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Vollständige Version anzeigen : NRW: Rot-Grün legalisiert Drogen



alta velocidad
03.08.2010, 23:18
NRW

Rot-Grün legalisiert Drogen

Dienstag 03.08.2010, 21:53

Die Grenzen für den straffreien Besitz von weichen Drogen werden in Nordrhein-Westfalen angehoben. Aber auch Heroin und Kokain werden teilweise legalisiert.

[…]

http://www.focus.de/politik/deutschland/nrw-rot-gruen-legalisiert-drogen_aid_537653.html

Das finde ich in Ordnung, wenn man legal Alkohol konsumieren darf, ist es nicht einzusehen, warum man nicht wenigstens kleine Mengen anderer Drogen besitzen darf.

Raczek
03.08.2010, 23:26
Das wird einiges Geschrei verursachen, aber Legalisierung ist in der Tat der einfachste Weg die Drogenkriminalität nachhaltig trockenzulegen -wenn es richtig umgesetzt und überwacht wird, wohlgemerkt.

alta velocidad
03.08.2010, 23:29
Wobei man sagen muss, dass hier nur der Besitz und Konsum kleiner Mengen entkriminalisiert werden soll. Das ist wichtig, aber die Mafia könnte man nur herausdrängen, wenn man den Handel legalisierte.

Stadtknecht
04.08.2010, 09:01
Man sollte den Besitz illegaler Drogen einfach als Ordnungswidrigkeit einstufen und die entsprechenden Bußgelder rigoros eintreiben.

Schwerstabhängige gehören in Therapieeinrichtungen, bzw. Arbeitslager, wo sie täglich ihre Dosis bekommen und dafür arbeiten müssen.

Apart
04.08.2010, 09:30
Exakt!

Die Länder des Warschauer Paktes habens früher vorgemacht wie es geht:
Drogen strikt verbieten.
Drogendealer und Konsumenten hart bestrafen und Ruh ist.

Die Legalisierung der Drogen ist typisch für eine austerbende und absterbende Gesellschaft.

Tosca
04.08.2010, 09:32
http://www.focus.de/politik/deutschland/nrw-rot-gruen-legalisiert-drogen_aid_537653.html

Das finde ich in Ordnung, wenn man legal Alkohol konsumieren darf, ist es nicht einzusehen, warum man nicht wenigstens kleine Mengen anderer Drogen besitzen darf.

Zumindest gibt es dann keine Beschaffungskriminalität mehr. ob es das Patentrezept ist, weiss ich nciht. Aber vielleicht ist es einen Versuch wert.

Stadtknecht
04.08.2010, 09:38
Zumindest gibt es dann keine Beschaffungskriminalität mehr. ob es das Patentrezept ist, weiss ich nciht. Aber vielleicht ist es einen Versuch wert.

Die Beschaffungskriminalität endet, wenn man die Süchtels von den Dealern trennt.
Unter diesem Gesichtspunkt würde sogar die legale Abgabe von Heroin in Fixerstuben Sinn machen.

Stadtknecht
04.08.2010, 09:38
Exakt!

Die Länder des Warschauer Paktes habens früher vorgemacht wie es geht:
Drogen strikt verbieten.
Drogendealer und Konsumenten hart bestrafen und Ruh ist.

Die Legalisierung der Drogen ist typisch für eine austerbende und absterbende Gesellschaft.

Bei Massendelikten wie Kiffen ist das aber nicht durchführbar.
Daher mein Vorschlag mit der OWi.

Tosca
04.08.2010, 09:41
Die Beschaffungskriminalität endet, wenn man die Süchtels von den Dealern trennt.
Unter diesem Gesichtspunkt würde sogar die legale Abgabe von Heroin in Fixerstuben Sinn machen.

Eben und aus diesem Grunde würde ich das Experiment durchaus wagen. Kann es schlimmer als jetzt werden?

alta velocidad
04.08.2010, 09:45
Exakt!

Die Länder des Warschauer Paktes habens früher vorgemacht wie es geht:
Drogen strikt verbieten.
Drogendealer und Konsumenten hart bestrafen und Ruh ist.

Die Legalisierung der Drogen ist typisch für eine austerbende und absterbende Gesellschaft.

Die Länder des Warschauer Pakts haben sich auch mit Stacheldraht und Mauer abgeschirmt, das ist nun nicht gerade erstrebenswert.

alta velocidad
04.08.2010, 09:59
Zumindest gibt es dann keine Beschaffungskriminalität mehr. ob es das Patentrezept ist, weiss ich nciht. Aber vielleicht ist es einen Versuch wert.

