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Vollständige Version anzeigen : USA sind klamm – Pentagon streicht mehrere tausend Stellen



alta velocidad
10.08.2010, 01:23
Drastischer Sparkurs

Pentagon streicht mehrere tausend Stellen

Das US-Militär muss sich umgewöhnen - und sparen. Angesichts der Wirtschaftskrise und der Kosten für die Einsätze in Afghanistan und Irak hat Verteidigungsminister Gates einen Stellenabbau angekündigt. Auch die Aufträge an externe Dienstleister sollen eingeschränkt werden.

[…]

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710992,00.html

Nun schlägt die Krise also auch auf den Verteidigungshaushalt durch.
Wer jetzt immer noch meint, die USA könnten es sich leisten, den Iran anzugreifen…

Die Petze
10.08.2010, 01:28
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710992,00.html

Nun schlägt die Krise also auch auf den Verteidigungshaushalt durch.
Wer jetzt immer noch meint, die USA könnten es sich leisten, den Iran anzugreifen…

Die USA werden den Iran höxtwahrscheinlich nicht angreifen, sondern die Zionisten....aber auch nicht weil sie klamm sind, sondern überfordert....und wenn nur im NATO-Rahmen

alta velocidad
10.08.2010, 11:03
Die USA werden den Iran höxtwahrscheinlich nicht angreifen, sondern die Zionisten....aber auch nicht weil sie klamm sind, sondern überfordert....und wenn nur im NATO-Rahmen

Israel hat mit der Nato nichts zu tun, und das ist auch gut so!

FranzKonz
10.08.2010, 11:08
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710992,00.html

Nun schlägt die Krise also auch auf den Verteidigungshaushalt durch.
Wer jetzt immer noch meint, die USA könnten es sich leisten, den Iran anzugreifen…

Der folgende Kommentar ist schöner als der Artikel. Die Aussage erinnert an die Sparmaßnahmen unserer eigenen Regierung:


"Im Haushaltsentwurf für das Budgetjahr sind rund 700 Milliarden Dollar für den Wehretat vorgesehen, etwas mehr als im laufenden Haushalt."

Es wird also trotz der praktischen Inflationsrate von 0% der Militärhaushald wachsen. Wieso ist dann der Begriff "sparen" angebracht?
http://forum.spiegel.de/showthread.php?postid=6008474

Suppenkasper
10.08.2010, 11:18
Bei derart leeren Kassen hilft dann wohl sehr bald nur noch ein richtig großer Krieg, so wie anno 1941, mit anschließender Ausplünderung der Besiegten. Das hat "America" ja damals auch so richtig schön auf Trab gebracht, nachdem sich Roosevelts "New Deal" gegenüber der bösen Nazi-Wirtschaftspolitik unter Hitler als ziemliche Knallerbse herausgestellt hatte.

Operation paperclip und ähnlicher lustiger Kokolores haben die USA-Maschine inmmerhin praktisch bis heute am Laufen gehalten. Natürlich ist der Iran nicht mit Deutschland zu vergleichen, deswegen wird das Perserreich dann auch wieder nur für ein paar Jährchen Schmieröl für den wuchernden Parasiten liefern. Was kommt dann? Korea? Pakistan? Die Zukunft sieht wahrlich rosig aus...

Heizmeister_Roehrich
10.08.2010, 12:15
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,710992,00.html

Nun schlägt die Krise also auch auf den Verteidigungshaushalt durch.
Wer jetzt immer noch meint, die USA könnten es sich leisten, den Iran anzugreifen…

Die USA brauchen schwarze als Kriegssoldaten - sind billiger und heute wird Krieg mit Atombomben gemacht, da braucht es eh nicht viele Soldaten...

JensVandeBeek
10.08.2010, 12:50
"Die USA setzt sich überall für Demokratie ein (Irak...Afghanistan...)" Wir sollten dieses Land unterstützen. Wie wär es mit Spendeaktion ?

Haspelbein
10.08.2010, 13:43
Der folgende Kommentar ist schöner als der Artikel. Die Aussage erinnert an die Sparmaßnahmen unserer eigenen Regierung:


http://forum.spiegel.de/showthread.php?postid=6008474

Korrekt, es handelt sich um "symbolische Einsparungen", wie man sie auch in anderen Teilen des Haushalts gesehen hat. Es stehen am Ende des Jahres Wahlen zum Kongress an, und man muss was fuer die Oeffentlichkeitsarbeit tun.

borisbaran
10.08.2010, 14:25
Leisten? Ja. Ist ehr politisch nicht opportun für die.

Raczek
10.08.2010, 21:16
@Haspelbein

Die US-Army wird doch ihm Rahmen des "Grow the Army"-Programms gar personell deutlich ausgebaut, 70.000 Mann schwirrt mir da so als Zahl durch den Kopf.

Haspelbein
10.08.2010, 21:19
@Haspelbein

Die US-Army wird doch ihm Rahmen des "Grow the Army"-Programms gar personell deutlich ausgebaut, 70.000 Mann schwirrt mir da so als Zahl durch den Kopf.

Korrekt, auch wenn ich mich eher an 74.000 bis 75.000 Mann erinnere. Man muss hier ebenso bedenken, dass in den USA die US Armee ebenso eine Sozial- und Bildungsprogramm darstellt.