Kanzlerin der Alliierten

[Registrierter]

Angela Merkel hat am 11. November an den Feierlicheiten zum Gedenken des Sieges der alliierten Mächte über Deutschland im Ersten Weltkrieg teilgenommen. Sie hat damit etwas getan, was Gerhard Schröder noch explizit abgelehnt hat, und was keinem anderen deutschen Regierungschef jemals in den Sinn gekommen wäre, auch nicht Helmut Kohl. Wäre es darum gegangen, der Toten des Ersten Weltkrieges zu gedenken und und die deutsch-französische Aussöhnung symbolisch sichtbar zu machen, so wäre ein Rahmen angemessen gewesen wie der, den Kohl und Mitterand vor 25 Jahren in Verdun gefunden hatten.

Versöhnung unter Gleichen ist eine Sache, die Teilnahme an einer französischen Siegesfeier ist etwas vollkommen anderes! Allein die Tatsache, dass die Zeremonie ausgerechnet unter dem Triumphbogen stattfand, macht aus ihr eine Geste der symbolischen Unterwerfung. Die “Freundschaft” und “Versöhnung”, die dabei beschworen wurden, wurden dadurch von vornherein dementiert.
...
Zu den Waffenstillstandsbedingungen gehörte darüber hinaus – ein völkerrechtliches Novum – dass Deutschland sich vor Abschluss eines Friedensvertrages zu entwaffnen hatte. Dies hatte zur Folge, dass es sich nicht wehren konnte, als besagter Friedensvertrag, anders als zugesagt, nicht etwa den Vierzehn Punkten Wilsons entsprach, sondern die Basis für eine zeitweilige Hegemonie Frankreichs über den Kontinent legte, und einen Blankoscheck enthielt, auf den die Alliierten irrsinnige Reparationsforderungen eintrugen. Es konnte sich auch nicht wehren, als Frankreich, das ohnehin schon das Rheinland besetzt hielt, 1921 und 1923 in weitere Gebiete militärisch vorstieß, selbstverständlich ohne Rechtsgrundlage. Und all dies ist nur ein ganz kleiner Teil der Verbrechen, die durch den „Waffenstillstand“ ermöglicht wurden, den Frau Merkel 11. November unter dem Triumphbogen in Paris mit den Worten würdigte:

"Wir werden nie vergessen, wie sehr in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Franzosen durch Deutsche zu leiden hatten. Der schonungslose Umgang mit der eigenen Geschichte ist – davon bin ich überzeugt – die einzige Grundlage, um aus der Geschichte zu lernen und die Zukunft gestalten zu können."

Ein solcher Satz, an einem solchen Ort, aus einem solchen Anlass und in einem solchen Zusammenhang ist eine Selbstverleumdung, eine kriecherische Selbstentwürdigung. Man stelle sich vor, der russische Ministerpräsident würde Ähnliches am Jahrestag des Friedens von Brest-Litowsk sagen, der japanische am Jahrestag von Hiroshima, oder eben der französische am Sedantag. Keiner von ihnen, keiner, könnte auch nur einen Tag länger im Amt bleiben!
weiterlesen:
http://korrektheiten.com/2009/11/12/die-kanzlerin-der-alliierten/

[Michael Kohlhas]

[I]

"Wir werden nie vergessen, wie sehr in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Franzosen durch Deutsche zu leiden hatten. Der schonungslose Umgang mit der eigenen Geschichte ist – davon bin ich überzeugt – die einzige Grundlage, um aus der Geschichte zu lernen und die Zukunft gestalten zu können."


http://korrektheiten.com/2009/11/12/die-kanzlerin-der-alliierten/

Die Frau ist ganz einfach eine charakterlose , prinzipienlose, wertelose und damit wertlose Arschkriecherin.

Wann immer es gilt, deutsche Interessen im Ausland zu verraten, ist diese Stasischlampe zur Stelle.

