latrop
10.08.2010, 19:26
Integrationspolitischer “Bullshit” auf Kosten der einheimischen Steuerzahler
10.08.2010
„Wenn sich ein Deutscher und ein Immigrant prügeln und der Immigrant gewinnt, handelt es sich um ein Integrationsproblem. Gewinnt der Deutsche, ist es Rechtsextremismus.“ Mit diesem Aphorismus des Focus-Journalisten Michael Klonovsky lässt sich der Kerninhalt des so genannten „Konzepts zu Stärkung der integrativen Stadtgesellschaft“, das vom Rat der Stadt Köln im Dezember 2006 in Auftrag gegeben wurde und nun vorliegt, sehr prägnant zusammenfassen. 23 Arbeitsgruppen aus mehr oder in den meisten Fällen eher weniger relevanten Bereichen der Kölner „Stadtgesellschaft“ haben sich vier Jahre lang Gedanken zur Integration gemacht und diese in dem vorliegenden Konzept ausgearbeitet. Eines sei vorweg geschickt: Wesentliche Neuigkeiten haben die fast 300 an der Entstehung des Konzeptes Beteiligten nicht zu verkünden.
weiter geht es hier :
http://www.aktuell.pro-koeln.org/?p=902
Sowas ist nicht nur in Köln Realität.
10.08.2010
„Wenn sich ein Deutscher und ein Immigrant prügeln und der Immigrant gewinnt, handelt es sich um ein Integrationsproblem. Gewinnt der Deutsche, ist es Rechtsextremismus.“ Mit diesem Aphorismus des Focus-Journalisten Michael Klonovsky lässt sich der Kerninhalt des so genannten „Konzepts zu Stärkung der integrativen Stadtgesellschaft“, das vom Rat der Stadt Köln im Dezember 2006 in Auftrag gegeben wurde und nun vorliegt, sehr prägnant zusammenfassen. 23 Arbeitsgruppen aus mehr oder in den meisten Fällen eher weniger relevanten Bereichen der Kölner „Stadtgesellschaft“ haben sich vier Jahre lang Gedanken zur Integration gemacht und diese in dem vorliegenden Konzept ausgearbeitet. Eines sei vorweg geschickt: Wesentliche Neuigkeiten haben die fast 300 an der Entstehung des Konzeptes Beteiligten nicht zu verkünden.
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http://www.aktuell.pro-koeln.org/?p=902
Sowas ist nicht nur in Köln Realität.