Sehe ich auch so. Das jetzige Rezept ist jedenfalls unbrauchbar, wie man spätestens seit Christiane F. weiß. Die Erstauflage des Buches ist schon über 30 Jahre her, 30 Jahre, in denen der Staat fast nichts gelernt hat.

Rowlf
04.08.2010, 10:00
Der Strangtitel ist falsch. Die "Eigenbedarfsmenge" wird erhöht. Mit Legalisierung hat das (leider) nichts zu tun.

DJ_rainbow
04.08.2010, 10:44
Das wird einiges Geschrei verursachen, aber Legalisierung ist in der Tat der einfachste Weg die Drogenkriminalität nachhaltig trockenzulegen -wenn es richtig umgesetzt und überwacht wird, wohlgemerkt.

Und das bei den rot-rotz-grünen Realitätsverweigerern vom Stamme Kraftilanti? Wie naiv ist das denn....

alta velocidad
04.08.2010, 12:12
Schlechter als die schwarz-gelbe Chaotentruppe in Berlin, wird rot-grün in Düsseldorf auch nicht regieren.

Bruddler
04.08.2010, 12:21
Exakt!

Die Länder des Warschauer Paktes habens früher vorgemacht wie es geht:
Drogen strikt verbieten.
Drogendealer und Konsumenten hart bestrafen und Ruh ist.

Die Legalisierung der Drogen ist typisch für eine austerbende und absterbende Gesellschaft.

Drogen werden doch nur desshalb legalisiert, weil man das Drogengeschäft bzw. Drogenkriminalität längst nicht mehr im Griff hat ?! :rolleyes:

Lobo
04.08.2010, 12:21
Der Strangtitel ist falsch. Die "Eigenbedarfsmenge" wird erhöht. Mit Legalisierung hat das (leider) nichts zu tun.

Naja, aber 10g für den Eigenbedarf ist doch eh schon ne ordentliche Menge, zu meinen Zeiten warens in Österreich glaub ich gerade mal 1 oder 2g.

Ausonius
04.08.2010, 12:24
Exakt!

Die Länder des Warschauer Paktes habens früher vorgemacht wie es geht:
Drogen strikt verbieten.
Drogendealer und Konsumenten hart bestrafen und Ruh ist.

Die Legalisierung der Drogen ist typisch für eine austerbende und absterbende Gesellschaft.

Quatsch. Drogen in irgendeiner Form sind Teil jeder menschlichen Gesellschaft; international unterschiedlich ist der Grad, in dem man sich das eingesteht. Solltest du regelmäßig Bundesliga schauen, beginnt alles erst mal mit Werbung von milliardenschweren Drogendealern.

DJ_rainbow
04.08.2010, 13:20
Schlechter als die schwarz-gelbe Chaotentruppe in Berlin, wird rot-grün in Düsseldorf auch nicht regieren.

Das sagst du in deinem Leichtsinn. Rot-rotz-grün muss sich noch nicht mal besonders viel Mühe geben, um alles bisherige noch zu unterbieten.

DJ_rainbow
04.08.2010, 13:21
Drogen werden doch nur desshalb legalisiert, weil man das Drogengeschäft bzw. Drogenkriminalität längst nicht mehr im Griff hat ?! :rolleyes:

Nein, weil man Steuern kassieren will.

Merke: Nikotin macht süchtig, Tabaksteuer auch.

BRDDR_geschaedigter
04.08.2010, 13:23
Eine Legalisierung macht Sinn, damit verdirbt man den Kriminellen und der CIA das Geschäft. Deshalb wird auch eine richtige Legalisierung nicht kommen.

Gleichzeitig müsste dann aber des Gesundheitssystem privatisiert werden, sonst muss die Allgemeinheit die Folgen finanzieren.

blablub
04.08.2010, 13:26
Ich würde alle Drogen legalisieren und besteuern. Die ganze Beschaffungskriminalität fiele weg, ebenso das wirtschaftliche Potenzial der dahinterstehenden Familienclans.

Dafür striktere Verkehrskontrollen bzgl. Drogenmissbrauch (wäre ohnehin jetzt schon angebracht) und mit Drogen in Zusammenhang gebrachte medizinische (ja, AUCH Alkohol und Nikotin) Betreuung trägt der Verursacher selbst.