[Deutschmann]

Wundert dich das? Der Deutsche kennt nur 2 Zustände: Kriecher oder Kämpfer.

Aber unabhängig davon; ich meine dass bei diesen "Feierlichkeiten" auch die Bundeswehr durch den Triumpfbogen gelaufen ist. Oder irre ich mich da? Trotzdem eine beängstigende Entwicklung. Gerät doch nun auch Wilhelm II immer mehr in den Focus der Geschichtsversager. Sieht man auch hier im Forum. Immer öfter wird der in einem Atemzug mit dem Schnurbart benannt. Offenbar ist das Thema 3. Reich schon ausgelutscht. Naja ...

[Strandwanderer]

. . .
Aber unabhängig davon; ich meine dass bei diesen "Feierlichkeiten" auch die Bundeswehr durch den Triumpfbogen gelaufen ist. Oder irre ich mich da?

Nein, das hast Du richtig beobachtet.

Ich halte es jedoch für unangemessen, daß deutsche Soldaten an einem Triumphmarsch aus Anlass der Niederlage ihrer Vorgängerarmee teilnehmen, - auch wenn man sich vor Augen führt, daß diese Niederlage von den Feindmächten, allen voran Frankreich, dazu genutzt wurde, Deutschland das Diktat von Versailles aufzuzwingen.

[Michael Kohlhas]

Nein, das hast Du richtig beobachtet.

Ich halte es jedoch für unangemessen, daß deutsche Soldaten an einem Triumphmarsch aus Anlass der Niederlage ihrer Vorgängerarmee teilnehmen, - auch wenn man sich vor Augen führt, daß diese Niederlage von den Feindmächten, allen voran Frankreich, dazu genutzt wurde, Deutschland das Diktat von Versailles aufzuzwingen.

Dieses Vorgehen haben die Franzmänner von den Römern übernommen.

Die haben aus ihren geschlagenen Feinden, wenn sie sie nicht gleich ausrotteten, auch Fremdenlegionäre gemacht..
Die germanischen Hilfstruppen haben sie dann vorzugsweise gegen Germanen eingesetzt.

Da die historischen Kenntnisse unserer hohlen Nuss aus der Uckermark direkt proportional zu ihren Kenntnissen in Physik sind, weiß sie das natürlich nicht.

[von Richthofen]

Wundert dich das? Der Deutsche kennt nur 2 Zustände: Kriecher oder Kämpfer.

Aber unabhängig davon; ich meine dass bei diesen "Feierlichkeiten" auch die Bundeswehr durch den Triumpfbogen gelaufen ist. Oder irre ich mich da? Trotzdem eine beängstigende Entwicklung. Gerät doch nun auch Wilhelm II immer mehr in den Focus der Geschichtsversager. Sieht man auch hier im Forum. Immer öfter wird der in einem Atemzug mit dem Schnurbart benannt. Offenbar ist das Thema 3. Reich schon ausgelutscht. Naja ...



DA STEH UNSER HERRGOTT VOR!!!

Der Kaiser ist der Kaiser und hatte neben dem weitaus imposanteren Schnurrbart auch noch den um Potenzen besseren Character vorzuweisen!

Aber was den Rest angeht, muss ich dir leider zustimmen. Die Merkel ist schon ein kriescherisches Stück, über sowas muss man sich doch hinter vorgehaltener Hand in jedem Land kaputtlachen...

[fatalist]

http://www.zeit.de/2009/21/D-Souveraenitaet

MEIN DEUTSCHLAND (TEIL 9)
Drei Briefe und ein Staatsgeheimnis
Herbst 1969: Bundeskanzler Willy Brandt wird ein Schreiben vorgelegt. Erst weigert er sich, es zu unterzeichnen – dann tut er es doch

