Die 68er-Verbrecher beginnen, die Spuren ihrer verbrecherischen Politik zu verwischen

[Michael Kohlhas]

http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article8729823/Das-alte-Europa-wird-zum-Morgenland.html

Nicht, wenn die Zukunftsvison des Amerikaners ? wahr wird.

Interessant ist, dass jeder Kommentar, der die 68er als Verursacher dieser Misere benennt, sofort gelöscht wird.

Die 68er-Verbrecher versuchen, wie die Nazis am Ende des zweiten Weltkrieges 44/45, die Spuren ihrer deutschfeindlichen, verbrecherischen Politik zu verwischen.

Es wird ihnen nichts nützen.

###Gelöscht wegen Übertreibung###

[FranzKonz]

http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article8729823/Das-alte-Europa-wird-zum-Morgenland.html

Nicht, wenn die Zukunftsvison des Amerikaners ? war wird.

Interessant ist, dass jeder Kommentar, der die 68er als Verursacher dieser Misere benennt, sofort gelöscht wird.

Die 68er-Verbrecher versuchen, wie die Nazis am Ende des zweiten Weltkrieges 44/45, die Spuren ihrer deutschfeindlichen, verbrecherischen Politik zu verwischen.

Es wird ihnen nichts nützen.

### editiert ###



Du hast einen ganz ordentlichen Knall. :))

[Michael Kohlhas]

Du hast einen ganz ordentlichen Knall. :))

Und du hast den Schuss nicht gehört, gelle???

[FranzKonz]

Und du hast den Schuss nicht gehört, gelle???

Natürlich habe ich ihn gehört, wie sonst wäre ich drauf gekommen? :))

[Michael Kohlhas]

Natürlich habe ich ihn gehört, wie sonst wäre ich drauf gekommen? :))

Kümmere dich mal weniger um die vermeintlichen Schüsse anderer Leute und mehr um deinen eigenen Sockenschuss.:D:D:D:

[lupus_maximus]

Und du hast den Schuss nicht gehört, gelle???
Bei den 68ern wird man die Sippenhaft anwenden müssen!
Schließlich waren wir Deutschen für den Zweiten Weltkrieg in Sippenhaft genommen worden, dieses wird die 68er jetzt auch ereilen!
Ich finde dies richtig.
Jeder Linke, Sozialist und Kommunist, wird in Zukunft für die 68er haften!

[FranzKonz]

Die 54er sind viel schlimmer!

[Michael Kohlhas]

Die 54er sind viel schlimmer!

http://www.whisky-expert24.de/0cache/mirrored_fcfed42f5684f5a10bfd18e54ad3f4cb.jpg

Ja stimmt, sollen sich ganz besonders negativ aufs Hirn auswirken.

Also lass endlich die Finger von dem Zeugs.

[FranzKonz]

Ja stimmt, sollen sich ganz besonders negativ aufs Hirn auswirken.

Also lass endlich die Finger von dem Zeugs.

Die Dosierung macht das Gift.

Aber zurück auf die 54er: Das Merkel beispielsweise hat diesem Land mehr Schaden zugefügt als alle 68er zusammen. Du solltest Dich vielleicht wirklich auf die 54er konzentrieren.

[Michael Kohlhas]

Die Dosierung macht das Gift.

Aber zurück auf die 54er: Das Merkel beispielsweise hat diesem Land mehr Schaden zugefügt als alle 68er zusammen. Du solltest Dich vielleicht wirklich auf die 54er konzentrieren.

Man Junge, die 54er sind in der Masse die Spät-68er, die in den 70rn begannen, den Nonsens von Clown-Bandit und Rudi Flutschke in die Tat umzusetzen .

Lass das Saufen bleiben.

[FranzKonz]

Man Junge, die 54er sind in der Masse die Spät-68er, die in den 70rn begannen, den Nonsens von Clown-Bandit und Rudi Flutschke in die Tat umzusetzen .

Lass das Saufen bleiben.

So, wie Du die Wechstaben verbuchselst, scheint mir Dein Allollolkonsum erheblich exzessiver als meiner.

[Michael Kohlhas]

So, wie Du die Wechstaben verbuchselst, scheint mir Dein Allollolkonsum erheblich exzessiver als meiner.

Alles unbeabsichtigt, aber für geschlagene Konkurrenten der letzte Rettungsanker.

