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Vollständige Version anzeigen : "Wie die Amsel zum Singen gebracht wurde." - eine Gutmenschenpredigt zum Tage



Strandwanderer
02.08.2010, 07:27
Man könnte es für eine Satire oder für die Parodie einer Predigt halten, - aber nein: die folgende Aufnahme stellt die heutige "Morgenandacht" von Pfarrerin Gabriele Herbst, Magdeburg, im Deutschlandfunk dar, in der sie ihre Ergriffenheit über ein Erlebnis in Tansania schildert.

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2010/08/02/dlf_20100802_0635_48f26781.mp3

http://www.neustaedtersee.de/bilder/tansania_1_10.09.2008.jpg
"Amsel" Herbst in ihrem Element

Besonders hat es ihr ein junger Schwarzer angetan, von dessem "drahtigen" Körper sie schwärmt.
So schließt sie ihre Predigt mit dem Satz:
"Seine Kraft hat die Amsel zum Singen gebracht."

Textauszug:


Aber unser drahtiger kleiner Guide gibt nicht auf. Er erhebt sich, wischt sich Staub aus den Augen. Er stapelt die Gepäckstücke neu auf sein rostiges Gefährt und feuert uns mit uns unverständlichen Worten an. Er rast mit uns über die Ziellinie zu unserem Bus, als müsse er sein und unser Leben retten. Und wir kommen an. Das Gepäck wird verstaut. Das Tohuwabohu, das Chaos auf dem
Busbahnhof in Dar ordnet sich. Der Morgen bricht an. Als ich dem Leichtgewicht aus dem Fenster des Busses dankbar, erlöst und froh zulächle, nehme ich noch einmal seinen schmächtigen Körper war, der alles für uns riskiert hat. Und mir kommt der Song von Cat Stevens „morning has broken“ in den Kopf, jenes Lied, das vom Anfang der Schöpfung erzählt, an der das Chaos der Ordnung , dem
Licht weichen mußte.
„Der Morgen bricht an, wie am Anfang der Schöpfung. Die Amsel hebt an, wie zum ersten Gesang. Preiset ihr Singen, preiset den Morgen, preiset das Wunder des
neuen Tags… „Wie es ist, wenn das Tohuwabohu sich ordnet und das Wunder eines neuen Tages anbricht, habe ich gerade im Miniaturformat am eigenen Leib erlebt. Und mein Lichtbringer steht da draussen. „Mungu akubariki“ – Gott segne dich, rufe ich ihm zu. Er faltet die Hände und schreit: Amen, bevor er wieder eintaucht in seine Welt, in der das Leben eines Sackkarrenschiebers wenig zählt.
Wir fahren los. Wir legen die Sicherheitsgurte an. Die Sonne ist längst eingetroffen und die Getränke zur Begrüßung auch.
Ich kenne den Namen des Jungen nicht, der für uns aus dem Schmutz aufstand. Aber seine Kraft hat uns geholfen, behütet und gesegnet. Und sie hat die Amsel
am Morgen zum Singen gebracht.

vollszändiger Text: http://www.tv-ev.de/kirche_im_radio_bundesweit_1346.html

Was bin ich froh, daß ich solche Amseln wenigstens nicht unmittelbar per Kirchensteuer mitfinanziere . . .

harlekina
02.08.2010, 07:29
Kein Doppelname?

Strandwanderer
02.08.2010, 07:35
Kein Doppelname?

Vielleicht in Zukunft: Mobuto-Herbst. :regionen0146:

(Sowas gilt in der evangelischen Kirche als besonders schick.)

Apart
02.08.2010, 10:54
Soll doch in ihrem Tansania bleiben, diese 3. Welt Emanze, und mit ihrem drahtigen Black Lover viele glückliche Jahre verbringen.

Michael Kohlhas
02.08.2010, 11:04
Das ist nicht die erste 68er-Feministin, die beim Anblick eines Negerbullen in Badehose ihren "Scheißhass" auf Männer im Allgemeinen und deutsche Männer im Besonderen vergisst und zur notgeilen Nymphomanin wird.

DomRep, Kenia und andere Bananenrepubliken lassen grüßen.

harlekina
02.08.2010, 11:04
Das hat Bunte-Qualität.

BRDDR_geschaedigter
02.08.2010, 11:13
...

Eine Pfarrerin spricht vom Lichtbringer?