Ein hoher Beamter hatte ihm drei Briefe zur Unterschrift vorgelegt. Jeweils an die Botschafter der drei Mächte – der Vereinigten Staaten, Frankreichs und Großbritanniens – in ihrer Eigenschaft als Hohe Kommissare gerichtet. Damit sollte er zustimmend bestätigen, was die Militärgouverneure in ihrem Genehmigungsschreiben zum Grundgesetz vom 12. Mai 1949 an verbindlichen Vorbehalten gemacht hatten. Als Inhaber der unkündbaren Siegerrechte für Deutschland als Ganzes und Berlin hatten sie diejenigen Artikel des Grundgesetzes suspendiert, also außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit verstanden. Das galt sogar für den Artikel 146, der nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsah. Artikel 23 zählte die Länder auf, in denen das Grundgesetz »zunächst« gelten sollte, bis es in anderen Teilen Deutschlands »nach deren Beitritt« in Kraft zu setzen sei. Diese Vorwegnahme der Realität im Jahre 1990 konnten die Drei 1949 weder genehmigen noch ahnen. Gravierend für diese ganze Zeitspanne war, dass sie Groß-Berlin aus dem Artikel 23 amputierten, was dem ehemaligen Regierenden Bürgermeister natürlich vertraut war.


Kommentar:
Naiv ist nur derjenige der glaubt dass sich daran etwas durch den 2+4-Vertrag geändert hätte. :))

[Brutus]

Angela Merkel hat am 11. November an den Feierlicheiten zum Gedenken des Sieges der alliierten Mächte über Deutschland im Ersten Weltkrieg teilgenommen. (...) "Wir werden nie vergessen, wie sehr in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Franzosen durch Deutsche zu leiden hatten. Der schonungslose Umgang mit der eigenen Geschichte ist – davon bin ich überzeugt – die einzige Grundlage, um aus der Geschichte zu lernen und die Zukunft gestalten zu können."

Gemeint ist natürlich nur der schonungslose Umgang mit der deutschen Geschichte. Die der Sieger ist davon selbstverständlich ausgenommen, und die des auserwählten Volkes ganz besonders.

Seien wir dankbar, daß uns die wabblige und ranzige Besatzer- und Zionistennutte die Beispiele der demokratischen Doppelzüngigkeit und Verlogenheit auf dem Silbertablett serviert.

Außerdem zeigt uns Huren-Angie, ohne es vielleicht zu wollen, wo man den Speer hinzielen muß, um den scheinbar unverwundbaren westlich-demokratischen Moloch aus dem Weg zu räumen.

Merke:
Forderungen, Aufforderungen, Appelle oder vorteilhafte Vertragsklauseln gelten immer nur gegen, nie für Deutschland.

[Sprecher]

Wundert dich das? Der Deutsche kennt nur 2 Zustände: Kriecher oder Kämpfer.
.

Letzteres ist leider schon lange her und wird wohl auch nie wieder kommen...

[fatalist]

Gemeint ist natürlich nur der schonungslose Umgang mit der deutschen Geschichte. Die der Sieger ist davon selbstverständlich ausgenommen, und die des auserwählten Volkes ganz besonders.



Auch Angie hat die Kanzlerakte unterschrieben und handelt danach.
Sie ist "gebrieft" wie es alle Kanzler vor ihr auch waren.
Kein Grund sich aufzuregen ;(

Einzig Schröder wagte es, mit französischer Unterstützung "NEIN" zum Irakkrieg zu sagen. Das war es dann für ihn, aber ein Lob gebührt ihm dafür trotzdem!

Gut gemacht, Gerd, ebenso wie North Stream :]

[Hans Huckebein]

Wem nützt diese frau?..

Keinem!......das geld könnte man sich sparen;

[Registrierter]

Wem nützt diese frau?..

Keinem!......das geld könnte man sich sparen;

Die richtige Antwort wäre: keinem DEUTSCHEN nützt diese Frau.
Dabei steht fest, dass sie Erfüllungsgehilfin im Dienste ihres Führungsoffiziers ist.
IM Erikas oberstes Dienstgebot:

Schaden des deutschen Volkes mehren und jeden Nutzen abwenden.