Guilelmus
07.08.2010, 06:57
Bemerkungen zur Nähe von Neoliberalismus und Rechtsextremismus
Die Grundlagen der Politik offizieller RepräsentInnen der Berliner Republik und des organisierten Rechtsextremismus liegen nicht weit auseinander - Schnittstelle beider Entwürfe der Neoliberalismus. (...)
http://www.linksnet.de/de/artikel/17635
3. Es sei nicht die Aufgabe des Staates, die Wirtschaft grundsätzlich zu betreiben. Diese wirtschaftlichen Aufgaben seien Angelegenheiten der Unternehmer. Diese seien die entscheidende Kraft im Wirtschaftsleben. Die Kunst der Wirtschaftsführung werde darin bestehen, geeignete Persönlichkeiten für die Unternehmen zu züchten und einzusetzen. Diese sollten sich mit der notwendigen Freiheit betätigen können und einen Leistungswettbewerb setzen.
4. Das Privateigentum sei garantiert und unantastbar als Grundlage der Wirtschaft vorausgesetzt. Das sei die Konsequenz entsprechender Leistung und Voraussetzung zu eigener Arbeit. Daraus werde sich die sittliche und wirtschaftliche Rechtfertigung des Privateigentums ergeben. (...)
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Hunke#Zehn_Postulate_zur_deutschen_und_eu rop.C3.A4ischen_Wirtschaftspolitik
Ist Privateigentum ein „rechtsextremes, faschistisches und nazistisches" Konzept? Wenn man die Linken so reden hört, könnte man dies meinen. Allerdings klingt dies auch nicht gerade nach Kollektivierung und „nationalem Sozialismus":
(...) Diesen Vorstellungen aus "Mein Kampf" bleibt Hitler nach 1933 treu, und auch dann, wenn Wirtschaftsplanung zur Produktions- und Effizienzsteigerung der deutschen Wirtschaft einstweilen unumgänglich erscheinen. Planmäßige Leitung sei ein "gefährliches Unternehmen, weil jeder Planwirtschaft nur zu leicht die Verbürokratisierung und damit die Erstickung der ewig schöpferischen privaten Einzelinitiative folgt". "Diese Gefahr wird noch erhöht durch die Tatsache, dass jede Planwirtschaft nur zu leicht die harten Gesetze der wirtschaftlichen Auslese der Besseren und der Vernichtung der Schwächeren aufhebt oder zumindest einschränkt zugunsten einer Garantierung der Erhaltung auch des minderwertigen Durchschnitts.
Die Grundlagen der Politik offizieller RepräsentInnen der Berliner Republik und des organisierten Rechtsextremismus liegen nicht weit auseinander - Schnittstelle beider Entwürfe der Neoliberalismus. (...)
http://www.linksnet.de/de/artikel/17635
3. Es sei nicht die Aufgabe des Staates, die Wirtschaft grundsätzlich zu betreiben. Diese wirtschaftlichen Aufgaben seien Angelegenheiten der Unternehmer. Diese seien die entscheidende Kraft im Wirtschaftsleben. Die Kunst der Wirtschaftsführung werde darin bestehen, geeignete Persönlichkeiten für die Unternehmen zu züchten und einzusetzen. Diese sollten sich mit der notwendigen Freiheit betätigen können und einen Leistungswettbewerb setzen.
4. Das Privateigentum sei garantiert und unantastbar als Grundlage der Wirtschaft vorausgesetzt. Das sei die Konsequenz entsprechender Leistung und Voraussetzung zu eigener Arbeit. Daraus werde sich die sittliche und wirtschaftliche Rechtfertigung des Privateigentums ergeben. (...)
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Hunke#Zehn_Postulate_zur_deutschen_und_eu rop.C3.A4ischen_Wirtschaftspolitik
Ist Privateigentum ein „rechtsextremes, faschistisches und nazistisches" Konzept? Wenn man die Linken so reden hört, könnte man dies meinen. Allerdings klingt dies auch nicht gerade nach Kollektivierung und „nationalem Sozialismus":
(...) Diesen Vorstellungen aus "Mein Kampf" bleibt Hitler nach 1933 treu, und auch dann, wenn Wirtschaftsplanung zur Produktions- und Effizienzsteigerung der deutschen Wirtschaft einstweilen unumgänglich erscheinen. Planmäßige Leitung sei ein "gefährliches Unternehmen, weil jeder Planwirtschaft nur zu leicht die Verbürokratisierung und damit die Erstickung der ewig schöpferischen privaten Einzelinitiative folgt". "Diese Gefahr wird noch erhöht durch die Tatsache, dass jede Planwirtschaft nur zu leicht die harten Gesetze der wirtschaftlichen Auslese der Besseren und der Vernichtung der Schwächeren aufhebt oder zumindest einschränkt zugunsten einer Garantierung der Erhaltung auch des minderwertigen Durchschnitts.