Nach dem Motto: du hast ja Recht, aber bei mir stimmt im Gegensatz zu dir wenigstens die Orthographie.

Also troll dich von dannen.

[Tormentor]

Mir gelingt es irgendwie nicht, den Zusammenhang von Überschrift und Artikel herzustellen...

[Michael Kohlhas]

Mir gelingt es irgendwie nicht, den Zusammenhang von Überschrift und Artikel herzustellen...

Der Zusammenhang wäre dir augenblicklich klar geworden, wenn du die Kommentare vor ihrer Löschung gelesen hättest.

In den Kommentaren wurden massiv die 68er als Verursacher Eurabiens schonungslos beim Namen genannt.
Und genau dieses wurde durch den Zensor und seiner Löschungsorgie unterbunden.

[bach]

Man muss die Schuldigen immer und immer wieder beim Namen nennen. Es sind nicht die Einwanderer!


LONDON. Ein geheimes Strategiepapier der Labour-Partei, in dem eine gezielte Masseneinwanderung zur Herrschaftssicherung empfohlen wird, sorgt in Großbritiannien für Streit. Die Tory-Partei verlangte eine unabhängige Untersuchung durch das Parlament.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M577c5598d8c.0.html


Labour wanted mass immigration to make UK more multicultural, says former adviser
Labour threw open Britain's borders to mass immigration to help socially engineer a "truly multicultural" country, a former Government adviser has revealed.
http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/law-and-order/6418456/Labour-wanted-mass-immigration-to-make-UK-more-multicultural-says-former-adviser.html

Labour’s secret scheme to build multicultural Britain
http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/minette_marrin/article6898174.ece

[Tormentor]

Der Zusammenhang wäre dir augenblicklich klar geworden, wenn du die Kommentare vor ihrer Löschung gelesen hättest.

In den Kommentaren wurden massiv die 68er als Verursacher Eurabiens schonungslos beim Namen genannt.
Und genau dieses wurde durch den Zensor und seiner Löschungsorgie unterbunden.


Als Verursacher ist mir die Bezeichnung "die 68er" viel zu schwammig und oberflächlich. Das ist so ein Begriff, den man verwendet, wenn man diejenigen, die man eigentlich benennen will, mit keinem passenden Wort zu umschreiben weiß.

Dass Kommentare gelöscht werden, ist mittlerweile ja leider normal und spricht Bände, wie es um die Einstellung von Teilen der Presse und Politik gegenüber Kritik bestellt ist.

[harlekina]

Der Zusammenhang wäre dir augenblicklich klar geworden, wenn du die Kommentare vor ihrer Löschung gelesen hättest.

In den Kommentaren wurden massiv die 68er als Verursacher Eurabiens schonungslos beim Namen genannt.
Und genau dieses wurde durch den Zensor und seiner Löschungsorgie unterbunden.

Vielleicht weil man es sich nicht so einfach machen kann.

[twoxego]

Mir gelingt es irgendwie nicht, den Zusammenhang von Überschrift und Artikel herzustellen...

das liegt nicht an Dir.
es düfte sich um besessenheit handeln.

[Michael Kohlhas]

Vielleicht weil man es sich nicht so einfach machen kann.

Natürlich kann man sich die Sache nicht so einfach machen.

Aber es ist schon verdächtig, wenn alle Kommentare die die Alt-68er und Rotgrün für diese Misere verantwortlich machen, sofort gelöscht werden.
und wer hat denn in den 80ern die Bunte Republik Deutschland und Multikulti gepredigt und fanatisch vorangetrieben?

Genau, es waren die 68er um Cohn Bendit, Fischer und Ströbele.

Wenn man dann noch die von den 68ern dominierten Sozen dazunimmt, weiß man woher der Wind weht.

[twoxego]

nenn doch zum spass einmal ein paar britische 68'er.
ein wenig einfluss sollten sie nach möglichkeit schon gehabt haben.


der text ist nicht uninteressant.
was Du allerdings daraus ableitest, steht weder da noch lässt es sich irgendwie nachvollziehen.

[Michael Kohlhas]

nenn doch zum spass einmal ein paar britische 68'er.
ein wenig einfluss sollten sie nach möglichkeit schon gehabt haben.


der text ist nicht uninteressant.
was Du allerdings daraus ableitest, steht weder da noch lässt es sich irgendwie nachvollziehen.



