China macht ICE Konkurrenz

[Sprecher]

Peking hat eigene Hochgeschwindigkeitszüge entwickelt und will sie exportieren. Sie sind schneller als der ICE.

Chinas Eisenbahnministerium eilt allen Konkurrenten davon. Die größte Behörde der Welt, für die mit angeschlossenen Ingenieur- und Baufirmen drei Millionen Menschen arbeiten, experimentiert mit Tempo 380 Kilometer pro Stunde
So schnell sollen künftig chinesische Hochgeschwindigkeitszüge, die auf Plattformen von deutscher, französischer und japanischer Technologie weiterentwickelt wurden, auf einer 1302 Kilometer langen Bahnstrecke zwischen Peking und Shanghai hin- und hersausen.

http://www.welt.de/wirtschaft/article8791419/China-macht-dem-ICE-Konkurrenz.html

Tja dumm gelaufen :hihi:

[Geronimo]

War doch zu erwarten. Das nächste Plagiat. Die Schlitzis gehören an die Wand. Fertig. Der Kaiser hatte recht damals als er von der "gelben Gefahr" sprach. Leider haben unsere Truppen 1904 nicht genug hingelangt....

[Sprecher]

War doch zu erwarten. Das nächste Plagiat. Die Schlitzis gehören an die Wand. Fertig. Der Kaiser hatte recht damals als er von der "gelben Gefahr" sprach. Leider haben unsere Truppen 1904 nicht genug hingelangt....

Ich finde die Schlitzis machen das völlig richtig. Wenn wir so blöde sind und denen unsere Technik frei Haus liefern haben wir nichts anderes verdient.

[Geronimo]

Ich finde die Schlitzis machen das völlig richtig. Wenn wir so blöde sind und denen unsere Technik frei Haus liefern haben wir nichts anderes verdient.

Wir? Ich hätte diesen Deals niemals zugestimmt. Die nächste Nummer ist übrigens das Airbus-Werk. Diese Irren!!!! Boeing hat sich ja geweigert. Die sind cleverer.

[politisch Verfolgter]

Überall stammen 99 % der techn.-wiss. Entwicklung, der Produkte, Güter und Dienstleistungen von Betriebslosen.
Mit goldenen Netzwerken sind Rechtsraumsbarrieren abschmelzbar und die Welt der Selbstverwirklichung des Individuums nutzbar zu machen, indem wir uns dazu die Naturgesetze grenzenlos erschliessen.
Damit können wir zudem längst grenzenlos leben.

[Candymaker]

Jeder kriegt das, was er verdient!

[Geronimo]

Jeder kriegt das, was er verdient!

.....dann müssten die Polen aber schon längst ausgerottet worden sein!

[Paul Felz]

.....dann müssten die Polen aber schon längst ausgerottet worden sein!
Wären sie auch, wärest Du endlich bei unserer Verschwörung in Skype X(

[ABAS]

War doch zu erwarten. Das nächste Plagiat. Die Schlitzis gehören an die Wand. Fertig. Der Kaiser hatte recht damals als er von der "gelben Gefahr" sprach. Leider haben unsere Truppen 1904 nicht genug hingelangt....

Die Ursache für den Erfolg der Japaner, Koreaner und Chinesen
liegt darin, dass die nicht soviele geistig minderbemittelte Typen
in ihrem Volk, der Wirtschaft und Politik haben. :D

[Candymaker]

.....dann müssten die Polen aber schon längst ausgerottet worden sein!

Du musst dich nicht angesprochen fühlen, ich finde auch nicht gut, was da abgeht. Das war eher eine fatalistische Bemerkung. Nur leider stimmt sie, das weißt du auch. Die westlichen Unternehmer und Politiker schauen nur auf kurzfristige Vorteile und Gewinne. Was in 20 Jahren los sein wird, ist ihnen vollkommen egal. Denn da sind sie nämlich längst in Pension und genießen die Gewinne, die sie heute auf Kosten der Allgemeinheit einsacken. Die Chinesen nutzen das ganz gezielt aus. Die westliche Welt ist so dekadent, das muss einfach in den Untergang führen. Darauf zielte mein Beitrag ab.

[klartext]

Wieder einmal eine Absichtserklärung. Einfach abwarten, was die Realität bringt.
Der Versuch, PKW aus chinesischer Produktion in Europa zu verkaufen, ist bereits kläglich gescheitert.
Bisher sehe ich nur billige Massenprodukte von minderer Qualität aus China. Das kann sich ändern, aber es ist noch nicht erkennbar.

