, das diese Herrschaften besitzen.

[Marathon]

Gute Beobachtung.

Hier ist das Video:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/1106360

[dimu]

.
es ist doch scheißegal wer hier ein sogenanntes recht hat.

diese dam- und herrschaften gehören alle, ohne ausnahme, zu der beliebten gruppe notorischer lügner und fälscher.

aber bitteschön, wer dem schmierenthater zugetan ist und noch partei für den einen oder anderen gauner ergreift, dem ist nicht zu helfen.

[henriof9]

Da ist doch der Beweis: die Tusse ist nicht qualifiziert und trotzdem überbezahlt.

Falsch Paulchen, die Frau ist völlig korrekt bezahlt und auch qualifiziert und warum ?

Weil sie lediglich eine Moderatorin ist und Moderatoren sollten neutral eine Sendung leiten ohne ihre persönliche Meinung oder Wertung über das Gesagte einfließen zu lassen und ohne zu entscheiden was richtig und was falsch ist.
Sie darf auch nicht die Gäste gegeneinander ausspielen indem sie auf Fehler des Einen hinweist oder dem Anderen einen Fehler unter die Nase reibt.
Eine Moderation ist nicht dazu da irgendwem recht zu geben.

Dafür sind die Gäste selbst zuständig, die Moderation hat lediglich darauf zu achten, daß die sich nicht gegenseitig an die Kehle gehen.

Für mich beweist so eine Moderation seine Überparteilichkeit oder eben Neutralität, etwas was ich z.B. bei der Sabine Christiansen immer vermißt habe, deren Parteilichkeit stand schon auf ihrer Nasenspitze geschrieben, weswegen ich die auch nichtmehr gesehen habe.

[Paul Felz]

Falsch Paulchen, die Frau ist völlig korrekt bezahlt und auch qualifiziert und warum ?

Weil sie lediglich eine Moderatorin ist und Moderatoren sollten neutral eine Sendung leiten ohne ihre persönliche Meinung oder Wertung über das Gesagte einfließen zu lassen und ohne zu entscheiden was richtig und was falsch ist.
Sie darf auch nicht die Gäste gegeneinander ausspielen indem sie auf Fehler des Einen hinweist oder dem Anderen einen Fehler unter die Nase reibt.
Eine Moderation ist nicht dazu da irgendwem recht zu geben.

Dafür sind die Gäste selbst zuständig, die Moderation hat lediglich darauf zu achten, daß die sich nicht gegenseitig an die Kehle gehen.

Für mich beweist so eine Moderation seine Überparteilichkeit oder eben Neutralität, etwas was ich z.B. bei der Sabine Christiansen immer vermißt habe, deren Parteilichkeit stand schon auf ihrer Nasenspitze geschrieben, weswegen ich die auch nichtmehr gesehen habe.

Das könnte man billiger haben: Sperr alle Teilnehmer in Einzelkäfige. Oder noch billiger: Video-/Internetkonferenz.

Also wenn Du das Qualifikation nennst, dann frage ich mich, was ein Chirurg verdienen müßte.

Kriege ich jetzt einen Preis?

[henriof9]

Das könnte man billiger haben: Sperr alle Teilnehmer in Einzelkäfige. Oder noch billiger: Video-/Internetkonferenz.

Also wenn Du das Qualifikation nennst, dann frage ich mich, was ein Chirurg verdienen müßte.

Kriege ich jetzt einen Preis?

Kriegst Du nicht. :P

Es geht ja nicht um die Qualifikation in bezug auf den reinen erlernten Beruf sondern nur um die Qualifikation als Moderatorin.
So wie es bei den Chirurgen, trotz gleicher Ausbildung, unterschiedliche Qualifikationen ( also die Ausführung des Jobs per se ) gibt, gilt dies für alle anderen Berufe auch.

Und ja, ich finde schon, im Gegensatz zu all den anderen Moderatoren der div. Talkshows, macht sie ihren Job am vernünftigsten.

[politisch Verfolgter]

Illner saut mit "Arbeitnehmer" herum, unterstellt damit Zuständigkeiten für fremde Finanzbelange wie z.B. für Fremdkredite.
Wie kommt dies zwangsfinanzierte Ziege dazu?
Die soll sich gefälligst um ihren eigenen shice kümmern.

[Paul Felz]

Kriegst Du nicht. :P

Es geht ja nicht um die Qualifikation in bezug auf den reinen erlernten Beruf sondern nur um die Qualifikation als Moderatorin.
So wie es bei den Chirurgen, trotz gleicher Ausbildung, unterschiedliche Qualifikationen ( also die Ausführung des Jobs per se ) gibt, gilt dies für alle anderen Berufe auch.

Und ja, ich finde schon, im Gegensatz zu all den anderen Moderatoren der div. Talkshows, macht sie ihren Job am vernünftigsten.

Mag ja sein, aber was ist das schon wert? Mehr als Hartz IV?

[Don]

Denn zum Ende ihrer Sendung (ca. Minute 54) kommt in einem kleinen Film Frau Claudia Weinkopf vom Institut Arbeit und Qualifikation zu Wort...........................


Was es nicht alles gibt. Was ist das? Ein Hinterhofbüro? Wer bezahlt das?
Wie finden die Redaktionen solche Schwurbler? Schalten sie Kleinenzeigen wie die für Schmutztalkshows? TV Talkshow sucht "Insitute" die keiner kennt für gelogene Aussagen, die Zuschauer mit IQ über Raumtemperatur zur Weißglut treiben?