Liegt an dir, dass du daraus nichts ableiten kannst.

[twoxego]

es ging nicht darum, was ich vielleicht ableiten könnte sondern darum, was Du abgeleitet hast und dringend in eine strangüberschrift schreiben musstest.

wenn Du schon so etwas simples nicht begreifst, wird allerdings klarer, wie es dazu kam.

an den britischen 68'ern bin ich immer noch interessiert.
wie steht es damit?

[bach]

Zählen John Lennon und Mick Jagger?

In GB war die Studentenbewegung vermutlich weniger militant, weil es weder den 2. WK verloren hat, wie Deutschland, und auch nicht, wie die USA, in einem aktuellen Krieg verwickelt war, in dem sinnlos Hunderttausende junge Männer ihr Leben ließen.

Studentenproteste hat es aber auch dort gegeben. Und Rudi Dutschkte hat sich von 1968 bis 1971 dort aufgehalten. Ich denke schon, dass der da auch Gleichgesinnte kannte. Die 68er Studentenrevolte war schließlich eine weltweite Bewegung.

[twoxego]

die haben zuwanderungspolitik gemacht?
was es nicht alles gibt.

für Deutschland nannte der ersteller diese stranges Cohn Bendit, Fischer und Ströbele.
etwas in der art dürfte es also ruhig sein.

wie man hört, sind die probleme in England ja nicht eben bedeutend kleiner.

ps.:
es geht übrigens wieder nicht darum, was oder wer mir einfallen würde.
ich habe den zusammenhang ja nicht hergestellt.

[Michael Kohlhas]

es ging nicht darum, was ich vielleicht ableiten könnte sondern darum, was Du abgeleitet hast und dringend in eine strangüberschrift schreiben musstest.

wenn Du schon so etwas simples nicht begreifst, wird allerdings klarer, wie es dazu kam.

an den britischen 68'ern bin ich immer noch interessiert.
wie steht es damit?

Der Strangtitel bezieht sich auf die Löschorgie des Zensors bei WO beim Posten des Kürzels 68er.

Darüber habe ich mich maßlos geärgert, vielleicht deshalb meine Überreaktion.

Zu den britischen 68ern kann ich nichts sagen, weil ich über die britische 68er- Bewegung- falls es denn eine gab- nichts weiß.

[bach]

die haben zuwanderungspolitik gemacht?
was es nicht alles gibt.

für Deutschland nannte der ersteller diese stranges Cohn Bendit, Fischer und Ströbele.
etwas in der art dürfte es also ruhig sein.

wie man hört, sind die probleme in England ja nicht eben bedeutend kleiner.



Ach so. Verzeihung. Das habe ich nicht mitbekommen.

Da ist natürlich vor allem Jack Straw zu nennen. Labour-Politiker, Jahrgang 1946, also eindeutig ein 68er.



Mit der Wahl zum Präsidenten der dortigen Studentenvereinigung begann seine politische Karriere. Bereits im folgenden Jahr wurde er Präsident der nationalen Studentenvereinigung. Er galt in dieser Zeit als linksradikal und fiel der Ministerin für Gesundheit und soziale Sicherheit Barbara Castle auf, die ihn 1974 als Berater engagierte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Jack_Straw




Der von der konservativen Tageszeitung Daily Telegraph (http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/law-and-order/6418456/Labour-wanted-mass-immigration-to-make-UK-more-multicultural-says-former-adviser.html) aufgedeckte Plan der Labour-Regierung unter Tony Blair, den Multikulturalismus in Großbritannien durch forcierte Einwanderung durchzusetzen, um die „diversity“ zu steigern und die Opposition zu schwächen, wurde nun auch in der altehrwürdigen Times (http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/minette_marrin/article6898174.ece) thematisiert.

[...]

Im Verlauf der BBC-Sendung Question Time, in der Nick Griffin zu Gast war, sei der ehemalige Innenminister Jack Straw dieser „Killer-Frage“ ganze viermal ausgewichen. Die Sendung, die eigentlich als öffentliche Erledigung Griffins aufgezogen war, ging also auch für die Kommentatorin nach hinten los. Ihrer Ansicht nach hat Straw seit diesem Auftritt jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Die Glosse verdient es, ausgiebiger zitiert zu werden. Marrin schreibt:

Interessante Dinge. (http://www.sezession.de/8767/gott-strafe-england-2.html)


Das alles klingt für deutsche Ohren verdächtig bekannt. Wollen wir zum Schluß auch noch an eines der bekanntesten Jack Straw-Zitate erinnern:
„The English are not worth saving as a race.“

http://www.sezession.de/8767/gott-strafe-england-2.html

[bach]

Jack Straw ist übrigens genauso wie Daniel Cohn-Bendit jüdischer Herkunft.