[Geronimo]

Wieder einmal eine Absichtserklärung. Einfach abwarten, was die Realität bringt.
Der Versuch, PKW aus chinesischer Produktion in Europa zu verkaufen, ist bereits kläglich gescheitert.
Bisher sehe ich nur billige Massenprodukte von minderer Qualität aus China. Das kann sich ändern, aber es ist noch nicht erkennbar.

Was haben wir Ende der 1960er Jahre gelacht als so komische Automarken wie Honda und Toyota aufgetaucht sind......Obwohl, der Honda S800 war schon ein geiles Teil. Und die Celica von Toyate drei/vier Jahre später.....Klassiker heute. Gelle?!!!

[Candymaker]

Wieder einmal eine Absichtserklärung. Einfach abwarten, was die Realität bringt.
Der Versuch, PKW aus chinesischer Produktion in Europa zu verkaufen, ist bereits kläglich gescheitert.
Bisher sehe ich nur billige Massenprodukte von minderer Qualität aus China. Das kann sich ändern, aber es ist noch nicht erkennbar.

Die Chinesen haben vor kurzem Volvo übernommen. Es wird nicht mehr allzu lange dauern, und die überschwemmen damit den EU Markt mit billigen autos.

[Geronimo]

Du musst dich nicht angesprochen fühlen, ich finde auch nicht gut, was da abgeht. Das war eher eine fatalistische Bemerkung. Nur leider stimmt sie, das weißt du auch. Die westlichen Unternehmer und Politiker schauen nur auf kurzfristige Vorteile und Gewinne. Was in 20 Jahren los sein wird, ist ihnen vollkommen egal. Denn da sind sie nämlich längst in Pension und genießen die Gewinne, die sie heute auf Kosten der Allgemeinheit einsacken. Die Chinesen nutzen das ganz gezielt aus. Die westliche Welt ist so dekadent, das muss einfach in den Untergang führen. Darauf zielte mein Beitrag ab.

Ist ja gut. War nur so ein Reflex von mir...:D

[Candymaker]

Übrigens würden die Chinesen niemals eigene Technik und Geheimnisse an den Westen verraten. Papierherstellung, Seide, Porzellan waren jahrhunderte strengst gehütete Geheimnisse. So wird es wieder sein! So ist es jetzt bereits. Die Chinesen brauchen die westlichen Unternehmen nur solange, wie sie ihnen nutzen. Die deutschen Windenergiefirmen wurden bereits über den Tisch gezogen, machten sich große Hoffnungen. Nix wars. Nach dem Technologieklau, pflastern die Chienesen nun ganz China mit Windrädern "Made in China" zu.

[Geronimo]

Die Chinesen haben vor kurzem Volvo übernommen. Es wird nicht mehr allzu lange dauern, und die überschwemmen damit den EU Markt mit billigen autos.

Dafür ist SAAB bei Spyker gelandet. Die machen aber auch nicht lange. Jede Wette. Und Volvo ist für die nächsten 10 Jahre noch auf Ford-Teile angewiesen. Die könnten sie auch wieder platt machen.

[nethead]

Das die Chinesen dies versuchen wuerden war doch spaetestens an dem Tag klar als der erst ICE "Deal" mit China abgeschlossen wurde. Mal sehen ob sie schaffen. Die Produktqualitaet der Chinesen ist in den meisten Faellen noch recht mies.

[Sprecher]

Wieder einmal eine Absichtserklärung. Einfach abwarten, was die Realität bringt.
Der Versuch, PKW aus chinesischer Produktion in Europa zu verkaufen, ist bereits kläglich gescheitert.


Vor 10 Jahren hätte auch noch keiner einen Koreaner gekauft.

[Itchy]

Vor 10 Jahren hätte auch noch keiner einen Koreaner gekauft.

Anfang der 80er waren die Japaner die Verlierer der Pannenstatistiken. 10 Jahre später hatten sie alle abgehangen.
Einer gewissen staatlichen Lenkung und einem disziplinierten Volk sei Dank.
Dies zeigt: Wenn ein schaffendes Volk einig ist, kann es ALLES erreichen. :]

[Buella]

Die Chinesen haben vor kurzem Volvo übernommen. Es wird nicht mehr allzu lange dauern, und die überschwemmen damit den EU Markt mit billigen autos.