Dieses Land hat fertig, wenn sogar schon angeblich christliche Pfarrer, solch ein Vokabular verwenden.

jak_22
02.08.2010, 11:22
Eine Pfarrerin spricht vom Lichtbringer?

Dieses Land hat fertig, wenn sogar schon angeblich christliche Pfarrer, solch ein Vokabular verwenden.

Ich denke, Du bist einer der Wenigen, die überhaupt die tiefere Bedeutung
dieser Wortwahl ermessen können. Ich kann es selbst kaum glauben.

Strandwanderer
02.08.2010, 11:48
Luzifer, auch Lucifer, ist der lateinische Name des Morgensterns (Venus). Wörtlich übersetzt bedeutet er „Lichtträger“ (zu lat. lux = Licht und ferre = tragen). Im Lauf der Zeit wurde im christlichen Religionsverständnis Luzifers Name gleichbedeutend mit einem Namen des Teufels.

http://de.wikipedia.org/wiki/Luzifer

Da "ferre" im Lateinischen auch "bringen" bedeutet, kann man "Lucifer" also auch mit "Lichtbringer"übersetzen.

Strandwanderer
02.08.2010, 12:00
Die "Amsel" wurde für ihre Funktion als Umvolkungsagentin auch schon vom Bundespräsidenten ausgezeichnet:


Gabriele Herbst - „Brückenbauer der Demokratie“

http://mathias-sichting.de/wp-content/gallery/die-gesichter-des-ehrenamtes/herbst_artikel.jpg

Sie lebt für ihr Ehrenamt und wurde dafür ausgezeichnet: Die Pfarrerin der evangelischen Hoffnungsgemeinde Magdeburg engagiert sich bereits seit 1992 ehrenamtlich. Dafür hat die Magdeburgerin Anfang Oktober das Bundesverdienstkreuz bekommen. Der Schwerpunkt der ehrenamtlichen Arbeit von Gabriele Herbst ist die Integration von Migranten. Sie hat in ihrer Gemeinde und dem Umfeld viel bewegt. So entstand seit 1994 mit dem „Café Krähe“ ein besonderer Begegnungsort in der Hoffnungsgemeinde am Neustädter See. „Im Café Krähe, in dem sicher schon weit über 100 Flüchtlingsfrauen an Kunstprojekten arbeiteten, haben wir seit 1994 elf große Wandteppiche gefertigt, die von mir entworfen, von zwei Mitarbeiterinnen gestalterisch betreut und von Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern gestickt wurden“, so die Pfarrerin stolz. Doch das ist ihr noch nicht genug: Zusätzlich organisiert Pfarrerin Herbst verschiedene Benefizveranstaltungen, deren Erlöse einem Schulgeldprojekt in Njombe/ Tansania zufließen. Rückwirkend zum Tag der deutschen Einheit bekam die Magdeburgerin nun das Bundesverdienstkreuz von Horst Köhler in Berlin überreicht. „Die Pfarrerin und Ausländerbeauftragte des Kirchenkreises Magdeburg setzt sich in vorbildlicher Weise für ein tolerantes und weltoffenes Magdeburg ein“, heißt es in der Begründung zur Ordensverleihung völlig zu Recht.

http://mathias-sichting.de/allgemein/die-gesichter-des-ehrenamtes

"Brückenbauer" ist offenbar das neue Code-Wort der Politmafia.

Auch die Bundesdrohne Wulff will ja "Brückenbauer" sein, damit noch mehr Hergelaufene in die "weltoffene bunte Republik Deutschland" strömen können.

P. S.

So entstand seit 1994 mit dem „Café Krähe“ ein besonderer Begegnungsort . . .

Was nun, "Krähe" oder "Amsel"? - Oder vielleicht Gans?

Bettmaen
02.08.2010, 12:02
Vielleicht in Zukunft: Mobuto-Herbst. :regionen0146:

(Sowas gilt in der evangelischen Kirche als besonders schick.)

Gabriele Mobuto-Herbst...:))

Bei dieser bizarren Realsatire kann sogar Helge Schneider einpacken

Suppenkasper
02.08.2010, 12:05
In Deutsch-Ostafrika hätt's das nicht gegeben :))

marc
02.08.2010, 13:18
Apropos singende Amseln...