[Tormentor]

Die sogenannten 68er und eben angeführte, geistig umnachtete Völkervermischungsideologen sind doch nur Mitläufer. Sie schreiben über Phänomene, die ohne ihr entscheidendes Zutun entstanden sind, in der wirren Annahme, sie hätten die Kontrolle.

Es ist doch so, dass Zuwanderung von Unterschichtlern anderer Länder in erster Linie den Geschäftemachern nützt, besonders sichtbar auf dem Niedriglohnsektor. Es wird immer gutqualifizierte Menschen geben, doch das Gegenteil wird offensichtlich auch gebraucht. Wenn diese Menschen dann noch aus Kulturkreisen kommen, in denen andere Lohn- und Rechtsverhältnisse herrschen, als im guten, alten Europa, ist das optimal.

Um es ganz konkret zu sagen: ja, gewisse Leute verfallen beim Gedanken an ein vollkommen "buntes" Deutschland (sowie England, Frankreich, etc.) in einen regelrechten Freudentaumel, doch gäbe es von Seiten der Wirtschaft kein Interesse an solchen Verhältnissen, sähe die Sache ganz anders aus. Multikulti-liebende Politiker verschlimmern die Situation natürlich noch.

[bach]

Die sogenannten 68er und eben angeführte, geistig umnachtete Völkervermischungsideologen sind doch nur Mitläufer. Sie schreiben über Phänomene, die ohne ihr entscheidendes Zutun entstanden sind, in der wirren Annahme, sie hätten die Kontrolle.

Es ist doch so, dass Zuwanderung von Unterschichtlern anderer Länder in erster Linie den Geschäftemachern nützt, besonders sichtbar auf dem Niedriglohnsektor. Es wird immer gutqualifizierte Menschen geben, doch das Gegenteil wird offensichtlich auch gebraucht. Wenn diese Menschen dann noch aus Kulturkreisen kommen, in denen andere Lohn- und Rechtsverhältnisse herrschen, als im guten, alten Europa, ist das optimal.

Um es ganz konkret zu sagen: ja, gewisse Leute verfallen beim Gedanken an ein vollkommen "buntes" Deutschland (sowie England, Frankreich, etc.) in einen regelrechten Freudentaumel, doch gäbe es von Seiten der Wirtschaft kein Interesse an solchen Verhältnissen, sähe die Sache ganz anders aus. Multikulti-liebende Politiker verschlimmern die Situation natürlich noch.

Was ist mit Kanada und Japan? Dort gibt es kaum Einwanderung. Bloß Hochqualifizierte und Facharbeiter dürfen dort unter strengen Reglementierungen einwandern.

Das spricht doch gegen deine aus den Massenmedien übernommene Darstellung der Globalisierung als Naturgesetz.

Diesen Wikipedia-Artikel habe ich dir schonmal verlinkt:



Während der Wirtschaftswunderzeit bestand in Deutschland eine Arbeitskräfteknappheit. Zunächst schloss die Bundesregierung Anwerbevereinbarungen mit Italien (1955), Spanien und Griechenland (1960). Die Initiative für diese Abkommen ging jedoch von den Entsendeländern aus. Diese erhofften sich durch die Entsendung ihrer Arbeitskräfte eine Lösung eigener wirtschaftlicher und sozialer Probleme. Sie wollten ihre aus der westdeutschen Exportstärke erwachsenen Devisenschwierigkeiten lösen, die heimische Arbeitslosigkeit reduzieren oder die ohnedies im Gang befindliche Emigration im Bereich der qualifizierteren Arbeiter kanalisieren und wenigstens deren Abwanderung verhindern.