Abwarten, bis die Masse der Brd-linge sich keinen Wagen aus eigener* Produktion (*wobei hier noch und in Abhängigkeit zu hinterfragen ist, was darin oder gar komplett aus Billiglohnländern stammt) mehr leisten darf! Mit der, natürlich wichtigen Tendenz und Einbahnstraße, zu einem Dienstleistungs-Sklavenmarkt zu verkommen.

Ergebnis:

Lohndrücker: "Schau her, Du bist zu teuer!"
Sklave: "Na gut, runter mit dem Lohn."
Lohndrücker: "Brav! Jetzt darfst Du auch ein Auto aus chinesischer Produkion
fahren!"
Sklave: "Au, fein! Geiz ist geil!"


;)

[klartext]

Was haben wir Ende der 1960er Jahre gelacht als so komische Automarken wie Honda und Toyota aufgetaucht sind......Obwohl, der Honda S800 war schon ein geiles Teil. Und die Celica von Toyate drei/vier Jahre später.....Klassiker heute. Gelle?!!!

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum vieler Europäer, alles was Schlitzaugen hat über einen Kamm zu scheren.
Zur Zeit leben die Chinesen von Massenprodukten minderer Qualität. Aber auch dort steigen die Löhne und sonstige Kosten. China wird vor allem zur Konkurrenz von anderen Schwellenländern in Asien und von Indien.
Absolute Spitzentechik werden sie noch lange nicht produzieren können. Dafür fehlt die interne Struktur. Für uns ist das ein grosser neuer Absatzmarkt. Für BMW liegt er bereits an zweiter Stelle.
Ich sehe China für die deutsche Wirtschaft als Chance, aber nicht als Gefahr.

[Gottfried]

Ich finde die Schlitzis machen das völlig richtig. Wenn wir so blöde sind und denen unsere Technik frei Haus liefern haben wir nichts anderes verdient.

Tja, die Europäer sind halt richtig doofe Menschen. Und da wollen vor diesem Hintergrund die Bonzen sogar noch Leute aus Fernost als Fachkräfte zu uns holen.

[Candymaker]

Der Mensch hat drei Wege, klug zu handeln. Erstens durch Nachdenken: Das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmen: Das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.“ (Konfuzius)


Technologietransfer nach China: Leitfaden für Unternehmen

Zielsetzung
China ist für österreichische Unternehmen einer der wichtigsten Wachstumsmärkte
weltweit. Gleichwohl berichten viele Firmen davon, wie schwierig es ist, beim
Engagement in China die eigene Technologie zu schützen. Diese Broschüre soll
Mitarbeitern österreichischer Unternehmen praktische Hinweise für den sensiblen
Umgang mit der eigenen Technologie an die Hand geben.

Hintergrund
Österreichische Unternehmen haben ein großes Interesse an einer langfristigen
Partnerschaft mit China. Es besteht die Bereitschaft, modernste Technologie auf dem chinesischen Markt einzusetzen und in die chinesischen Niederlassungen
österreichischer Firmen und der Joint-Venture-Partner zu übertragen.
Wissenstransfer kann aber nur dann Grundlage eines Geschäfts sein, wenn er
freiwillig geschieht. Europäische Unternehmen leiden verstärkt unter dem politischen Druck der chinesischen Regierung, die durch Gesetze, Auflagen und Regelungen ausländische Unternehmen zur Übertragung von Technologie zwingen möchte, z. B.:

Joint-Venture-Zwang
In einigen Branchen, wie im Automobil- oder im Schienenfahrzeugbau, sind
ausländische Unternehmen gezwungen, Gemeinschaftsunternehmen mit
chinesischen Unternehmen einzugehen, die zwangsläufig Einblick in die
ausländischen Technologien erhalten. Teilweise kann der Partner nicht frei gewählt werden.

Öffentliche Aufträge
Um sich an öffentlichen Ausschreibungen beteiligen zu können, müssen ausländische Unternehmen einen extrem hohen Grad an lokaler Fertigung – teilweise bis zu 80 Prozent – zusichern. Leistungen durch ausländische Tochterunternehmen in China werden häufig nicht als lokale Fertigung anerkannt. Stattdessen sollen die ausländischen Firmen mit einem chinesischen Generalunternehmer arbeiten, an den die Technologien komplett übertragen werden müssen.

Design-Institute
Für zahlreiche Projekte, besonders im Maschinen- und Anlagenbau, wird für das
‚Detailed Engineering’ eine weit reichende technologische Zusammenarbeit mit
chinesischen Design-Instituten eingefordert. Zusätzlich zur Überstellung von
detaillierten technischen Dokumentationen wird hier die Ausbildung chinesischer
Fachkräfte forciert mit dem Ziel, künftig in Eigenregie entwickeln zu können.