Warum ich die »Matthäuspassion« nicht sonderlich mag. Brief eines protestierenden Protestanten an Johann Sebastian Bach

(...)
Ich selbst höre mir Dein Werk nicht sonderlich gerne an. Und ich will Dir auch offen und ehrlich sagen, weshalb.
Es ist vor allem wegen Gerda. Sie ist 54 Jahre alt, zum zweiten Mal verheiratet, hat drei Kinder und ist Hausfrau und Mutter von Beruf. Eigentlich wollte sie mal studieren und einen eigenen Beruf haben. Aber ihr wurde zeitlebens zu verstehen gegeben, dass sie doch bitte ihre eigenen Bedürfnisse zurückstellen und sich für das Wohl der Familie aufopfern möge. Ihrem Mann und den Kindern zuliebe hat sie das auch getan.

Was sie in all den Jahren am meisten störte: dass man ihr sagte, es sei im Sinne eines christlichen Ideals, so zu leben; »sich selbst sterben und für andere leben«, hieß das. Unter christlichem Leben hatte sie sich etwas anderes vorgestellt. Es hatte mit Solidarität, Nächsten- und Feindesliebe zu tun, mit dem Einsatz für die Schwachen, dem Erhalt von Gottes guter Schöpfung, mit Gerechtigkeit, Frieden und Versöhnung.

Du selbst wirst wohl aus Deiner Zeit und Deinem Bibelverständnis heraus für Gerda nicht viel übrig haben. Aber Gerda hatte mal viel übrig für Dich. Deshalb ging sie hin und wieder in Aufführungen Deiner Werke – auch zur »Matthäuspassion«. Anfangs achtete sie, wie die meisten, nur auf die Musik, weniger auf die Texte. Bis sie merkte, dass längst nicht alle Worte dort aus der Bibel stammten, sondern diese vielmehr interpretierten – und das keineswegs zu Gerdas Gefallen. Und zu meinem auch nicht.

Das fängt schon in den ersten Passagen an, wo es um die Salbung Jesu durch eine Frau in Bethanien geht. Warum machst Du diese Frau mit Worten wie »Buß und Reu knirscht das Sündenherz entzwei« im Nachhinein zu einer Sünderin? Der Evangelist Matthäus weiß davon ebenso wenig wie Markus und Johannes. Dort tut vielmehr eine selbstbewusste Frau Jesus aus freien Stücken etwas Gutes. Warum darf das nicht so stehen bleiben? Nur weil es Lukas anders gesehen hat?
Dann die Abendmahlsszene. Kaum wird der Verräter gesucht, hast Du für uns schon die Antwort parat: »Ich bin’s, ich sollte büßen ...« Warum? Womit hätte Gerda das verdient? Sicher, es ist längst nicht alles glatt gelaufen in ihrem Leben, es gab manche Brüche, einige Umwege, viel Ungelebtes. Aber deswegen gleich ans höllische Geißeln denken? Hat es nicht gereicht, dass ihr erster Mann sie hin und wieder »etwas härter anpackte«, wie er das nannte? War das ihr Kreuz, das sie auf sich nehmen musste? Wozu sollte Gott noch mehr körperliche oder seelische Gewalt an dieser Frau wollen? Und Du lässt später singen: »Ja, freilich will in uns das Fleisch und Blut zum Kreuz gezwungen sein; je mehr es unsrer Seele gut, je herber geht es ein. Komm, süßes Kreuz … mein Jesu, gib es immer her!« Mit allem gebotenen Respekt: Das grenzt an Masochismus, verehrter Johann Sebastian.

Gerda konnte also keineswegs mit dem Gedanken einverstanden sein, dass es in irgendeiner Form ihre Mitschuld sei, derentwegen Jesus gekreuzigt worden ist. War es nicht vielmehr der universale Machtanspruch der Römer, die ihn wie einen politischen Rebellen am Kreuz töten ließen, weil er dafür eintrat, dass eine andere Welt möglich ist? Wenn er dort schon »geopfert« wurde, dann doch im Sinn des englischen »victim«, einer Willkür der militärischen Besatzungsmacht, und nicht im Sinne des »sacrifice«, das zu erbringen war (im Sinne der freiwilligen Hingabe), oder das Gott angeblich gebraucht habe, um mit der Welt und mit uns durch das Blut des Gekreuzigten versöhnt zu werden. Wenn man tief genug über die Gewalt nachdenkt, dann kann keine theologische Wahrheit einfach so unhinterfragt bestehen bleiben.