Raczek
04.08.2010, 13:32
Die Legalisierung der Drogen ist typisch für eine austerbende und absterbende Gesellschaft.

Dann muss das gute alte Kaiserreich ja Regelrecht ein Hort von Verfall und Dekadenz gewesen sein.

Dort konntest du Heroin noch einfach in der Apotheke kaufen. :)

schastar
04.08.2010, 13:33
http://www.focus.de/politik/deutschland/nrw-rot-gruen-legalisiert-drogen_aid_537653.html

Das finde ich in Ordnung, wenn man legal Alkohol konsumieren darf, ist es nicht einzusehen, warum man nicht wenigstens kleine Mengen anderer Drogen besitzen darf.


Dagegen ist nix einzuwenden.
Allerdings bin ich auch für die Abschaffung von Entziehungskuren, egal ob Alkohol, Drogen, etc. wenn der Betroffene diese nicht selber bezahlen kann.
Wer straffällig wird kommt ins Gefängnis und hat so die Gelegenheit nach dem kalten Entzug seine Einstellung zu Drogen neu zu überdecken. Wichtig ist lediglich daß es dann anderen wenn möglich nix kostet.

Raczek
04.08.2010, 13:36
Gleichzeitig müsste dann aber des Gesundheitssystem privatisiert werden, sonst muss die Allgemeinheit die Folgen finanzieren.

Korrekt!

ganja
04.08.2010, 13:38
Gleichzeitig müsste dann aber des Gesundheitssystem privatisiert werden, sonst muss die Allgemeinheit die Folgen finanzieren.

Nur weil der Konsum legalisiert wird, heisst das nicht, dass die Kosten für das Gesunheitssystem höher werden.

1. Der Konsum muss nicht zwingend zunehmen.
2. Ein Teil der zusätzlichen Einnahmen durch die Legalisierung können in das Gesundheitssystem gesteckt werden.
3. Eine Legalisierung würde sauberere Drogen mit weniger Nebenwirkungen bei den Konsumenten bewirken.
etc.

Jermaine Brit
04.08.2010, 13:49
Exakt!

Die Länder des Warschauer Paktes habens früher vorgemacht wie es geht:
Drogen strikt verbieten.
Drogendealer und Konsumenten hart bestrafen und Ruh ist.

Die Legalisierung der Drogen ist typisch für eine austerbende und absterbende Gesellschaft.
Schön wärs!

Jermaine Brit
04.08.2010, 13:57
Hier mal ein guter Film über eine Welt, in der alle Drogen legal sind. Leider nur auf Englisch.
http://video.google.com/videoplay?docid=-9145573810535960472#

Apart
04.08.2010, 15:18
Quatsch. Drogen in irgendeiner Form sind Teil jeder menschlichen Gesellschaft; international unterschiedlich ist der Grad, in dem man sich das eingesteht. Solltest du regelmäßig Bundesliga schauen, beginnt alles erst mal mit Werbung von milliardenschweren Drogendealern.




Ich hab 13 Jahre lang Zigaretten geraucht, zum Schluß 2 Pack/ Tag, dann hab ich aufgehört damit. Geschadet hat das aber niemand, nicht mir und auch sonst niemand in meinem menschlichen Umfeld, ausser meinem Geldbeutel.
Nach 13 Jahren Heroin hätten ich und meine Mitmenschen sicher deutliche Blessuren davongetragen.

Zwischen Alkohol und Zigaretten einerseits und harten Drogen andererseits muß man einen Strich ziehen, alles andere ist die Realität verkannt.

alta velocidad
04.08.2010, 15:29
[…]
Geschadet hat das aber niemand, nicht mir und auch sonst niemand in meinem menschlichen Umfeld, ausser meinem Geldbeutel.

Das behauptest Du einfach, wissen kannst Du es nicht.



Nach 13 Jahren Heroin hätten ich und meine Mitmenschen sicher deutliche Blessuren davongetragen.

Nicht zwingend, es gibt auch bei Heroin ganz unterschiedliche Konsumschemata.



Zwischen Alkohol und Zigaretten einerseits und harten Drogen andererseits muß man einen Strich ziehen, alles andere ist die Realität verkannt.

Alkohol ist eine harte Droge, das wird Dir jeder Mediziner bestätigen.

Suppenkasper
04.08.2010, 15:37
Dann muss das gute alte Kaiserreich ja Regelrecht ein Hort von Verfall und Dekadenz gewesen sein.