Zertifizierungsverfahren
Für viele Produkte besteht eine Zertifizierungspflicht durch chinesische
Zertifizierungsstellen. Damit sind detaillierte Produktprüfungen nach Normen und
regelmäßige Inspektionen der Fertigungsstätten verbunden. Nicht immer scheinen die dabei durch Prüfer und Inspekteure gestellten Fragen nach technischen
Produktdetails zum Nachweis der Normeinhaltung notwendig, so dass die Gefahr
eines nicht gerechtfertigten Wissenstransfers mit kaum kontrollierbarer Weitergabe besteht.

Neben konkreten Regelungen zum Technologietransfer ist es oft die Marktmacht
Chinas, die zur Übertragung führt - etwa wenn das Unternehmen den Auftrag erhält, das den meisten Wissenstransfer zusagt. Es besteht die Vermutung, dass die chinesische Regierung einzelne Branchen gezielt identifiziert, in denen Strategien zur Technologieübertragung umgesetzt werden. Per Technologietransfer aus dem Ausland, der weit über einzelne Komponenten und
Verfahrenstechniken hinausgeht, soll die technologische Kapazität Chinas in den
betreffenden Branchen rasch und nachhaltig gestärkt werden. Anders als bei Fällen der Verletzung geistiger Eigentumsrechte ist der so erzwungene Technologietransfer faktisch legal.

Herausforderung für die österreichische Wirtschaft
Für die Wirtschaft stellt dieses Vorgehen ein Risiko dar. Österreichs
Wettbewerbsvorteil ist seine Innovationskraft. Diese gilt es zu stärken, nicht kostenlos abzugeben. Die Verbindung von Zwang zum Technologietransfer mit dem Aufbau einer schlagkräftigen eigenen Forschung kann schneller als gedacht dazu führen, dass China künftig selber zum Technologieführer aufsteigt. Ehemalige chinesische Partner österreichischer Firmen treten bereits heute innerhalb Chinas und auf Drittmärkten als Wettbewerber auf. Es wird von der österreichischen Wirtschaftspolitik versucht, Lösungen für die im Zusammenhang mit Technologietransfer entstehenden Probleme zu finden. Es gibt
zwei Ansatzpunkte hierfür: Die Unternehmensebene und die politische Ebene. Dieser Leitfaden zielt auf die Unternehmensebene. Alle Ratschläge stammen von
europäischen Unternehmen, die in China tätig sind.

Weiter...

http://awsg.at/portal/download.php?id=3511

[Esreicht!]

Hallo


Ich finde die Schlitzis machen das völlig richtig. Wenn wir so blöde sind und denen unsere Technik frei Haus liefern haben wir nichts anderes verdient.

Bingo! In ihrer krankhaften Geldgier haben Globalisierungsgeier die Schlitzaugen regelrecht mit Dollars und Konstruktionsplänen zugeschissen. Und das ist die längst vorhergesagte Antwort:))

Weiß man denn schon, ob und wieviel die Schlitzaugen für die von Siemens zur Verfügung gestellten Blaupausen der Transrapid Streckenführung bezahlt haben:D

Zwar OT aber paßt aktuell trotzdem:

Chinas größe Ratingagentur erklärt die USA für zahlungsunfähig und fordert chinesische Mitsprache bei Bewertungen von Staatsverschuldungen:

http://info.kopp-verlag.de/video.html


Die Erfinder entmenschten Globalisierungswahnsinns haben in ihrer Geldgier-Gen-Abhängigkeit eine Natter an der Brust gezüchtet:))

kd

[Esreicht!]

Hallo


Es ist ein weitverbreiteter Irrtum vieler Europäer, alles was Schlitzaugen hat über einen Kamm zu scheren.
Zur Zeit leben die Chinesen von Massenprodukten minderer Qualität. Aber auch dort steigen die Löhne und sonstige Kosten. China wird vor allem zur Konkurrenz von anderen Schwellenländern in Asien und von Indien.
Absolute Spitzentechik werden sie noch lange nicht produzieren können. Dafür fehlt die interne Struktur. Für uns ist das ein grosser neuer Absatzmarkt. Für BMW liegt er bereits an zweiter Stelle.
Ich sehe China für die deutsche Wirtschaft als Chance, aber nicht als Gefahr.