Für Dich aber war das alles kein Thema. Du lässt singen: »Er ist bereit, den Kelch des Todes Bitterkeit zu trinken, in welchen Sünden dieser Welt gegossen sind und hässlich stinken, weil es dem lieben Gott gefällt … bis sich die Zeit herdrange, dass er für uns geopfert würd’, trüg unsrer Sünden schwere Bürd wohl an dem Kreuze lange … Ich, ach Herr Jesu, habe dies verschuldet, was du erduldet … O selige Gebeine, seht, wie ich euch mit Buß und Reu beweine, dass euch mein Fall in solche Not gebracht.«

In den biblischen Texten wird der Kreuzestod Jesu längst nicht ausschließlich als Opfer und Preis für unsere Erlösung verstanden. Andere Bibelstellen halten fest, dass er am Hass und dem Versagen von Menschen starb, ohne diesen Tod mit dem Gedanken der Sündenvergebung oder dem des Opfers für die Erlösung in Verbindung zu bringen. Schon aus dem Alten Testament ersehe ich, dass Gott an Opfern keinen Gefallen hat, jedoch an Umkehr und gerechtem Handeln.
Welches Gottesbild steckt hinter Deinen Aussagen? »Steht Gott auf Blut?« – wie Gerda einmal provokant fragte? Ich denke: Die Allmachtsfantasien der Väter einer patriarchalen Gesellschaft kommen in Deinem Gottesbild – und in Teilen des biblischen – deutlich zum Ausdruck. Oft genug wurde leider ein Gott verkündet, der Unschuldige leiden macht und sie zu Straf-, Läuterungs- oder Prüfungszwecken quält. Ein allmächtiger, omnipotenter Herr, der das Leiden ändern könnte, wenn es ihm nur beliebte, der es aber vorzieht abzuwarten. Mit diesem »Sadisten in der Höhe« können Frauen wie Gerda nichts mehr anfangen – und ich auch nicht.
Vielmehr verstehen Gerda und ich Gott als eine Kraft, die die Aufrichtung des von Sorge und Leid gebeugten Menschen will, nicht seine Zurichtung und schon gar nicht seine Hinrichtung. Die Macht Jesu besteht für uns darin, das Kreuz nicht allein tragen zu wollen, sondern Gemeinschaft herzustellen. Unsere Aufgabe ist nicht der Gehorsam, sondern Schulter an Schulter mit ihm zu gehen und zusammenzustehen im Leiden: mit dem Ziel, die Kreuzigungen zu beenden, gegen die bis heute fortgesetzte Entwürdigung von Menschen anzugehen in seinem Namen. Dann können wir Gott als Leben, als Freude und Schmerz, als gemeinschaftsstiftend, lebensfördernd und solidarisch im Leid denken.

Damit schließe ich meinen Brief an Dich – in der Hoffnung, dass Dir klar geworden ist, warum ich Dein Werk nicht sonderlich mag. Denn wer es nur hört und singt, ohne sich über die Inhalte Gedanken zu machen, ist zu wenig »protestantisch« in dem Sinne, Überliefertes auch einmal kritisch zu hinterfragen. Wer Gott nur mit den Worten der »Väter« weitersagt, manipuliert ihn, weil er mit den Worten der Väter zugleich die Welt der Väter zu bewahren versucht – und damit die gegenwärtige Welt von diesem Gott fernhält.
http://www.musikundtheologie.de/103.html

Nationalix
02.08.2010, 13:26
Und sie hat die Amsel am Morgen zum Singen gebracht. :))

Welch lyrische Umschreibung für einen ... ähm ... Vorgang zwischen weißer Frau und schwarzem Mann.

Suppenkasper
02.08.2010, 13:37
Tjaja

Black meat, white treat...

Die Porno-Nasenbande in den USA verdient jedes Jahr Abermillionen mit dieser speziellen Spielart des menschlichen Sexualverhaltens, und das durchaus nicht nur an männlichen Kunden.

Man sollte der Dame für ihre aufopferungsvollen Bemühungen zur Rassenverständigung unter vollem Körpereinsatz eine weitere Medaille überreichen, ich dachte etwa an diese

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0c/Schwarze_Schande.jpg

Strandwanderer
02.08.2010, 15:50
„Im Café Krähe, in dem sicher schon weit über 100 Flüchtlingsfrauen an Kunstprojekten arbeiteten, haben wir seit 1994 elf große Wandteppiche gefertigt, die von mir entworfen, von zwei Mitarbeiterinnen gestalterisch betreut und von Frauen aus den unterschiedlichsten Ländern gestickt wurden“, so die Pfarrerin stolz.