Die Bundesrepublik hatte wiederum ein Interesse daran, dass Handelspartner als solche erhalten blieben und nicht durch ihre Bilanzdefizite am Handel mit Deutschland gehindert waren. Innenpolitische Motive kamen hinzu. Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt erklärte dazu 2009:

„Im Grunde genommen ging es ihm [dem damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard] darum, durch Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte das Lohnniveau niedrig zu halten. Mir wäre stattdessen lieber gewesen, die deutschen Löhne wären gestiegen.“

Kurz vor dem sich abzeichnenden Ende des Wirtschaftswunders schloss die Bundesrepublik 1961 ein entsprechendes Abkommen mit der Türkei. Das Abkommen kam auf Druck der Türkei zustande. Die Motive waren hierbei ähnlich wie die in Bezug auf Italien, Spanien und Griechenland genannten. Hinzu kam jedoch noch das außenpolitische Interesse einer Stabilisierung des Natopartnerlandes Türkei. Zunächst verhandelte die Bundesregierung zurückhaltend, da die große kulturelle Differenz zur Türkei als problematisch angesehen wurde. Insbesondere auf Druck der US-Regierung kam das Abkommen 1961 zustande.

Die USA hatten im Rahmen des Kalten Krieges ein großes Interesse an der Stabilisierung der Türkei und somit der Nato-Südostflanke. Zunächst war nicht daran gedacht, dass die als „Gastarbeiter“ bezeichneten Arbeitskräfte dauerhaft in Deutschland bleiben sollten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_aus_der_T%C3%BCrkei_in_die_Bundesrepu blik_Deutschland


Im Interesse der Zukunft Deutschlands geschah diese Einwanderung niemals. Sie geschah im Interesse der Entsendeländer, einiger Wirtschaftsbosse, der USA und seit den 70ern bis heute zudem im Interesse psychisch gestörter Politiker, die sich zwar links nennen, aber knallhart die Interessen der Turbokapitalisten unterstützen.

[Omega]

Welt Online hat wieder zensiert wie ein Weltmeister. Meine Kommentare wurden auch gelöscht. Am Ende haben sie noch 10 Kommentare stehen lassen und das Forum geschlossen.

Der Artikel selbst ist inhaltlich interessant auch wenn er einen traurig stimmt.

[Rennmaus]

Jack Straw ist übrigens genauso wie Daniel Cohn-Bendit jüdischer Herkunft.

Ja und?

[Rennmaus]

Zählen John Lennon und Mick Jagger?

In GB war die Studentenbewegung vermutlich weniger militant, weil es weder den 2. WK verloren hat, wie Deutschland, und auch nicht, wie die USA, in einem aktuellen Krieg verwickelt war, in dem sinnlos Hunderttausende junge Männer ihr Leben ließen.

Studentenproteste hat es aber auch dort gegeben. Und Rudi Dutschkte hat sich von 1968 bis 1971 dort aufgehalten. Ich denke schon, dass der da auch Gleichgesinnte kannte. Die 68er Studentenrevolte war schließlich eine weltweite Bewegung.

England hatte weder eine Springer-Hetzpresse noch einen Benno Ohnesorg.

Die Studentenproteste hatten ihren Ursprung in den Protesten gegen die Hochschulgesetze, daß das alles dann derart eskaliert ist, daran hat das sog. Establishment sein gerüttelt Maß Anteil.

[Fingerzeiger]

England hat mehr als nur die Springer-Hetzpresse :cool2:

[bach]

Ja und?

Was soll das heißen: "Ja und?"?

Er nennt die Engländer eine nicht erhaltenswerte Rasse!

[bach]

England hatte weder eine Springer-Hetzpresse noch einen Benno Ohnesorg.

Die Studentenproteste hatten ihren Ursprung in den Protesten gegen die Hochschulgesetze, daß das alles dann derart eskaliert ist, daran hat das sog. Establishment sein gerüttelt Maß Anteil.

Daran hatte vor allem der Jude Theodor Adorno (eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) sein gerüttelt Maß Anteil!

[Strandwanderer]

http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article8729823/Das-alte-Europa-wird-zum-Morgenland.html


In letzter Zeit kommt es immer öfter vor, daß Kommentare zu solchen Themen kurze Zeit nach Erscheinen des Artikels nicht mehr möglich sind. Angeblicher Grund:


Liebe Leser, wegen eines technischen Defekts muss die Kommentarfunktion auf der gesamten Plattform von WELT ONLINE leider vorübergehend geschlossen werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Da diese "Begründung" schon seit Wochen immer wieder gleichlautend auftaucht, handelt es sich ganz offensichtlich um eine Lüge.