Und Dein Irrtum liegt in der Behauptung chinesischer Unfähigkeit zum Bau wertiger Technologie und nimmst deren Lernfähigkeit überhaupt nicht zur Kenntnis! Alles was die Chinesen dank Wissensvermittlung und Konstruktionsplänen für lau bereits selber fertigen können, brauchen sie auch nicht mehr zu importieren und erhalten damit die Wertschöpfung im eigenen Land!

Darum gehts!!!!


China will Binnenmarkt stärken - Forscher erwarten mehr Wachstum
Donnerstag, 22. Juli 2010, 15:23 Uhr

Peking (Reuters) - China will mehr für die heimische Nachfrage tun. In der zweiten Jahreshälfte sollten dazu die Maßnahmen verbessert werden, die den Konsum ankurbelten, sagte Ministerpräsident Wen Jiabao am Donnerstag.
Dabei werde Augenmerk darauf gelegt, dass sich Wachstum und Inflation die Waage hielten. Präsident Hu Jintao sagte, auch die Reformen am Immobilienmarkt sollten beschleunigt werden. Ein staatseigenes Forschungsinstitut rechnet 2010 mit einem Zuwachs der Wirtschaftsleistung von 9,5 Prozent, das entspricht etwa dem Durchschnitt der vergangenen 30 Jahre...

http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE66L0GR20100722


Und hierzulande wird immer noch sehr zu Deiner Freude täglich ausschließlich das Export-Mantra runtergebetet!

Ahso, frag mal in deutschen Schulen nach den Leistungen chinesischer Kinder und Du wirst Deine von USraelischer Dekadenz geprägte Überheblichkeit gegenüber den Schlitzaugen schnell vergessen;)


kd


kd

[Heizmeister_Roehrich]

Ich hasse Hochgeschwindigkeitszüge !!!!

[vaater]

War doch zu erwarten. Das nächste Plagiat. Die Schlitzis gehören an die Wand. Fertig. Der Kaiser hatte recht damals als er von der "gelben Gefahr" sprach. Leider haben unsere Truppen 1904 nicht genug hingelangt....

Das ist nun wirklich dumm/dreist und zu billig.

So gut wie jede Technologie baut auf Vorhandenem auf.
Die chinesischen Höchstgeschwindigkeitszüge, MITTLERE Geschwindigkeit 350 Km/h, die derzeit keine Konkurenz in der Welt haben, wurden in China entwickelt und gebaut, genau wie die Trassen, die alle 6 bis 8 Meter über Grund gebaut werden.
Die erste Strecke ist bereits seit Monaten in Betrieb, (Wuhan-Guangdong in 3 Stunden)
Weitere Strecken führen durch ganz China, derzeit entsteht u.a. die Trasse Beijing/Shanghai Baubegim gleichzeitig an 70 Parzellen.
Ca. 5 Stunden Fahrtzeit, eine mehr als ernsthafte Konkurenz für die Airlines in China und einzigartig in der Welt.
Wir Deutsche müssen uns schämen, denn die Schlitzaugen überholen uns gerade mit atemberaubender Geschwindigkeit.
Aber Herrn Geronimo fällt nichts anderes ein alls "die Schlitzis gehören an die Wand."

Manch ein Schwätzer als abschreckendes Beispiel auch:D

[Pascal_1984]

Ich finde die Schlitzis machen das völlig richtig. Wenn wir so blöde sind und denen unsere Technik frei Haus liefern haben wir nichts anderes verdient.

Ja traurig aber wahr! Aber wenn es den niedergang mit neuanfang beschleunigt wollen wir uns nicht allzu sehr darüber aufregen! Nur aus den neuen kann was besseres werden, mit dem aktuellen System bringen wir es nur zum eigenen Untergang!

[Pascal_1984]

Es ist ein weitverbreiteter Irrtum vieler Europäer, alles was Schlitzaugen hat über einen Kamm zu scheren.
Zur Zeit leben die Chinesen von Massenprodukten minderer Qualität. Aber auch dort steigen die Löhne und sonstige Kosten. China wird vor allem zur Konkurrenz von anderen Schwellenländern in Asien und von Indien.
Absolute Spitzentechik werden sie noch lange nicht produzieren können. Dafür fehlt die interne Struktur. Für uns ist das ein grosser neuer Absatzmarkt. Für BMW liegt er bereits an zweiter Stelle.
Ich sehe China für die deutsche Wirtschaft als Chance, aber nicht als Gefahr.