Gewiß reicht es dem deutschen Obdachlosen oder Hartz-IV-ler, der in Abfallbehältern nach Eßbarem oder nach Pfandflaschen sucht, zum Trost, zu wissen, daß gleichzeitig arabische und afrikanische "Flüchtlingsfrauen" (denen - wie wir wissen - nichts anderes übrig blieb, als mit ihren "Flüchtlingsmännern" und meist zahlreichen "Flüchtlingskindern" nach Magdeburg zu "flüchten"), hingebungsvoll umsorgt und umhegt von Pfarrerin Herbst im behaglichen "Cafe Krähe" an Wandteppichen werkeln.

Berwick
07.08.2010, 05:55
Der bzw. die Herbst des Abendlandes .....

ABAS
07.08.2010, 06:00
....

Besonders hat es ihr ein junger Schwarzer angetan, von dessem "drahtigen" Körper sie schwärmt.
So schließt sie ihre Predigt mit dem Satz:
"Seine Kraft hat die Amsel zum Singen gebracht.".....




Die Pfarrerinnen müssen offenbar kein Zölibat leben.
Sie meinte wohl der " drahtige Schwarze " habe Ihre
Muschi zum Miauen gebracht !

Das muss die "wahre und aufrichtige Nächstenliebe" im
interkultureller Austausch mit Vollkontaktkörpereinsatz
sein. Dazu sage ich mal Halleluja ! :))

PS: Die römisch-katholische Kirche hat jetzt einen
kleinen Punkteverlust im Beweis um die Nächstenliebe.
@ Krabat muss sich mehr ins Zeug legen. Vielleicht
ein hübscher Reisebericht wie er sich als Kathole im
"Vollkörpereinsatz" für einen "marokkanischen Lover"
oder anderen Islamisten einsetzt. :D

Krabat
07.08.2010, 11:02
Die Pfarrerinnen müssen offenbar kein Zölibat leben.
Sie meinte wohl der " drahtige Schwarze " habe Ihre
Muschi zum Miauen gebracht !

Das muss die "wahre und aufrichtige Nächstenliebe" im
interkultureller Austausch mit Vollkontaktkörpereinsatz
sein. Dazu sage ich mal Halleluja ! :))

PS: Die römisch-katholische Kirche hat jetzt einen
kleinen Punkteverlust im Beweis um die Nächstenliebe.
@ Krabat muss sich mehr ins Zeug legen. Vielleicht
ein hübscher Reisebericht wie er sich als Kathole im
"Vollkörpereinsatz" für einen "marokkanischen Lover"
oder anderen Islamisten einsetzt. :D

Dich notgeilen Vollspasten sollte man mal eine Zeitlang aus dem Forum nehmen.

ABAS
07.08.2010, 11:34
Dich notgeilen Vollspasten sollte man mal eine Zeitlang aus dem Forum nehmen.

Du willst doch nur wieder missionieren ! Wenn ich aus dem Forum
hier genommen worden, würde, sollen, wollen sein, rechnest Du
Dir grössere Chancen aus, meine heidnische Sünderseele zu "retten"
und wedelst dann sicherlich mit einem Mitgliedsformular für den
Beitritt zur römisch-katholischen Kirche vor meiner Nase herum. :D

Der Wehrwolf
07.08.2010, 12:24
Das Bundesverdienstkreuz scheint dieser Tage wirklich jeder zu bekommen. Mit Sicherheit ist mein Anstecker, den ich für zehnmal Blutspenden erhalten habe, mittlerweile mehr wert. Jedenfalls ehrlicher verdient.

Sprecher
07.08.2010, 15:32
Luther hätte diese Negerschlampe auf den Scheiterhaufen geworfen. Zu Recht.

Sprecher
07.08.2010, 15:35
Soll doch in ihrem Tansania bleiben, diese 3. Welt Emanze, und mit ihrem drahtigen Black Lover viele glückliche Jahre verbringen.

Dahin sollten alle weissen Negerschlampen abgeschoben werden. Mitsamt ihrer Brut so sie welche haben.

Apart
07.08.2010, 16:19
Dahin sollten alle weissen Negerschlampen abgeschoben werden. Mitsamt ihrer Brut so sie welche haben.



Es liegt an uns teutonischen Männern, sofern wir noch welche sind, unseren Frauen die Leitlinien von Kultur, Vaterland und Muttervolk aufzuzeigen.