[Omega]

In letzter Zeit kommt es immer öfter vor, daß Kommentare zu solchen Themen kurze Zeit nach Erscheinen des Artikels nicht mehr möglich sind. Angeblicher Grund:



Da diese "Begründung" schon seit Wochen immer wieder gleichlautend auftaucht, handelt es sich ganz offensichtlich um eine Lüge.

Bei den Islam Themen kommen sie mit dem zensieren nicht mehr hinterher. Meistens schließen sie es dann ganz.

[Rennmaus]

Was soll das heißen: "Ja und?"?

Er nennt die Engländer eine nicht erhaltenswerte Rasse!

Was hat das mit seiner Abstammung zu tun?

[Rennmaus]

Daran hatte vor allem der Jude Theodor Adorno (eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) sein gerüttelt Maß Anteil!

Schwachsinn! Man merkt, daß du keine Ahnung hast, aber davon viel.

[bach]

Was hat das mit seiner Abstammung zu tun?

Dafür, dass es so wenige Juden gibt, setzen sich erstaunlich viele von ihnen für die ethnische Zersetzung Europas und der USA ein.

Ich glaube übrigens nicht an eine Verschwörung. Es liegt ganz einfach an der Geschichte dieses "Volkes", dessen Angehörige schon in der griechischen und römischen Antike als Feinde der Menschheit bezeichnet wurden. Man muss sich doch mal fragen, wieso ein "Volk" bzw. eine Religion schon seit Tausenden Jahren überall verachtet und gehasst wird, wo es auch hinkommt.

Hast du Angst vor Gedankenverbrechen, so dass du offensichtliche Tatsachen nicht zur Kenntnis nimmst?

Wieviele deutschnationale oder konservative Politiker jüdischer Abstammung kennst du?

[Michael Kohlhas]

In letzter Zeit kommt es immer öfter vor, daß Kommentare zu solchen Themen kurze Zeit nach Erscheinen des Artikels nicht mehr möglich sind. Angeblicher Grund:



Da diese "Begründung" schon seit Wochen immer wieder gleichlautend auftaucht, handelt es sich ganz offensichtlich um eine Lüge.

Ich habe mal ne Zeit ganz gerne bei WO kommentiert, aber seit die ihre "Seite" neu gestaltet haben, ist WO nur noch ein Dreckshaufen.

Hatte man es früher bei WO mit einem relativ liberalen Onlineblatt zu tun, so ist die Zensur dort mittlerweile unerträglich geworden.

Kritik an den 68ern, nicht möglich, Kritik am angeblichen Klimawandel, nicht möglich, Kritik an Merkel, nur eingeschränkt möglich.......

Die sollen ihren Kommentarbereich abschaffen oder sich ihre Kommentare selber schreiben, was ich bei einigen Kommentaren ohnehin vermute.

[bach]

Schwachsinn! Man merkt, daß du keine Ahnung hast, aber davon viel.


Dann weise nach, dass es Schwachsinn ist, statt es bloß zu behaupten.

Wäre beeindruckender.

[Rennmaus]

Dann weise nach, dass es Schwachsinn ist, statt es bloß zu behaupten.

Wäre beeindruckender.

Mit Leuten wie dir, die alles an ihrem Judenhaß aufhängen, ist es sinnlos zu diskutieren und an solche Leuten verschwende ich auch nicht meine Zeit und mach mir vor allem an denen die Finger nicht schmutzig.

Nachweisen brauche ich gar nichts, man muß nur deine Postings lesen, dann weiß man Bescheid.

[bach]

Mit Leuten wie dir, die alles an ihrem Judenhaß aufhängen, ist es sinnlos zu diskutieren und an solche Leuten verschwende ich auch nicht meine Zeit und mach mir vor allem an denen die Finger nicht schmutzig.

Nachweisen brauche ich gar nichts, man muß nur deine Postings lesen, dann weiß man Bescheid.

Ich "Stück Dreck" bin beeindruckt. Starke Argumente! Du bekennst dich zum Dogma. Notfalls wird der Ketzter verbrannt. Da braucht man garnichts zu beweisen. Solches Personal war bei Stasi und Gestapo heiß umworben.



„Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“

Briefe von Theodor W. Adorno an seine Eltern vom 1.5. 1945 bzw. 26.9. 1943. Quelle: Briefe an die Eltern 1939 - 1951, Suhrkamp-Verlag

[Michael Kohlhas]

Daran hatte vor allem der Jude Theodor Adorno (eigentlich Theodor Ludwig Wiesengrund) sein gerüttelt Maß Anteil!

Adorno, Habermas, Bloch... alles Vorbereiter der 68er-Revolte.

Für mich sind das Gurus gewesen, deren Ziel es war, ihre Ideologie, getarnt als Wissenschaft, in die Hirne der damaligen deutschen Jugend zu pflanzen.

Was ihnen auch eindrucksvoll gelungen ist.

[bach]

Adorno, Habermas, Bloch... alles Vorbereiter der 68er-Revolte.

Für mich sind das Gurus gewesen, deren Ziel es war, ihre Ideologie, getarnt als Wissenschaft, in die Hirne der damaligen deutschen Jugend zu pflanzen.

Was ihnen auch eindrucksvoll gelungen ist.

Die späteren teilweisen Distanzierungen, als man merkte, es würde eventuell sogar Tote geben, helfen ihnen da auch nicht mehr aus der Verantwortung.

[Tormentor]

Was ist mit Kanada und Japan? Dort gibt es kaum Einwanderung. Bloß Hochqualifizierte und Facharbeiter dürfen dort unter strengen Reglementierungen einwandern.

In Japan und Kanada waren die Startbedingungen für Einwanderungsbewegungen anders, als im gelobten Europa mit den schönen Sozialleistungen einserseits und dem damals natürlich vorherrschenden Bedarf an Gastarbeitern andererseits. Der Bedarf war der Auslöser, dass sich daraus Familiennachzug und anderes entwickelt hat, liegt wiederum mit an der Politik.




Das spricht doch gegen deine aus den Massenmedien übernommene Darstellung der Globalisierung als Naturgesetz.

Meine Ansicht sagt explizit, dass diese Entwicklung eben nicht "natürlich" ist, sondern von finanzstarken Machern gezielt forciert wurde. Du hast in meine Aussage so ziemlich das exakte Gegenteil hineininterpretiert.

Zudem übersiehst du, dass Einwanderer auch einen Anreiz brauchen, sich in Bewegung zu setzen. Auch wenn das nunmal in den Massenmedien steht, ist die Betrachtung wirtschaftlicher Interessen (auch von Seiten der Einwanderer) nunmal wichtig. Man darf bei einem so komplexen Vorgang nicht nur einen Teilaspekt betrachten.




Diesen Wikipedia-Artikel habe ich dir schonmal verlinkt:



Im Interesse der Zukunft Deutschlands geschah diese Einwanderung niemals. Sie geschah im Interesse der Entsendeländer, einiger Wirtschaftsbosse, der USA und seit den 70ern bis heute zudem im Interesse psychisch gestörter Politiker, die sich zwar links nennen, aber knallhart die Interessen der Turbokapitalisten unterstützen.

Nimm noch die Leute hinzu, die hier in Deutschland mit Hilfe von Arbeitskräften, die wenig Chancen haben, sich zu wehren, einen Haufen Geld scheffeln, und wir sind uns sogar ziemlich einig. Der wesentliche Unterschied unserer Auffassungen ist offenbar nur der, dass ich in der Kausalitätskette die wirtschaftlichen Interessen vor die ideologischen setze, was du eher gegenteilig handhabst.

[Michael Kohlhas]

Die späteren teilweisen Distanzierungen, als man merkte, es würde eventuell sogar Tote geben, hilft ihnen da auch nicht mehr aus der Verantwortung.

Distanzierungen?.... die wollten sich aus der Verantwortung stehlen und lügen, diese geistigen Brandstifter und Schreibtischtäter.

[bach]

In Japan und Kanada waren die Startbedingungen für Einwanderungsbewegungen anders, als im gelobten Europa mit den schönen Sozialleistungen einserseits und dem damals natürlich vorherrschenden Bedarf an Gastarbeitern andererseits. Der Bedarf war der Auslöser, dass sich daraus Familiennachzug und anderes entwickelt hat, liegt wiederum mit an der Politik.