Die Gefahr geht von den Amis aus - hierzu hast du noch keine Stellung genommen, Beitrag 29, schau dir mal den link an, dann siehst du wie unsere "verbündeten" uns verbieten geschäfte zu machen während us firmen das dann machen! Und Intelligenzbestien wie du jubeln noch den Besatzern zu, die uns dermaßen vorführen!

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=97912&page=3

[politisch Verfolgter]

In viell. schon 10-15 Jahren gibts in China mehr Ingenieure, als in D Einwohner.
Sich endlich mal an begüterten Chinesen orientieren.

[hephland]

wenn die chinesen mit z.b. ICEs auf dem deuschen streckennetz konkurrenz machten funktioniert es künftiga auch wieder mit dem bahnfahren.

[politisch Verfolgter]

Alles kommt von Betriebslosen, die dazu goldene Anbieternetze benötigen.

[klartext]

Die Gefahr geht von den Amis aus - hierzu hast du noch keine Stellung genommen, Beitrag 29, schau dir mal den link an, dann siehst du wie unsere "verbündeten" uns verbieten geschäfte zu machen während us firmen das dann machen! Und Intelligenzbestien wie du jubeln noch den Besatzern zu, die uns dermaßen vorführen!

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=97912&page=3

Was hat das Iranembargo mit China zu tun ? Nichts.
In China steigen zur Löhne und Kosten rasant. Spitzentechnik kann man nicht mit billigen Wanderarbeitern produzieren und gute Leute kosten auch in China bereits echtes Geld.
Für uns entsteht dort ein völlig neuer Absatzmarkt, der mit steigender chinesischer Kaufkraft weiter zunimmt.

[klartext]

Das ist nun wirklich dumm/dreist und zu billig.

So gut wie jede Technologie baut auf Vorhandenem auf.
Die chinesischen Höchstgeschwindigkeitszüge, MITTLERE Geschwindigkeit 350 Km/h, die derzeit keine Konkurenz in der Welt haben, wurden in China entwickelt und gebaut, genau wie die Trassen, die alle 6 bis 8 Meter über Grund gebaut werden.
Die erste Strecke ist bereits seit Monaten in Betrieb, (Wuhan-Guangdong in 3 Stunden)
Weitere Strecken führen durch ganz China, derzeit entsteht u.a. die Trasse Beijing/Shanghai Baubegim gleichzeitig an 70 Parzellen.
Ca. 5 Stunden Fahrtzeit, eine mehr als ernsthafte Konkurenz für die Airlines in China und einzigartig in der Welt.
Wir Deutsche müssen uns schämen, denn die Schlitzaugen überholen uns gerade mit atemberaubender Geschwindigkeit.
Aber Herrn Geronimo fällt nichts anderes ein alls "die Schlitzis gehören an die Wand."

Manch ein Schwätzer als abschreckendes Beispiel auch:D

Züge mit derartigen Geschwindikeiten machen in einem Flächenland wie China Sinn, aber nicht bei uns.

[Paul Felz]

Züge mit derartigen Geschwindikeiten machen in einem Flächenland wie China Sinn, aber nicht bei uns.
Würden Sie schon, wenn es nur um europäische Städte ginge. Aber wie wir die Provinzfürsten kennen, muß der natürlich nicht nur in Köln, sondern dann auch in Düsseldorf halten. Dann natürlich auch Essen, dann natürlich Dortmund..........

Und das ist dann natürlich sinnlos.

[klartext]

Würden Sie schon, wenn es nur um europäische Städte ginge. Aber wie wir die Provinzfürsten kennen, muß der natürlich nicht nur in Köln, sondern dann auch in Düsseldorf halten. Dann natürlich auch Essen, dann natürlich Dortmund..........

Und das ist dann natürlich sinnlos.

Schon der Bau einer eigenen Trasse wäre in unserem dichtbebauten Land nicht umsetzbar. Und, wie wir wissen, um jeden Brückenpfeiler würde jahrelang prozessiert.

[Pascal_1984]

Was hat das Iranembargo mit China zu tun ? Nichts.
In China steigen zur Löhne und Kosten rasant. Spitzentechnik kann man nicht mit billigen Wanderarbeitern produzieren und gute Leute kosten auch in China bereits echtes Geld.
Für uns entsteht dort ein völlig neuer Absatzmarkt, der mit steigender chinesischer Kaufkraft weiter zunimmt.

Schön zu sehen, wie du dich wieder mal um eine Antwort windest! Das gleiche hab ich auch im entsprechenden Iran-Strang reingeschrieben, auch da hast du nichts dazu geschrieben, deswegen hab ichs nochmal hier rein!