Dort konntest du Heroin noch einfach in der Apotheke kaufen. :)

Wo was dran ist, ist was dran. Kokain war auch kein Ding, und anderes übles zeug, wo jedem Antidrogenaktivisten schlecht werden würde, wenn er heute nur daran denkt. Geschadet hat es unter dem Strich weitaus weniger, als die heutige Situation, mit der ganzen widerwärtigen Kriminalität drum herum.

Und Drogen gehören nun einmal zur menschlichen Kultur seit der Steinzeit, vermutlich seit Homo erectus, das mag einem gefallen oder nicht, es ist nun einmal so. Sie vollkommen in die Illegalität zu drängen ist damit eine Vergewaltigung der menschlichen Natur.

Man muss ja keine konsumieren, wenn man das nicht möchte, und man sollte den Konsum auch in keiner weise unterstützen, fördern etc., stattdessen aufklären und gegensteuern so weit möglich. Aber ich habe nie verstanden, warum der arme friedliche Haschraucher in die Illegalität gedrängt wird, während der prügelnde, gewalttätige Dauersäufer sich austoben darf wie er möchte. Dieses Messen mit zweierlei Mass ist typische bunzelrepublikanische Heuchelei, und es ist natürlich nicht einmal durch autochthone Traditionen begründbar (a la, die Deutschen haben schon immer gesoffen, aber nie gekifft, das stimmt nämlich rundheraus nicht) ! Im Gegenteil!

klartext
04.08.2010, 15:42
http://www.focus.de/politik/deutschland/nrw-rot-gruen-legalisiert-drogen_aid_537653.html

Das finde ich in Ordnung, wenn man legal Alkohol konsumieren darf, ist es nicht einzusehen, warum man nicht wenigstens kleine Mengen anderer Drogen besitzen darf.

Du vergisst, dass der Handel damit auch weiterhin verboten ist. Der Dealer an der Ecke wandert genauso in den Knast wie vorher. Diese Verbotsminderung hebt nur den Absatz der Drogenmafia.
Wenn schon, dann muss der Verkauf in staatliche Hände

Ausonius
04.08.2010, 15:42
Zwischen Alkohol und Zigaretten einerseits und harten Drogen andererseits muß man einen Strich ziehen, alles andere ist die Realität verkannt.

Im Eingangsbeitrag geht es aber nicht um harte Drogen.
Und wenn Alkohol sehr regelmäßig konsumiert wird, würde ich ihn von den Folgen her durchaus zu den harten Drogen rechnen. Ein Alkoholiker im Endstadium krepiert nicht weniger elend als harte Heroin- oder Methjunkies.

alta velocidad
04.08.2010, 15:50
Du vergisst, dass der Handel damit auch weiterhin verboten ist. Der Dealer an der Ecke wandert genauso in den Knast wie vorher. Diese Verbotsminderung hebt nur den Absatz der Drogenmafia.
Wenn schon, dann muss der Verkauf in staatliche Hände

Dagegen hätte ich nichts einzuwenden.

klartext
04.08.2010, 15:53
Im Eingangsbeitrag geht es aber nicht um harte Drogen.
Und wenn Alkohol sehr regelmäßig konsumiert wird, würde ich ihn von den Folgen her durchaus zu den harten Drogen rechnen. Ein Alkoholiker im Endstadium krepiert nicht weniger elend als harte Heroin- oder Methjunkies.

Auch die straffreie Mindestmenge für harte Drogen wurd in NRW erhöht. Die neue Regierung in NRW hat den Weg Berlins eingeschlagen, nicht nur in diesem Punkt.
Es wird, wie in Berlin, im Desaster enden.

blablub
04.08.2010, 16:45
Zwischen Alkohol und Zigaretten einerseits und harten Drogen andererseits muß man einen Strich ziehen, alles andere ist die Realität verkannt.

Das Problem bei Heroin ist die Abhängigkeit und die aus der Illegalität resultierende Beschaffungskriminalität, von der finanziellen Problematik mal ganz abgesehen. Schau Dir Keith Richards an. Der kifft, säuft, raucht und spritzt seit zig Jahren. Sieht zwar auch dementsprechend aus, aber er erfreut sich scheinbar ordentlicher Gesundheit. Den meisten Abhängigen bekommen jedoch die Ersatzdrogen nicht gut.