Meine Ansicht sagt explizit, dass diese Entwicklung eben nicht "natürlich" ist, sondern von finanzstarken Machern gezielt forciert wurde. Du hast in meine Aussage so ziemlich das exakte Gegenteil hineininterpretiert.

Zudem übersiehst du, dass Einwanderer auch einen Anreiz brauchen, sich in Bewegung zu setzen. Auch wenn das nunmal in den Massenmedien steht, ist die Betrachtung wirtschaftlicher Interessen (auch von Seiten der Einwanderer) nunmal wichtig. Man darf bei einem so komplexen Vorgang nicht nur einen Teilaspekt betrachten.

Nimm noch die Leute hinzu, die hier in Deutschland mit Hilfe von Arbeitskräften, die wenig Chancen haben, sich zu wehren, einen Haufen Geld scheffeln, und wir sind uns sogar ziemlich einig. Der wesentliche Unterschied unserer Auffassungen ist offenbar nur der, dass ich in der Kausalitätskette die wirtschaftlichen Interessen vor die ideologischen setze, was du eher gegenteilig handhabst.

Ich bin der Ansicht, dass die meisten deutschen Unternehmer aus dem Mittelstand lieber höhere Löhne zahlen würden, wenn sie dafür nicht in einem Multikultiloch wie der heutigen BRD leben müssten, falls sie dadurch eben keinen Nachteil gegenüber ihrem deutschen Konkurrenten hätten, weil der weniger Lohn zahlen muss an den Ali und den Giovanni.

Außerdem geht aus der Studie "Diplomatische Tauschgeschäfte" von Heike Knortz eindeutig hervor, dass NICHT der wirtschaftliche Bedarf der Auslöser für die Einwanderung aus den südlichen Pennerländern war, sondern die Initiativen dieser Entsendeländer. Das steht auch in dem Wikipedia-Artikel richtig. Man hätte ansonsten womöglich eher Niederländer, Engländer, Skandinavier, Schweizer, Franzosen angeworben, die zum großen Teil auch anständig genug gewesen wären, wieder zu gehen. Denen hätte man nur mindestens den gleichen Lohn zahlen müssen wie den Deutschen. Das hätte man aber vermutlich in Kauf genommen, wenn kein wirtschaftlicher und militärischer Druck aus den Pennerländern und den USA bestanden hätte.

Ich denke hierbei nicht in einer Kausalitätskette. Die wenigsten gesellschaftlichen und natürlichen Prozesse lassen sich durch Kausalitätsketten beschreiben. Es gab diese wirtschaftlichen, militärische, machtpolitische und ideologischen Motive gleichermaßen. Sie haben synergetisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Synergie) wechselgewirkt.

[Michael Kohlhas]

Ich bin der Ansicht, dass die meisten deutschen Unternehmer aus dem Mittelstand lieber höhere Löhne zahlen würden, wenn sie dafür nicht in einem Multikultiloch wie der heutigen BRD leben müssten, falls sie dadurch eben keinen Nachteil gegenüber ihrem deutschen Konkurrenten hätten, weil der weniger Lohn zahlen muss an den Ali und den Giovanni.

Außerdem geht aus der Studie "Diplomatische Tauschgeschäfte" von Heike Knortz eindeutig hervor, dass NICHT der wirtschaftliche Bedarf der Auslöser für die Einwanderung aus den südlichen Pennerländern war, sondern die Innitiativen dieser Entsendeländer. Das steht auch in dem Wikipedia-Artikel richtig. Man hätte ansonsten womöglich eher Niederländer, Engländer, Skandinavier, Schweizer, Franzosen angeworben, die zum großen Teil auch anständig genug gewesen wären, wieder zu gehen. Denen hätte man nur mindestens den gleichen Lohn zahlen müssen wie den Deutschen. Das hätte man aber vermutlich in Kauf genommen, wenn kein wirtschaftlicher und militärischer Druck aus den Pennerländern und den USA bestanden hätte.

Ich denke hierbei nicht in einer Kausalitätskette. Die wenigsten gesellschaftlichen und natürlichen Prozesse lassen sich durch Kausalitätsketten beschreiben. Es gab diese wirtschaftlichen, militärische, machtpolitische und ideologischen Motive gleichermaßen. Sie haben synergetisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Synergie) wechselgewirkt.

Sehr schön und anspruchsvoll.

Neben all dem vielen Gespame hier, mal was Lesenswertes.