Ich glaube auch nicht dass irgendjemand, der für die allgemeine Legalisierung von Drogen ist, wirklich möchte dass mehr Leute zur Spritze, Koks etc greifen. Prävention soll und muss weiterhin sein. Als ehrlicher Bürger fühlt man sich jedoch verarscht, wenn der Drogendealer an der Ecke ein kleines Vermögen anhäufen kann, und sein Hintermann neben den verschiedenen Autos in der Garage auch noch zahlreiche Ferienhäuser besitzt. Mein Primärinteresse würde der Eindämmung der aktuell vorherrschenden Drogenkriminalität gelten.

Erik der Rote
04.08.2010, 16:57
Das wird einiges Geschrei verursachen, aber Legalisierung ist in der Tat der einfachste Weg die Drogenkriminalität nachhaltig trockenzulegen -wenn es richtig umgesetzt und überwacht wird, wohlgemerkt.

da haben die Niederländer ja tolle Erfahrungen gemacht !
das ganze ist ausgeufert so das sie wieder stärker reglementieren mussten

der Bodensatz der Gesell. muss sich ja von was finazieren und wenn es nicht weiche Drogen sind dann eben harte und wenn die legalisiert werden dann die ganz harten

irgendwas muss ein Großteil der Menschen die keine Bildung und keinen schulabschluss haben doch auch verkaufen können auf der Strasse ohne Bürokratie und staaatliche Reglementierung und das wird es immer geben

die Nchteile einer totalen Legalisierung sind doch das man großen Teilen der Unterschicht die Verdienstmöglichkeiten beraubt

alta velocidad
04.08.2010, 18:20
Auch die straffreie Mindestmenge für harte Drogen wurd in NRW erhöht. Die neue Regierung in NRW hat den Weg Berlins eingeschlagen, nicht nur in diesem Punkt.
Es wird, wie in Berlin, im Desaster enden.

Die deutsche Drogenpolitik ist bundesweit ein Desaster, es kann nur besser werden.

Margrit
04.08.2010, 20:56
Exakt!

Die Länder des Warschauer Paktes habens früher vorgemacht wie es geht:
Drogen strikt verbieten.
Drogendealer und Konsumenten hart bestrafen und Ruh ist.

Die Legalisierung der Drogen ist typisch für eine austerbende und absterbende Gesellschaft.



Man setzt in NRW das Parteiprogramm der Linken um.
Aber man koaliert ja nciht mit den Linken, nein das macht man nicht.
Was für eine verlogene Dreckbande.

Margrit
04.08.2010, 20:58
Auch die straffreie Mindestmenge für harte Drogen wurd in NRW erhöht. Die neue Regierung in NRW hat den Weg Berlins eingeschlagen, nicht nur in diesem Punkt.
Es wird, wie in Berlin, im Desaster enden.

In Berlin ist ein SED-Senat es wird DDR-Politik gemacht und diese werden wir in NTW auch bekommen.
Nicht Frau Kraft hat hier das Sagen sondern die Grünen Vaterlandsverräter zusammen mit den Linken

Apart
04.08.2010, 21:03
Man setzt in NRW das Parteiprogramm der Linken um.
Aber man koaliert ja nciht mit den Linken, nein das macht man nicht.
Was für eine verlogene Dreckbande.




Soll sich die ökoschwulmultkultifeminismus Gesellschaft doch auch noch zukiffen, vermutlich braucht sie es, um die Scham vor sich selbst zu vernebeln.

Fiel
04.08.2010, 21:28
Auch die straffreie Mindestmenge für harte Drogen wurd in NRW erhöht. Die neue Regierung in NRW hat den Weg Berlins eingeschlagen, nicht nur in diesem Punkt.
Es wird, wie in Berlin, im Desaster enden.

Das ist ein weit verbreitetes Märchen, es würde eine straffreie Mindestmenge für harte Drogen geben. Jeglicher Besitz von Drogen wird angezeigt.
Legalisierung ist der völlig falsche Weg. Richtig wäre es, die Strafen drastisch zu verschärfen bis zur Todesstrafe für Drogendealern - auch der Kleinstdealer, die an den Ecken herumstehen, sind eh nur Ausländer. Andernfalls werden wir auch solche Zustände wie in Mexiko oder Kolumbien kriegen.

alta velocidad
04.08.2010, 21:33
Das ist ein weit verbreitetes Märchen, es würde eine straffreie Mindestmenge für harte Drogen geben. Jeglicher Besitz von Drogen wird angezeigt.

[…]

Er wird in NRW aber nicht verfolgt und das kommt auf das Gleiche heraus.